DE2736665A1 - Vorrichtung zum befestigen eines tuerschliessers - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines tuerschliessers

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DE2736665A1 DE19772736665 DE2736665A DE2736665A1 DE 2736665 A1 DE2736665 A1 DE 2736665A1 DE 19772736665 DE19772736665 DE 19772736665 DE 2736665 A DE2736665 A DE 2736665A DE 2736665 A1 DE2736665 A1 DE 2736665A1
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Fritz Feucht
Gerhard Schroeder
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/227Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the top of wings, e.g. details related to closer housings, covers, end caps or rails therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)
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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH 725 Leonberg, Siemensstraße 21 - 29
G 1098
Vorrichtung zum Befestigen eines Türschließers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Türschließers am feststehenden oder beweglichen Rahmen einer Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In herkömmlicher Weise werden Türschließer durch übliche Schraubbefestigung am Rahmen angebracht (US-PS 2 588 010) . Das Einbohren der Löcher i*n Metallrahmen und gegebenfalls das Einschneiden von Gewinden in diese Löcher verursacht eine kostspielige und daher nachteilige Montage. Wenn ohne Bohrlehre gearbeitet wird, ist ein einwandfreier Sitz des Türschließers nicht immer gewährleistet. Eine Bohrlehre wiederum stellt eine Verteuerung des eigentlichen Produktes dar. Zudem sind für verschiedene Rahmenprofile und unterschiedliche Schließergrößen und -Typen entsprechende Anpassungsmöglichkeiten an der Bohrlehre vorzusehen; unter Umständen sind sogar mehrere Bohrlehren erforderlich.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine Vereinfachung bei der Montage bringt, insbesondere aufwendige Bohrarbeiten vermeidet und damit Bohrlehren überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der im Anspruch 1 bezeichneten Weise gelöst. Dabei wird auf eine Befestigungsart zurückgegriffen, wie sie 7ur Anbringung von Scharnieren zwar bekannt ist (CH-PS 524 7 50), sich auf dem Markt aber dennoch nicht durchgesetzt hat und zufolge eines offensichtlich bestehenden Vorurteils jedenfalls bei der Befestigungstechnik für Türschließer noch keinen Eingang gefunden hat.
Ein Türschließer überträgt auf seine Verankerung vielfach größere Kräfte, als dies vergleichsweise bei einem Scharnier der Fall ist. Zusätzlich zum Türgewicht (falls es sich um einen Schließertyp gemäß der US-PS 2 588 010 handelt) müssen nämlich die vom Schließmoment herrührenden Drehmomentkräfte abgestützt werden, die dann außerdem noch in wechselnder Richtung auftreten, wenn es sich um einen Pendeltürschließer handelt.
Gemäß der im Anspruch 2 bezeichneten Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungsvorsprünge herstellungstechnisch vom Türschließer getrennt. In Anpassung an unterschiedliche Rahmenprofile sind demnach vorteilhafterweise nur die Haltebügel entsprechend zu variieren.
Die Ansprüche 3 bis 6 und 7 kennzeichnen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, welche insbesondere bei der Anbringung eines Türschließers an einem feststehenden Rahmenholm zweckmäßig sind, da sie Maßnahmen aufzeigen, wie ein Haltebügel auszubilden ist, damit: er In eine von den Stirnseiten
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des Rahmenholms nicht zugängliche Profilnut eingesetzt werden kann.
Die im Anspruch 8 bezeichnete Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es, besonders hohe Abstützkräfte zwischen den FührungsvorSprüngen und den Führungsstegen zu erzeugen und somit einen sicheren Halt des Türschließers zu gewährleisten.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 9 setzt voraus, daß die Stirnseite des zur Befestigung vorgesehenen Rahmenholms oder eine damit äquivalente Abstützfläche der Rahmenkonstruktion von dem Lappen hintergriffen werden kann. Dieser Stützlappen in Verbindung mit den in den vorgehenden Ansprüchen benannten Klemmbefestigungen gibt eine formschlüssige Abstützung des Türgewichtes und ist zugleich eine weitere Montagehilfe, da er die Einbaulage des Türschließers längs der Führungsnuten eindeutig bestimmt.
