DE9316819U1 - Anbohrarmatur - Google Patents

Anbohrarmatur

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anbohrarmatur für metallische Rohrleitungen, die wenigstens auf ihrer Außenseite eine Schutzschicht aus Zement o.a. Material aufweist, mit einem in ein gefertigtes Bohrloch der Rohrleitung ragenden Stutzen, der gegenüber der Wandung der Rohrleitung mit Dichtmitteln abgedichtet ist.
Anbohrarmaturen dieser Art sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen dazu, Anschlußstellen an verlegten Gas- oder Wasserleitungen zu realisieren. Hierzu wird ein
flanschartiges Armaturenteil als Anschlußstück mit Hilfe eines die Rohrleitung umschließenden, als Haltestück dienenden Spannbandes an der Rohrleitung befestigt. In das Armaturenteil wird häufig eine Absperrarmatur eingesetzt, die sowohl eine _ 15 longitudinale Durchführung eines Bohrwerkzeugs zur Herstellung des Bohrloches in der Mantelwand der Rohrleitung als auch die Realisierung einer Absperrung erlaubt, um das hergestellte Loch in der Rohrleitung sicher zu verschließen, bis der Hausanschluß o.a. hergestellt ist. Die fertige Armatur ragt mit einem Stutzen in das hergestellte Bohrloch der Rohrleitung.
Dabei muß naturgemäß für eine sichere Abdichtung gesorgt werden. Es ist bekannt, diese Abdichtung an der Außenseite der Rohrleitung ringförmig um das Bohrloch herum vorzunehmen. Zur
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Herstellung des erforderlichen Anpreßdrucks für die Dichtung kann das hergestellte Bohrloch mit einem Innengewinde versehen sein, in das der Stutzen mit einem Außengewinde einschraubbar ist, so daß durch den Einschraubvorgang die Preßkraft für die Dichtung erzeugt wird,.
Zum Korrosionsschutz, aber auch mechanischen Schutz von metallischen Rohrleitungen werden diese zunehmend wenigstens außen, regelmäßig aber innen und außen mit einer Schutzschicht, beispielsweise aus Zement, versehen. Diese Schutzschichten sind nicht mit größerem Druck belastbar, da sie dann reißen. Eine Abdichtung auf der Schutzschicht, beispielsweise aus Zement, ist einerseits aufgrund der Rauhigkeit problematisch, andererseits nicht zuverlässig möglich, da der erforderliche Anpreßdruck zur Ausbildung von Haarrissen in der Schutzschicht führen kann. Es ist daher bekannt, die Schutzschicht im Bereich des Bohrloches abzutragen und die Abdichtung der Anbohrarmatur an dem metallischen Teil der Rohrleitung, der aus Stahl oder duktilem Guß besteht, vorzunehmen. Diese Lösung ist sehr umständlich und daher kaum praktikabel. Darüber hinaus bietet der von der Schutzschicht freigelegte Teil der Rohrleitung, der nicht von der Armatur abgedeckt ist, Angriffspunkte für Korrosionen und mechanische Beschädigungen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Problemstellung besteht somit darin, mit einer neuen Anbohrarmatur die Unzulänglichkeiten der bekannten Lösungen zu vermeiden.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß eine Anbohrarmatur der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Stutzen durch eine Hülsenanordnung mit einer ersten und einer zweiten Hülse und mit einem Dichtelement auf der zylindrischen Umfangsflache der ersten Hülse gebildet ist, daß die erste Hülse relativ zu der zweiten Hülse axial bewegbar ist und daß sich das Dichtelement mit einer axialen Kante an der ersten Hülse und der anderen axialen Kante an der zweiten Hülse abstützt und so durch die relative axiale Bewegung der
Hülsen nach radial außen gegen den metallischen Teil der Rohrleitung preßbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anbohrarmatur wird der bisher regelmäßig verwendete Weg, die Abdichtung an der Außenwand der Rohrleitung vorzunehmen, verlassen und nunmehr eine vom Stutzen zur Bohrlochwand radial wirkende Abdichtung vorgenommen. Diese radial wirkende Abdichtung wird durch die Hülsenanordnung ermöglicht, mit der die Dichtung im entspannten Zustand in das Bohrloch einführbar ist und im gespannten Zustand die sichere Abdichtung, auch von Gasleitungen, gewährleistet.
Die Hülsenanordnung ist durch die Anbohrarmatur selbst in das hergestellte Bohrloch einführbar. Sie benötigt kein Gewinde in dem Bohrloch, um einen Dichtdruck aufzubringen. Ein derartiges Gewinde ist bei den heute verwendeten zementbeschichteten . Rohrleitungen nicht praktikabel herstellbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erste Hülse mit einem Außengewinde in einem Innengewinde der zweiten Hülse bewegbar, ragt zum Rohrinnern zeigend aus der zweiten Hülse heraus und ist an diesem Ende mit einem Außenflansch versehen, an dem die eine axiale Kante des Dichtelements anliegt.
