DE9316101U1 - Halte- und Positioniervorrichtung - Google Patents
Halte- und PositioniervorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description
Halte- und Positioniervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Halte- und Positioniervorrichtung für einen Aufnahmeteil für ein einer Tür zugeordnetes
Funktionselement, insbesondere für eine Aufnahmewanne
für einen Bodentürschiießmechanismus, wobei an einem Türrahmenteil oder an der Türanschlagleiste
zumindest eine Haltevorrichtung für den Aufnahmeteil befestigt ist.
Zweck einer solchen Halte- und Positioniervorrichtung ist es, beispielsweise die Aufnahmewanne für einen Bodentürschließmechanismus
am Bau relativ zur Türanschlagleiste in einer exakten Stellung zu halten, bis die Aufnahmewanne mit Mauerwerk oder einer aushärtenden
Masse, wie Beton oder einem Estrich umschlossen ist. Auch während des späteren Betriebes der Tür kann die
Halte- und Positioniervorrichtung eine dauerhafte und feste Verbindung zwischen dem Aufnahmeteil und dem Türrahmenteil
oder der Türanschlagleiste gewährleisten.
Es ist bereits bekannt, Aufnahmeteile für ein einer Tür zugeordnetes Funktionselement, insbesondere eine Aufnahmewanne
für einen Bodentürschiießmechanismus relativ zur Türanschlagleiste dadurch in der richtigen Position
zu halten, daß diese über Stegbleche od. dgl. mit der Türanschlagleiste in der richtigen Stellung verschweißt
wurden. Dabei war es für einen Tischler, der die Türrahmenteile bzw. Türanschlagleisten bereitstellt nötig,
entweder in seinem Betrieb oder am Bau einen Schlosser für das Verschweißen beizuziehen. War der Aufnahmeteil
einmal mit der Türanschlagleiste verschweißt, so war eine nachträgliche Verstellung nur mehr mit großem Aufwand
und unter neuerlicher Beiziehung eines Schlossers möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halte- und Positioniereinrichtung
zu schaffen, mit der das richtige Positionieren eines Aufnahmeteiles, insbesondere einer
Aufnahmewanne für einen Bodentürschiießmechanismus in
bezug auf einen Türrahmenteil oder einer Türanschlagleiste unter Vermeidung des bisherigen VerSchweißens
erleichtert wird und mit der die einmal vorgenommene Positionierung auch im rauhen Baubetrieb aufrechterhalten
werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Haltevorrichtung(en) zumindest eine am Aufnahmeteil angreifende
Einstellvorrichtung zum Einstellen und Halten der Lage des Aufnahmeteils relativ zur jeweiligen Haltevorrichtung
aufweist (aufweisen).
Gemäß der Erfindung werden der Aufnahmeteil und die Türanschlagleiste nicht mehr miteinander verschweißt.
Vielmehr ist durch Vorsehen von Einstellvorrichtungen an den mit der Türanschlagleiste bzw. dem Türrahmenteil
verbundenen Haltevorrichtungen ein leichtes Positionie^-
ren des Aufnahmeteiles relativ zur Haltevorrichtung und damit relativ zur Türanschlagleiste bzw. zum Türrahmenteil
möglich. Die Erfindung eignet sich insbesondere zum Positionieren und Halten einer später in den Boden
eingegossenen Aufnahmewanne für einen Bodentürschiießmechanismus, kann jedoch für andere Aufnahmeteile von
weiteren Funktionselementen, die einer Tür zugeordnet sind, eingesetzt werden, beispielsweise für einen anderen
Schließmechanismus, der mit der normalen Türfalle zusammenwirkt oder für eine Haussprechanlage sein, die
der Tür zugeordnet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Es zeigen die
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halte- und Positioniervorrichtung
zum Positionieren und Halten einer Aufnahme für einen Bodentürschileßmechanismus an einer
Türanschlagleiste und die Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung geht es darum, eine Aufnahmewanne 1 für einen nicht
dargestellten Bodentürschileßmechanismus an einer L-förmig
profilierten Türanschlagleiste 2, beispielsweise aus verzinktem Stahl, zu befestigen und relativ zu dieser
zu justieren.
