DE905155C - Formleiter fuer elektrische Mehrleiterstarkstromkabel - Google Patents
Formleiter fuer elektrische MehrleiterstarkstromkabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
Landscapes
- Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
Description
Während Mehrleiterkabel, beispielsweise die für Drehstrom üblichen Dreileiterkabel, früher vielfach
mit runden Leitern ausgerüstet wurden, besitzen solche Kabel heute fast durchweg Sektorleiter. Die
für diese Kabel verwendeten Leiter haben eine Form, die dem der Leiterzahl entsprechenden Sektor aus
einer Kreisfläche ähnlich ist insofern, als beispielsweise bei Dreileiterkabeln die Sektoren Flanken
aufweisen, die in einem Winkel von I2OO; zueinander
stehen, und der Sektorrücken: eine Rundung zeigt, die einen Ausschnitt aus einem Kreis darstellt,
der konzentrisch zu dem Mantel des Kabels liegt.
Sind die Querschnitte klein, so werden meist
massive Leiter verwendet. Bei größeren Leiterquerschnitten
hingegen werden durchweg unterteilte Leiter angewendet, damit die isolierenden Adern sowie das gesamte Kabel nicht zu steif
werden. In den Fig. ι und 2 sind einige Sektorleiter,
wie sie bisher in großem Umfang angewendet wurden, dargestellt. Bei dem Sektor gemäß Fig. 1
ist das sogenannte Sektorherz aus sechs parallel geführten runden Drähten gebildet. Um ein solches
Herz werden nun je nach dem gewünschten Querschnitt eine oder mehrere Lagen meist gleich
starker Drähte mit wechselnder Schlagrichtung aufgelegt. Es sind auch Sektoren hergestellt worden,
bei denen an Stelle der sechs parallel eingelegten Drähte eine größere Anzahl paralleler Drähte als
Sektorherz Verwendung gefunden hat. Bei einem Sektor gemäß Fig. 2 erfolgt der Herzaufbau derart,
daß neben einem runden Mittelteil zwei weitere
relativ starke runde Seitenteile Verwendung finden. In die Zwickelräume zwischen dem Mittelteil und
den Seitenteilen sind Fülldrähte gleichen oder ungleichen Querschnitts eingelegt. Die Mittel- und
Seitenteile sind entweder Massivdrähte oder aber bei größeren Querschnitten Seile. Auf dieses so gebildete
Sektorherz werden nun wiederum eine oder mehrere Drahtlagen aufgeseilt. Die Leiter gemäß
Fig. ι und 2 besitzen ursprünglich eine ovale Form,
ίο Erst durch nachträgliches Walzen solcher Leiter wird dann die Sektorform mit ihren um etwa I2O°
gegeneinander geneigten Flanken sowie der dem Kabeldurchmesser angepaßten Rückenrundung geschaffen.
Werden nun Sektoren gemäß Fig. 1 und 2 nur wenig gewalzt, so besitzen sie einen geringen Füllfaktor.
Dieser Füllfaktor liegt etwa bei 70 bis
höchstens 8o°/o. Walzt man jedoch solche Sektoren sehr scharf, so wird zwar der Füllfaktor günstiger,
d. h. also die Raumausnutzung besser; auf der anderen Seite jedoch verliert man in hohem Maße
den zufolge der weitgehenden Unterteilung ursprünglich vorhandenen Vorteil einer hohen Biegsamkeit
des Leiters, weil sich, wie verständlich, die Drähte der aufgeseilten Decklage beim Walzen in
die Drähte der Mittel- und Seitenteile hineindrücken,
so daß eine Relativbewegung zwischen den Drähten der Decklage einerseits und den Aufbauelementen
des Sektorherzens andererseits erschwert oder gar unmöglich gemacht wird.
In diesem Zusammenhang muß noch erwähnt werden, daß beispielsweise die Sektoren gemäß
Fig. 2, die unter sonst gleichen Voraussetzungen durchweg einen höheren Füllfaktor besitzen als
solche gemäß Fig. i, den großen Nachteil aufweisen, daß sie eine große Anzahl verschieden
starker Drähte zu ihrem Aufbau benötigen. Um die Raumausnutzung nur einigermaßen hochzutreiben,
benötigt man hierbei fünf bis sechs verschiedene Drahtsorten. Dies bedeutet sowohl eine erhebliche
Mehrbelastung der Drahtzieherei als auch Schwierigkeiten in der Lagerhaltung. Schließlich werden Verwechselungen
möglich, so daß dann der geforderte Gesamtquerschnitt entweder unter- oder überschritten
wird.