Die Merkmale der Ansprüche 10 bis 13 schließlich kennzeichnen darauf aufbauende Weiterbildungen, wonach dieser Lappen zum Kern einer besonders stabilen Befestigungszone ausgestaltet wird. Vorauszusetzen ist hier allerdings, daß die Stirnseite des Rahmenholms freigelegt werden kann. Dies ist, wenn auch nicht ausschließlich, bei den beweglichen Rahmen (Türflügel) einfacher zu realisieren.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2
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Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie IH-III in Fig. 1
Fig. 4 eine Variante zu der in Fig. 3 gezeigten Anordnung
Fig. 5 einen Längsschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 6
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5.
In den Figuren 1 bis 4 ist als Teil einer Rahmenkonstruktion eines Türflügels ein Rahmenholm 1 dargestellt, der an seiner Oberseite in bekannter Weise zur Aufnahme einer Glasplatte 2 eingerichtet ist. Seine Seitenschenkel 3 und 4 bilden einen Hohlraum, der zur Unterbringung eines an sich bekannten Türschließers 5 vorgesehen ist. Der Türschließer 5 ist daher auch der besseren Übersicht wegen nicht geschnitten, sondern nur als glatter Quader dargestellt, wobei auch die Quaderform stellvertretend für beliebige Schließergestalten zu sehen ist.
Im Rahmenholm 1 sind zwei längsverlaufende hinterschnittene Nuten 6 und 7 vorgesehen, wodurch quergerichtete Führungsstege 8 und 9 gebildet werden. An einer am Türschließer 5 starr befestigten (z. B. angeschweißten) Trägerplatte 12 sind zum Hintergreifen dieser Führungsstege 8 und 9 angepaßte Führungsvorsprünge 10 und 11 angeformt. Die Trägerplatte 12 trägt weiters einen Lappen 13, der quer nach oben absteht und im Einbauzustand stirnseitig am Rahmenholm anliegt. Am gegenüberliegenden Ende ist in die Trägerplatte 12 ein Gewindeloch 14 für eine Druckschraube 15
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eingebracht. Zur verbesserten Abstützung ist eine Verlängerung 16 der Trägerplatte 12 im Bogen zurückgeführt und enthält ein mit dem vorgenannten fluchtendes zweites Gewindeloch 17 für den Schaft der Druckschraube
Eine einfache Methode der Verdrehungssicherung für die Druckschraube 15 besteht darin, daß die Gewinde 14 und 17 in einem Arbeitsgang eingeschnitten und anschließend die Verlängerung 16 etwas in Richtung zur Trägerplatte hin gebogen wird. Wird daraufhin die Druckschraube 15 durch beide Gewinde 14 und 17 hindurch eingeschraubt, so muß sich der ursprüngliche Abstand zwischen der Trägerplatte 12 und der Verlängerung 16 unter federndelastischer Auslenkung der Verlängerung 16 einstellen. Diese federnde Vorspannung verhindert weitgehend, daß sich die Druckschraube selbsttätig lockert.
Die Montage des Türschließers gestaltet sich nun sehr einfach. Er wird dazu in das stirnseitig offene Profil eingeschoben, wobei die Führungsvorsprünge 10 und 11 in die Nuten 6 und 7 eindringen und die Führungsstege 8 und 9 hintergreifen. Sobald der Lappen 13 an der Stirnseite des Rahmenholms 1 anliegt, ist die richtige Position des Türschließers 5 erreicht. Sodann wird die Druckschraube 15 angezogen, die mit ihrer Spitze zentrierend in eine Längskeilnut 18 im Rahmenholm 1 eingreift und sich darin abstützt. Diese Druckkraft findet ihr Widerlager dadurch, daß damit die Führungsvorsprünge 10 und 11 (zumindest in der Umgebung der Druckschraube 15) kraftschlüssig gegen die Führungsstege 8 und 9 anliegend gehalten werden.
