DE2645796B2 - Zugfeste Übergangskupplung zwischen einem Kunststoffrohr und einem Metallrohr - Google Patents

Zugfeste Übergangskupplung zwischen einem Kunststoffrohr und einem Metallrohr

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
    • F16L47/24Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes

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  • Gasket Seals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zugfeste Übergangskupplung zwischen einem Kunststoffrohr und einem Metallrohr, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DE-AS 52 571 bekannt ist
Bei der vorbekannten Übergangskupplung besteht der Kupplungsteil in einer sich beidseitig des Anschlags erstreckenden Muffe, die im Bereich des Anschlags auf der Innenseite mit einem ringförmigen Rand versehen ist von dem eine kegelige Oberfläche gasdicht an einer kegeligen Oberfläche des Anschlags anliegt Gasdichtigkeit und Zugfestigkeit beruhen im wesentlichen auf der Zusammenarbeit der genannten kegeligen Oberflächen. Daher muß größte Sorgfalt auf ihre Formgebung und Zugrichtung verwandt werden.
Die gegenseitige Anlage der kegeligen Flächen wird mittels des mit Innengewinde versehenen Andruckglieds bewirkt. Dies führt unter der Einwirkung des dabei auf den Kupplungsteil ausgeübten Drucks zu einer plastischen Verformung des Kunststoffs desselben. Somit ist die Abdichtung vor allem langfristig nicht optimal gewährleistet. Im übrigen wirken bei Zugbelastung zusätzliche Kräfte auf die kegeligen Oberflächen ein, die zu einer weiteren plastischen Verformung und damit Gefahr einer Undichtigkeit führen. Zur Reduzierung der Gefahr einer Undichtigkeit bedingt durch die mögliche plastische Deformation im Bereich der kegeligen Oberflächen sind innenseitig am zylindrischen Kupplungsteil, dort wo dieses an dem metallischen Anschlußstück aufliegt zwei Ringdichtungen angeordnet Deren Dichtwirkung wird jedoch durch die plastische Deformation ebenfalls beeinträchtigt Schließlich besteht ein erheblicher Nachteil darin, daß das Kunststoffrohr erst nach dem Einsetzen der Dichtungsringe in den aus Kunststoff bestehenden Kupplungsteil an diesem angeschweißt werden kann, wodurch die Dichtungsringe der Schweißwärme ausgesetzt sind, was leicht zu Undichtigkeiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Übergangskupplung derart auszubilden, daß sie in Hinblick auf Zugfestigkeit und Gasdichtigkeit zuverlässig und betriebssicher ist wobei besonderer Wert auch darauf zu legen ist daß die
Funktionsfähigkeit der Übergangskupplung nicht bereits durch Montagearbeiten grundsätzlich in Frage gestellt wird Insbesondere ist dabei gleichzeitig zu beachten, daß keine Möglichkeit zu einer plastischen Deformation des aus Kunststoff bestehenden Kupplungsteils besteht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Durch die ebene Ausbildung des Anschlags des Anschlußstücks und der damit zusammenwirkenden Endfläche des Kupplungsteils ist jede Gefahr vermieden, daß der Kupplungsteil unter plastischer Verformung »fuifgeweitet« wird; im übrigen ist in diesem Bereich keine Dichtfunktion vorgesehen. Diese ist vielmehr an das andere Ende des Kupplungsteils verlagert, wo die zum Andruckglied hin offene Dichtungskammer vorgesehen ist Der dort angeordnete Dichtring kann mittels des Andruckglieds jederzeit so unter Druck gesetzt werden, daß er seine Dichtfunktion auch bei Einwirkung hoher Zugkräfte erfüllt Eine plastische Deformation des aus Kunststoff bestehenden Kupplungsteils im Bereich der Dichtungskammer bei starker Unterdrucksetzung des Dichtrings ist durch den Übergriff des Andruckglieds über die Dichtungskam-
mer hinaus verhindert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das mittels der Übergangskupplung an einem Metallrohr zu befestigende Kunststoffrohr bereits nach dem Aufschieben des Kupplungsteils auf das metallische Anschlußstück an ersterem anzuschwei-Ben, also zu einem Zeitpunkt, zu dem der Dichtring noch nicht in der Dichtungskammer eingesetzt sein muß, so daß der ausschließlich für die Abdichtung maßgebliche Dichtring keinesfalls der Schweißwärme ausgesetzt wird. Ein keinesfalls zu übersehender Vorteil besteht schließlich noch darin, daß keine der verschiedenen Flächen der verschiedenen Teile der Übergangskupplung zu Erzielung einer besonderen Oberflächengüte, wie dies beispielsweise bei kegeligen Paarungsflächen der Fall ist, die Abdichtungszwecken dienen, speziell
und sehr sorgfältig bearbeitet werden muß.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist aus dem einzigen Unteranspruch zu ersehen.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend und unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beispielhaft erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Übergangskupplung und
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer Übergangskupplung.
