DE2164699C3 - Bett, insbesondere Krankenbett - Google Patents
Bett, insbesondere KrankenbettInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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Description
Stand der Technik
Aus der Offenlegungsschrift 1566 471 ist ein
Krankenbett mit aus zueinander vcrlagcrbarcn Teilflächen bestehendem Malratzenrahmen bekannt. Zur
Fixierung der Verstell-Lagen der fußseitigcn Teilfläche
dient ein Zahnstangcnrastgesperie. Dieses
weist eine an der Teilfläche angelenkte und mit ihrem gegenüberliegenden Ende am Matratzenrahmen
vcrschicblich geführte Zahnstange auf. Dieser ist ein
Stützlenker zugeordnet. Letzterer greilt gelenkig im Abstand vom Zahnstangcn-Anlenkpunkl an. Er
greift andcrcncncls einem Stützzahn in die Zahnung der Zahnstange ein und ist mittels einer direkt am
Stützzahn ansetzenden, seitlich zugänglichen Bcdicnungshandhabc aus der Eingriffsstellung bringbar.
Die Handhabe wandert bei jeder Nachstellung mit. Zur Neigungsverstellung ist es erforderlich, der Bedicnungshandhabc
besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden und die Teilfläche gleichzeitig zu bedienen.
Der Bedienende muß dazu in den Bereich zwischen Matratzenrahmen und Teilfläche des Matratzcnrah-Uierdurch ist für eine Teilfläche des Matratzenrahmens eines gattungsgemäßen Krankenbettes eint
Seitenverstellung erzielt. Unter Betätigung der Aus löseschiene wird der Slützzahn ausgehoben. Die Teilfläche
kann ungehindert abklappen ode.r hü ..hücrichtct
werden. Dabei gleitet der Stützzahn auf der Auflöseschiene, welche dazu bis in eine über die Zahnköpfe
der Zahnlcistc reichende Hochstellage verlagerbar ist. Die Verstellung läßt sich, wie dies insbesondere
auch in Krankenrnstaltcn gewünscht ist, äußerst
«eräuschann durchführen. Da diese Auslöseschiene
praktisch als verlängerter Arm der Bedienungshandhabe wirkt, ist ein hohes Maß an Bedicnungssicherhcit
gegeben. Da sich ferner eine solche Schiene über die ganze Länge der Zahnleiste erstreckt,
kann die Zuordnung der Bedienungshandhabe günstigst gewählt werden. Es liegt praktisch
stets die gleiche Lage der Bedicnungsmittel vor. Sie wandern nicht, wie es beim Stand der Technik angegeben
ist, in ungünstiger Weise mit dem Stülzzahn
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Llnteranspriichen beschrieben. Bei der Ausgestaltung des Bettes nach Anspruch 2 sind die Verstellmittel
gleichzeitig zur Bildung eines Anschlages für die Grundstellung herangezogen. Schiene und Bedienungshandhahe
bleiben zufolge ihres Eigengewichtes in dieser Grundstellung. Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 ist insofern günstig, als sie günstige
bauliche Merkmale angibt, wie die Bedienungshandhabc für die Auslöseschiene aus dem Gefahrenbereich
verlegt werden so1!. Die Handhabe liegt daher nicht mehr zwischen Matratzenrahmen und der
Teilfläche des Matratzenrahmens. Sie liegt vielmehr unterhalb des Matratzenrahmenlängsholmcs und
demzufolge vor ungewolltem Auslösen geschützt sowie leicht zugänglich für den sachkundigen Bedienenden.
Der Begrenzungsanschlag für Schiene urn Bodienimgshandhabc in Gegenrichtung wird durd
die Mittel gemäß Anspruch 4 realisiert. Diese Lösung führt zu einem sicheren Zahncingriff und ebenso /1
einem, Ratschgcräuschc vermeidenden Ausklinke) des Stütz/.ahns aus der Zahnstange.
Darstellung der Erfindung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ai
Hand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt Fig. I das Krankenbett in Perspektive,
F i g. 2 die mit dem Zahnstangcn-Rastgcspcri
ausgerüstete Teilfläche in Einzeldarstellung,
F i g. 3 das aufiagcseitigc Ende der Zahnstange mi
BedieiHingshandhabc, wiederum in Perspektive, und
F i g. 4 eine weitgchendst schematisierte Seitenati
sieht des Krankenbetts.
