DE29511041U1 - Hebevorrichtung zum Be- und Entladen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums - Google Patents

Hebevorrichtung zum Be- und Entladen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums

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DE29511041U1
DE29511041U1 DE29511041U DE29511041U DE29511041U1 DE 29511041 U1 DE29511041 U1 DE 29511041U1 DE 29511041 U DE29511041 U DE 29511041U DE 29511041 U DE29511041 U DE 29511041U DE 29511041 U1 DE29511041 U1 DE 29511041U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0641Single levers, e.g. parallel links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Hebevorrichtung zinn. Be- und Entladen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zum Be- und Entladen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums.
Bei allen Personenkraftwagen, deren Kofferraum heckseitig durch eine auch als Kofferraum-Schürze bezeichnete Stegwand begrenzt ist, müssen schwere Lasten über diese Stegwand von außen in den Kofferraum gehoben und anschließend von dort auch wieder herausgehoben werden. Dieser Hebevorgang ist insbesondere bei schweren, sperrigen und unhandlichen Gegenständen sehr kraftaufwendig und anstrengend.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, zum Be- und Entladen eines Kofferraumes eine einfache und praktische Hebehilfe zu schaffen, die den erforderlichen Hebevorgang wesentlich erleichtert.
Die erfindungsgemäSe Hebevorrichtung weist dazu erfindungsgemäß einen Hubtisch auf, welcher wahlweise in eine Absenkstellung und in einer Hebeposition verschwenkbar ist und der mit einem Vorrichtungsständer über Hebearme gelenkig verbunden ist, die in
der Absenkstellung mit ihrem einer Kofferraum-Schürze abgewandten Armende am Hubtisch und mit ihrem gegenüberliegenden Armende am Vorrichtungsständer angreifen, wobei am Hubtisch und/oder an zumindest einem der Hebearme ein Hubantrieb für eine Hub-Schwenkbewegung des Hubtisches vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung weist einen Hubtisch auf, der über Hebearme mit einem Vorrichtungsständer gelenkig verbunden ist. An zumindest einem der Hebearme und/oder am Hubtisch greift ein Hubantrieb an, so daß der Hubtisch mittels einer Hub-Schwenkbewegung von einer Absenkstellung in eine Hebeposition und
™ umgekehrt verschwenkbar ist. In der Hebeposition der Hebevorrichtung, die sich mit ihrem Vorrichtungsständer im Kofferraum befindet, kann auf den Hubtisch bequem auch eine schwere Last aufgeladen oder abgenommen werden, ohne daß die Kofferraumschürze im Wege steht. Durch Absenken des Hubtisches in seine Absenkstellung wird der Hubtisch und gegebenenfalls auch die auf ihm abgestellte Last im Kofferraum verstaut. Somit wird der Hebevorgang für den Anwender wesentlich erleichtert. 20
Um den Hubtisch auch bei schweren Lasten während der Hub-Schwenkbewegung in einer etwa horizontalen Lage halten zu können,
^ ist es vorteilhaft, wenn zumindest vier, vorzugsweise etwa parallel angeordnete Hebearme vorgesehen sind, von denen jeweils zwei paarweise einander zugeordnete Hebearme insbesondere koaxiale Schwenkachsen haben.
Um den Hebevorgang mit Hilfe der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung noch zusätzlich zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn der 0 Hubtisch in der Hebeposition über die Kofferraum-Schürze bereichsweise übersteht. Auch schwere Lasten können nämlich besonders einfach und bequem auf den über die Kofferraum-Schürze bereichsweise überstehenden Hubtisch aufgeladen und von dort auch wieder abgenommen werden.
Der Hubtisch kann besonders einfach an die Kofferraumschürze angenähert werden oder über diese Kofferraumschürze überstehen, wenn die Hebearme in der Hebeposition in Richtung zur Kofferraum-Schürze geneigt sind.
5
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die der Kofferraum-Schürze zugewandten Hebearme am Hubtisch mit Abstand von dessen der Kofferraum-Schürze zugewandten Randbereich angreifen.
10
Um die erfindungsgemäße Hebevorrichtung an die Kofferraum-Maße ™ auch unterschiedlicher Personenkraftwagen anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Hebearme längenverstellbar sind.
Sine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Hubantrieb als Handhebel oder dergleichen Handhabe ausgebildet ist, der vorzugsweise an zumindest einem der Hebearme angreift.
