DE8624869U1 - Rohrkapsel für eine Mauerdurchführung - Google Patents

Rohrkapsel für eine Mauerdurchführung

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DE8624869U1
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pipe
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iii
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DE19868624869
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Burger-Armaturen 5840 Schwerte De GmbH
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Burger-Armaturen 5840 Schwerte De GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

Telefon (02331) S83oa 16. September 1986
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Burger-Armaturen GmbH
Rohrkapsel für eine Mauerdurchführung
Die Neuerung betrifft eine Rohrkapsel für eine Mauerdurchführung mit einem Mantelrohr, das zu beiden Seiten der Mauer Vorrichtungen für seine Befestigung an der Mauer aufweist.
An Mauerdurchführungen für Kunststoffrohre werden folgende Anforderungen gestellt: Auf der Gebäudeinnenseite darf das Kunststoffrohr nicht in Erscheinung treten; es muß also der Übergang von Kunststoff auf Metall so erfolgen, daß auf der Gebäudeinnenseite das Kunststoffrohr nicht sichtbar ist. Die Verschraubungen für das Kunststoffrohr, , auch für ein Rohr aus Polyäthylen, müssen zugfest sein. An den Verschraubungen und am Mantelrohr, welches den Mauerdurchbruch durchsetzt, dürfen keine Korrosionen auftreten. Die Verschraubungen müssen für spätere Kontrollen, Wartungs- und Reparaturarbeiten zugänglich sein. Gewünscht ist außerdem, daß die Mauerdurchführung möglichst nicht nur für Gas-, sondern auch für Wasseranschlüsse verwendet werden kann, um eine rationelle Lagerhaltung zu ermöglichen. Schließlich soll die Mauerdurchführung so gestaltet sein, däß ihre Montage einfach und der Zeitaufwand für ihre Einbringung kurz ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkapsel für eine Mauerdurchführung zu schaffen, mit deren Hilfe die vorgenannten Bedingungen erfüllt werden können. Gemäß der Neuerung wird die Aufgäbe bei einer Röhrkäpsel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Mantelrohr an beiden Stirnseiten mit Gewinde versehen ist, auf deren eines eine mit Innengewinde versehene Wandscheibe cTf^cJP^n in &tgr; £3 Mävipsy* ct&FiainvziiiY^i? &tgr; pi*fc· - rfi p^ \Tcan in opt MflUfiT1 i.n
Dübeln befestigbaren Schrauben durchsetzt ist, und über deren anderes eine gewindefreie Wandscheibe gegen die Mauer geschoben ist, die mittels einer auf das Gewinde des Mantelrohres geschraubten Mutter gehalten ist.
Bei der Neuerung wird das Mantelrohr, vorzugsweise aus VA-Stahl, durch ein Bohrloch in der Mauer geführt. Die eine Wandscheibe - auch als Bordscheibe bezeichnet -, die durch das Gewinde auf dem Mantelrohr verstellt werden kann, wird auf der einen Seite der Mauer, und zwar innerhalb des Gebäudes, angedübelt. Die zweite Wandscheibe wird von außen mit der Mutter gegen das Mauerwerk verschraubt. Dichtungen vor den Wandscheiben garantieren eine absolute Abdichtung. Eine Verfüllung des Bohrlochs ist nicht erforderlich.
Die Rohrkapsel kann wahlweise für PE-Rohre oder PE-Stahl benutzt werden, wobei die Kupplung in der Rohrkapsel oder außerhalb des Gebäudes ist.
In Weiterbildung der Neuerung ist auf die eine Stirnseite des Rohres ein mit einem Innengewinde versehenes Anschlußstück geschraubt, mit dessen Hilfe in aus der DE-PS 29 34 491 bekannten Weise ein Kunststoffrohr in dem Mantelrohr zentriert und an einen Verschraubungskorper anschließbar ist, wobei das Anschlußstück in seinem über
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das Mantelrohr axial vorstehenden Teil außen mit einem Bund Versehen ist, an dem eine mit dem Verschraubungskörper verschraübbare überwurfmutter abgestützt ist. Mit dieser Weiterbildung werden die eingangs genannten Anforderungen erfüllt, die an eine Mauerdurchführung geetellt werden.
ja Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteränsprüchen
angegeben. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, vv Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Mauer mit
einer Rohrkapsel;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Rohrkapsel
mit einem angeschlossenen Rohr aus
Polyäthylen - PE-Rohr -.
