DE931414C - Elektrisches Mehrmantelstarkstromkabel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Elektrisches Mehrmantelstarkstromkabel und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE931414C
DE931414C DEF6965A DEF0006965A DE931414C DE 931414 C DE931414 C DE 931414C DE F6965 A DEF6965 A DE F6965A DE F0006965 A DEF0006965 A DE F0006965A DE 931414 C DE931414 C DE 931414C
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cable
cores
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DEF6965A
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Ing Kirch
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/006Constructional features relating to the conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/06Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
    • H01B9/0611Oil-pressure cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Elektrisches Mehrmantelstarkstromkabel und Verfahren zu dessen Herstellung Bei Mehrleiterkabeln, z. B. solchen mit imprägnierter Papierisolierung, sind im allgemeinen die zur Kabelseele verseilten isolierten Adern von einem einzigen Bleimantel umgeben. Daneben hat sich, insbesondere für höhere Spannungen, in den letzten Jahrzehnten eine weitere Kabelkonstruktion in großem Umfang durchgesetzt, bei der die isolierten Adern einzeln mit Bleimänteln umpreßt und dann durch Verseilung zum Mehrleiterkabel vereinigt sind. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei der letzterwähnten Bauform die einzeln ummantelten Adern sektorförmig zu gestalten. Weiterhin ist bekannt, innerhalb der sektorförmigen Mäntel solcher Kabel runde isolierte Adern unterzubringen und die dann zwischen der Aderoberfläche und den Sektorecken entstehenden sichelförmigen Räume als Ölkanäle zu benutzen. Bei allen genannten Vorschlägen wurden die durch Verseilung zu einer runden Seele zusammengefaßten ummantelten Adern armiert, und zwar wurden sie mit einer solchen Bedeckung und Bewehrung versehen, daß hierdurch die Änderung der runden Kabelform zuverlässig verhindert wurde.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, bei den beschriebenen, sogenannten Mehrmantelstarkstromkabeln den einzelnen Adern zwecks Anpassung an die durch die wechselnde Betriebstemperatur bedingten Volumenänderungen der Adern Mäntel aus einem Metall von höherer Elastizitätsgrenze als Blei und von solcher unrunder Querschnittsform zu geben, daß sie sich lückenlos oder annähernd lückenlos zum Gesamtquerschnitt zusammenschließen, und dabei über diesen Adern keine oder eine elastisch nachgiebige Bewehrung anzuordnen. Die Mäntel der einzelnen Adern werden vorteilhaft scharf sektorförmig gestaltet (Fig. i). Man kann ihnen auch vorteilhaft eine rhombische Querschnittsform (Fig. a) oder einen Querschnitt in Form eines Tropfens oder eines Flügelprofils (Fig. q.) geben, wobei die Mäntel der einzelnen Adern auch einander überlappen können. Durch die Weglassung oder die elastische Ausbildung der Bewehrung wird diesen Mänteln eine Ausdehnungsmöglichkeit belassen, damit das Kabel entsprechend den auftretenden. Temperaturschwankungen atmen kann. Die elastische Ausbildung der Bewehrung kann z. B. in bekannter Weise durch Wellung oder Rillung der Bewehrungsbänder geschehen. Durch die Anzahl und Höhe der Wellen einerseits, durch die Banddicke andererseits wird die Kraft bestimmt, mit der die Bewehrung bei gegebener Bandspannung federnd auf die Aderoberflächen drückt. Durch die Formgebung der Einzelmäntel, wie sie aus den Fig. 3 und q. bei a, b, c, d, e und f ersichtlich ist, wird die ohnehin bereits beträchtliche Volumenveränderlichkeit der axialsymmetrischen Form der Fig. i noch wesentlich erhöht. Die Mäntel der einzelnen Adern können ferner auch auf ihrem ganzen Umfang zur Erhöhung ihrer Formelastizität mit vorzugsweise parallel zur Aderachse verlaufenden Rillen oder Wellenfalten versehen sein. Von der Erfindung werden in gleicher Weise nahtlos gepreßte Mäntel wie auch solche Mäntel umfaßt, die aus Streifen durch Zusammenlöten oder Zusammenschweißen der Streifenränder gefertigt sind. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, die Schweiß- oder Lötstellen der Mäntel in den Mittelzwickel des Kabels zu verlegen, damit sie beim Biegen weitgehend von den hierdurch bewirkten Kräften entlastet sind. Kabel gemäß der Erfindung können sowohl runde als auch elliptische oder sektorförmige isolierte Leiter besitzen. Als Metalle für die Mäntel kommen Aluminium und Aluminiumlegierungen, Messing, Tombak, Hartkupfer, unmagnetischer Stahl oder andere in Frage. Die Wandstärke der Mäntel richtet sich nach den spezifischen Materialeigenschaften einerseits, der gewünschten Biegbarkeit und Volumenveränderlichkeit sowie den Betriebsdruckgrenzen des Kabels andererseits. Die an sich bekannten Mittel zur Erhöhung der Biegbarkeit der einzelnen Adern, wie Rillung, Wellung usw., am ganzen Umfang können gegebenenfalls zusätzlich Anwendung finden. Erhebliche Vorteile können durch richtige Wahl der Verseilschlaglänge hinsichtlich der Biegsamkeit bzw. der Vermeidung der bei Biegungen auftretenden unerwünschten Formänderungen einerseits sowie der Volumenveränderlichkeit andererseits erzielt werden. In die Mäntel der einzelnen Adern können an den Stellen der stärksten Oberflächenkrümmung zur Begrenzung derselben Drähte eingelegt sein. Auch können vorteilhaft außerhalb der Mäntel der einzelnen Adern, vorzugsweise in dem Mittelzwickel oder in den äußeren Zwickeln, zwecks Schaffung von Biegefalten oder zur Begrenzung der Oberflächenkrümmung Drähte eingelegt sein. Der Korrosionsschutz der Kabel gemäß der Erfindung kann in bekannter Weise durch Faserstoffbänder und Compounde, jedoch auch durch Kunststoffmäntel bewirkt werden, wobei es kaum der Erwähnung bedarf, daß die Korrosionsschicht selbst zweckmäßig eine ausreichende Nachgiebigkeit besitzen muß. Bei Wahl biegeempfindlicher Stoffe, bei denen es eventuell bei den sich sehr häufig wiederholenden Atmungen des Kabels durch Ermüdung zu lokalen Brüchen kommen könnte, kann es angezeigt sein, die einzelnen Adern mit sogenannten Formhaltungsbändchen aus Material von höherer Elastizitätsgrenze zu umgeben. Dies trifft beispielsweise unter Umständen für Aluminium und weiche Aluminiumlegierungen zu.
  • Kabel gemäß der Erfindung können auf verschiedene Weise hergestellt werden. Bei größeren Aderabmessungen wäre die Herstellung von beispielsweise Dreileiterhochspannungskabeln aus drei geradegestreckten ummantelten Sektoradern unzweckmäßig, weil hierbei bei jedem Verseilschlag eine Verdrehung der Ader um etwa 36o° mit entsprechender Härtung des Materials und gegebenenfalls unerwünschten Formänderungen stattfinden würde. Allgemein vorteilhaft dagegen ist, insbesondere bei Anwendung kurzer Schlaglängen, das an sich bei bleiummantelten Adern ebenfalls bekannte Verfahren, die isolierten und ummantelten Adern vor der Verseilung bereits vorzudrallieren, damit sie nachher ohne Zwang miteinander verseilt werden können. Am einfachsten ist schließlich ein Verfahren, wonach, wie ebenfalls bekannt, die ummantelten Adern als Rundadern bis zum Verseilpunkt hingeführt werden und hier beispielsweise durch einen sich stetig verjüngenden Nippel in die Sektorform übergeführt werden. Bei den letzterwähnten Verfahren kann man gleichzeitig durch die Gestaltung der Verformungswerkzeuge, beispielsweise eines feststehenden oder drehbaren Nippels, von Walzenanordnungen usw. erreichen, daß die Form der Einzeladern nach dem Verseilen keine symmetrische Sektorform aufweist, sondern Unsymmetrien, Furchen und Wülste, die sich bezüglich der Volumenveränderlichkeit günstig auswirken.
