DE931327C - Verfahren zur Rindenbehandlung von Naturkaese - Google Patents

Verfahren zur Rindenbehandlung von Naturkaese

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DE931327C
DE931327C DEO1042A DEO0001042A DE931327C DE 931327 C DE931327 C DE 931327C DE O1042 A DEO1042 A DE O1042A DE O0001042 A DEO0001042 A DE O0001042A DE 931327 C DE931327 C DE 931327C
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DE
Germany
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cheese
rind
treating
bark
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DEO1042A
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English (en)
Inventor
Johann Georg Friedel
Julius Hans Friedel
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Ostra Chemie GmbH
Original Assignee
Ostra Chemie GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/06Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
    • A23C19/064Salting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/14Treating cheese after having reached its definite form, e.g. ripening, smoking
    • A23C19/16Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Rindenbehandlung von Naturkäse Auf normale Weisse hergestellter Käse weist eine mehr oder weniger starke Rindenbildung auf. Die Rinde von beispielsweise Schweizer-, Tilsiter-, Holländer- und Limburgerkäse besteht aus verhärteten Käsemassen und ist für den Genuß weniger geeignet als die weichere Innenmasse. Sie wird beim Verbrauch weggeschnitten und stellt einen beachtlichen Verlust an Ernährungswerten dar.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, nicht die Bildung einer Rinde überhaupt zu verhindern, sondern der Rinde eine so wenig verhärtete, also weiche und dünne Beschaffenheit zu geben, daß der Hauptteil der Rinde mitgegessen werden kann und der Abfall gering ist.
  • Es handelt sich bei der Lösung dieser Aufgabe darum, die Rinde dehnbar zu erhalten durch Abminderung und Abwehr verhärtender äußerer Einflüsse auf die Käsestoffmasse. Verhärtend wirken: a) Kochsalz in Form der in den Käsesalzbädern von außen eindringenden Kochsalzflüssigkeit, b) eine Steigerung des Milchsäuregehaltes in den äußeren Partien der Käserinde unter gleichzeitiger Einwirkung von Kochsalz, c) die Einflüsse des Luftsauerstoffs in Form von Oxydationsvorgängen in der äußeren Rindenschicht, d) die allgemein austrocknende Wirkung der Luft während der Lagerung des Käses.
  • Frisch geformter Naturkäse hat zuerst :eine sogenannte offene Narbe, welche bei Anwendung von Form- oder Preßtüchern bzw. -matten schon leichte Verhärtungen und Unebenheiten aufweist. Solche Verhärtungen sind bis zu einem gewissen Grad erwünscht und werden angestrebt, weil sie der Rinde eine gewisse Eigenfestigkeit geben und den Käse besser zusammenhalben. Durch das 'Salzen im Salzbad wird jedoch die Verhärtung in der Regel sclien übler das erwünschte Maß hinaus gesteigert und das Zusammenschließen der Oberflächenteilchen der Käsemasse zu einer möglichst einheitlich glatten, dem lästigen 'Schimmelpilzbefall unzugänglichen Oberfläche verhindert.
  • Während sich der Käse im 'Salzbad befindet, pflanzt sich die Säuerung und Milchsäurebildung in der Käsemasse fort unter gleichzeitiger Abwanderung von Milchsäure aus der Käsemassie in die Salzbadflüssigkeit. Die Abwanderung erfolgt also durch die Käserinde unter gleichzeitiger Aufnahme von Kochsalz im Gegenstrom. Die Doppelwirkung von 'Salz und Säure verursacht eine weitere Rinderverhärtung, und umdiese in Grenzen zu halten, muß der Milchsäuregehalt der 'Salzbäder von Zeit zu Zeit hexabgedrückt, d. h. richtig eünges,tellt werden. Diese Korrektur wurde- bisher durch Zusatz von Kalkmilch oder pulverisiertem kohlensaurem Kalk vorgenommen. Kalkcarbonate oder überhaupt kalkhaltige Abstumpfu,ngsmittel sind aber für diesen Zweck nicht sonderlich geeignet, weil sie durch Verbindung mit der Milchsäure Laktate bilden und diese keine rindenschließ,ende Wirkung haben.
  • Die Korrektur wird gemäß des Erfindungsvorschlags vorteilhafter vorgenommen durch Zusatz kieselsaurer Verbindungen, insbesondere in der Form des :stark alkalischen Kali-Wasserglases oder Natron-Wasserglases. Durch Umsetzung im 'Salzbad wird Kieselsäure in Form von Präzipkaten frei, welche sich als feiner Film auf der Käseoberfläche niederschlagen und durch ihren sch@üpfrigen Charakter die Glättung und Elastizität der Käserinde unterstützen. Die Zusatzmengen, welche hier in Frage kommen, sind so gering, daß. ein etwa 5 kg schwerer Käse nur etwa o, i g Kieselsäurepräzipitat in die Käseoberfläche aufnianmt. Gesundheitliche Bedenken bestehen gegen die Geringfügigkeit dieses Bestandteils nicht, zumal viele andere menschliche Lebensmittel einen wesientlicb höheren Kieselsäuregehalt haben.
  • Die Erhaltung einer elastischen, glatten Rindenob:erfläche nach der Herausnahme der Käse aus dem Salzbad und während der darauffolgenden Reifung war schon bisher fortgesetzte Sorge der Praxis, und es wurde Gebrauch gemacht von allerhand Einreibemitteln, beispielsweise von Wasser oder Molke, welche mit natürlicher Käseschmiere angereichert waren, ferner auch von Öl, Paraffin und verschiedenerlei Salzen.
