DE2915109C2 - Näherungsinitiator - Google Patents

Näherungsinitiator

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DE2915109C2
DE2915109C2 DE19792915109 DE2915109A DE2915109C2 DE 2915109 C2 DE2915109 C2 DE 2915109C2 DE 19792915109 DE19792915109 DE 19792915109 DE 2915109 A DE2915109 A DE 2915109A DE 2915109 C2 DE2915109 C2 DE 2915109C2
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proximity switch
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DE19792915109
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DE2915109A1 (de
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Dieter 6840 Lampertheim Bihl
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Pepperl and Fuchs SE
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Pepperl and Fuchs SE
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches

Landscapes

  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Näherungsinitiator mit einem im wesentlichen quaderförmigen, ortsfest anzubringenden und mit einer elektrischen Leitung zu verbindenden Grundgehäuse, welches ein mit einem Oszillator ausgestattetes elektrisches Meßkopfteil, ein Ausvertegeräteteil und eine Kabelöffnung aufweist, wobei das Grundgehäuse in ein ortsfestes Unterteil und ein lösbares Oberteil gegliedert ist, wobei das Meßkopfteil und das Auswertegeräteteil im Oberteil angeordnet sind, wobei die Kabelöffnung im Unterteil ausgebildet ist und wobei das Oberteil auf dem Unterteil durch einen Steckverbinder lösbar verklemmt ist, nach Patent 28 19 782.
Bei einem derartigen Näherungsinitiator ist das Oberteil im Falle einer Beschädigung schnell und einfach auszuwechseln. Es waren jedoch zur Befestigung des Näherungsinitiators auf einer Unterlage unterschiedlich lange Schrauben erforderlich, und es hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Zugang zu den Befestigungsschrauben noch nicht allen Anforderungen gerecht wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Näherungsinitiator der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Befestigung des Unterteils auf einer Unterlage ebenso wie die Befestigung des Oberteils am Unterteil den verschiedensten praktischen Anforderungen in besonders flexibler Weise angepaßt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß im Bereich der Längsmittelachse des Grundgehäuses im Unterteil Gewindebohrungen und im Oberteil mit den Gewindebohrungen des Unterteils jeweils fluchtende Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, und daß die Gewindebohrungen sowie die Durchgangsöffnungen getrennt und unabhängig von zur Anbringung des Grundgehäuses auf einer Unterlage dienenden Befestigungselementen angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß das Unterteil völlig unabhängig vom Oberteil auf einer Unterlage befestigt und justiert werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß drei Gewindebohrungen mit drei zugehörigen Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, von denen eine im Bereich der der
Kabelöffnung zugewandten Stirnseite und die zwei übrigen jeweils im Bereich der dem Meßkopfteil zugewandten Stirnseite dicht nebeneinander, symmetrisch zur Längsmittelachse angeordnet sind. Durch diese Art der Befestigung des Oberteils auf dem Unterteil wird durch eine mittige Verspannung eine bessere Abdichtung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil erzielt Weitere Vorteile ergeben sich offensichtlich dadurch, daß in den Durchgangsöffnungen jeweils «ine Schraube unverlierbar angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß das Unterteil im Bereich der vier Ecken jeweils ein als Befestigungselement zu seiner Anbringung auf einer Unterlage dienendes durchgehendes Loch aufweist und daß der als Auflager für die Köpfe von Befestigungsschrauben dienende obere Lochrand an allen Ecken dieselbe Höhe über der Grundfläche des Unterteils hat Auf diese Weise kann die Befestigung des Unterteils auf einer Urterlage mit einheitlich langen Schrauben erfolgen.
Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß das Oberteil in dem Bereich oberhalb der zur Anbringung des Unterteils auf einer Unterlage dienenden Löcher an zwei zueinander diagonal gegenüberliegenden Ecken über die Löcher auskragende Befestigungslaschen mit durchgehenden Bohrungen hat, die jeweils mit den Löchern fluchten, und daß an den beiden übrigen Ecken einen freien Zugang zu den Befestigungsschrauben gewährende Aussparungen vorgesehen sind. Dadurch kann vom Anwender des erfindungsgemäßen Näherungsinitiators bei einer Montage mit nur zwei Schrauben die jeweils gewünschte Diagonale der Grundfläche des Initiators von Fall zu Fall gewählt werden. Auf diese Weise kann auch unterschiedlichen Normen in verschiedenen Ländern in besonders eleganter Weise Rechnung getragen werden.