Um sowohl einen hohen Füllfaktor zu erzielen als auch die Biegsamkeit durch das Walzen nicht allzusehr
herabzumindern, ist es bereits bekanntgeworden, bei Sektoren, bei denen mehrere Drahtlagen um
5.0 einen sektorförmigen Massivkern herumgeseilt sind, jeweils'nach Auflegen einer Drahtlage einen Walzprozeß
einzulegen. Diehierfür erforderlichen Walzen müssen angetrieben werden, um das für einen guten
Füllfaktor nötige Durchkneten zu ermöglichen. Handelt es sich nun um Sektoren, die vorverdrallt
sind, d. h. schon vor dem Auflegen der Isolierung mit der Verdrehung versehen, werden, welche die
Adern; im fertig verseilten Kabel aufweisen, so· müssen die obenerwähnten angetriebenen Walzeinrichtungen
außerdem als Ganzes mit einer solchen Geschwindigkeit um die Längsachse des Kabels
rotieren, wie sie der gewünschten Schlaglänge entspricht. Es liegt auf der Hand, daß es eines großen
Aufwandes teurer, schwierig einstell- und bedienbarer maschineller Einrichtungen von relativ großen
Abmessungen bedarf, um beispielsweise einen aus einem Massivherz und drei aufgeseilten Drahtlagen
bestehenden Sektorleiter auf die genannte Weise herauszustellen.
Außerdem sind Sektorkabel bekanntgeworden, deren Leiter aus zwei, drei oder vier ungleichartigen
Segmenten zusammengesetzt sind. Derartige Kabel weisen zwar einen hohen Füllfaktor auf, können
aber nur da Anwendung finden, wo am die Biegsamkeit
nur geringe Ansprüche gestellt zu werden brauchen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein aus mehreren parallel gelegten Drähten zusammengesetzter Fernleiter
für elektrische Mehrleiterstarkstromkabel, bei dem der Vorteil eines guten Füllfaktors und damit
einer guten Raumausnutzung gewahrt ist, ohne daß hierdurch die Biegsamkeit des Kabels oder der
Adern allzusehr herabgesetzt wird; dabei wird angestrebt, nur mit einer einzigen Drahtsorte auszukommen.
Zum Aufbau der Leiter können sowohl runde als
auchkantigeDrähte verwendet werden. Diese werden ernndungsgemäß derart parallel (Lücke auf Lücke)
aneinandergelegt, daß der ohne Nachwalzen größtmögliche Füllfaktor erreicht wird.
Wie ein. solcher Leiter aussieht, zeigt beispielsweise
Fig. 3 a für Runddrähte und Fig. 3:b für Vierkantdrähta
rhombischen Querschnitts. Die Form der Leiterseile ist, wie ebenfalls aus Fig. 3 a ersichtlich,
grundsätzlich ein Rhombus mit einem Seitenwinkel von etwa I2O°!. An Stelle der gleich starken Runddrähte
kann man gemäß Fig. 3b auch gleich starke Vierkantdrähte verwenden. Diese Vierkantdrähte
haben wiederum die gleiche Grundform wie die Seile selber. Ein Litzenleiter kann, wie ersichtlich,
entweder aus 2X2=4, aus 3X3 = 9, aus
4X4= 16, aus 25, 36, 49, 64, 8-1 usw. gleich
starken Drähten zusammengefügt werden. Die Verwendung von vierkantigen Drähten an Stelle der
Runddrähte bringt natürlich einei noch bessere Raumausnutzung. Es sind hierbei Füllfaktoren von
95 und mehr Prozent erreichbar. Außerdem weisen solche Leiter je nach den gewählten Drahtzahlen
eine hohe Biegsamkeit -auf, da die glatten, einwandfrei
gezogenen Drähte gut aneinander vorbeigleiten n0
können im Gegensatz zu den durch den Walzvorgang miteinander verankerten Runddrähten, beispielsweise
der Sektorformen gemäß Fig. 1 und 2. Wenn es sich um Kabel mit vorverdrehten Adern handelt,
werden die Drähte sämtlich in der gleichen Rieh- n5
tung mit der für die Aderverseilung vorgesehenen Schlaglänge miteinander gebündelt, sonst einfach
parallel gelegt.
