DE2854834A1 - Flaschenverschluss - Google Patents

Flaschenverschluss

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DE2854834A1
DE2854834A1 DE19782854834 DE2854834A DE2854834A1 DE 2854834 A1 DE2854834 A1 DE 2854834A1 DE 19782854834 DE19782854834 DE 19782854834 DE 2854834 A DE2854834 A DE 2854834A DE 2854834 A1 DE2854834 A1 DE 2854834A1
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Peter Bodenmann
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • FLASCHENVERSCHLUSS
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenverschluss.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Flaschenverschluss für den einmaligen Gebrauch zu schaffen, der leicht zu öffnen ist und zugleich als Garantieverschluss zur Gewährleistung des Originalflascheninhaltes dient. Ausserdem sollen auch die Voraussetzungen erfüllt sein, dass der Verschluss für wärmeempfindliche Flascheninhalte verwendbar ist, die einem Gefriertrocknungsprozess unterworfen werden.
  • Die Erfindung mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein aus elastischem Material bestehender Klauenring vorhanden ist, der den Flaschenrand untergreift und ein haubenförmiger Deckel über den Klauenring gestülpt ist, welcher die Klaue des Klauenringes einwärts drückt, zwischen dem Deckel und dem Klauenring Einrastmittel vorhanden sind, welche ein Abheben des Deckels nach dem Verschliessen verhindern, und der Deckel eine Aufreisslasche mit sich über den Deckelmantel erstreckenden Schwächungsstellen enthält.
  • Ein derartiger Verschluss lässt sich besonders einfach auf Flaschen aufsetzen und ist billig herstellbar. Da er beim erstmaligen Oeffnen zerstört werden mussjeignet er sich für Medikament-Fläschchen. Ausserdem kann er für Fläschchen verwendet werden, die einem Gefriertrocknungsprozess unterworfen werden, wenn ein Gummipfropfen eingesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen haubenförmigen Deckel in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig 2 den Deckel gemäss Fig. 1 von oben, Fig. 3 einen Schritt durch einen Klauenring, Fig. 4 eine Ansicht eines Pfropfens, Fig. 5 eine Glasflasche, insbesondere zur Aufnahme von Medikamenten, Fig. 6 einen Schnitt durch den auf eine Flasche aufgesetzten Verschluss.
  • Der Flaschenverschluss enthält einen haubenförmigen Deckel 2, der vorzugsweise aus einem einzigen elastisch federnden Kunststoff-Stück hergestellt wird. Dieser Deckel 2 weist eine Stirnfläche 3 sowie einen zylindrischen Mantel 4, dessen unterer Rand einen nach einwärts ragenden Ringwulst 5 aufweist, der die lichte Weite etwa um 0,4 - 0,6 mm verkleinert. Die Stirnfläche 3 des Deckels 2 ist mit einem ringförmigen Schlitz 6 versehen, dessen Enden nicht ganz zusammen kommen, sondern eine Zunge 9 belassen. Der vom Schlitz 6 umgebene Teil dieser Stirnfläche 3 bildet eine Aufreisslasche 7, welche mit den Fingern erfasst werden kann und entlang den beiden angenähert radial verlaufenden Schwächungslinien 8 der Zunge 9 abgetrennt werden kann, wobei sich die Schwächungslinien 8 am Mantel fortsetzen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist ausserdem ein Klauenring 10 vorhanden, der ebenfalls aus einem elastisch federnden Kunststoffmaterial besteht. Dieser Xlauenring 10 enthält mehrere von einem oberen Rand 12 abragende laschenartige Klauenteile 11. Es sind vorzugsweise vier derartige am Umfang verteilt angeordnete Klauenteile 11 vorhanden, doch könnte auch eine grössere oder kleinere Anzahl solcher Klauenteile 11 vorhanden sein. Vom Rand 12 ausgehend ragen die Klauenteile 11 schräg nach unten; sie befinden sich auf einer Kegelmantelfläche. Die Klaue 13 am untern Ende jedes dieser Klauenteile 11 ist verdickt, ragt nach einwärts und weist innen eine obere Schrägfläche 14 auf. Die untere Aussenkante jeder Klaue 13 bildet eine scharfe Randkante 15. Der Aussendurchmesser am obern Rand 12 ist etwas kleiner als der lichte Durchmesser des Deckels 2 im Bereich des Wulstes 5. Der untere Teil des Klauenringes 10 hat im nicht zusammengefügten Zustand einen grössern Durchmesser als der Innendurchmesser des Deckels 2.