Weiterhin wird durch die letztgenannte bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes der Vorteil erreicht daE auch bei dem zusammengebauten Näherungsinitiator die zwei Befestigungsschrauben des ·*ο Unterteils besonders bequem mit einem Schraubendreher erreichbar sind. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, den Näherungsinitiator besonders leicht zu justieren, und zwar auch dann, wenn das Oberteil bereits aufgesetzt ist Es können nämlich die <5 Befestigungsschrauben des Unterteils durch die Aussparungen mit einem praktisch beliebig großen Schraubendreher erreicht werden. Dadurch wird die Montage ebenso wie eine eventuelle Nachjustierung erheblich erleichtert so
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Näherungsinitiators sieht weiterhin vor, daß auf der dem Unterteil abgewandten Fläche des Oberteils eine zur Aufnahme einer Leuchtdiode dienende öffnung angeordnet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß die öffnung mittig innerhalb einer allseitig nach außen schräg ansteigenden Vertiefung angeordnet ist und der obere Rand mit der Oberfläche des Oberteils fluchtet. Obwohl die Leuchtdiode auf diese Weise verhältnismäßig sicher untergebracht ist, wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die Leuchtdiode aus einem besonders großen Einsichtwinkel erkennbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt *>5
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Oberteils der erfindungsgemäßen Anordnung von unten und
F ie. 2 eine schematische Ansicht des Unterteils der erfindungsgemäßen Anordnung von oben.
Das in der Fig. 1 dargestellte Oberteil 12 und das in der F i g. 2 dargestellte Unterteil 11 bilden zusammen das Grundgehäuse des Näherungsinitiators, an welchem das in der F i g. 1 mit einer unterbrochenen Linie schematisch dargestellte MeSkopfteil 13 anzubringen ist
Die Kabelzuführung erfolgt durch eine aus der F i g. 2 ersichtliche Kabelöffnung 15 von der dem Meßkopfteil 13 abgewandten Seite her.
Gemäß der Darstellung in der F i g. 1 weist das Oberteil 12 auf der der Kabelzuführung zugewandten Stirnseite eine Durchgangsöffnung 121 auf, die auf der Längsmittelachse 30 angeordnet ist, und mit einer aus der F i g. 2 ersichtlichen Gewindebohrung 111 fluchtet. wen» das Oberteil 12 auf das Unterteil 11 aufgesetzt ist. Auf der dem Meßkopfteil 13 zugewandten Stirnseite sind gemäß F i g. 1 symmetrisch in bezug auf die Längsmittelachse 30 zwei weitere Durchgangsöffnungen 122 und 123 angeordnet, die mit entsprechenden Gewindebohrungen 112 und 113 des in der Fig. 2 dargestellten Unterteils ti fluchten, wenn das Oberteil 12 auf das Unterteil 11 aufgesetzt ist.
Zur Abdichtung zwischen dem Oberteil 12 und dem Unterteil 11 ist in der Fig. 1 eine Dichtung 20 schematisch dargestellt, die in eine aus der F i g. 2 ersichtliche Nut eingreift
Grundsätzlich kann das Oberteil 12 mit Hilfe von (nicht dargestellten) vorzugsweise unverlierbar in den Durchgangsöffnungen 121, 122 und 123 gehaltenen Schrauben auf dem Unterteil 11 befestigt werden. Da die damit erreichte Verschraubung im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Längsmittelachse 30 erfolgt und der Anpreßdruck auf die Dichtung 20 mittig erfolgt, wird auf diese Weise eine besonders gute Abdichtung zwischen dem Oberteil 12 und dem Unterteil 11 erreicht.
Das Unterteil 11 wird vorzugsweise mit Hilfe von (nicht dargestellten) Schrauben auf einer Unterlage befestigt, die durch die beiden, als Langlöcher ausgebildeten durchgehenden Löcher 115 und 116 hindurchgeführt werden. In den Langlöchern ist das Unterteil 11 in bezug auf die Unterlage leicht verschieblich, so daß eine exakte Justierung vorgenommen werden kann.
Sowohl zur Befestigung als auch zur Nachjustierung, die unter Umständen erforderlich werden kann, sind durch die beiden Langlöcher hindurchgeführte Schrauben von oben leicht zugänglich, da durch die entsprechenden Aussparungen 125 und 126 im Oberteil 12 ein ungehinderter Zugang zu den Befestigungsschrauben gewährleistet ist.
Gegebenenfalls könnte durch die Bohrungen 124a und 127a, die jeweils in einer Befestigungslasche 124 bzw. 127 am Oberteil 12 vorgesehen sind, eine zusätzliche Befestigung derart vorgesehen werden, daß Schrauben durch die Bohrungen 124a und 127a sowie durch die durchgehenden Löcher 114 sowie 117 im Unterteil 11 hindurchgeführt und in eine Unterlage eingeschraubt werden. Auf diese Weise könnte der gesamte Näherungsinitiator noch fester auf einer Unterlage angebracht werden und es würde dabei zugleich das Oberteil 12 noch fester mit dem Unterteil 11 verspannt.
Grundsätzlich is>t eine derartige zusätzliche Befestigung in der Regel nicht erforderlich, sofern keine extremen Anforderungen gestellt werden.
Es kann jedoch das Unterteil 11 grundsätzlich auch
lediglich mit Schrauben auf einer Unterlage befestigt
werden, die durch die durchgehenden Löcher 114 und
hindurchgeführt werden, falls die durch diese
Löcher festgelegte Diagonale der Grundfläche als
Befestigungsdiagonale erwünscht oder vorgeschrieben
sein sollte.