Dabei ist nach einem weiterbildenden Vorschlag gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Handhebel oder dergleichen mit der Hebevorrichtung lösbar verbunden ist und daß der lösbare Teilbereich ^ des Handhebels als eine am Kraftfahrzeug-Lenkrad festlegbare Lenkradsperre ausgebildet ist. Der als Lenkradsperre ausgebildete Teilbereich des Handhebels kann somit beispielsweise mittels eines üblichen Vorhängeschlosses am Lenkrad des Kraftfahrzeuges befestigt werden und steht dort derart über, daß unberechtigte Lenkradmanipulationen und Lenkbewegungen praktisch nicht mehr möglich sind.
Um den Hebevorgang während der Hub-Schwenkbewegung des Hubtisches zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn der Hubtisch gegen eine Rückstellkraft in seine Absenkstellung verschwenkbar ist und wenn vorzugsweise zumindest eine Gasdruckfeder als Rückstellkraft vorgesehen ist.
Diese Gasdruckfeder oder dergleichen Rückstellkraft wird in der abgesenkten Ruhestellung nicht wirksam, wenn die Gasdruckfeder oder dergleichen Rückstellkraft an zumindest einem der Hebearme und/oder an der mit einem Hebearm verbundenen Handhabe angreift und wenn die Kraftlinie der Rückstellkraft in der Absenkstellung des Hubtisches in Richtung der Schwenkachse oder auf der dem Schwenkbereich abgewandten Seite der Schwenkachse dieses Hebearmes angeordnet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Hubtisch sich unbeabsichtigt von seiner Absenkstellung in seine Hebeposition bewegt.
W Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hebevorrichtung vorzugsweise lösbar im Kofferraum befestigt ist und wenn die Hebevorrichtung zweckmäßigerweise zumindest einen, von einer Sperrposition gegen eine Rückstellkraft in eine Offenposition verstellbaren Sperriegel hat, der mit einem ihm zugeordneten Befestigungselement im Kofferraum zusammenwirkt. Durch die lösbare Befestigung der Hebevorrichtung im Kraftfahrzeugkofferraum kann die Hebevorrichtung dort auf einfache Weise entnommen werden, um diese beispielsweise 0 in einem anderen Pkw unterzubringen oder um gegebenenfalls an das unter dem Kofferraum-Boden angeordnete Reserverad zu gelangen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Hebevorrichtung 1 zum Be- und Entladen eines
Kraftfahrzeug-Kofferraums in einer Seitenansicht und
Fig. 2 die Hebevorrichtung aus Fig. 1 in einer Vorderansicht. In den Figuren 1 und 2 ist eine Hebevorrichtung 1 dargestellt,
die als Hebehilfe zum Be- und Entladen eines Kofferraumes dient. Die Hebevorrichtung 1 hat einen plattenförmigen Hubtisch 2, über Hebearme 3 mit einem Vorrichtungsständer 4 verbunden ist. Die Hebevorrichtung 1 kann im Kofferraum verstaut und dort mit ihrem Vorrichtungsständer 4 am Kofferraumboden befestigt werden.
Der Vorrichtungsständer ist hier als Grundrahmen ausgebildet, welcher zwei seitliche Rechteckrohre aufweist. An dem als Grundrahmen ausgebildeten Vorrichtungsständer 4 sind außenseitig seitlich die vier Hebearme 3 gelagert. Die Hebearme 3 greifen mit ihren oberen Armenden am Hubtisch 2 an und sind dort an
P Scharnieren 5 befestigt.
Die vier Hebearme 3 der Hebevorrichtung 1 sind hier parallel zueinander angeordnet und bilden ein Hubparallelogramm. Die Hebearme 3 sind paarweise einander zugeordnet, wobei in Figur 1 jeweils nur der vordere Hebearm dieser Hebearm-Paare zu sehen ist. Die paarweise einander zugeordneten Hebearme 3 weisen koaxiale Schwenkachsen auf.
20
Wie aus Figur 2 deutlich wird, ist einer der Hebearme 3 im Bereich seiner am Vorrichtungsständer 4 gelagerten Schwenkachse mit einem Handhebel 6 verbunden, der als Handhabe und Hubantrieb dient.
™ Durch eine Schwenkbewegung am Handhebel 6 kann mit dem Hubtisch 2 eine Hub-Schwenkbewegung durchgeführt werden, so daß dieser Hubtisch 2 wahlweise in eine Absenkstellung oder in die in Figur 1 und 2 dargestellte Hebeposition verschwenkt wird.
Aus Figur 1 wird deutlich, daß der Hubtisch in der Hebeposition 0 an die - hier nicht dargestellte - Kofferraumschürze angenähert ist oder vorzugsweise über diese Kofferraumschürze übersteht. Die Hebearme 3 sind dazu in der Hebeposition in Richtung zur Kofferraumschürze geneigt. Dabei werden die Hebearme durch kleine Anschläge 7, welche an die Rechteckrohre des als Vorrichtungsständer 4 dienenden Grundrahmens angeschweißt sind, so gehalten,
daß die Hebearme in ihrer oberen Hebeposition um maxial etwa 115° in Richtung zur Kofferraumschürze geneigt sind.