In F i g. 1 bezeichnet 1 ein metallenes Anschlußstück, das an einem Ende mit Außengewinde 2 und am anderen Ende mit einem Anschlag 3 versehen ist. Der Anschlag
weist die Form eines zur Achse des Anschlußstücks 1 senkrechten Kragens auf. Ein zylindrischer aus Polyäthylen hergestellter Kupplungsteil 4, der aber auch aus einem anderen schweißbaren Kunststoff, beispielsweise Polypropylen oder einem anderen Polyolefin, hergestellt sein kann, ist verschiebbar um das Anschlußstack 1 angebracht Der Kupplungsteil liegt mit einem Ende am Anschlag 3 an und ist am anderen Ende mit einer in der Innenoberfläche angebrachten Dichtungskamrter 5 versehen. In der Dichtungskammer 5 befindet sich ein Gummi-Dichtungsring 6, der gasdicht gegen die Seitenwände der Dichtungskammer 5 und die Außenoberfläche des Anschlußstücks 1 mitteis eines entlang des Anschlußstücks 1 verschiebbaren Andruckglieds 7 gedrückt wird. Das Andruckglied 7 besteht aus einer Sicherungsmutter 8 und einer Andruckplatte 9, wobei die letztere Platte durch Drehung der Mutter 8 um das Anschlußstück 1 eine Kraft auf den Dichtungsring 6 ausübt und dabei eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Kupplungsteil 4 und dem Anschlußstuck 1 herstellt. Die Andruckplatte 9 ist mit einem zylindrischen Kragen 10 versehen, dessen Innenoberfläche an der Außenwand des Kupplungsteils an der Stelle der Dichtungskammer 5 anliegt Auf der Außenoberfläche des Kupplungsteils 4 kann auf übliche Weise ein Kunststoffrohr (in F i g. 1 nicht dargestellt) festgeschweißt werden. Das vom Anschlag 3 abgekehrte Ende des Anschlußstücks 1 kann gleichfalls auf übliche Weise mittels einer Schraub- oder Schweißverbindung mit dem Metallrohr verbunden werden. Es sei bemerkt, daß sich in der Ausführungsform der Übergangskupplung nach F i g. 1 der Dichtungsring 6 bis jenseits des offenen Endes 11 der Dichtungskammer 5 erstreckt, so daß mittels der Andruckplatte 9 eine genügend starke abdichtende Verformung des Dichtungsrings 6 bewirkt werden kann. Weiter bildet die Sicherungsmutter 8 nicht ein Ganzes mit der Andruckplatte 9, wodurch beim Festdrehen der Mutter 8 zwar eine Verschiebung, jedoch keine Verdrehung der Andrückplatte 9 auftritt. Naturgemäß müssen die einander berührenden Oberflächen der Sicherungsmutter und der Andruckplatte glatt abgearbeitet sein.