25
Zur sicheren Positionierung der gesamten Anbohrarmatur ist es zweckmäßig, wenn sich die zweite Hülse mit ihrem zur Rohrleitung zeigenden Rand auf der Schutzschicht der Rohrleitung abstützt. Dabei hat die zweite Hülse aber lediglich eine Anschlagfunktion, so daß keine hohen Druckkräfte auf die Schutzschicht ausgeübt werden.
Dabei kann die zweite Hülse einstückig mit der Anbohrarmatur, beispielsweise als Anschlußstutzen, ausgebildet sein. Im Hinblick auf die ungleichmäßigen Dicken der äußeren Schutzschichten der Rohrleitungen ist es jedoch bevorzugt, wenn die zweite Hülse mit einem Außengewinde in ein Innengewinde eines An-
4 m m · · • · ·
schlußstutzens der Armatur eingeschraubt ist. Dadurch läßt sich unproblematisch eine Einstellung auf die aktuelle Dicke der Wandung der Rohrleitung vornehmen. Zweckmaßigerweise ist dabei die zweite Hülse; in dem Anschlußstutzen mittels eines Außen-O-Rings abgedichtet.
Bei der Ausbildung der Relativbewegung zwischen den beiden Hülsen durch eine durch Gewinde geführte Schraubbewegung ist es zweckmäßig, wenn die Anlage wenigstens einer axialen Kante des Dichtelements an der ersten und/oder zweiten Hülse über einen das Dichtelement axial fortsetzenden Gleitring erfolgt. Dieser vermindert die Haftreibung des Dichtelements zur betreffenden Hülse und erlaubt die kreisende Gleitbewegung, ohne auf das Dichtelement zur Verdrillung führende Torsionsmomente zu übertragen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1
einen Vertikalschnitt durch eine auf eine Rohrleitung aufgesetzte Anbohrarmatur
Figur 2
eine Teildarstellung einer Hülsenanordnung der Anbohrarinatur, die in ein Bohrloch der Rohrleitung eingesetzt ist, im ungespannten Zustand eines Dichtelements
Figur 3 -
eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit "Z" aus Figur 2
Figur 4
die Darstellung gemäß Figur 2 im gespannten Zustand des Dichtelements
Figur 5
die Einzelheit "Z" im gespannten Zustand gemäß Figur 4.
Figur 1 zeigt eine Rohrleitung 1, die aus einem Stahlrohr 2 einer äußeren Schutzschicht 3 aus Zement und einer inneren Schutzschicht 4 aus Zement besteht.
Um die Rohrleitung ist ein Spannband 5 als Haltestück gespannt, das mit Spannvorrichtungen 6 in einem Armaturen-Anschlußstück 7 verankert ist, das über einen dicken O-Ring 8 auf der äußeren Schutzschicht 3 der Rohrleitung 1 anliegt. In das Armaturen-Anschlußstück 7 ist eine an sich bekannte Anbohrarmatur 9 mit einem Anschlußstutzen 10 eingeschraubt. In einem Winkel von 90° zn dem Anschlußstutzen 10 befindet sich ein Abgangsstutzen 11r der beispielsweise zur Aufnahme einer Hausanschlußlextung dient. Die Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen 10 und dem Abgangsstutzen 11 ist mittels eines kugelförmigen Absperrelements 12 herstellbar bzw. unterbrechbar. Das Absperrelement 12 ist durch ein Betätigungselement drehbar. Ein nach oben gerichtetes Anschlußteil 14 ist in dem dargestellten eingesetzten Zustand der Anbohrarmatur 9 verschlossen. Es diente beispielsweise zur Aufnahme eines Bohr-Werkzeuges zur Herstellung eines Bohrloches 15 in der Mantelwand der Rohrleitung 1.
Einzelheiten der Anbohrarmatur 9 sind - soweit sie das Absperrelement 12, den Anschluß 11, das Betätigungselement 13, das Anschlußteil 14 sowie das Armaturenbefestigungsteil 7 mit den Spannvorrichtungen 6 betreffen - an sich bekannt und bedürfen hier keiner näheren Erläuterung.
In das Bohrloch 15 ragt eine erste Hülse 16, die aus einer zweiten Hülse 17 herausragt. Die erste Hülse 16 ist mit einem Außengewinde in einem Innengewinde der zweiten Hülse 17 geführt und auf diese Weise axial relativ zur zweiten Hülse 17 bewegbar. Die zweite Hülse 17 ihrerseits ist mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Anschlußstutzens 10 ange-35
schraubt und gegenüber diesem mit einem in eine Außennut 18 eingesetzten O-Ring 19 abgedichtet.
Der Anschlußstutzen 10 ist seinerseits in dem Armaturen-Anschlußstück 7 mittels eines stirnseitigen O-Rings 20 und eines in eine Umfangsnut eingesetzten O-Rings 21 abgedichtet.