Will man bei solchen Formleitern beispielsweise den Rücken schwach runden oder aber den Seiten
eine sanfte Rundung, wie sie für Hochspannungskabel erwünscht ist, geben, so kann man dies im
Gegensatz zu den bekannten Formen erreichen, ohne daß hierbei so starke Verformungen der einzelnen
Drähte eintreten, daß das Gleiten der Drähte gegeneinander nennenswert behindert wird, da ja die
Drähte sich nicht nur punktweise, sondern linienweise bzw. bei Anwendung von Formdrähten sogar
flächenweise berühren. Als Beispiel dafür, wie man aus Formleitern von dem grundsätzlichen Aufbau
3 a und 3 b, wie sie ohne weiteres für Niederspannungskabel Verwendung finden können, für
Hochspannungskabel geeignete Formen herstellen kann, mögen die Fig. 4 a und 4b dienen. 4a entspricht
hierbei 3 a, 4b entspricht 3 b. Um die abgerundeten Formen 4a und 4b zu erzielen, sind, wie
ersichtlich, jeweils die drei in den Fig. 3 a und 3 b schwarz gezeichneten Drähte weggelassen, und das
Leiterseil ist mit einfachen hierfür bekannten Vorrichtungen einer schwachen Nachformung durch
Walzen, Ziehen oder Hämmern unterworfen worden. Hierbei schmiegen sich einige wenige Drähte ihren
Nachbardrähten in der gezeichneten Form an, so daß die erwünschten Rundungen entstehen. Soll die
Verformung nur wenig Kraft erfordern, so besteht die Möglichkeit, dies durch Anwendung von besonders
weichem Werkstoff an den Stellender nachträglichen Verformung zu erreichen.
Man kann auch einzelne oder mehrere Drähte
an den spitzen oder stumpfen Ecken des Rhombus durch Drähte abweichenden Querschnitts ersetzen,
so daß sich von vornherein ein Aufbau ergibt, der der Sektorform mit abgerundeten Ecken näher
kommt. Ein Nachwalzen ist dann unter Umständen nicht mehr erforderlich, kann aber auch vorgenommen
werden.
Die aus Runddrähten aufgebauten Formleiter
nach der Erfindung eignen sich besonders gut zur Herstellung sogenannter hochverdichteiter Leiter,
bei denen in bekannter Weise möglichst in einem einzigen Zieh- oder Walzgang eine weitgehende
Verdichtung vorgenommen wird. Die auf diese Weise gewonnenen Sektorleiter besitzen eine in
elektrischer Hinsicht günstigere Eckenrundung als diejenigen Sektorleiter, welche aus einem Sektorherz
und einer daraufgeseilten Decklage bestehen.
Die Formleitungen gemäß der Erfindung eignen
sich besonders zum Aufbau von Sechs-, Drei- und Zweileiterkabeln. Die Herstellung von Kabeln mit
anderen Leiterzahlen ist auch möglich, es ist dann jedoch ein stärkeres Nachwalzen der Leiter
erforderlich.
Bei der Herstellung von isolierten Formleitern nach der Erfindung ist es vorteilhaft, das Zusammenlegen
der Drähte zum Leiter, das- Isolieren der Leiter sowie das Verseilen der isolierten Leiter
(Adern-) zum Kabel in einem Arbeitsgang vorzunehmen, Dabei können an Stelle der üblichen
glatten Kabelpapiere gekreppte Isolierpapiere oder überhaupt andere Isolierstoffe verwendet werden,
die nachgiebiger sind als glattes Papier. Dabei ist es dann auch nicht unbedingt erforderlich, die
Isolierstoffbänder schraubenförmig auf den Leiter zu wickeln; man kann sie auch nach dem Längs^
bedeckungsverfahren aufbringen, so daß die Bänder den Leiter spiralig umschlingen.
Unter Umständen ist es hierbei zweckmäßig, die Rollen der üblicherweise um die Kabelachse
rotierenden Maschinen und der zur Kabelachse feststehenden Teile zu vertauschen, d. h. also, das der
Verseilung dienende Element festzusetzen und die Aufnahmetrommel für das1 Kabel rotieren zu lassen.
Auch ist es möglich, mit diesen Vorgängen gleichzeitig den Trocken- und Tränkvorgang, die in
diesem Fall in Rohren (Durchlaufverfahren) durchgeführt würden, in an sich bekannter Weise zu
kombinieren. Man würde auf diese Weise das Kabel bis auf seinen Mantel bzw. dessen Bedeckungs-
oder Bewehrungsschicht in einem Arbeitsgang fertigstellen! können.
Abschließend ist festzustellen, daß Kabel gemäß der Erfindung, wie dargetan, viele Vorteile bezüglich
Werkstofflagerhaltung, Herstellung und Handhabung besitzen, wobei neben einem geringen
Werkstoffverbrauch, verglichen mit den zur Zeit gebräuchlichen Typen, außer der guten Biegsamkeit
auch die zuverlässigere Schweißbarkeit von Seilen mit gleich starken Drähten Erwähnung verdient.