Pas Krankenbett besitzt das Bettgestell I, welches
auf den FußsäuJenZ ruht, die mit Fahrrallen, insbtgondere
Uenkrollen 3 ausgerüstet sind. Diese können
in bekannter Weise über eine Zentralfeststellung festgelegt
werden.
, Das Bettgestell 1 trägt den gegenüber diesem Gestell
höhen- sowie neigungsvcrstellbaren Matratzenrahmen 4, der in üblicher Weise mit Kopf- und FuH-bordS.6
versehen ist. Zur Verwirklichung der Maeine den Winkelabschnitt der Grandplatte 26 durchsetzende
Knebelschmube 33 ein Lösen des Bedienungsgriffes bzw. seine Festlegung ermöglicht.
Die das Endteil des Uegerahmens ZZ bildende
Teilflache c ist, wie auch die Teüflacbe b unabhängig
von der Neigungs- und Höhenverstellung des Matratzenrahmens 4 selbst noch einmal neigungs- und höhenverstellbar.
Hierzu dient ein Zahnstangen-Rastge-
. _ sperre 45. Letzteres besitzt die Zahnstange 46. Diese
tratzenrahmenverstellunt=, dient eine den Matratzen- xo ist im Bereich der Anlenkstelle 47 der Teilfläche can
rahmen 4 gleichzeitig tragende Stellvorrichtung 7. der Teilfläche 6 bei 48 angelenkt. Die Anlenkung ist
Diese besteht aus zwei sich kreuzenden Lenkerpaa- an einem nach unten weisenden, am Liegerahmenrene
und 9. Letztere sind durch Traversen 10 zu in längsholm befestigten Lagerböckchen 49 vorgenomsieh
starren Rahmen unterschiedlicher Breite verbun- men. Ebenfalls an der Teilfläche c ist im Abstand
den. Das Lenkerpaar 8 ist um die ortsfesten Zapfen 15 vom Zahnstangen-Anlenkpunkt 48 am Zapfen 50 ein
11 fußbordseitig am Bettgestell-Längsholm Γ ange- Stützlcnker 51 anscharniert. Der Zapfen 50 liegt
lenkt und greift oben gelenkig am Matratzenrah- etwa auf der Mitte der Teilfläche c.
men 4 an. Auch hier sind ortsfeste Zapfen 12 ange- Das freie Ende des Stützlenkers 51 weist einen mit
men 4 an. Auch hier sind ortsfeste Zapfen 12 ange- Das freie Ende des Stützlenkers 51 weist einen mit
bracht. der Zahnleiste 52, d. h. mit den Zahnlücken 53 zu-
Das Lenkerpaar9 greift über die ebenfalls orisfc- 20 snmmenwirkendcn Stützzahn 54 auf. Dieser Stiilz-
zahn 54 fixiert die eingenommene Winkellage /wischen
der Teilflüche c und d. am freien Ende orisfest
abgestützten Zahnstange 46 Diese Abstützung ist du; eh den mit einer Rolle 55 bestückten Zapfen
56 gegeben. Die Rolle läuft in einer in Richtung des Zapfens 56 offenen C-Schiene oder aber in einem
Führungsschiit/ 57 (vgl. F i g. 4).
Wie aus 1- i g. 1 ersichtlich, sind Zahnstange 46
und Stüt/Ienkcr 51 in doppelter Ausführung an beiden
Längsseiten des Matratzenrahmen* vorgesehen. Die freien, die Stützzapfen 54 aufweisenden Enden
der beiden S'üizlcnker sind durch eine Querachse 58 miteinander verbunden. Diese Querachse kann unter
Verwirklichulm einer 1 lerstel!ungs\eieinfachuiig mit
Hen Gelenkzapfen 13 fußbordseitig am Matratzenrahmen
4 an. Die kopfbordseitigen Enden des L.enfcerpaarcs9
ragen mit nach auswärts gerichteten, rollenbestückten Gleitzapfen 14 in je eine Führungsschiene
15 am Betigesu.il 1.
Zwischen jeweils zwei sich kreuzenden Lenkern der beiden Lenkerpaarc 8 und 9 sind Kraftspeicher in
Form ν on Gasfcderpatronen 16 vorgesehen. Der Zylinderteil 17 ist an den Trag- und Gelenkzapfen 18
jchwenkbar angeordnet. Der ausfahrende Teil 19 is!
Über einen nicht näher dargestellten Anlenkzapfcn ■lit dem Matratzenrahmen 4 gekuppelt. Die HnLn-Bnd'oder
Neigungsverstellung beruht demzufolge auf einer Abspreizung der Lenkerpaare 8 und 9 vom Matratzenrahmen
4.