  • In der Lit=eratur sind bereits Dreileiterkabel mit einem volumenveränderlichen Mantel angegeben worden, z. B. Drehstromkabel mit dreieckigem Bleimantel, bei denen eventuell ebenfalls durch federnde Gliederabgestützte nachgiebige Flächen vorliegen. Mäntel dieser Art mit ihren großen Abmessungen haben sich jedoch nicht bewährt, wenn man sie beispielsweise in Druckkabeln anwendete, bei denen die Rückbewegung der Flächen durch Preßgas bei Abkühlung des Kabels bewirkt wird, noch sind sie je in der Form mit besonderer Bewehrung gefertigt worden. Es ist weiterhin bekannt, für Druckkabel leicht ovale Einzeladern, die miteinander verseilt sein können, anzuwenden. Die Formgebung erreicht hier im wesentlichen jedoch nur den Zweck, daß das Zusammendrücken der Adern wenigstens bis zu einem gewissen Grad geregelt wird. Man kann jedoch leicht nachweisen, daß bei dem gewöhnlich vorliegenden Verhältnis von Breite zu Höhe von etwa i : i der ummantelten Adern nur eine sehr geringe Volumenveränderung durch die mögliche Formänderung herbeigeführt werden kann.
  • Im Gegensatz hierzu kann bei Dreimantelkabeln gemäß der Erfindung eine beträchtliche Volumenveränderlichkeit erzielt werden, die oft allein ausreicht, um eine genügende Atmung des Kabels bei stets mit Masse oder Öl voll getränktem Dielektrikum zu gewährleisten, so daß die bei hohem Druck besonders teueren Ausdehnungsgefäße nicht benötigt werden. Darüber hinaus tritt hier eine wesentlich günstigere mechanische Beanspruchung auf, die den Mantel beim Biegen des Kabels weit weniger gefährdet. Weiterhin ist es bei der Gestaltung der Mäntel gemäß der Erfindung möglich, mit weniger Mantelmaterial als bei einem Einmantelkabel gegebenenfalls größere elastische Drücke zu erzielen und, was am wichtigsten ist, lokale Veränderungen, die die Ausgangspunkte für Brüche darstellen, also Falten, Knicke usw., in weit höherem Maße zu vermeiden und damit eine hohe Lebensdauer zu erreichen. Schließlich wird nachweislich im Vergleich zum Dreileiterkabel mit gemeinsamem Mantel eine größere Biegsamkeit bei gleicher Mantelmaterialmenge erzielt sowie günstigere Möglichkeiten für den Korrosionsschutz gegenüber Dreimantelkabeln mit runden ummantelten Einzeladern, was insbesondere bei korrosionsempfindlicheren Metallen, wie z. B. Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen, von Bedeutung ist. Um mit einer geringen Formänderung der Mäntel eine größere Temperaturänderung des Kabels zu beherrschen, ist es zweckmäßig, in an sich bekannter Weise für die Isolierung, sofern sie nicht überhaupt aus nicht saugfähigen Filmstreifen besteht, sondern aus Papier, hierfür in an sich bekannter Weise solche Papiere zu wählen, die durch Kalandrieren verdichtet sind und demzufolge nur einen geringen Öl- oder Tränkmasseninhalt besitzen. Hinsichtlich des flüssigen Anteils besteht weitgehende Freiheit bezüglich Höhe der Viskosität bei Kabeln gemäß der Erfindung.