Der Lappen 13 weist vorgefertigte Bohrungen 19, 20 und 21 auf, die mit Kanälen 22, 23 und 24 im Rahmenholm fluchten. Zweckmäßig sind diese Kanäle im Rahmenholm ebenfalls schon vorgefertigt als durchgehende Kanäle, so wie die hinterschnittenen Nuten. Dies bereitet keine Schwierigkeiten bei der
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Herstellungsweise im Strangpreßverfahren. In die Bohrungen 20, 21 und die zugehörigen Kanäle 23, 24 werden Paßstifte 25 und 26 eingeschlagen, wodurch auch dieses Ende des Türschließers 5 stabil am Rahmenholm 1 abgestützt ist.
Zur Sichtverkleidung wird sodann eine Abdeckkappe auf die offene Stirnseite des Rahmenholms 1 aufgesetzt, die beispielsweise mit seitlichen Rippen 28 und 29 an der Innenseite der Seitenschenkel 3 und 4 verdrehsicher geführt ist. Zur gleichzeitigen Befestigung der Abdeckkappe 27 und des Türschließers 5 dient eine Schraube 30, deren Gewindeschaft selbstschneidend in den Kanal 22 eingeschraubt wird, bis ihr Kopfteil die Abdeckkappe 27 und damit den Lappen 13 gegen die Stirnseite des Rahmenholms 1 spannt.
Im vorigen Beispiel sind die Führungsvorsprünge 10 und 11 starr mit der Trägerplatte 12 verbunden. Zur Anpassung an unterschiedliche Führungsnutabstände beispielsweise können mehrere entsprechend angepaßte Trägerplatten vorgesehen werden. Je nach Profilausgestaltung wird dann mit dem gewünschten Türschließer eine passende Trägerplatte verschraubt (eventuell schon in der Fabrik), so daß die weitere Montage in der vorbeschriebenen einfachen Weise erfolgen kann.
In Fig. 4 ist hierzu eine Alternative dargestellt. Hier sind die Führungsvorsprünge 10' und II1 jeweils an einem Teil 31 und 32 eines zweigeteilten Haltebügels ausgebildet und werden nur mittels der Druckschraube 15' gegeneinander und bezüglich der Trägerplatte 12' in ihrer Lage fixiert. Im Ausführungsbeispiel wird dies damit erreicht, daß die Teile und 32 einander bereichsweise überdeckend ausgeführt sind und in diesem Uberdeckungsbereich miteinander (im wesentlichen) fluchtende Durchgangsbohrungen und 34 aufweisen. Es ist ersichtlich, daß die die
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beiden Bohrungen durchsetzende Druckschraube 15' eine Querverschiebung der Teile 31 und 3 2 nur noch im Ausmaß des Passungsspielraumes zwischen Schraubenschaft and Bohrungswandung zuläßt. Zufolge der Spannkraft wird der Teil 31 zwischen der Trägerplatte 12' und dem zweiten Teil 32 des Haltebügels verklemmt. Der Teil seinerseits wird etwas verkanten und sich mit der in der Fig. 4 links liegenden Seitenwand 3 5 der Bohrung am Schaft der Druckschraube 15* abstützen. Die FührungsvorSprünge 10* und 11* sind somit kraft- und formschlüssig mit der Trägerplatte 12' gekoppelt und werden entsprechend der Spannkraft an die Führungsstege 8 und 9 angepreßt.
Die Teile 31 und 32 des Haltebügels sind zweckmäßig in Längsrichtung des Rahmenholms 1 gesehen relativ kurz, beispielsweise 2 cm. Zwecks Anpassung an unterschiedliche Profilformen sind vorteilhafterweise nur diese preislich kaum ins Gewicht fallenden TeiLe in entsprechender Ausgestaltung bereitzuhalten. Allein zum Zweck der Anpassung an unterschiedliche Profile müßte der Haltebügel nicht zweigeteilt sein. Die gezeigte Zweiteilung jedoch bietet noch den Vorteil, daß jedes Teil 31 und 32 für sich von unten her hinter den zugehörigen Führungssteg 8 oder 9 eingesetzt werden kann. Es ist also nicht erforderlich, daß zum Verankern der Führungsvorsprünge 10', 11' die stirnseitig am Rahmenholm 1 ausmündenden Nuten 6 und 7 zugänglich sind.
