DE618105C - Verfahren zum Trocknen von Loesungen - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Loesungen

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DE618105C
DE618105C DEV28880D DEV0028880D DE618105C DE 618105 C DE618105 C DE 618105C DE V28880 D DEV28880 D DE V28880D DE V0028880 D DEV0028880 D DE V0028880D DE 618105 C DE618105 C DE 618105C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/24Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface to obtain dry solids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/04Concentration, evaporation or drying by spraying into a gas stream

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen von Lösungen Verfahren, bei denen Flüssigkeiten auf feste Körper aufgetragen und an diesen angetrocknet werden, sind bekannt. Ebenfalls ist es bekannt, unter Anwendung von Wärme und Vakuum zu trocknern. Vorliegende Erfindung unterscheidet sich nun dadurch vom Bekannten, daß in einem allseitig geschlossenen, mit Heizmantel umgebenen Behälter im Vakuum die flüssigen Stoffe auf die am Boden des Behälters auf einer Heizfläche lagernden und in ständiger Bewegung gehaltenen Aufsaug-oder Üherkleidungsstoffe versprüht werden.
  • Hierdurch wirkt der erwärmte und fein verteilte Stoff für die einzutrocknende Flüssigkeit als Wärmeüberträger bzw. Heizkörper.
  • Durch die unmittelbare Berührung der einzutrocknenden Flüssigkeit mit dem entsprechend erwärmten fein verteilten festen Stoff wird eine sehr große Oberfläche geboten und damit die Verdampfung der Flüssigkeitsteilchen ganz erheblich beschleunigt. Dadurch, daß bei einem solchen Verfahren im Vakuum gearbeitet werden kann, ist bereits eine geringe Temperatur zum Trocknen genügend, zumal durch die große Oberfläche des fein verteilten. festen Stoffes eine außerordentlich wirksame Wärmeübertragung eintritt. Durch die Verwendung des Vakuums kann auch die Verdampfungstemperatur erheblich herabgesetzt werden, und als Wärmeüberträger können gegen Temperaturerhöhung empfinfdliche Stoffe verwendet werden, also beispielsweise auch Stoffe gleicher Zusammensetzung mit dem zu trocknenden Stoff. Dadurch wird der weitere Vorteil erreicht, daß ein einheitliches Endprodukt erhalten wird, das mit keinem Fremdstoff verunreinigt ist.
  • Die vorhergehende Unterbringung des fein verteilten Materials auf dem Boden des Zerstäubungsraumes soll von vornherein dem eingespritzten Stoff eine große Oberfläche gewähre.
  • Derngemäß wird die Arbeit derart rasch wirksam, daß schon nach einer Umdrehung das Material vollkommen getrocknet ist und die neu aufgesprühte Ladung mit einem vollkommen trockenen Stoff in Berührung kommt und damit die Trocknungsarbeit gleichmäßig durchgeführt wird.
  • Würde ein solcher Erfolg nicht eintreten und würde die Flüssigkeit immer wieder auf noch nicht ganz trockene Stellen verspritzt werden müssen, so würden die betreffenden Stellen immer feuchter werden und schließlich ein Brei entstehen, der die Durchführung des Verfahrens überhaupt verhinderte. In diesem unmittelbaren und vollkommenen Eintrocknen durch das Zusammenwirken der vorher vorhandenen erwärmten festen Stoffe, der feinen Verteilung der zu trocknenden Stoffe und der Anwendung des Vakuums ist die Besonderheit der Erfindung zu erblicken.
  • Beim Eintrocknen von Milch beispielsweise wird ein kleiner Teil des in der Milch enthaltenen Wassers auf dem Weg von der Düse zum Boden verdampfen, weil die Temperatur der Milch oberhalb der dem Vakuum entsprechenden Verdampfungstemperatur liegt. Im Zerstäubungsraum herrscht ein solches Vakuum, daß keine weitere Wärme zugeführt wird und der größere übrige Teil des Wassers sodann durch Berührung (Absorption und Adsorption) der versprühten Flüssigkeit- mit dem fein verteilten und vorher auf dem Boden vorhandenen Material verdampft. Das von vornherein vorhandene Material beschleunigt durch seine große Oberfläche die Verdampfung erheblich und gibt gleichzeitig die Möglichkeit, vom Anfang bis zum Ende des. Prozesse§ das Verfahren in gleicher Weise durchzuführen.
  • Es ist festgestellt, daß eine Temperatur von 60 bis 700 C für die Bestandteile der Milch nicht schädlich wird, so lange eine bestimmte Mindestmenge an Feuchtiglseit vorhandeln ist. Wenn man daher nach dem Verfahren gemäß Erfindung Milch verarbeitet, so kann ohne weiteres von einer auf 60 bis 70° C erwärmten Milch ausgegangen und Milch dieser Temperatur in den evakuierten Zerstäubungsraum eingespritzt werden.