Es sind zwei - in Längsrichtung der Türanschlagleiste - voneinander beabstandete und seitlich von der Türanschlagleiste
abstehende Haltevorrichtungen 3a, 3b vorgesehen. Die Haltevorrichtungen bestehen vorteilhaft
aus einem Metallband mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt. Solche Metallbänder sind sehr stabil, kostengünstig
und lassen sich einfach in die benötigte Form biegen. Bei kürzeren Aufnahmeteilen als der gezeigten
Aufnahmewanne 1 reicht grundsätzlich ein solches Metallband aus. Weist die Aufnahmewanne 1, wie in
Fig. 2 ersichtlich, eine längliche Form auf, so sind zwei solche Metallbänder als Haltevorrichtungen 3a, 3b
günstig, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. Bei längeren bzw. größeren Aufnahmeteilen können auch mehr
als zwei Haltevorrichtungen vorgesehen sein.
Um nun die relative Lage zwischen Aufnahmewanne 1 und Türanschlagleiste 2 einstellen zu können, sind erfindungsgemäß
an den Haltevorrichtungen 3a bzw. 3b Einstel!vorrichtungen
vorgesehen, die bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen
aus den in Gewinden gelagerten Schrauben 4, 5, 6, 7 bestehen. Diese Schrauben sind jeweils in einem Gewinde
in der Haltevorrichtung 3a bzw. 3b drehbar gelagert und gehalten und stützen sich mit ihrem Schaftende an der
Außenseite der Aufnahmewanne 1 ab.
Zur Einstellung der Aufnahmewanne 1 in Richtung der in den Figuren eingezeichneten Koordinate &khgr; relativ zum
Aufnahmeteil 3a bzw. 3b und damit relativ zur Türanschlagleiste 2 ist jeweils ein Paar von Schrauben 4, 5
vorgesehen. Durch Verstellen dieser Schrauben ist eine einfache und zuverlässige Verstellung möglich, die auch
im harten Baueinsatz erhalten bleibt.
Zur Einstellung der Höhenlage (Koordinate &zgr; in Fig. 1) sind pro Haltevorrichtung 3a bzw. 3b zwei Schrauben 6,
7 vorgesehen, die von unten an die Aufnahmewanne 1 herangeführt sind. Damit läßt sich die Höhenlage exakt
einstellen. Da die Wanne 1 zwischen den Schrauben 4, 5 eingeklemmt ist, ist eine zusätzliche Sicherung gegen
Abheben der Wanne 1 nicht nötig. Ein besonders stabiler Halt der Aufnahmewanne 1 ergibt sich durch Verwendung
von Schrauben, deren Schaft in einer Ringschneide oder einem Spitz endet, wie dies in den Fig. 1 und 2 schematisch
angedeutet ist. Besonders eignen sich Madenschrauben (Gewindestifte ohne überstehenden Kopf) mit
einer Kegelspitze. Derartige Madenschrauben können beispielsweise über einen Imbusschlüssel betätigt werden
und damit besonders fest angezogen werden.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes eine Haltevorrichtung bildende Metallband
3a bzw. 3b mit zwei im wesentlichen ü-förmigen Abschnitten versehen. In dem einen U-förmigen Abschnitt
ist die Aufnahmewanne 1 aufgenommen und über die Schrauben 4-7 sicher gehalten. Dabei sind die Schrau-
5
ben 4, 5 in Gewinden gelagert, die sich in den geraden
U-Schenkeln 8, 9 befinden, während die Schrauben 6, 7 im dazwischenliegenden geraden U-Steg 10 gelagert sind.
Der zweite U-förmige Abschnitt der die Haltevorrichtung
bildenden Metallbänder 3a bzw. 3b umgreift einen Schenkel 2a der L-förmig profilierten Türanschlagleiste,
über zwei Madenschrauben 11, 12 wird die Haltevorrichtung 3a, 3b am Schenkel der Türanschlagleiste 2 festgeklemmt
und damit ein Verrutschen in Richtung der Koordinate y in Fig. 2 verhindert. Ein Lösen der Schrauben
11, 12 erlaubt aber jederzeit eine Justierung in der Richtung y.
