DE9316974U1 - Von Hand bewegbares Transportgerät - Google Patents

Von Hand bewegbares Transportgerät

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DE9316974U1
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/08Children's seats ; Seats or supports for other persons
    • B62B5/087Platforms to stand upon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein von Hand bewegbares Transportgerät, mit einem mit Rollen ausgestatteten Fahrgestell, wobei wenigstens eine Rolle als eine mit einer Bremseinrichtung ausgestattete Bremsrolle ausgebildet ist, mit mindestens einem Boden oder Fach, mit wenigstens zwei Wänden und mit einer an der Außenseite einer Wand schwenkbar gelagerten Leiter, die in Gebrauchslage mit ihren Holmen am Boden abgestützt und in Nichtgebrauchslage vom Boden abgehoben ist.
Ein Transportgerät dieser Art ist im Prospekt Nr. LD 8/93 der Anmelderin unter der Bezeichnung "Kommissionierwagen KT 3" bekannt. Dieser Wagen weist ein mit vier Rollen ausgestattetes Fahrgestell auf, das drei Wände trägt, die wiederum zum Halten von drei Böden oder Fächern bestimmt sind. An einer der drei Wände ist eine Leiter angeordnet, die sich auf den Fußboden herabschwenken und von diesem wieder an die Wand hochklappen läßt. Es ist zweckmäßig, derart gestaltete Transportgeräte mit wenigstens einer Bremsrolle auszustatten, um ein mögliches Wegrollen des Transporgerätes selbst dann zu vermeiden, wenn die Leiter auf den Boden herabgesenkt ist. Durch Treten eines an der wenigstens einen Bremsrolle angeordneten Bremshebels wird die Bremsrolle gebremst. Diese an sich zweckmäßige Lösung zeigt jedoch dann keine Wirkung, wenn Personen vergessen, die wenigstens eine Bremsrolle zu bremsen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein gattungsgemäßes Transportgerät so weiterzuentwickeln, daß die eben erwähnte Vergeßlichkeit von Personen, die das Transportgerät bedienen, als Unsicherheitsfaktor ausscheidet.
Die Neuerung schlägt vor, das Transportgerät so zu gestalten, daß die Leiter gelenkig mit der Bremseinrichtung der wenigstens einen Bremsrolle verbunden ist.
Diese Art der Verbindung ist in vorteilhafter Weise so gewählt, daß der Bremsmechanismus beim Herabsenken der Leiter auf den Fußboden so beeinflußt ist, daß die wenigstens eine
Bremsrolle, so lange sich die Leiter am Fußboden abstützt, von selbst gebremst ist und daß die Bremsung der Bremsrolle dann automatisch aufgehoben ist, wenn die Leiter an die Wand hochgeklappt wird. Beim neuheitsgemäßen Transportgerät ist es also nicht mehr erforderlich, die wenigstens eine Bremsrolle separat zu arretieren und diese, will man das Transportgerät erneut bewegen, wieder zu lösen. Die Neuerung bewirkt somit eine Erhöhung der Gebrauchssicherheit des Transportgerätes.
Anhand zweier Ausführungsbeispiele wird die Neuerung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Transportgerätes ;
Fig. 2 die Transportgeräte in einer Seitenansicht sowie
Fig. 3 einen Teil der Bremsrolle.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Transportgerät 1 sind zwei Ausführungsbeispiele vereint. Gemeinsam sind diesen Transportgeräten 1 das mit Rollen 3 ausgestattete Fahrgestell 2, der wenigstens eine Boden 14 oder das mindestens eine Fach, die wenigstens zwei vom Fahrgestell 2 nach oben strebenden Wände 15 sowie eine Leiter 16, die an der Außenseite einer der Wände 15 gelenkig so befestigt ist, daß sie in eine Gebrauchslage auf den Fußboden herabgesenkt und zurück in eine Nichtgebrauchslage bewegt werden kann, in der sie an der Wand 15 in arretierter Lage gehalten wird. Zweckmäßigerweise sind an der Wand 15 zwei Griffleisten 18 vorgesehen, an denen man sich beim Besteigen der Leiter 16 festhalten kann. Bei jenen Rollen 3 des Fahrgestelles 2, die der Leiter 16 am nächsten liegen, ist zumindest eine der beiden Rollen 3 als Bremsrolle 4 ausgebildet, die mit einer Bremseinrichtung 13 ausgestattet ist. Die Bremseinrichtung 13 ist in bekannter Weise in einem von der Bremsrolle 4 nach oben ragenden Schaft 5 untergebracht und läßt sich über einen im Schaft 5 befindlichen, um eine horizontale Achse 9 verschwenkbaren Exzenter 7, der auf einen federbeaufschlagten Bremsbolzen 8 einwirkt, beeinflussen, siehe auch Fig. 3. Der Schaft 5 der Bremsrolle 4 ist bevorzugt