Die Gasfcderpatronen 16 liegen verhältnismäßig nahe im Bereich der Gelenkzapfen 12 bzw. 13. so
claß schon sehr kurze Hubwege ausreichen, um zu
einer optimalen Höhen- bzw. Neigungsverstellung zu gelangen. Unter Beachtung der auftretenden Kräfteverhältnisse
läßt sich daher ein Hubweg des ausfahrenden Teiles der Gasfederpatrone son 13cm in
eine Hubhöhe von etwa 1H) cm übertrauen.
ihren dazu abgesetzten Enden den Stützzapfen 55 bilden.
Dem Zahnstang'H-Rastgesperre 45 ist eine ebenfalls
in doppelter Ausführung vo'handene Auslüscschiene
59 zugeordnet. Diese erstreckt sich mindestens über den Längenabschnitt der Zahnleiste 52
und ist an der Zahnstange 46 am Aiilcnkzapfcn 60 anscharniert. Sie verläuft innenseitig tier Zahnstange
46. Sie kann unter Betätigung einer Bedienungshandliahe
61 bis über die Zahnkopfe 62 der Zahnstange
4n
Zur Fernauslösung der Gasfeclcrpatronen sind in
zugänglicher Anordnung unterhalb des Matratzen- 45 angehoben werden. Bei diesem Hochscliwenken der
lahmcns 4 Betätigungshandhabcn 20 und 21 vonese- Auslöseschicnc 59 hebt die Schiene mit ihrer Ober-
hcn. Sie liegen an beiden Längsseiten des Matratzenrahmens
4.
Im Matratzenrahmen 4 befindet sich ein aus mehreren gegeneinander knickbaren
undc bestehender Liegerahmen 22. Sein etwa im
Mitlclbereich liegender Abschnitt d ist starr mit dem
Matratzenrahmen 4 verbunden. Die bügel- oder rahmenförmig gefaßten Teilflächen sind mit einem Net/
bespannt, welches die nicht dargestellte Matratze aufnimmt.
Den gegeneinander knickbaren Teilen«./) und c
sind an diametral gegenüberliegenden Stellen Bedicnungshandgriffc 23 zugeordnet. lk/.üglidi der Bedic
kante 59' den Stützzahn 54 aus der Zahnlücke 53 aus. so daß die Stützfnnktion aufgehoben ist. Der
Stütz/ahn 54 gleitet dann über die Kante 59' entwe-1 eillläehen a. b 50 der in die Endstellung oder er wird durch Anheben
der Tcillläclie < in den Bereich einer anderen Zahnlücke
gefahren, in die er nach Loslassen der BedieniKigshandhabe
61 erneut eintreten Kann, wonach die Verstell· Lage der Teililäche r !agelixicrt ist.
Wie insbesondere aus F i g. 3 e'Mch'.lidi ist die
Bedienungshandhabe 61 als die Zahns lange übergreifendes, U-fnrmig abgebogenes, demzi'Olge einen
U-förmigen Eintriltsraum 62 tür die Zahnstange 46 bildendes Ende 63 der Auslösesdiienc 59 ausgebil-
nungshandgriffc der Teile« undc ist eine lösbare 60 dct.
Zuordnung gewühlt, während der Bcdienungsgriff Der U-Steg 64 bildet dabei den Anschlag für die
23' der Teilfläche b starr zugeordnet ist. Die übrigen Bedienungsgriffe 23 weisen eine Grundplatte 26 auf.
Die Schcnkelcridcn der bügeiförmig gestalteten Bedienungsgriffe
23 sind in Form von, die Grundplatte 26 durchsetzenden 2,entricrzapfcn ausgebildet, die in
entsprechende Paßlöchcr des jeweiligen Abschnittes des Liegerahmcnläi»£,sholms 25 eintreten, während
Grundstellung der Auslöseschiene 59, die sie auf Grund ihrer Schwenkbarkeit und ihres Eigengewichts
stets selbsttätig wieder einnimmt.
Wie vi.r allem auch Fig. 1 verdeutlicht, ist die Bcdienungshandhabc
abwärtsgerichtet und in ihrer Länge so bemessen, daß zwar eine, gegen selbsttätiges
Auslösen gestützte Lage gegeben ist, andererseits aber
cine jederzeitige klemmfreie Auslösung durch den sachkundigen Bedienenden möglich ist. Die Bedienungsihandhabe
setzt sich im übrigen in ein kugelförmiges Bedienungs-Griffende 65 fort.