In Fig.2 ist mit 12 ein metallenes Anschlußstück bezeichnet das an einem Ende mit einem Anschlag in Form eines zu der Achse des Anschlußstücks 12 senkrechten Kragens 13 versehen ist. Am anderen Ende weist das Anschlußstück 12 einen ersten Gewindeteil 14 auf, der dazu geeignet ist, mit einem nicht dargestellten Metallrohr verbunden zu werden. Ein aus Polyäthylen hergestellter zylindrischer Kupplungsteil 15 ist verschiebbar um das Anschlußstück 12 angebracht und erstreckt sich vom Anschlag 13 bis zu einem auf der Außenoberfläche des Anschlußstücks 12 angebrachten zweiten Gewindeteil 16, der zwischen dem ersten Gewindeteil 14 und dem Anschlag 13 liegt Das am Anschlag 13 anliegende Ende des Kupplungsteils 15 ist mit einer inneren kreisförmigen Aussparung 17 zur Aufnahme des Kragens 13 des Anschlußstücks 12
ίο versehen. Das andere Ende des Kupplungsteils 15 ist mit einer in der Innenoberfläche angebrachten Dichtungskammer 18 zur Aufnahme eines Gummidichtringes 19 versehen. Auf den Gummiring 19 wird mittels des Andruckglieds 20 eine Kraft ausgeübt wodurch der Gummiring 19 gegen die Wände der Dichtungskammer 18 und gegen die Außenwand des Anschlußstücks 12 gedruckt wird und dabei eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Kupplungsteil 15 und dem Anschlußstück
12 herstellt Das Andruckglied 20 enthält einen losen aus z. B. Metall oder hartem Kunststoff hergestellten Druckring 21, der in die Dichtungskammer 18 aufgenommen ist mit einem Ende an dem Dichtungsring 19 anliegt und mit dem anderen Ende über einen kleinen Abstand über das offene Ende der Kammer 18 hinausragt Das Andruckglied 20 enthält weiter eine mit Innengewinde versehene Sicherungsschraube 22, die über den Gewindeteil 16 des Anschlußstücks 12 verschiebbar ist Eine flache Andruckplatte 23 bildet ein Ganzes mit der Sicherungsschraube 22 und ist mit einem vorstehender, zylindrischen Kragen 24 versehen, dessen Innenoberfläche an der Außenoberfläche des Kupplungsteils 15 anliegt. Beim Festdrehen der Sicherungsschraube 22 wird mittels der Andruckplatte 23 eine Kraft auf den Druckring 21 ausgeübt, der seinerseits eine Kraft auf den Dichtungsring 19 ausübt und dabei die vorgenannte gasdichte Abdichtung herstellt. Außerdem wird dabei der Kupplungsteil 15 auf den Anschlag
13 gedrückt Die vom zusammengedrückten Dichtungsring auf den Wandteil 25 der Dichtungskammer 18 ausgeübte Kraft führt nicht zu einer Verformung, weil der genannte Wandteil vom Kragen 24 der Andruckplatte 23 eingeschlossen wird. Infolge einer glatten Abarbeitung der zusammenarbeitenden Oberflächen der Andruckplatte 23 und des Druckringes 21 führt die beim Festdrehen der Sicherungsschraube 22 bewirkte Rotation der Andruckplatte 23 nicht zu einer Rotation des Druckringes 21. In Fig.2 ist mit 26 ein auf der Außenoberfläche des Kupplungsteils 15 festgeschweißtes Kunststoffrohr bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zugfeste Übergangskupplung zwischen einem Kunststoffrohr und einem Metallrohr, wobei das Metallrohr an ein rohrförmiges metallisches Anschlußstück durch Schweiß- oder Schraubverbindung kuppelbar ist, das Anschlußstück von einem aus Kunststoff bestehenden zylindrischen Kupplungsteil umgeben ist und mit einem am vom Anschlußende abgewandten Ende vorgesehenen Anschlag am Kupplungsteil anliegt, das Kupplungsteil mit einer inneren Aussparung zur Aufnahme eines Dichtringes versehen und mittels einer Schweißverbindung an dem Kunststoffrohr befestigbar ist und ein mit Innengewinde versehenes Andruckglied vorgesehen ist, das mit einem Außengewinde de? Anschlußstükkes verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3,13) des Anschlußstückes (1, 12) und die damit zusammenwirkende Endfläche des Kupplungsteiles (4,15) eben sind und der Kupplungsteil (4,15) an dem dem Andruckglied (7, 20) zugekehrten Ende mit einer zu diesem Ende hin offenen Dichtungskammer (5, 18) versehen ist und daß ein in der Dichtungskammer (5, 18) angeordneter Dichtring (6, 19) von dem in axialer Richtung auf ihn einwirkenden und zustellbaren Andruckglied (7,20) unter Druck setzbar ist, wobei das Andruckglied (7, 20) die Dichtungskammer (5, 18) übergreif L
2. Übergangskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckglied (7, 20) eine Andruckplatte (9, 22) enthält, die mit einem vorstehenden zylindrischen Kragen (10, 24) versehen ist, dessen Innenoberf.äche an der Außenoberfläche des Kupplungsteils (4,15) anliegt
DE2645796A 1975-10-17 1976-10-09 Zugfeste Übergangskupplung zwischen einem Kunststoffrohr und einem Metallrohr Expired DE2645796C3 (de)

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