DE8225004U1 - Sicherheitsverschluss fuer einen Behaelter - Google Patents
Sicherheitsverschluss fuer einen BehaelterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsverschluß für einen Behälter mit einer Verschlußkappe sowie einer
am Behälter vorgesehenen Verriegelungseinrichtung, die mindestens eine Verriegelungsfläche aufweist, die bei aufgesetzter
Verschlußkappe in Eingriff mit mindestens einem in radialer Richtung bezüglich der Mittelachse des Behälters
elastisch verformbaren Haken steht, der durch Verlagerung eines eine Keilfläche aufweisenden, in Eingriff
mit einer entsprechenden Keilfläche des Hakens kommenden Hilfselementes in Richtung der Mittelachse von der Verriege-tungsflache
trennbar ist.
Bei einem bekannten Sicherheitsverschluß dieser Art (DE-PS 25 41 175) sind an der Schraub-Verschlußkappe elastisch
verlagerbare Haken vorgesehen, deren Eingriffstei-Ie
beim Aufschrauben der Verschlußkappe über Vorsprünge
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des Behälters gleiten, so daß die Haken radial nach außen verschwenkt werden. Sie kehren in ihre ursprüngliche Lage
zurück, wenn die Eingriffsteile sich hinter den Vorsprüngen befinden. Diese Lage der Eingriffsteile der Haken
hinter den Vorsprüngen verhindert ein Lösen der Verschlußkappe. Dieses Lösen ist erst dann möglich, wenn ein auf
dem Behälter vorgesehenes Ringelement, das eine äußere Keilfläche aufweist, in Richtung auf die Verschlußkappe
verlagert wird, so daß die Keilfläche entsprechende Keilflächen der Haken hintergreift und die Haken radial nach
außen verschwenkt werden. In dieser Lage des Ringelementes kann die Verschlußkappe vom Behälter abgeschraubt
werden, weil sich die Eingriffseijmente der Haken außerhalb
des Bereichs der Vorsprünge des Behälters befinden.
Dieser bekannte Sicherheitsverschluß hat den Nachteil, daß das Ringelement zum Lösen der Haken der Verschlußkappe
in der gleichen Richtung bewegt werden muß, wie die Verschlußkappe, um die Verschlußkappe zu lösen. Infolge
dieser gleichen Bewegungsrichtung besteht die Gefahr, daß es zu einem unbeabsichtigten Öffnen des Behälters kommt,
d. h. der bekannte Verschluß ist nicht vollständig sicher.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sicherheitsverschluß
zu schaffen, bei dem die Gefahr eines zufälligen Öffnens noch weiter verringert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sicherheitsverschluß der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß der in Eingriff mit der Verriegelungsfläche kommende Teil des Hakens sich vom Haken radial nach außen
erstreckt und daß das Hilfselement aus einem Kappenteil besteht, das zum Lösen des Eingriffs von Haken und Vei—
riegelungsflache in Richtung auf den Behälter bewegbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsverschluß erfolgt
also die Bewegung des Hilfselementes zum Trennen des Eingriffs
von Haken und Verriegelungsfläche in entgegengesetzter Richtung zum Abnehmen der Verschlußkappe, so daß
ein versehentliches Öffnen des Behälters praktisch nicht möglich oder zu befürchten ist.
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Vorzugsweise wird das Kappenteil gegen den Druck mindestens einer an der Verschlußkappe vorgesehenen Feder in
Richtung auf den Behälter bewegt, so daß eine Freigabe des Kappenteils nach Trennung von Haken und Verriegelungsfläche
automatisch zu einer Rückführung des Kappenteils
in seine Ausgangslage und damit zu einer Wiederherstellung des Eingriffs von Haken und Verriegelungsfläche
führt.
Bei einer derartigen Ausbildung ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, wenn das Kappenteil aus einem am äußeren
Ende der Verschlußkappe geschlossenen, becherförmigen
Element besteht, an dessen Bodeninnenfläche die Feder
anliegt, wobei die Feder vorzugsweise am äußeren Ende der Verschlußkappe angeformt ist.