Wie in Figur 1 dargestellt ist, greifen die der Kofferraumschürze zugewandten Hebearme 3a am Hubtisch 2 mit Abstand von dessen der Kofferraumschürze zugewandten Randbereich an. Der Hubtisch 2 kann somit über die Kofferraumschürze angehoben werden und nach außen vorstehen, was den Be- und Entladevorgang noch zusätzlich vereinfacht.
Die Hebearme 3 sind längenverstellbar und können somit an die Kofferraum-Maße gut angepaßt werden. Die Hebearme 3 haben dazu eine hier etwa mittig angeordnete Verlängerung 8, welche teleskopartig in die Hebearme 3 zwischengeschaltet ist.
Der Handhebel 6 ist im wesentlichen zweiteilig ausgebildet. Er weist eine mit dem, in Figur 2 rechten Hebearm 3a fest verbundenen Teilbereich 9 auf, auf den ein längerer freier Teilbereich 10 lösbar aufsetzbar ist. Der Teilbereich 10 ist hier als eine am Kraftfahrzeug-Lenkrad festlegbare Lenkradsperre ausgebildet. Am Teilbereich 10 des Handhebels 6 sind dazu zwei voneinander beabstandete Haltestege 11 vorgesehen, die in der Sperrposition
^ der Lenkradsperre das Lenkrad umgreifen. In den Haltestegen 11
ist jeweils zumindest eine Durchstecköffnung vorgesehen, um mittels eines üblichen Vorhänge- oder Steckschlosses das Lenkrad an den Haltestegen 11 befestigen und sichern zu können.
In Figur 1 ist dargestellt, daß der Hubtisch 2 gegen die Rückstellkraft einer Gasdruckfeder 12 in seine Absenkstellung 0 verschwenkbar ist. Diese Gasdruckfeder 12 ist mit dem in Figur 2 linken Hebearm 3a im Bereich seiner Schwenkachse drehfest verbunden. Die Kolbenstange 13 ist dazu mit ihrem freien Stangenende an einem Haltearm 14 gelagert, der mit dem Hebearm 3a drehfest verbunden ist. Da die Kolbenstange ebenfalls im Bereich 5 ihres freien Stangenendes entsprechend dem Haltearm 14 abgewinkelt
ist, drückt die Gasdruckfeder 12 den Hubtisch 2 in der Absenkstellung nicht hoch. Erst wenn der Hubtisch 2 geringfügig angehoben wurde, wirkt die Gasdruckfeder 12 mit ihrem vollen Druck, so daß der Hubtisch 2 praktisch automatisch angehoben wird. 5
In der Absenkstellung, in welcher der Hubtisch 2 auf dem Vorrichtungsständer 4 aufliegt, wird zumindest einer der Hebearme, vorzugsweise einer der der Kofferraumschürze abgewandten Hebearme 3, durch eine - hier allerdings nicht dargestellte - Federbolzenarretierung gesichert.
P Die Hebevorrichtung 1 kann im Kofferraum lösbar befestigt werden. Im Kofferraum des Kraftfahrzeuges sind dazu zwei voneinander beabstandete Befestigungselemente 15 vorgesehen, die beidseits der gegenüberliegenden Querseiten des Vorrichtungsständers 4 angeordnet sind. Diese Befestigungselemente 15 sind als etwa Z-förmige Halteprofile ausgebildet. Während das in Figur 1 linke Befestigungselement 15 den Vorrichtungsständer 4 randseitig übergreift, sind an der gegenüberliegenden Querseite des Vorrichtungsständer 4 zwei voneinander beabstandete Sperriegel 16 vorgesehen, die von einer Sperrposition gegen eine Rückstellkraft in eine Offenposition verschoben werden können. Diese Sperriegel 16 wirken mit dem benachbarten Befestigungselement 15
^ zusammen. In der Sperrposition der Sperriegel 16 untergreifen diese das benachbarte und in Figur 1 rechte Befestigungselement 15.
