DE9313596U1 - Zwei, durch eine Verbindungseinrichtung lösbar miteinander verbundene Profilstäbe - Google Patents

Zwei, durch eine Verbindungseinrichtung lösbar miteinander verbundene Profilstäbe

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DE9313596U1 DE9313596U DE9313596U DE9313596U1 DE 9313596 U1 DE9313596 U1 DE 9313596U1 DE 9313596 U DE9313596 U DE 9313596U DE 9313596 U DE9313596 U DE 9313596U DE 9313596 U1 DE9313596 U1 DE 9313596U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

RK 1 Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (1980) Dipi.-lng. Stracke f Dipl.-ing. JLoesenbeck
Änbecker Str. 164 -33613 Bielefeld Postfach 101882 · 33518 Bielefeld
20/12 RK Rose + Krieger GmbH & Co. KG, Flurweg 1, 32457 Porta Westfalica
Zwei, durch eine Verbindungseinrichtung lösbar miteinander
verbundene Profilstäbe
Die vorliegende Erfindung betrifft zwei, durch eine Verbindungseinrichtung lösbar miteinander verbundene, mit außenseitigen, hinterschnittenen
Längsnuten versehene Profilstäbe, von denen ein erster mit seiner Stirnfläche auf einer Längsseite des anderen aufliegt, wobei die Verbindungseinrichtung aus einem am ersten Profilstab festgelegten Flansch, der an beiden Enden einen in die stirnseitige Öffnung der zugeordneten Längsnut des ersten Profilstabes ragenden Ansatz aufweist, und mindestens
einen, mit dem Flansch verschraubten, in der entsprechenden Längsnut des zweiten Profilstabes einliegenden und diese Längsnut hintergreifenden Nutstein besteht.
Derartig verbundene Profilstäbe sind aus dem DE-GM 90 06 344 bekannt. 25
Grundsätzlich hat sich die darin gezeigte und beschriebene Verbindungseinrichtuns. bewährt.
Insbesondere für die Verbindung, von Profilstäben mit kleinen Quer-
schnittsabmessungen ergeben sich jedoch gewisse Nachteile, da die bekannte Verbindungseinrichtung einen relativ hohen Fertigungsaufwand erfordert, so daß die Kosten hierfür im Verhältnis zu den Kosten der übrigen Bauteile relativ hoch sind.
Hinzu kommt, daß die Belastungsfähigkeit dieser bekannten Verbindungs-
RK - 2 -
einrichtung konstruktionsbedingt sehr hoch ist und im Grunde über den Anforderungen liegt, die an Verbindungseinrichtungen gestellt werden, mit denen kleinere Profilstäbe miteinander verbunden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtuno so zu gestalten, daß diese kostengünstiger herstellbar und insbesondere bei kleinen Querschnittsabmessungen der Profilstäbe einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Flansch als Stanzteil ausgebildet ist, wobei die Ansätze durch Kröpfen gebildet und jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten mit einer Nase versehen sind.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung ist es nun möglich, den Flansch
praktisch in einem Arbeitsgang herzustellen, wobei als Ausgangsmaterial ein Blech, vorzugsweise ein Blechstreifen, vorteilhaft ist. Hierbei besteht die Möglichkeit, durch einen automatischen Vorschub des Blechstreifens eine kontinuierliche, maschinelle Fertigung durchzuführen.
Naturgemäß führt dies zu einer sehr kostengünstigen Herstellung, die insbesondere auch deshalb besonders vorteilhaft ist, weil Verbindungseinrichtungen nach der Erfindung als Massenartikel Verwendung finden.
Die im Bereich der gekröpften Ansätze angeformten Nasen liegen auf dem Profilstab im Seitenbereich der Längsnut auf, während der Flansch, der in etwa der Breite der Längsnut entspricht, bis auf die Ansätze flächenbündig mit dem Profilstab verläuft, d.h., daß seine Breite im Einlagebereich etwa der Breite der Längsnut entspricht.
Die Nasen bilden dabei ein Widerlager, so daß ein Verbiegen der Ansätze beim Verschrauben des Flansches mit den Nutsteinen ausgeschlossen ist.
RK - 3 -
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der bei-5
gefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 zwei durch eine Verbindungseinrichtung miteinander verbindbare
Profilstäbe in einer Explosivdarstellung,
Fig. 2 die Verbindungseinrichtung in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht der miteinander verbundenen Profilstäbe, Fig. 4 einen Schnitt durch die miteinander verbundenen Profilstäbe
gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
15
In den Fig. 1 und 3 sind zwei Profilstäbe 1,2 dargestellt, die durch eine Verbindungseinrichtung 6 lösbar miteinander verbunden sind. Dabei liegt der erste Profilstab 1 mit seiner Stirnseite an einer Längsseite des Profilstabes 2 an. Beide Profilstäbe 1,2, die im vorliegenden Aus-
führungsbeispiel gleiche Querschnittskonturen aufweisen, sind an ihren Längsseiten mit Längsnuten 3 versehen.
Die Verbindungseinrichtung 6 besteht aus einem Flansch 7, der mittels einer Schraube 11, die in eine zentrische Innenkammer 4 des ersten Pro-
filstabes 1 eingeschraubt ist, an diesem befestigt ist.
Über Schrauben 12 sind mit dem Flansch 7 Nutsteine 13 verbunden, die in der zugeordneten hinterschnittenen Längsnut 3 einliegen und diese
hintergreifen.
30
Die im Grundriß rechteckförmigen Nutsteine 13 sind im Bereich einer Ecke der jeweiligen Querseite abgerundet bzw. abgeschrägt, wobei diese Abrundungen auf den sich diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen vorgesehen sind. Da die Nutsteine 13 in ihrer Breite in etwa dem lichten Maß der Längsnut
RK - 4 -
3 entsprechen und ihre vorhandene Eckdiagonale größer ist als der lichte Abstand der Längsnut 3 im Hinterschneidungsbereich, können die Nutßteine 13 mit ihrer Schmalseite in die Längsnut eingeführt werden, während
sie sich beim Festziehen mittels der Schrauben 12 so weit innerhalb 5
der Hinterschneidunp, drehen, bis sie mit ihren Eckbereichen an den Flanken der Hinterschneidung anliegen, die dann ein Widerlager bilden, so daß die Nutsteine 13 fest verspannt werden können. Diese Ausgestaltung erlaubt eine sehr einfache Montage.
Wie insbesondere in der Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, weist der als Stanzteil ausgebildete Flansch 7 in seinen sich gegenüberliegenden Endbereichen gekröpfte Ansätze 8 auf, die in montierter Stellung (Fig. 3) in die stirnseitige Öffnung der zugeordneten Längsnut 3 des ersten Profilstabes 1 hineinragen. Hierdurch ist zum einen eine Verdrehsicherung beim Verschrauben des Flansches 7 mit dem ersten Profilstab 1 und zum anderen eine exakte Lagearretierung gegeben, die eine einfache Montage des Flansches 7 am ersten Profilstab 1 erlaubt.
Jeder Ansatz 8 weist auf den sich gegenüberliegenden Längsseiten des
Flansches 7 eine Nase 9 auf, die bei montierter Verbindungseinrichtung 6 in einem Absatz 5 der Längsnut 3 einliegen, wobei dieser Absatz 5 die außenseitige Begrenzung der Längsnut 3 darstellt.
Während, wie erwähnt, der Flansch 7 im übrigen in seiner Breite der 25
kleinsten lichten Breite der Längsnut 3 entnspricht, stützen sich beim Verspannen des Flansches 7 mit den Nutsteinen 13 mit Hilfe der Schrauben 12 die Nasen 9 im Absatz 5 ab, so daß dabei ein Verbiegen des gekröpften Ansatzes 8 praktisch ausgeschlossen ist.

Claims (3)

RK - 5 - Schutzansprüche 5
1. Zwei durch eine Verbindungseinrichtung lösbar miteinander verbundene, mit außenseitigen hinterschnittenen Längsnuten versehene Profilstäbe, von denen ein erster mit seiner Stirnfläche auf einer Längsseite des anderen aufliegt, wobei die Verbindungseinrichtung auf einem am ersten Profilstab festgelegten Flansch, der an beiden Enden einen in die stirnseitige Öffnung der zugeordneten Längsnut des ersten Profilstabes ragenden Ansatz aufweist, und mindestens einem, mit dem Flansch verschraubten, in der entsprechenden Längsnut des zweiten Profilstabes einliegenden und diese Längsnut hintergreifenden Nutstein besteht, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (7) als Stanzteil ausgebildet ist, wobei die Ansätze (8) durch Kröpfen gebildet und jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten mit einer Nase (9) versehen sind.
2. Profilstäbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch 20
aus einem Blech gebildet ist.
3. Profilstäbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutsteine (13) mit der darin vorgesehen Gewindebohrüng gleichfalls als Stanzteil
ausgebildet ist.
25
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