  • Das Aufbringen dieser Einreibemittel erfolgt gemäß dem Erfindungsvorschlag unter Benutzung von Körpern wachsartiger oder kolloidal schlüpfriger Natur in Form von Emulsionen als Trägermittel.
  • Ein besonders geeigneter Körper kolloidalschlüpfriger Natur ist Kali- oder Natron-Wasserglas wegen seiner Billigkeit, gesundheitlichen Unbedenklichkeit und Fähigkeit, mit den meisten Wirkstoffen, welche hier in Frage kommen, stabile Emulsionen einzugehen.
  • Das Aufbringen dieser Emulsionen kann durch Einreiben von Hand aus oder mittels mechanischer Einrichtungen, gegebenenfalls auch in fließbarer Form durch Versprühen oder Vernebeln über die Käseoberfläche erfolgen. Der Auftrag soll der Käseoberfläche einen gleichmäßig dünnen und glatten Fiten geben und die Wirkstoffe stetig auf die äußerste Rinderschicht einwirken lassen. Bei Käse mit langer Reifungsdauer (Schweizerkäse) kann die Aufbringung eines Films gegebenenfalls wiederholt vorgenommen werden.
  • Bei bestimmten Käsesorten, beispielsweise Roquefort und Gorgonzola, besteht die Eigentümlichkeit des Nässens der Käseoberfläche infolge der Innenpilzreifung. Nässende Käserinden können durch die beschriebene Art der Aufbringung eines wäßrigen Emulsionsfilms nicht geschützt werden, wohl aber dadurch, daß die Wirkstoffe, sei es einzeln in ihrer Grundbeschaffenheit, .sei .es nach vorheriger Verarbeitung zu Emulsionen, pulvrigen Trägerstoffen hoher Adsorptionsfähigkeit einverleibt werden,. insbesondere Präzipitaten oder Stoffen in kolloidal feinster Vermahlung, beispielsweise Silikaten, Tonerde, gebrannter Magnesia. Das Aufbringen dieser pulvrigen Massenerfolgt dann durch Berieseln oder Verstäuben mit nachfolgendem Einreiben, beispielsweise durch weiche Bürsten, in die Käserinde.
  • Es :sind sehr alte Verfahren, bestimmte trockene Naturstoffe, beispielsweise Lehm, Kreide, Gips, Baryt und andere Erden, als Schutzhülle für bestimmte Käsesorten, vor allem in südlichen Ländern, zu benutzen. Die Aufbringung erfolgt hierbei aber in Form einer Paste oder einer Art Mörtel und in Mengen, welche es von vornherein ausschließen, daß sie als Bestandteil in die Käserinde selbst eingehen. Demgegenüber werden die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Stoffe entweder von vornherein in kleinster Teilchengröße eingesetzt (Präzipitate) oder aber zu kolloidaler Feinheit vermahlen, so daß auch in geringsten Mengen eine quantitativ hohe Aufsaugungsfähigkeit gewährleistet ist und die 'Stoffe überdies nicht wie Naturstoffe ihrer Reinheit nach wenig kontrollierbar sind, sondern in der lebensmittelrechtlich notwendigen Reinheit angewendet werden können.
  • Die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. Beispiel i 'Salzbadsole, in welcher nach wiederholter Benutzung des Salzbades zum Käsesalzen der Milchsäuregehalt der Sole über zweiundzwanzig Säuregrade (nach 'Soxhlet-Henkel) angestiegen ist,' wird im Milchsäureüberschuß abgestumpft durch einen Zusatz von Natron-Wasserglas bis zum Grenzwert 2a. Beispiel a Der Rindenweicherhaltung dienende Stoffe, beispielsweise Öl, Wachs, Paraffin, Glycerin, Salz und andere Stoffe, werden mit Natron- oder Kali-Wasserglas zu einer Emulsion verarbeitet. Diese Emulsion kann in beliebiger Verdünnung zur Aufbringung auf die Käseoberfläche benutzt werden, sei es als Einreibe- oder Sprühmittel.
  • Beispiel 3 Die der Rindenweicherhaltung dienenden Stoffe werden für sich allein oder in Kombination oder in der nach Ausführungsbeispiel z erbalbenen Emul sionsform Silikaten, Tonerde, gebrannter Magnesia oder einem anderen Trockenstoff einverleibt, bis zu kolloidal feinster Beschaffenheit vermahlen, und mit diesem Erzeugnis wird d:e feuchte Rinde von Gorgonzolakäse gleichmäßig eingestäubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Rindenbehandlung von Naturkäse, dadurch gekennzeichnet, daß die Käse in einer Salzbadsole gesalzen werden, in welcher die Einstellung des Säuregrads (pH-Werts) durch Zusatz von Wasserglas vorgenommen worden ist. a. Verfahren zur Rindenbehandlung von Käse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß rindenschließende Stoffe in Form wasserglashaltiger Emulsionen als Verreibe- oder Sprühmittel auf die Käseoberfläche aufgebracht werden. 3. Verfahren zur Rindenbehandlung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Behandlung nässender Käsesorten Trägerstoffe hoher Adsorptionsfähigkeit, insbesondere Präzipitate, Silikate, Tonerde,- gebrannte Magnesia, mit Wirkstoffen gemischt, zu kolloidaler Feinheit vermahlen werden und die Käseoberfläche mit diesem Gemenge bestäubt oder eingerieben wird. Angezogene Druckschriften: Süddeutsche Molkereizeitung, 71. Jahrgang vom 9. Juni 1950, 'S. 8 ao, linke Spalte unten.
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DE1024328B (de) * 1955-04-09 1958-02-13 Heinrich Harsch Verfahren zum Herstellen von Schnittkaese mit Paraffinueberzug
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Non-Patent Citations (1)

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