Zum Entladen des Kraftfahrzeugkofferraumes wird der Handhebel 6 geringfügig nach oben gezogen, wodurch sich der Hubtisch 2 mittels 0 der Gasdruckfeder 12 praktisch automatisch nach oben bewegt, bis er ca. 20 cm aus dem Pkw-Ko ff er raum herausragt. Nachdem eine Last, beispielsweise ein Kartoffelsack oder ein Wasserkasten, auf den Hubtisch 2 aufgelegt wurde, wird der Handhebel 6 in Richtung zum Kofferraum verschwenkt und dadurch die Last in den Kofferraum abgesenkt. Beim Entladen erfolgt diese Hub-Schwenkbewegung in
umgekehrter Reihenfolge. Dabei wird das Gewicht der aus dem Pkw-Kofferraum herauszuhebenden Last durch die Druckkraft des Gasdruckzylinders 12 minimiert. Die Hebevorrichtung 1 bildet somit eine wesentliche Be- und Entladehilfe, die insbesondere solche Anwender mit Bandscheiben- oder Kreislauf Problemen beim Hebevorgang erheblich entlastet. Die Hebevorrichtung 1 kann mittels der Sperriegel 16 leicht aus dem Kofferraum des Kraftfahrzeuges entnommen oder bei Bedarf dort auch wieder eingesetzt werden.
/Ansprüche

Claims (11)

Ansprüche
1. Hebevorrichtung (1) zum Be- und Entladen eines Kraftfahrzeug-Kofferraumes mit einem Hubtisch (2), welcher wahlweise in eine Absenkstellung und in eine Hebeposition verschwenkbar ist und der mit einem Vorrxchtungsständer (4) über Hebearme
(3) gelenkig verbunden ist, die in der Absenkstellung mit ihrem einer Kofferraumschürze abgewandten Armende am Hubtisch
(2) und mit ihrem gegenüberliegenden Armende am Vorrichtungsständer (4) angreifen, wobei am Hubtisch (2) und/oder an zumindest einem der Hebearme (3) ein Hubantrieb für eine Hub-Schwenkbewegung des Hubtisches (2) vorgesehen ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest vier, vorzugsweise etwa parallel angeordnete Hebearme (3) vorgesehen sind, von denen jeweils zwei, paarweise einander zugeordnete Hebearme (3) koaxiale Schwenkachsen haben.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (2) in der Hebeposition über die Kofferraumschürze bereichsweise übersteht.
^ 4. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebearme (3) in der Hebeposition in Richtung zur Kofferraumschürze geneigt sind.
5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kofferraumschürze zugewandten Hebearme (3a) am Hubtisch (2) mit Abstand von dessen der 0 Kofferraumschürze zugewandten Randbereich angreifen.
6. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebearme (3) längenverstellbar sind.
7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hubantrieb als Handhebel (6) oder dergleichen Handhabe ausgebildet ist, der vorzugsweise mit zumindest einem der Hebearme drehfest verbunden ist.
8. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (6) oder dergleichen mit der Hebevorrichtung (1) lösbar verbunden ist und daß der lösbare Teilbereich (10) des Handhebels (6) als eine am Kraftfahrzeug-Lenkrad festlegbare Lenkradsperre ausgebildet ist.
™ 9. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (2) gegen eine Rückstellkraft in seine Absenkstellung verschwenkbar ist und daß vorzugsweise zumindest eine Gasdruckfeder oder ein Gasdruckzylinder (12) als Rückstellkraft vorgesehen ist.
10. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfeder oder dergleichen Rückstellkraft (12) mit zumindest einem der Hebearme (3) und/oder mit der mit einem Hebearm (3) verbundenen Handhabe verbunden ist und daß die Kraftlinie der Rückstellkraft in
k der Absenkstellung des Hubtisches (2) in Richtung der
Schwenkachse oder auf der dem Schwenkbereich abgewandten Seite der Schwenkachse dieses Hebearmes (3) angeordnet ist.
11. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung {1} vorzugsweise lösbar im Kofferraum befestigt ist und daß die Hebevorrichtung
(1) zumindest einen, von einer Sperrposition gegen eine Rückstellkraft in eine Offenposition verstellbaren Sperriegel (16) hat, der mit einem ihm zugeordneten Befestigungselement (15) im Kofferraum zusammenwirkt.
(Henrich Böri
Patent- und
DE29511041U 1995-07-07 1995-07-07 Hebevorrichtung zum Be- und Entladen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums Expired - Lifetime DE29511041U1 (de)

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DE (1) DE29511041U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19731324A1 (de) * 1997-07-22 1999-03-11 Bayerische Motoren Werke Ag Ausziehbarer Ladeboden für ein Fahrzeug
DE102015220648A1 (de) 2015-10-22 2017-04-27 Robert Bosch Gmbh Be- und Entladevorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19731324A1 (de) * 1997-07-22 1999-03-11 Bayerische Motoren Werke Ag Ausziehbarer Ladeboden für ein Fahrzeug
DE102015220648A1 (de) 2015-10-22 2017-04-27 Robert Bosch Gmbh Be- und Entladevorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

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