  • In Fig. 4 ist ein Gummipfropfen dargestellt, wie er insbesondere zum Verschliessen von Medikamentenflaschen 18 verwendet wird, deren Inhalt man einem Gefriertrocknungsprozess unterwirft. Der Gummipfropfen 14 enthält oben einen radial vorstehenden Rand 19, der unten auf dem Rand 28 eines Fläschchens und oben gegen eine Schulter 21 auf der Innenfläche des Klauen-Randes 12 anzuliegen bestimmt ist. Der satt in eine Flaschenöffnung 21 einzugreifen bestimmte zylindrische Pfropfenteil 23 enthält einen sich nach unten öffnenden Schlitz 20, welcher unterhalb des Randes 19 endigt. Die Glasflasche 18 gemäss Fig. 5 ist aussen mit einem Wulst 25 sowie einem im Aussendurchmesser verengten Hals 26 versehen. Dazwischen befindet sich eine kreisringförmige Schrägschulter 27. Derartige Flaschen werden beispielsweise zur Aufnahme von pharmazeutischen Spezialitäten verwendet. Die Neigung der ringförmigen Schrägschulter 27 entspricht mindestens angenähert der Neigung der Schrägflächen 14 des Klauenringes 10.
  • Das Verschliessen der Flasche 18 mit dem beschriebenen Verschluss erfolgt in folgender Weise: Vorerst wird in die Flasche 18 der gewünschte Inhalt abgefüllt, jedoch höchstens bis zum Hals. Hierauf wird der Gummipfropfen 17 soweit in die Flaschenöffnung 22 eingeschoben, dass der oberste quer zur Einsteckrichtung verlaufende Schlitzteil 20 des Pfropfens 20 noch über die Oberkante 28 der Glas flasche hinausragt und somit noch eine Verbindung zwischen Umgebungsluft und Flascheninnerem besteht. Der Zweck dieses durchbrochenen Pfropfens besteht darin, dass im nachfolgenden Gefriertrockungsverfahren Wasser oder sonstige flüchtige Bestandteile durch diesen noch teils offenen Schlitz 20 bei Unterdruck und unter Kälteeinwirkung entweichen können. Der Propfen 17 und der Klauenring 10 sind dabei ineinandergesteckt und beispielsweise durch eine Klemmverbindung oder Klebverbindung miteinander verbunden. Nach Beendigung des Gefriertrockungsprozesses wird auf die Oberseite des Klauenringes 10 ein nach abwärts gerichteter Druck ausgeübt, so dass der Pfopfen 17 soweit in das Innere der Flaschenöffnung 22 eindringt, bis der Rand 19 auf der Oberkante 28 der Flasche 18 aufliegt. Zugleich werden die Klauenteile 11 vorerst etwas gespreizt, so dass sie über den Rand 25 der Glas flasche 18 gleiten und hernach mit ihren Klauen 13 die Schrägfläche 27 der Flasche 18 untergreifen.
  • Anschliessend wird der Deckel 2 von oben her aufgesetzt, indem er über den Klauenring 10 gestülpt wird. Dadurch werden die Klauenteile 11 nach einwärts gedrückt, da die Innenwand des Deckelmantels 4 einen kleineren Durchmesser hat als der untere Bereich der Klauenteile 11. Als Folge davon werden die Füsse 13 in Richtung gegen die Glas flasche 18 gepresst und die Schrägflächen 14 legen sich gegen die Schrägflächen 27 der Flasche 18 an. Am Ende des Einschiebvorganges des Deckels 2 gelangt der Deckelringwulst 5 unter die Randkante 15 der Klauenteile 11 so dass der Ringwulst 5 hinter den Klauen 15 der Klauenteile 11 einrastet, zum Zwecke ein unbeabsichtigtes Lösen des Deckels nach dem Aufsetzen desselben zu verhindern. Die innere Höhe h des Deckels 2 ist so gewählt, dass er im aufgesetzten Zustand mit seinem Ringwulst 5 gerade die Randkante 15 zu untergreifen vermag. In diesem Zustand wird die Schulter 19 des Gummipfropfens 17 unter dem Druck der einwärts gepressten Füsse 13 des Klauenringes 10 leicht zusammengedrückt.