Somit läßt sich die Aufnahmewanne 1 insgesamt in allen
drei Raumrichtungen relativ zur Türanschlagleiste 2 einjustieren und fest halten. Die Konstruktion ist so
robust ausgeführt, daß eine einmal eingestellte Lage auch im rauhen Baubetrieb vor dem Eingießen in Beton
bzw. den Estrich erhalten bleibt.
Die Aufnahmewanne kann über höhenverstellbare Stützen (nicht dargestellt), die außerdem über Sollbruchstellen
auf bestimmte Längen ablängbar sind, gegen den festen Boden abgestützt sein. Wesentlich ist aber die Aufrecht
erhaltung einer relativen Justierung der Aufnahmewanne 1 zur Türanschlagleiste 2 über die erfindungsgemäße
Halte- und Positioniervorrichtung.
Claims (10)
1. Halte- und Positioniervorrichtung für einen Aufnahmeteil für ein einer Tür zugeordnetes Funktionselement, insbesondere
für eine Aufnahmewanne für einen Bodentürschiießmechanismus,
wobei an einem Türrahmenteil oder an der Türanschlagleiste zumindest eine Haltevorrichtung für den Aufnahmeteil
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung(en) (3a, 3b) zumindest eine am Aufnahmeteil
(1) angreifende Einstellvorrichtung (4, 5, 6, 7) zum Einstellen und Halten der Lage des Aufnahmeteils (1) relativ
zur jeweiligen Haltevorrichtung (3a, 3b) aufweist (aufweisen).
2. Halte- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Einstellvorrichtung wenigstens
eine Schraube (4 - 7) aufweist, die in einem Gewinde in der Haltevorrichtung (3a, 3b) gehalten sind und
die sich am Aufnahmeteil (1) abstützt, wobei die Lage der Schraube(n) im Gewinde die relative Lage von Haltevorrichtung
und Aufnahmeteil festlegt (festlegen).
3. Halte- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Aufnahmeteils (1) in einer Richtung zumindest ein Paar von zwei Schrauben
(4, 5) vorgesehen ist, die an gegenüberliegenden Stellen des Aufnahmeteils (1) in entgegengesetzter Richtung an
diesem angreifen.
4. Halte- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Höhenlage des Aufnahmeteils
(1) insgesamt zumindest drei von unten an den Aufnahmeteil herangeführte Schrauben (6, 7) vorgesehen
sind.
5. Halte- und Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Aufnah-
meteiles (1) relativ zur Haltevorrichtung in zumindest
zwei aufeinander senkrechte Richtungen einstellbar ist.
6. Halte- und Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Haltevorrichtung
(3a, 3b) im wesentlichen aus einem Metallband mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt besteht.
7. Halte- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (3a, 3b) einen im wesentlichen
U-förmigen Abschnitt aufweist, in den der Aufnahmeteil (1) mit Spiel eingesetzt ist und in beiden vorzugsweise
geraden U-Schenkeln (8, 9) und im dazwischenliegenden vorzugsweise geraden U-Steg (10) jeweils zumindest
ein Gewinde für Schrauben (4 - 7) zum Halten des Aufnahmeteils (1) vorgesehen sind.
8. Halte- und Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere in
Längsrichtung des Türrahmenteils bzw. der Türanschlagleiste (2) - voneinander beabstandete und seitlich vom
Türrahmenteil bzw. von der Türanschlagleiste (2) abstehende Haltevorrichtungen (3a, 3b) vorgesehen sind.
9. Halte- und Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Haltevorrichtung
(3a, 3b) einen Schenkel (2a) des Türrahmenteils bzw. einer L-förmig profilierten Türanschlagleiste
(2) U-förmig umgreift und daran über wenigstens eine Schraube (11, 12) befestigt ist.
10. Halte- und Positioniervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraube(n) (11, 12) in einem Gewinde in der Haltevorrichtung (3a, 3b) gehalten ist (sind)
und sich im eingeschraubten Zustand an der Oberfläche des Schenkels (2a) abstützt (abstützen).
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