Schließlich muß diejenige Erhöhung der Güte besonders hoch bewertet werden, die dadurch gewährleistet
ist, daß bei Kabeln gemäß der Erfindung, insbesondere wenn eine weitgehende Leiterunterteilung
vorgenommen und ein relativ kurzer Verseilschlag gewählt wird, die Isolierpapiere auch bei
unvorsichtigem Biegen des Kabels geschont werden, so daß es nicht, wie es bei störrischen Sektorleitern
möglich ist, zu Durchschlägen durch die Papierbrüche hindurch kommen kann.
Claims (6)
1. Aus mehreren parallel gelegten Drähten zusammengesetzter Formleiter für elektrische
Mehrleiterstarkstromkabel, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel gelegten runden oder
kantigen Drähte im wesentlichen aus nur einer einzigen Drahtsorte bestehen und derart Lücke
auf !Lücke aneinandergelegt sind, daß der ohne Nachwalzen größtmögliche Füllfaktor erreicht
wird.
2. Formleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er im wesentlichen oder ganz aus unter sich gleichen Vierkantdrähten rhombischen
Querschnitts zusammengesetzt ist.
3. Formleiter nach Anspruch 1 oder 2 von rhombischer Grundform, dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne oder mehrere Außendrähte an den spitzen oder stumpfen Ecken des Rhombus
fortgelassen oder durch Drähte abweichenden Querschnitts ersetzt sind.
4. Formleiter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem Zu- χ
sammenlegen der Einzeldrähte durch Walzen oder Ziehen auf einen hohen Füllfaktor gebracht
ist.
5. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Starkstromkabeln mit isolierten Formleitern
(Adern) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Legen der Drähte der
einzelnen Leiter sowie gegebenenfalls die Verdichtung der Leiter, ferner die Aufbringung
der Isolierung, die Verseilung der Adern und das Aufbringen weiterer Isolier- oder
Bedeckungsschichten sowie gegebenenfalls die Trocknung und Tränkung der so erstehenden
Kabelseele in einem Arbeitsgang erfolgen.
6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Arbeitsvorgänge bis zur Verseilung der Adern feststehende Maschinenteile vorgesehen
sind, während die für die Verseilung notwendige Drehung durch Rotation der Aufnahmetrommeln
bewirkt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
ι 5782 2.54
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR956294D FR956294A (de) | 1943-05-14 | ||
DEA9894D DE905155C (de) | 1943-05-14 | 1943-05-14 | Formleiter fuer elektrische Mehrleiterstarkstromkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA9894D DE905155C (de) | 1943-05-14 | 1943-05-14 | Formleiter fuer elektrische Mehrleiterstarkstromkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE905155C true DE905155C (de) | 1954-02-25 |
Family
ID=6921897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA9894D Expired DE905155C (de) | 1943-05-14 | 1943-05-14 | Formleiter fuer elektrische Mehrleiterstarkstromkabel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE905155C (de) |
FR (1) | FR956294A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107850B (de) * | 1960-02-23 | 1961-05-31 | Keller & Knappich Gmbh | Widerstands-Punktschweisszeug fuer Vielpunktschweissanlagen |
DE1175768B (de) * | 1956-02-09 | 1964-08-13 | Pirelli | Vorrichtung zum Herstellen von runden, hoch-verdichteten, verseilten Leitern fuer elektrische Kabel sowie durch sie hergestellte Leiter |
US4654477A (en) * | 1983-12-01 | 1987-03-31 | Osaka Fuji Kogyo Co., Ltd. | Electric conductor |
US5418333A (en) * | 1993-07-08 | 1995-05-23 | Southwire Company | Stranded elliptical cable and method for optimizing manufacture thereof |
EP3282454A1 (de) * | 2016-08-11 | 2018-02-14 | Nexans | Starkstromkabel mit flexiblen sektoralen leitern |
-
0
- FR FR956294D patent/FR956294A/fr not_active Expired
-
1943
- 1943-05-14 DE DEA9894D patent/DE905155C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175768B (de) * | 1956-02-09 | 1964-08-13 | Pirelli | Vorrichtung zum Herstellen von runden, hoch-verdichteten, verseilten Leitern fuer elektrische Kabel sowie durch sie hergestellte Leiter |
DE1107850B (de) * | 1960-02-23 | 1961-05-31 | Keller & Knappich Gmbh | Widerstands-Punktschweisszeug fuer Vielpunktschweissanlagen |
US4654477A (en) * | 1983-12-01 | 1987-03-31 | Osaka Fuji Kogyo Co., Ltd. | Electric conductor |
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EP3282454A1 (de) * | 2016-08-11 | 2018-02-14 | Nexans | Starkstromkabel mit flexiblen sektoralen leitern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR956294A (de) | 1950-01-28 |
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