an der Außenseite des Fahrgestelles 2 angeordnet.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel besteht die gelenkige Verbindung der Leiter 16 mit der Bremseinrichtung 13 der Bremsrolle 4 darin, daß eine Strebe 19 bevorzugt an einem der Holme 17 der Leiter 16 um eine waagrechte Achse verschwenkbar angeordnet ist und zu einer am Schaft 5 der Bremsrolle 4 vorgesehenen Öffnung 6 führt, in die ein an der Strebe 19 horizontal und ortsfest angeordneter Vorsprung 20 in Form eines Stiftes führt, der in form- und kraftschlüssigem Eingriff mit dem im Schaft 5 befindlichen Exzenter 7 steht.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, das durch das strichpunktiert gezeichnete Detail erkennbar ist, ist eine weitere gleiche Strebe 19 vorgesehen, die in gleicher Weise vom anderen Holm 17 der Leiter 16 ausgehend und auf einer gemeinsamen waagrechten Achse mit der ersten Strebe 19 angeordnet, zu einer weiteren Bremsrolle 4 führt und dort mit dem Exzenter 7 dieser Bremsrolle 4 in Eingriff steht. Die beiden Streben 19 sind zweckmäßigerweise durch einen rechtwinklig zu den Streben 19 angeordneten, in der Zeichnung aus Platzgründen nicht dargestellten Verbindungssteg verbunden. In der Zeichnung ist die Leiter 16 so dargestellt, daß diese mit ihren beiden Holmen 17 am Fußboden abgestützt ist. Im oberen Bereich der Leiter 16 sind nahe der beiden Holme 17 zwei weitere Streben 22 um eine waagrechte Achse drehbar an den Holmen 17 angelenkt und mit ihren anderen Enden ebenfalls um eine gemeinsame waagrechte Achse verschwenkbar an der Wand 15 gelagert.
In einer Seitenansicht gemäß Fig. 2 lassen sich die beiden Transportgeräte 1 gemeinsam darstellen. Man erkennt das Fahrgestell 2, die Rollen 3 und die bevorzugt an der Außenseite des Fahrgestelles 2 angeordneten Bremsrollen 4, die Böden 14 oder Fächer, die Wände 15 sowie die Leiter 16, die sich in Gebrauchslage befindet. Die Streben 19, 22 und die Holme 17 bilden ein Gelenkviereck mit der Wirkung, daß sich die Leiter 16 aus der Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage verschwenken läßt, in welcher die Holme 17 vom Fußboden abgehoben sind. Diese Lage ist strichpunktiert dargestellt. Die Leiter
16 kann gegen Lösen derart gesichert sein, daß entweder ein Riegel vorgesehen ist, der einen Teil der hochgeschwenkten Leiter 16 hintergreift, oder daß in bekannter Weise eine Zugfeder vorgesehen ist, die unter Ausnützung einer Totpunktlage die Leiter 16 in Nichtgebrauchslage hält. Durch das Hochschwenken oder durch das Herabsenken der Leiter 16 führen die Streben 19, 22 kreisbogenförmige Bewegungen aus. Diese kreisbogenförmigen Bewegungen bewirken, daß der Vorsprung 20 einer jeden Strebe 19 diese Bewegungen ebenfalls ausübt und je nachdem, wie die Leiter 16 geschwenkt wird, einmal rechtsdrehend und dann wieder linksdrehend auf den Exzenter 7 der wenigstens einen Bremsrolle 4 einwirkt. Durch die Bewegungen des Exzenters 7 wird der Bremsbolzen 8 einer jeden Bremsrolle 4 entweder auf das Rad 11 der Bremsrolle 4 gedrückt, oder von dieser abgehoben. Das Zusammenspiel der eben beschriebenen Teile ist so gewählt, daß bei abgesenkter Leiter 16, also dann, wenn diese sich in der Gebrauchslage befindet, das Rad 11 der wenigstens einen Bremsrolle 4 gebremst ist und bei hochgeschwenkter Lage der Leiter 16 die Bremsung aufgehoben ist.