  • Um den Verschluss zu öffnen wird die Aufreisslasche 7 mit den Fingern erfasst und entlang den beiden Reisslinien 8 abgerissen, wobei die Aufreisslasche 7 zusammen mit der Zunge 9 vom Deckel 2 vollständig getrennt wird, Nach dem Abtrennen der Zunge 9 spreizt sich der Deckel 2 an seinem Umfang leicht unter der Wirkung seiner Eigenspannung, so dass er mühelos abgehoben werden kann und hierauf auch der Klauenring 10 sowie der Gummipfropfen 17 entfernt werden können, Die Klauenteile 11 haben infolge ihrer Federeigenschaft, die Tendenz, sich von den Schrägflächen 27 zu spreizens sobald der Deckel 2 entfernt ist, so dass auch der Klauenring 10 in einfacher Weise abgehoben werden kann.
  • Eine Ausführungsvariante besteht darin, dass für Flascheninhalte, bei denen auf das Gefriertrocknungsverfahren verzichtet werden kann, der Gummipfropfen 17 entfallen kann1 An seiner Stelle ist hingegen eine Einlage im Klauenring 10 zweckmAssig z.B. in Form einer Korkscheibe oder einer Gummi- oder Kunststoffdichtung.
  • ee e e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Flaschenverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus elastischem Material bestehender Klauenring (10) vorhanden ist, der den Flaschenrand (25) untergreift und ein haubenförmiger Deckel (2) über den Klauenring (10) gestülpt ist, welcher die Klauen (13) des Klauenringes (10) einwärts drückt, zwischen dem Deckel (2) und dem Klauenring (10) Einrastmittel (5, 15) vorhanden sind, welcheein Abheben des Deckels (2) nach dem Verschliessen verhindern, und der Deckel (2) eine Aufreisslasche (7) mit sich über den Deckelmantel (4) erstreckenden Schwächungsstellen (8) enthält.
  2. 2. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Klauenring (10) ein in die Flaschenöffnung (22) eindringender, mit einer quer verlaufenden Durchbrechung-(20) versehener Pfropfen (17) verbunden ist.
  3. 3. Flaschenverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel einen nach einwärts ragenden Ringwulst (5) am untern Ende des Deckelmantels (4) enthalten, welcher Ringwulst (5) die Klauen (13) des Klauenringes (10) untergreift.
  4. 4. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreisslasche (7) den zentralen Teil der Deckelstirnfläche umfasst und Schwächungslinien (8) von der Dekkelstirnseite über die Mantelfläche (4) verlaufen.
  5. 5. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) und der Klauenring (10) je aus einem elastisch-federnden Kunststoff bestehen.
  6. 6. Flaschenverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Pfropfens (17), der Glasflasche (18) und des Klauenringes (10) so gewählt sind, dass die Schulter (19) des Pfropfens (17) bei aufgesetztem Deckel (2) leicht zusammengepresst ist.
  7. 7. Flasche mit aufgesetztem Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Flasche (18) an ihrem Oeffnungsbereich mit einem äussern Wulst (25) versehen ist, der mit einer Schrägfläche (27) in den Hals (26) übergeht, ein elastischer Klauenring (10) den Wulst (25) untergreift und ein Deckel (2) mit Aufreisslaschen (7) über den Klauenring (10) gestülpt ist.
DE19782854834 1978-12-19 1978-12-19 Flaschenverschluss Withdrawn DE2854834A1 (de)

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IT (1) IT1166567B (de)

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