Eine weitere alternative Befestigungsmöglichkeit
besieht darin, daß das Unterteil mit vier Schrauben auf
einer Unterlage befestigt wird und das Oberteil mit drei
Schrauben gemäß der obigen Erläuterung am Unterteil
befestigt wird.
Durch die aus der F i g. I ersichtliche öffnung 118 kann eine Leuchtdiode hindurchgeführt werden, die dann von allen Seiten unter einem besonders guten Einsichtwinkel erkennbar ist, wenn sie in einer Vertiefung 119 angeordnet wird. Der obere Rand der Vertiefung 119, in welcher die Leuchtdiode mit der Oberfläche des Oberteils 12 fluchtend angeordnet werden kann, ist in der F i g. 1 durch eine gestrichelte Kreislinie angedeutet. Die Vertiefung erstreckt sich vorzugsweise vom oberen Rand trichterförmig zu der öffnung 118.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Näherungsinitiator mit einem im wesentlichen quaderförmigen, ortsfest anzubringenden und mit einer elektrischen Leitung zu verbindenden Grundgehäuse, welches ein mit einem Oszillator ausgestattetes elektrisches Meßkopfteil, ein Auswertegerät^- teil und eine Kabelöffnung aufweist, wobei das Grundgehäuse in ein ortsfestes Unterteil und ein lösbares Oberteil gegliedert ist, wobei das Meßkopfteil und das Auswertegeräteteil im Oberteil angeordnet sind, wobei die Kabelöffnung im Unterteil ausgebildet ist und wobei das Oberteil auf dem Unterteil durch einen Steckverbinder lösbar verklemmt ist, nach Patent 28 19 782, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsmiitelachse (30) des Grundgehäuses iir Unterteil (11) Gewindebohrungen (ill, 112, 113) und im Oberteil (12) mit den Gewindebohrungen (Ul, 112, 113) des Unterteils (11) jeweils fluchtende Durchgangsöffnungen (121,122,123) vorgesehen sind, und daß die Gewindebohrungen sowie die Durchgangsöffnungen getrennt und unabhängig von zur Anbringung des Grundgehäuses auf einer Unterlage dienenden Befestigungselementen angeordnet sind.
2. Näherungsinitiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Gewindebohrungen mit zugehörigen Durchgangsöffnungen vorhanden sind.
3. Näherungsinitiator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Gewindebohrungen mit drei zugehörigen Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, von denen eine (121) im Bereich der der Kabeiöffnung (15) zugewandten Stirnseite und die zwei übrigen (122,123) jeweils im Bereich der dem Meßkopfteil (13) zugewandten Stirnseite dicht nebeneinander, symmetrisch zur Längsmittelachse (30) angeordnet sind.
4. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchgangsöffnungen (121, 122, 123) jeweils eine Schraube unverlierbar angeordnet ist.
5. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) im Bereich der vier Ecken jeweils ein als Befestigungselement zu seiner Anbringung auf einer Unterlage dienendes durchgehendes Loch (114,115,116,117) aufweist und daß der als Auflager für die Köpfe von Befestigungsschrauben dienende obere Lochrand an allen Ecken dieselbe Höhe über der Grundfläche des Unterteils (11) hat.
6. Näherungsinitiator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) in dem Bereich oberhalb der zur Anbringung des Unterteils (U) auf einer Unterlage dienenden Löcher (114,115, 116,117) an zwei zueinander diagonal gegenüberliegenden Ecken über die Löcher (114, 115, 116, 117) auskragende Befestigungslaschen (124, 127) mit durchgehenden Bohrungen (124a, 127a^ hat, die jeweils mit den Löchern (114,117) fluchten, und daß an den beiden übrigen Ecken einen freien Zugang zu den Befestigungsschrauben gewährende Aussparungen (125, 126) vorgesehen sind.
7. Näherungsinitiator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (11) die Löcher (114, 115, 116, 117) an zwei zueinander diagonal gegenüber angeordneten Ecken als Langlöcher (115, 116) ausgebildet sind und daß am Oberteil (12) an diesen beiden Ecken die Aussparungen (125, 126) vorgesehen sind.
8. Näherungsinitiator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an alien vier Ecken über die Löcher (114, 115, 116, 117) auskragende Befestigungslaschen mit durchgehenden Bohrungen vorgesehen sind.
9. Näherungsinitiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Unterteil (11) abgewandten Fläche des Oberteils (12) eine zur Aufnahme einer Leuchtdiode dienende öffnung (118) angeordnet ist
10. Näherungsinitiator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (118) mittig innerhalb einer allseitig nach außen schräg ansteigenden Vertiefung (119) angeordnet ist.
11. Näherungsinitiator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Leuchtdiode mit der Oberfläche des Oberteils (12) fluchtet.
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DE3406779A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-05 Pepperl & Fuchs Gmbh & Co Kg, 6800 Mannheim Naeherungsinitiator
DE4434711A1 (de) * 1994-09-28 1996-04-04 Siemens Ag Vorrichtung zur Befestigung eines Positionsmeßfühlers

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