Um das Kappenteil nach der Bewegung in Richtung auf den
Behälter, also nach Trennung des Eingriffs von Haken und Verriegelungsfläche in dieser Lage zu halten und.die Verschlußkappe
vom Behälter abnehmen zu können, kann an der Verschlußkappe ein sich radial nach außen erstreckender
Gr iffvorsprung vorgesehen sein, der sich in bzw. durch
eine Öffnung im Kappenteil erstreckt, deren axiale Erstreckung größer ist als die axiale Erstreckung des Griffvorsprungs.
Dieser Griffvorsprung kann dazu benutzt werden, die relative
Lage von Verschlußkappe und Kappenteil zueinander aufrechtzuerhalten, also das Abnehmen der Verschlußkappe
nach Trennen des Eingriffs von Haken und Verschlußfläche
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infolge Verlagerung des Kappenteils zu ermöglichen.
I Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch
ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
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Figur 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Sicherheits-Verschluß in der geschlossenen Stellung, wobei
das Abgabeteil des Behälters im wesentlichen in der Ansicht gezeigt ist.
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Figur 2 zeigt eine Teilansicht des Sicherheitsverschlusses gemäß Figur 1.
Fijgur 3 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 1
den Sicherheitsverschluß in der Lage zum Öffnen des Behälters.
Figur 4 zeigt in einer Ansicht entsprechend Figur 2 den Sicherheitsverschluß in der Betriebsstellung gemaß
Figur 3.
Der dargestellte Sicherheitsverschluß dient zum Verschließen einer Pipette, etwa für Klebstoff, deren Abgabeteil
2, das einen düsenförmigen Austrittsstutzen 3 aufweist, in den zylinderförmigen Behälter 1 eingedrückt
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ist, so daß die Ringschulter 21 auf einem entsprechenden
Absatz des Behälters 1 aufliegt. Auf der Ringschulter 2' sind Vorsprünge 4 ausgebildet, in denen Öffnungen 4' vorgesehen
sind. Auf das Abgabeteil 2 ist eine Verschlußkappe aufgesetzt, die einen zylindrischen Bereich 5 mit
einer Führungsverlängerung 6 sowie ein an Querstäben 8 befestigtes Verschlußstück 7 aufweist, das das äußere Ende
des Austrittsstutzens 3 verschließt. An das hintere Ende des zylindrischen Bereiches 5 sind Federarme 9 angeformt,
während sich vom Übergangsbereich zwischen zylindrischem Bereich 5 und Führungsverlängerung 6 Haken 10
in Richtung auf das freie Ende der Führungsverlängerung erstrecken. Diese Haken bestehen aus elastisch verformbarem
Material und erstrecken sich etwas schräg nach außen.
Am vorderen Ende der Haken sind Eingriffsteile 11 augebildet,
die sich radial nach außen erstrecken und in der in Figur 1 gezeigten Lage in Eingriff mit den Öffnungen 41
der Vorsprünge 4 stehen, also ein Abziehen der Verschlußkappe vom Behälter verhindern.
Auf die Verschlußkappe ist ein becherförmiges Kappenteil
15 aufgesteckt, das eine längliche Öffnung 17 aufweist, in die ein am zylindrischen Bereich 5 der Verschlußkappe
vorgesehener, sich radial nach außen erstreckender Griffvorsprung 14 hineinragt. Die Federarme 9
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liegen an der Innenfläche der Bodenwand des Kappenteils 15 an und drücken diesen vom offenen Ende der
Verschlußkappe weg in eine Lage, in der das innere Ende der Öffnung 17 am Vorsprung *-,4 anliegt (Figur 2).
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Am offenen Ende des Kappenteils 15 ist eine Keilfläche 16 ausgebildet, die schräg nach außen und in Richtung auf
die Eingriffsteile 11 der Haken 10 verläuft. Zwischen dem inneren Ende der Haken 10 und dem Eingriff steil 11 sind
an den Haken entsprechend geneigte Keilflächen 12 vorgesehen. Im Abstand von diesen Keilflachen 12 befinden sich
außerdem an d^n Haken 10 Anschlagflächen 13, die benachbart
zu den Vorsprüngen 4 liegen.