Figur 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Hülsenanordnung 16, 17 und verdeutlicht, daß die zweite Hülse 17 mit ihrem stirnseitigen, zur Rohrleitung 1 zeigenden Rand 22 an der äußeren Schutzschicht 3 der Rohrleitung 1 anliegt. Die erste Hülse 16 ragt aus der zweiten Hülse 17 hervor und in das Bohrloch 15 hinein.
Am zum Rohrinneren zeigenden Ende ist die erste Hülse 16 mit einem Außenflansch 23 versehen, an den sich axial eine ringförmig umlaufende Nut 24 zur Aufnahme eines buchsenförmigen Dichtelements 25 anschließt. Das Dichtelement 25 weist dabei eine solche Stärke auf, daß es jedenfalls an dem dem Außenflansch abgewandten Ende der Nut 24 über den Außenradius der Wand der ersten Hülse 16 heraussteht und daher auch an dem stirnseitigen Rand 22 der zweiten Hülse 17 anliegt.
Figur 3 verdeutlicht, daß zwischen Außenflansch 23 und Dichtelement 25 ein Gleitring 26 eingelegt ist.
Figur 4 zeigt die Anordnung gemäß Figur 2 im gespannten Zustand. Dieser kann dadurch erreicht werden, daß entweder die zweite Hülse 17 oder die erste Hülse 16 gedreht und die andere festgehalten wird. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen dem Außenflansch 23 der ersten Hülse 16 und dem stirnseitigen Rand 22 der zweiten Hülse 17 verkleinert werden. Dadurch wird das Dichtelement 25 in axialer Richtung zusammengepreßt und verbreitert sich somit in radialer Richtung. Dadurch wird das Dichtelement 25 unter Abstützung am Grund der Nut 24 gegen die Rohrleitung 1, insbesondere im Bereich des Metallrohres 2 ge-
preßt und sorgt für eine zuverlässige, auch gasdichte radiale Abdichtung.
In Figur 5 ist erkennbar, daß der Außenflansch 23 gegenüber der in Figur 3 dargestellten Lage nach oben gewandert ist,
wodurch es zu der axialen Verkürzung des Raumes für das Dichtelement 25 und damit zur radialen Ausdehnung des Dichtelements 25 gekommen ist, so daß dieses nunmehr am metallischen Rohr 2 unter Druck anliegt.
10
Das Ausführungsbeispiel läßt erkennen, daß die Hülsenanordnung 16, 17 kein Einbringen eines Gewindes in das Bohrloch 15 erfordert .
Patentanwälte
Gramm + Lins
Li/ne

Claims (7)

1. Anbohrarmatur für metallische Rohrleitungen (1), die wenigstens auf ihrer Außenseite eine Schutzschicht (3) aus Zement o.a. Material aufweist, mit einem in ein gefertigtes Bohrloch (15) der Rohrleitung (1) ragenden Stutzen, der gegenüber der Wandung der Rohrleitung (1) mit Dichtmitteln (25) abgedichtet ist, dadurch gekenn zeichnet, daß der Stutzen durch eine Hülsenanordnung (16, 17) mit einer ersten Hülse (16) und einer zweiten Hülse (17) und mit einem Dichtelement (25) auf der zylindrischen Umfangsflache der ersten Hülse (16) gebildet ist, daß die erste Hülse (16) relativ zu der zweiten Hülse (17) axial bewegbar ist und daß sich das Dichtelement (25) mit einer axialen Kante an der ersten Hülse (16) und der anderen axialen Kante an der zweiten Hülse
(17) abstützt und so durch die relative axiale Bewegung der Hülsen (16, 17) nach radial außen gegen den metallischen Teil (2) der Rohrleitung (1) preßbar ist.
2. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (16) mit einem Außengewinde in einem Innengewinde der zweiten Hülse (17) bewegbar ist, zum Rohrinneren zeigend aus der zweiten Hülse (17) heraus-
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ragt und an diesem Ende mit einem Außenflansch (23) versehen ist, an dem die eine axiale Kante des Dichtelements (25) anliegt.
3. Anbohrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß sich die zweite Hülse (17) mit ihrem zur Rohrleitung (1) zeigenden Rand (22) auf der Schutzschicht (3) der Rohrleitung (1) abstützt.
4. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (17) mit einem Außengewinde in ein Innengewinde eines Anschlußstutzens (10) der Armatur eingeschraubt ist.
5. Anbohrarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (17) in dem Anschlußstutzen (10) mittels eines Außen-O-Rings (21) abgedichtet ist.
6. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage wenigstens einer axialen Kante des Dichtelements (25) an der ersten und/oder zweiten Hülse (16, 17) über einen das Dichtelement axial fortsetzenden Gleitring (26) erfolgt.
7. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (25) in Form einer zylindrischen Buchse ausgebildet ist.
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