Ein Auslöseanschlag in Gegenrichtung ist durch ein die Zahnleiste übergreifenden Anschlagbügcl 66
gegeben. Dieser liegt in einem solchen Abstand zum Zahngrund der Zahnstange 46, daß der ausgehobenc
Stützzahn 54 an der Unterkante 66' des Anschlagbügels i66 auftrifft, bevor die Zahnstange 46 aus dem
U-Eintrittsraum 62 der Bedienungshandhabe 61 heraustreten kann.
Die beiden Bedienungshandhaben können, wie die Stützlenker über eine Querachse 67 miteinander starr
verbunden sein.
Der Stützstrebengelenkzapfen 50 für die Stützstrebe liegt, wie aus Fig.2 ersichtlich, seitlich versetzt
zur Zahnleiste 52, so daß ein durch Anlenkung und Eigengewicht der Stützstreben erzielter selbsttätiger
Rasteingriff gegeben ist, wenn die Teilfläche c angehoben wird.
Die das Stützsyslcm für die Teilfläche c bildenden Teile wie Zahnstangen, Auslöseschiene und Slützlenker
sind räumlich so zueinander gestellt, daß in Grundstellung der Teilfläche c diese Teile in einer
to Ebene nebeneinander liegen.
Die Veränderung der Neigungslage der Teilfläche b erfolgt mittels einer kurbelbetätigbaren Spindel
77, die mit einer Mutter 78 zusammenwirkt, welche an einem nach unten weisenden Bügel 79 der um den
liegerahmenseitigen Zapfen 811 schwenkenden Teilfläche b sitzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bett, insbesondere Krankenbett, mit verstellbar zum Bettrahmen angeordnetem, aus zueinander
verlagerbaren Teilflächen bestehendem Matratzenauflager
und einem zur Fixierung der Verstell-Lagen dienenden Zahnstangen-Rastgesperre,
welches an der TeUfläche angelenkte und mit ihrem gegenüberliegenden Ende am Matratzenrah-
men verschieblich geführte Zahnstange aufweist, welcher ein ebenfalls an der Teilfläche und im
Abstand vom Zahnstangen-Anlenkpunki anscharnierter Stützlenker mit Stützzahn zugeordnet
ist, der in die Zahnung der Zahnstange eingreift und mittels einer Bedienungshandhabe aus der
Eingriffsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstange (46)
eine sich mindestens über die Länge der Zahnleiste (52) erstreckende Auslöseschiene (59) benachbart
ist, die mitteis der Bedienungshandhabe (61) in eine bis über die Zalinköpfe (62) reichende
Hochstellung verschwenkbar ist.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhabe (61) als
die Zahnstange übergreifendes. U-förmig abgebogenes Ende (63) der Auslöseschiene (59) ausgebildet
ist.
3. Bett nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß d.~ Bedienungshandhahe (61) abwärts
gerichtet von der Auslöseschiene (59) ausgeht und das Eedienung'j-Griffende (65) unterhalb
des Matratzenrahmenlanc-shi mes liegt.
4. Bett nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Fülirungslänge des übergreifenden.
U-förmig abgebogenen Endes (63) der Auslöseschiene (59) größer ist als der Abstand zwischen
Zahnlückcngrur.d und einem in an sich bekannter Weise die Zahnleiste (52) übergreifenden
Anschlagbügel (66).
menauflagers langen, um die Bedienungshandhabe erfassen zu können. Es besteht immer die Gefahr,
daß S der Bedienende dabei verletzt. Kne «icbt
unwichtige Rolle spielt hierbei auch em gewisses psychologisches
Moment.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Bett bcdienungssichercr
auszubilden, dies unter VerwUchung einer Seitenverstellung der kippbar zue.nander hegenden
Teilflächen.
Vorteile
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164699 DE2164699C3 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Bett, insbesondere Krankenbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164699 DE2164699C3 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Bett, insbesondere Krankenbett |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164699A1 DE2164699A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2164699B2 DE2164699B2 (de) | 1974-01-24 |
DE2164699C3 true DE2164699C3 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=5829303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712164699 Expired DE2164699C3 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Bett, insbesondere Krankenbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2164699C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29617293U1 (de) * | 1996-10-04 | 1996-11-14 | Hukla-Werke GmbH Matratzen- und Polstermöbelfabriken, 77723 Gengenbach | Liegemöbel |
-
1971
- 1971-12-27 DE DE19712164699 patent/DE2164699C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2164699A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2164699B2 (de) | 1974-01-24 |
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Legal Events
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