Eine Ausbildung der FührungsvorSprünge gemäß Fig. 4 kann daher zweckmäßig an beiden Enden des Türschließers vorgesehen werden, wobei dann die Schraube 30 und die Paßstifte 25, 26 allenfalls auch der Lappen 13 entfallen können. Der Türschließer 5 wird dann von unten her eingesetzt und dann mittels der Druckschrauben mit den zuvor lose hinter den Führungsstegen 8, 9 eingehängten Teilen 31, 32 der Haltebügel gekoppelt.
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Besonders bei feststehenden Rahmen einer Tür Ist diese Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, weiL hier die Stirnseite des zur Befestigung des Türschließer:; bestimmten RahmenhoIms oft nicht zugänglich ist, da sie entweder vom Mauerwerk oder von anderen Elementen der Rahmenkonstruktion verdeckt wird.
Eine nicht gezeichnete einfache kinematische Abwandlung zu der in Fig. 4 dargestellten Anordnung besteht darin, daß in dem Klemmverbund die Trägerplatte 12' und der Teil 31 ihre Positionen vertauschen, so daß dann die Trägerplatte zwischen den einander überdeckenden Teilen des Haltebügels eingeklemmt ist. Die Gewindebohrung ist dann natürlich im Teil 31 und die Durchgangsbohrung in der Trägerplatte 12' vorzusehen.
Einen hinsichtlich der Fig. 4 alternativen Lösungsweg gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zeigen die Figuren 5 und 6. Hier ist eine feststehende Rahmenkonstruktion angedeutet, bestehend aus einem horizontalen Rahmenholm 50 und einem mittels einer Schraube 51 stirnseitig daran befestigten vertikalen Holm 52, der beispielsweise im Mauerwerk eingelassen sein kann. Der Rahmenholm 50 ist an seiner Oberseite zur Aufnahme einer Glasplatte 53 eingerichtet und seine nach unten ragenden Seitenschenkel 54 und 55 bilden einen Hohlraum, in dem ein an sich bekannter Türschließer 56 anzubringen ist.
Im Rahmenholm 50 sind zwei längsverlaufende Nuten 57 und 58 vorgesehen, wodurch quergerichtete Führungsstege 59 und 60 gebildet werden. Diese Führungsstege werden von Führungsvorsprüngen 61 und 62 hintergriffen, die jeweils an einem Seitenschenkel 63 und 64 eines im wesentlichen U-förmigen Haltebügels 66 angeordnet sind. Die über einen Verbindungsschenkel 65 verbundenen Seitenschenkel 63 und64 sind in sich so
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weit elastisch, daß sie federnd zusammengedrückt werden können, bis die Führungsvorsprünge 61, 62 vor den Führungsstegen 59 und 60 vorbeibewegt werden können. In diesem zusammengedrückten Zustand kann der Haltebügel 66 mühelos von unten her in die Nuten 57 und eingesetzt werden. Anschließend federt er wieder auseinander und die Führungsvorsprünge 61 , 62 hintergreifen die Führungsstege 59, 60.
Zur Befestigung des Türschließers 56 sind im Beispiel zwei gleichartige Haltebügel 66 und 67 vorgesehen.
Die Montage des Türschließers beginnt mit dem vorstehend angesprochenen Einhängen der Haltebügel und 67, wobei der Haltebügel 67 schon an seine richtige Position geschoben wird, während der Haltebügel 66 noch weiter rechts belassen wird. Sodann wird der Türschließer 56 von unten her in den Rahmenholm eingesetzt und (in Fig. 5) nach links verschoben. Anschließend wird der Haltebügel 66 über das andere, rechte Ende des Türschließers gerückt. Zwischen die Verbindungsschenkel 65 der Haltebügel 66 und 67 und den jeweils zugeordneten Teil 68 und 69 des Türschließers 56 wird daraufhin jeweils eine Druckschraube 70 eingeschraubt. Die Druckschrauben 70 weisen einen konisch ausgebildeten Gewindeteil auf und stützen sich keilartig mit diametral gegenüberliegenden Umfangsflächenteilen 71 und 7 2 am Verbindungsschenkel 65 einerseits und am Teil 68, 69 des Türschließers 56 andererseits ab. An zumindest einer Stirnseite ist ein Befestigungseingriff, beispielsweise als Sechskantloch 7 3 vorgesehen, in das ein bekannter Sechskantschlüssel 74 paßt.