Zum Öffnen des Sicherheitsverschlusses wird das Kappenteil 15 gegen die Wirkung der Federn 9 in Richtung des
Behälters 1 verlagert, so daß seine Keilfläche 16 in Eingriff mit den Keilflächen 12 der Haken 10 kommt. Dabei
kann die Verschlußkappe nicht in axialer Richtung verlagert werden, weil die Anschlagflächen 13 der Haken zur
Anlage an den Vorsprüngen 14 kommen. Infolgedessen druckt die Keilfläche 16 die Haken 10 radial nach innen und
bringt die Eingriffsteile 11 der Haken aus dem Bereich
der Öffnungen 4' (Figur 3). Dabei hat sich selbstverständlieh
auch die Öffnung 17 bezüglich des Griffsvorsprungs 14 verlagert und befindet sich in · der Stellung
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- 10 -
gemäß Figur 4. Um jetzt die Verschlußkappe vom Behälter abnehmen zu können, hält der Benutzer den Griffvorsprung
14 in der in Figur 4 gezeigten Lage bezüglich der Öffnung 17, d. h. er hält die Haken in ihrer radial nach
innen gedrückten Stellung, so daß sie das Abnehmen der Verschlußkappe nicht behindern.
Zum Aufsetzen der Verschlußkappe wird das Kappenteil ergriffen und zusammen mit der Verschlußkappe auf den· Behalter
aufgesetzt, so daß die Eingriff steile 11 der Haken 10 in den Bereich der Öffnungen 4' kommen. Wird dann
das Kappenteil 15 freigegeben, to drücken die Federn 9 das Kappenteil nach außen und die Eingriff steile 11 der
Haken 10 können sich radial nach außen in die Öffnunyen 41 verlagern (Figur 1).
Die einzelnen Teile des Sicherheitsverschlusses, also das Abyabeteil mit den Vorsprüngen 4, das Kappenteil i5 und
die Verschlußkappe werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
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Claims (5)
1. Sicherheitsverschluß für einen Behälter, mit einer Verschlußkappe sowie einer am Behälter vergesehenen
Verrriegelungseinrichtung, die mindestens eine Verriegelungsfläche
aufweist, die bei aufgesetzter Verschlußkappe in Eingriff mit mindestens einem in radialer
Richtung bezüglich der Mittelachse des Behälters elastisch verformbaren Haken steht, der durch Verlagerung
eines eine Keilfläche aufweisenden, in Eingriff mit einer entsprechenden Keilfläche des Hakens kommenden
Hilfselementes in Richtung der Mittelachse von
der Verriegelungsfläche trennbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Eingriff mit der Verriegelungsfläche kommende Teil (11) des Hakens (10) sich vom
Haken (10) radial nach außen erstreckt und daß das Hilfselement aus einem Kappenteil (15) besteht, das
zum Lösen des Eingriffs von Haken (10) und Verriegelungsfläche in Richtung auf den Behälter (1) bewegbar
ist.
2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenteil (15) gegen den Druck
mindestens einer an der Verschlußkappe (5, 6, 7) vorgesehenen Feder (9) in Richtung auf den Behälter (1)
bewegbar ist.
3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenteil (15) aus einem am äußeren
Ende der Verschlußkappe (5, 6, 7) geschlossenen, becherförmigen Element besteht, an dessen Bodeninnenfläche
die Feder (9) anliegt.
4. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) am äußeren E.ide der
Verschlußkappe (5, 6, 7) angeformt ist.
5. Sicherheitsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußkappe
(5, 6, 7) ein sich radial nach außen erstreckender Griff vorsprung (14) vorgesehen ist, der sich in
bzw. durch eine Öffnung (17) im Kappenteil ("to) erstreckt,
deren axiale Erstreckung größer ist als die axiele Erstreckung des Griffvorsprungs (14).
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1983
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Also Published As
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