Ein Mauerwerk 1 weist einen Mauerdurchbruch 2 - ein Bohrloch - auf. Der Mauerdurchbruch 2 ist von einem Mantelrohr 3, vorzugsweise aus VA-Stahl, durchsetzt.
Das Mantelrohr 3 ist an beiden Stirnseiten 31, 32 mit ( ) Gewinde 33, 34 versehen. Die Länge der Gewinde 33, 34 ist wenigstens gleich dem Abstand der zugehörigen Stirnseite 31, 32 zur benachbarten Außenfläche des Mauerwerks 1.
Auf das Gewinde 33 ist eine Wandscheibe 4 geschraubt, die zu diesem Zweck mit einem Innengewinde 41 versehen ist. Die Wandscheibe 4 liegt an einer der Außenseiten des Mauerwerks 1 an. Die Wandseheibe 4 ist von Schrauben 5 durchsetzt, die in Dübel 6 geschraubt sind, die im Mauer-
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I werk 1 verankert sind. Auf diese Weise wird die Wand-
" scheibe 4 gegen das Mauerwerk 1 gedrückt gehalten.
Über das Gewinde 34 ist eine gewindefreie Wandscheibe 7 gegen die Mauer gesch-oben. Die Wandscheibe 7 ist mittels einer auf das Gewinde 34 des Mantelrohres 3 geschraubten Mutter 8 gehalten.
Jede Wändscheibe 4, 7 ist am Rand in Richtung des Mauer-,&Bgr; werks 1 eingezogen und mit je einer Dichtung 9 versehen. I W Die Dichtungen 9 sind mauerseitig mit konzentrisch angeordneten Nuten 91 versahen.
Auf die Stirnseite 31 ist ein mit einem Innengewinde 11 versehenes Anschlußstück 10 geschraubt, welches auch als Adapter bezeichnet wird* Das Anschlußstück 10 hat die Form einer Hülse. An seiner das Mantelrohr 3 überragenden Stirnseite weist das Anschlußstück 10 einen Bund 12 auf.
1 An der äußeren Stirnfläche ist zwischen Innen- und Außen-
1 fläche des Bundes 12 an das Anschlußstück IO ein spitz
I auslaufender, ringförmiger Ansatz 13 angeformt. An dem
p Bund 13 stützt sich eine ihn hintergreifende Überwurf-
I /A mutter 14 ab.
I Mittels des AnschlußStücks 10 wird ein PE-Rohr 20 an der
I einen Seite des Mantelrohres 3 abgedichtet gehalten. Auf
I der anderen Stirnseite 32 des Mantelrohres 3 erfolgt die
I Abdichtung mit Hilfe einer überwurfmutter 30 und einer
I Profildichtung 35. Die Überwurfmutter 30 ist auf das
Gewinde 34 geschraubt und liegt mit ihrem Bund an der
"} Stirnseite 32 an. Die Profildichtung 35 ist in dem Bereich
I zwischen PE-Rohr 20 und Mantelrohr 3 vorgesehen. Auf diese
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Weise wird der Hohlraum zwischen Mantelrohr 3 und PE-Rohr 20 nach der Erdabdeckung gegen Verunreinigungen geschützt.
Das PE-Rohr 20 steht mit seiner einen Stirnseite über das Anschlußstück 10 vor. An dieser Stirnseite ist in das PE-Rohr 20 eine Stützhülse 50 eingebracht. Die Stützhülse 50 liegt mit einem trompetenförmig sich öffnenden Flansch 51 an der Stirnseite des PE-Rohres 20 an und überragt dessen Außenfläche. Im Anschluß an den Flansch 51 C ist die Außenfläche der Stützhülse 50 mit sägezahnförmigen Ringnuten 52 versehen. Mit diesen Ringnuten 52 drückt die Stützhülse 50 innen gegen das PE-Rohr 20.