Die konische Druckschraube 70 vermag Abstandstoleranzen auszugleichen und sitzt selbsthemmend in dem Spalt zwischen dem Haltebügel und dem Türschließer. Bei
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geringer Bauhöhe, guter Zugänglichkeit und optisch günstiger Einbaulage vermag die konische Druckschraube erheblich größere Spannkräfte aufzubringen, als beispielsweise die Axialdruckschraube 15 in Fig. 1. Der zwischen die Seitenschenkel 63, 64 der Haltebügel 66, 67 eingreifende Teil 68, 69 des Türschließers verblockt die Seitenschenkel 63 und 64, so daß die Führungsvorsprünge 61 und 62 zuverlässig hinter den Führungsstegen 59 und 60 gehalten werden.
Kombinationen der voranstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtungen liegen genauso im Rahmen der Erfindung wie kinematische Abwandlungen und Umkehrungen. Die Erfindung ist auch nicht auf die Befestigung von Türschließern beschränkt, die wie in den vorstehenden Beispielen zugleich auch als Drehlager für einen Türflügel wirken. Auch soll der Ausdruck Türschließer motorisch betriebene Türöffner gleichfalls einschließen.
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Leerseife

Claims (1)

  1. Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH 725 Leonberg, Siemensstraße 21 - 29
    G 1098
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Befestigen eines Türschließers am feststehenden oder beweglichen Rahmen einer Tür, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenholm (1,50) längsverlaufende hinterschnittene Nuten (6,7,57,58) zur Bildung von quergerichteten Führungsstegen (8,9,59,60) aufweist, daß am Türschließer (5,56) zum Hintergreifen dieser Führungsstege (8,9,59,60) angepaßte Führungsvorsprünge (101,11',10,11,61,62) vorgesehen sind und daß am Türschließer (5,56) zumindest eine Druckschraube (15,15',7O) abgestützt ist, durch welche die Führungsvorsprünge (10*,11',10,11,61,62) gegen die Führungsstege (8,9,59,60) andrückbar sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    2. Vorrichtung zum Befestigen eines Türschließers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenholm (1,50) längsverlaufende hinterschnittene Nuten (6,7,57,58) zur Bildung von quergerichteten Führungsstegen (8,9,59,60) aufweist, daß zumindest ein Hai^^nqel (31,32,66,67) mit zum t Hintergreifen dieser Führungsstege (8,9,59,60) angepaßten Führungsvorsprüngen (101,11',61,62) vorgesehen ist und daß am Türschließer (5,56) zumindest eine Druckschraube (15',7O) abgestützt ist, durch welche die Führungsvorsprünge (10',1I1, 61,62) gegen die Führungsstege (8,9,59,60) andrückbar sind und der Türschließer (5,56) bezüglich des Haltebügels (31,32,66,67) lagefixierbar ist.