Fig. 3 zeigt ergänzend im Schnitt einen Teil des Schaftes 5 einer Bremsrolle 4. Eine Bremsrolle 4 dieser Art ist beispielsweise unter der Lieferbezeichnung R 16 - 28 S der Fa. Tente - Rollen GmbH & Co. in D-42929 Wermelskirchen bekannt. Eine detaillierte Beschreibung dieser Bremsrolle 4 erübrigt sich deshalb. Die Zeichnung zeigt einen Teil des Schaftes 5 der Bremsrolle 4 mit einem Abschnitt des nach unten zum Rad 11 der Bremsrolle 4 führenden federbeaufschlagten Bremsbolzens 8. Über dem Bremsbolzen 8 ist der Exzenter 7 im Schaft 5 eingelegt. Der Exzenter 7 liegt an der oberen Begrenzung des Bremsbolzens 8 auf. Der Bremsbolzen 8 weist eine unrunde, auf der horizontalen Achse 9 angeordnete Öffnung 10 auf, in welche der an der Strebe 19 vorgesehene Vorsprung 20 drehfest eingefügt ist. Wird nun die wenigstens eine Strebe 19 beim Verschwenken der Leiter 16 um die horizontale Achse 9 bewegt, so wird in gleicher Weise auch der Exzenter 7
zu einer Drehbewegung um die horizontale Achse 9 veranlaßt, so daß der Bremsbolzen 8 Hubbewegungen ausführt, die längs der vertikalen Achse 12 des Schaftes 5 verlaufen. Dadurch läßt sich die Bremswirkung der Bremsrolle 4 regulieren.

Claims (7)

Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Leipheim, 04.11.93 Postfach 11 29 Akte: G 05-9-93 Eb 89336 Leipheim Von Hand bewegbares Transportgerät SCHUTZANSPRÜCHE
1. Von Hand bewegbares Transportgerät, mit einem mit Rollen ausgestatteten Fahrgestell, wobei wenigstens eine Rolle als eine mit einer Bremseinrichtung ausgestattete Bremsrolle ausgebildet ist, mit mindestens einem Boden oder Fach, mit wenigstens zwei Wänden und mit einer an der Außenseite einer Wand schwenkbar gelagerten Leiter, die in Gebrauchslage mit ihren Holmen am Boden abgestützt und in Nichtgebrauchslage vom Boden abgehoben ist, dadurch gekennzeich net, daß die Leiter (16) gelenkig mit der Bremseinrichtung (13) der wenigstens einen Bremsrolle (4) verbunden ist.
2. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung der Leiter (16) mit der Bremseinrichtung (13) so gewählt ist, daß die wenigstens eine Bremsrolle (4) bei auf den Fußboden abgesenkter Leiter (16) gebremst und die Bremswirkung bei vom Fußboden abgehobener Leiter (16) aufgehoben ist.
3. Transportgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die gelenkige Verbindung der Leiter (16) mit der Bremseinrichtung (13) durch eine Strebe (19) gebildet ist, die um eine waagrechte Achse verschwenkbar an der Leiter (16) befestigt ist und zu einer am Schaft (5) der Bremsrolle (4) vorgesehenen Öffnung (6) führt, in die ein an der Strebe (19) horizontal und ortsfest angeordneter Vorsprung (20) eingefügt ist, der in form- und kraftschlüssigem Eingriff mit einem im Schaft (5) der Bremsrolle (4) befindlichen, auf die Bremseinrichtung (13) einwirkenden
- 2
Exzenter (7) steht, der um eine horizontale Achse (9) verschwenkbar gelagert ist.
4. Transportgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die gelenkige Verbindung der Leiter (16) mit der Bremseinrichtung (13) durch zwei Streben (19) gebildet ist, die um eine waagrechte Achse verschwenkbar an der Leiter (16) befestigt sind und zu je einer am Schaft (5) zweier Bremsrollen (4) vorgesehenen Öffnung (6) führen, in die ein an jeder Strebe (19) horizontal und ortsfest angeordneter Vorsprung (20) führt, wobei jeder Vorsprung (20) in form- und kraftschlüssiger Weise im Eingriff mit je einem im Schaft (5) einer jeden Bremsrolle (4) befindlichen, auf die jeweilige Bremseinrichtung (13) einwirkenden Exzenter (7) steht und die Exzenter (7) um eine gemeinsame horizontale Achse (9) verschwenkbar gelagert sind.
5. Transportgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (19) durch einen Verbindungssteg verbunden sind.
6. Transportgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (17) der Leiter (16) und die Streben (19) zusammen mit zwei weiteren, für die Lagerung der Leiter (16) an einer Wand (15) erforderlichen Streben (22) ein Gelenkviereck bilden.
7. Transportgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Bremsrolle (4) an der Außenseite des Fahrgestelles (2) angeordnet ist.
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