  • Bei der Herstellung von Mehrmantelkabeln aus mit Aluminium ummantelten Adern sowie bei der Formgebung der Einzeladermäntel solcher Kabel empfiehlt es sich, die hierzu verwendeten Walz- oder Ziehwerkzeuge statt aus Stahl ganz oder teilweise aus Hartholz oder Kunststoff herzustellen, weil Aluminium auf Stahl nicht genügend gleitet.

Claims (12)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Elektrisches Mehrmantelstarkstromkabel. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Adern zwecks Anpassung an die durch die wechselnde Betriebstemperatur bedingten Volumenänderungen der Adern Mäntel aus einem :Metall von höherer Elastizitätsgrenze als Blei und von solcher urirunder OOuerschnittsform besitzen, daß sie sich lückenlos oder annähernd lückenlos zum Gesamtquerschnitt zusammenschließen, und daß über diesen Adern keine oder eine elastisch nachgiebige Bewehrung angeordnet ist.
  2. 2. Kabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäntel der einzelnen Adern eine unsymmetrische, vorzugsweise tropfenähnliche Ouerschnittsform besitzen.
  3. 3. Kabel nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäntel der einzelnen Adern einander überlappen. .
  4. 4. Kabel nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäntel der einzelnen Adern auf dem ganzen Umfang oder an geeigneter Stelle, z. B. an der Außenseite des Kabels oder an der der Kabelmitte zugekehrten Seite, zur Erhöhung ihrer Formelastizität mit vorzugsweise parallel zur Aderachse verlaufenden Rillen oder Ausbuchtungen versehen sind.
  5. 5. Kabel nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in die Mäntel der einzelnen Adern an den Stellen der stärksten Oberflächenkrümmung zur Begrenzung derselben Drähte eingelegt sind.
  6. 6. Kabel nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß außerhalb derMäntel der einzelnen Adern, vorzugsweise in dem Mittelzwickel oder in den äußeren Zwickeln, zwecks Schaffung von Biegefalten oder zur Begrenzung der Oberflächenkrümmung Drähte eingelegt sind.
  7. 7. Kabel nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit kurzer Schlaglänge, vorzugsweise weniger als etwa dem fünfzehnfachen Kabeldurchmesser, verseilt ist. B.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ummantelten Adern vor dem Verseifen zum Kabel aus einem runden oder urirunden Ausgangsquerschnitt in die enidgültige Ouerschnittsform gewalzt oder gezogen und gleichzeitig in die der Schlaglänge im fertigen Kabel entsprechende Form verdreht werden. g.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung eines Kabels nach einem der Ansprüche 2 bis q., gekennzeichnet durch die Verwendung einer .oder mehrerer entsprechend der gewünschten Querschnittsform der ummantelten Ader profilierter Walzenanordnungen und/oder Ziehdüsen. io.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch'gekennzeichnet, daß runde ummantelte Adern unter Verwendung eines kegelig gebohrten Verseilnippels oder einer entsprechenden Mehrwalzenanordnung v erseilt werden, deren Durchtrittsquerschnitt sich in der Durchzugsrichtung der Adern derart verjüngt, daß die Adern zu einem lückenlosen oder annähernd lückenlosen Gesamtquerschnitt zusammengepreßt werden. i i.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis io zur Herstellung ummantelter Adern mit in deren Oberfläche angeordneten Rillen oder von aus solchen Adern gebildeten Kabeln, gekennzeichnet durch an den betreffenden Stellen des Durchtrittsquerschnitts der Formgebungswerkzeuge in diese hineinragende Drähte oder Stäbe.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch to zur Herstellung eines aus gerillten ummantelten Adern gebildeten Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt des Verse lnippels oder der Walzenanordnung entsprechend der gewünschten Rillung der Adern profiliert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 566 2o2, 632 556, 813 051; österreichische Patentschrift Nr. 157 34.z.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117238581A (zh) * 2023-08-30 2023-12-15 珠海市维汉电线有限公司 一种新型笼绞机

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