    J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweils gegenüberliegende Führungsstege (8,9) hintergreifenden Führungsvorsprünge (10',1I1) jeweils an einem Teil (31,32) eines zweigeteilten Haltebüqols ausgebildet sind und daß die beiden Teile (31,32) durch die Druckschraube (15*) in ihrer Lage gegeneinander und bezüglich des Türschließers (5) fixierbar sind.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile (31,32) des Haltebügels einander bereichsweise überdeckend ausgebildet sind, daß im Uberdeckungsbereich in den beiden Teilen (31,32) zwei in deren Einbauzustand im wesentlichen miteinander fluchtende Bohrungen (33,34) vorgesehen sind und daß die Druckschraube (15') diese Bohrungen (33,34) durchsetzend angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrungen (33,34) als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind, daß eine damit im wesentlichen fluchtende Gewindebohrung (14) in einem Teil des Türschließers (5) vorgesehen ist, welcher Teil zwischen den beiden Teilen (31,32) des Haltebügels und dem Rahmenholm (1) angeordnet ist und daß die Druckschraube (15') aufeinanderfolgend die beiden Durchgangsbohrungen (33,34) und die Gewindebohrung (14) durchsetzt und mit ihrer vorzugsweise spi^z oder ringschneidenartig ausgebildeten Stirnfläche gegen den Rahmenholm (1) andrückbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Bohrungen als Durchgangsbohrung und die andere als Gewindebohrung ausgebildet ist, daß ein Teil des Türschließers zwischen den beiden Teilen des
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    Haltebügels und dem Rahmenholm angeordnet ist und daß die Druckschraube aufeinanderfolgend die Durchgangsbohrung und die Gewindebohrung durchsetzt und mit ihrer vorzugsweise spitz oder ringschneidenartig ausgebildeten Stirnfläche gegen den Teil des Türschließers andrückbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweils gegenüberliegende Führungsstege (59,60) hintergreifenden Führungsvorsprünge (61,62) jeweils an einem Seitenschenkel (63,64) eines im wesentlichen U-förmigen Haltebügels (66,67) angeordnet sind, welche Seitenschenkel (63,64) in bezug aufeinander federnd ausgebildet sind, daß ein Teil (68,69) des Türschließers (56) zwischen dem Verbindungsschenkel (65) des Haltebügels (66,67) und dem Rahmenholm (50) angeordnet ist und daß eine sich am Verbindungsschenkel (65) einerseits und an dem Teil (68,69) des Türschließers (56) andererseits abstützende Druckschraube (70) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Druckschraube
    (70) mit konisch ausgebildetem Gewindeteil vorgesehen ist, welche Druckschraube (70) mit diametral gegenüberliegenden Umfangsflächenteilen (71,72) einerseits am Türschließer (56) bzw. einem Teil (68,69) des Türschließers (56) und andererseits
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    am RahmenhoIm bzw. am Haltebügel (66,67) abgestUtz ist.
    9. Vorrichtung zum Befestigen eines Türschließers nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Türschließer (5) ein stirnseitig am Rahmenholm (1) anlegbarer Lappen (13) angebracht ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmenholm (1) zumindest einen parallel zu den Nuten (6,7) verlaufenden, vorzugsweise kreisquerschnittsförmigen Kanal (22) aufweist, daß der Lappen (13) den Kanal (22) überdeckend ausgebildet ist und eine mit dem Kanal (22) fluchtende Bohrung (19) aufweist und daß eine die Bohrung (19) durchsetzende und den am Türschließer (5) befestigten Lappen (13) gegen die Stirnseite des Rahmenholms (1) spannende Schraube (30) selbstschneidend in den Kanal (22) einschraubbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß vorzugsweise symmetrisch bezüglich der Schraube (30) Paßstifte (25,26) od. dgl. zur Drehmomentabstützung in weitere Bohrungen (20,21) des Lappens (13) und damit fluchtende Kanäle (23,24) des Rahmen holms (1) eingesetzt sind.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Aufnahme der Paßstifte (25,26) vorgesehenen Kanäle (23,24) durchgehend über die gesamte Länge des Rahmenholms (1) ausgebildet sind.
    13. Vorrichtung zum Befestigen eines Türschließers am beweglichen Rahmen einer Tür, insbesondere nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die hinterschnittenen Nuten (6,7) und die Kanäle (22,23,24) zumindest an der drehlagerseitigen Stirnfläche des Rahmenholmes (1) frei zugänglich nach Außen münden, daß zur Verkleidung dieser Stirnflächenzone eine Abdeckkappe (27) vorgesehen ist und daß die Befestigungsschraube (30) für die Abdeckkappe (27) diese zusammen mit dem am Türschließer (5) befestigten Lappen (13) gegen die Stirnseite des Rahmenholms (1) spannt.
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