In dem zwischen Flansch 51 der Stützhülse 50 und Ansatz 13 des Anschlußstücks 10 gebildeten Raum ist außen auf dem PE-Rohr 20 ein Profildichtring 60 gehalten. Dieser Profildichtring 60 weist in seinem an das Anschlußstück 10 anschließenden Teil eine der Innenfläche des Ansatzes 13 angepaßte kegelstumpfförmige Außenfläche auf, im Anschluß daran eine zylindrische Außenfläche. An den Kanten ist der Profildichtring 60 wegen der Zusammenpreßbarkext vor-/-teilhaft gebrochen.
Auf die von den Außenflächen des Ansatzes 13, des Profildichtrings 60 und des Flansches 51 gebildete Außenfläche ist ein Verschraubungskörper 70 geschoben. Auf seiner dem Mantelrohr 3 zugewandten Außenfläche weist der Verschraubungskörper 70 ein Außengewinde 71 auf. Auf das Außengewinde 71 ist die überwurfmutter 30 geschraubt.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1.. Rohrkapsel für eine Mauerdurchführung mit einem Mantelrohr, das zu beiden Seiten der Mauer Vorrichtungen für seine Befestigung an der Mauer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (3) an beiden Stirnseiten /31, 32) mit Gewinde (33, 34) versehen ist, auf deren eines eine mit Innengewinde (41) versehene Wandscheibe (4) gegen die Mauer geschraubt ist, die von in der Mauer in Dübeln (6) befestigbaren Schrauben (5) durchsetzt ist, und über deren anderes eine gewi:jdefreie Wandscheibe (7) gegen die Mauer geschoben ist, die mittels einer auf das Gewinde (34) des Mantelrohres (3) geschraubten Mutter (8) gehalten ist.
2. Rohrkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandscheiben (4, 7) am Rand in Richtung der Mauer (1) eingezogen und mit einer Dichtung (9) versehen sind.
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3. Rohrkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungen (9) mauerseitig mit konzentrisch angeordneten Nuten (91) versehen sind.
4. Rohrkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine Stirnseite (31) des Mantelrohres (3) ein mit einem Innengewinde (11) versehenes Anschlußstück (10) geschraubt ist, mit dessen Hilfe ein Kunststoffrohr (20) in dem Mantelrohr (3) zentriert und an einen Verschraubungskörper (70) an-
( ) schließbar ist, wobei das Anschlußstück (10) in seinem über das Mantelrohr (3) axial vorstehenden Teil außen mit einem Bund (12) versehen ist, an dem eine mit dem Verschraubungskörper (70) verschraubbare Überwurfmutter (14) abgestützt ist.
5. Rohrkapsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kunststoffrohr (2} eine Stützhülse (50) befestigt ist, zwischen deren an der Stirnseite des Kunststcffrohres anliegenden und letzteres radial überragenden Flansch (51) und der Stirnseite des Anschlußstücks (10) ein um das Kunststoffrohr (20) angeordneter Profildicht-
\ ring (60) gehalten ist.
6. Rohrkspsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die andere Stirnseite (32) des Rohres (3) eine an der Stirnseite anliegende überwurfmutter (30) geschraubt ist, in deren Bereich zwischen Kunststoffrohr (20) und Mantelrohr (3) eine Profildichtung (35) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700473C1 (en) * 1987-01-09 1988-09-01 Burger Armaturen Gmbh Wall lead-through
EP0318019A1 (de) * 1987-11-27 1989-05-31 RXS Schrumpftechnik-Garnituren GmbH Vorrichtung zur wasser- und gasdichten Durchführung von langgestreckten Gegenständen durch Bauwerkswände
DE19702920A1 (de) * 1996-01-31 1997-08-07 Thomas Grimmelsmann Vorrichtung zur Durchführung von Flüssigkeit durch einen Rahmen
EP0978675A2 (de) * 1998-08-05 2000-02-09 Hermann-Heinz Burger Gas- und Wasserarmaturen GmbH Mauerdurchführung

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