  • Wenn nun das Vakuum im Zerstäubungsraum z. B. 730 mm beträgt, was einer Wasserkochtemperatur von 300 C entspricht, also einer Wasserkochtemperatur weit unterhalb der Temperatur=der in den Zerstäubungsraum eingespritzten Milch (60 bis 700 C), so wird ein Teil des in. der Milch enthaltenen Wassers sogleich beim Einspritzen in den 7ierstäubungsraum verdampfen, wobei durch das plötzliche Verdampfen eines Teiles des Wassers die in den Zerstäubungsraum eingespritzte Milch weit auseinandergeschleudert wird. Dabei wird durch die Verdampfungswärme die Temperatur der übrigbleibenden, schon verhältnismäßig konzentrierten Milch auf dem Wege von der Düse zu dem am Boden des Zerstäubungsraumes befindlichen fein verteilten festen Stoff ; weitgehen herabgesetzt. Um daher die restliche Feuchtigkeit zu verdampfen, muß Wärme zugeführt werden, was unter Vermittlung des auf dem Boden des Zerstäubungsraumes befindlichien fein verteilten festen Stoffes geschieht, und zwar in der Weise, daß dieser fein verteilte feste Stoff auf entsprechende Temperaturen erwärmt wird, Während nun für die in den Zerstäubungsraum einzuspritzenlde Milch, die noch genügend Wasser enthält, eine Temperatur von 60 bis 700 C nicht schädlich ist, muß im Zerstäubungsraum, wo infolge der plötzlichen Verdampfung eines Teiles des in der eingespritzten Milch enthaltenen Wassers schon eine verhältnismäßig konzentrierte Milch vorliegt, die Temperatur niedriger gehalten werden. Deshalb dürfen die Wände des Zerstäubungsraumes sowie der am Boden dieses Raumes befindliche fein verteilte feste Stoff nur auf verhältnismäßig niedrige Temperatur erhitzt werden.
  • Bei vorliegendem Verfahren ist es also möglich, die Arbeitstemperaturen mit der Empfindlichkeit der zu behandelnden Produkte in Übereinstimmung zu bringen, so daß jede Gefahr einer Zerstörung der Bestandteile des zu trocknenden Stoffes während der Eintrocknung ; vermieden wird.
  • Die Erwärmung-des festen Stoffes, der mit der einzudampfenden Flüssiglieit in Berührung gebracht wird, unabhängig davon, ob es sich nun um irgendeinen fremden Stoff oder um einen festen-Troclmungsstoff gleicher Art wie der zu trocknende Stoff handelt, erfolgt in einem Gefäß mit Doppelboden, wobei zweckmäßig eine Rührvorrichtung für genügende Verteilung sorgt und d eine Vakuumeinrichtung die gewünschte Luftverdünnung erzielt. Diese Luftverdünnung hat nicht nur den Vorteil einer Erniedrigung der Verdampfungstemperatur, sondern sie hat z. B. bei der Anwendung g des Verfahrens auf die Herstellung von Milchpulver den weiteren Vorteil, daß nur eine geringe Menge Luft vorhanden ist und deshalb die Gefahr einer Oxydation verringert oder beseitigt werden kann. Man kann also nach diesem Verfahren ein ganz reines Milchpulver erhalten, bei dem sich auch die A-Vitamine unverändert erhalten haben.
  • Als Absorptionsstoff wird z. B. feiner Pulverzucker verwandt, der infolge seiner feinen Verteilung auch eine sehr große Oberfläche hat. Dieser Pulverzucker wird durch das Rührwerk in heftige Bewegung gebracht und ständig Idarin erhalten. Im Doppelboden läuft warmes Wasser oder Dampf mit solcher Geschwindigkeit, Menge und Temperatur um, daß eine gute. genügende Wärmeübertragung eintritt.
  • Frische Milch wird gegebenenfalls nach Pasteurisieren und in einem solchen Falle sofort danach bei einer Temperatur von 6o bis 700 C in fein verteiltem Zustande in das Gefäß gespritzt, auf dessen Boden die Absorptionsmasse in fein verteiltem Zustande sich befindet, und gleichzeitig wird ein möglichst hohes Vakuum erzeugt (etwa 700 mm Onecksilber. was einer Kochtemperatur des Wassers von ßI bis 420 C entspricht).
  • Solange die Milch. noch Wasser enthält, kann die Temperatur noch verhältnismäßig hoch sein, ohne daß eine Zersetzung oder sonstige Umwandlung zu befürchten ist. Sobald jedoch das Wasser großenteils verdampft ist, muß man für niedere Temperatur Sorge tragen und diese soll nicht über der Temperatur liegen, die der Luftverdünnung in bezug auf den Siedepunkt des Wassers entspricht.
  • Um ein Endprodukt mit 30 °/0 Zucker zu erhalten, müssen ungefähr 48 kg Milchpulver vorhanden sein, und dazu müssen etwa 4001 frischer Vollmilch zerstäubt werden.
  • Bei gutem Wärmeübergang dauert der ganze Prozeß etwa eine Stunde. Zur Erzeugung eines Zucker enthaltenden Endproduktes müssen etwa 20 kg Pulverzucker in den Zerstäubungsraum gebracht werden.
  • Man kann aber auch nach Erhalt einer gewissen Mischungsmenge Zuckermilchpulver einen Teil davon für die nächste Verarbeitung zurückhalten, bis der zugefügte Zuckerprozentgehalt praktisch Null geworden ist.
  • Soll die ganze Menge ein reines Milchprodukt bleiben, also keinen Zucker enthalten, so kann man als festen Stoff irgendein im Handel befindliches Milchpulver benutzen. Das nach dem Verfahren erhaltene reine Milchprodukt läßt sich immer wieder in der erforderlichen Menge für die folgende Verarbeitung benutzen.
  • Das Verfahren eignet sich außer zur Herstellung von vitaminreichen Nahrungsmitteln noch beispielsweise für: a) das Fällen von Seife aus Lösungen bzw. das Eindampfen von 5 eifenlösungen, wobei der trockene Stoff auf dem Boden Seifenpulver oder ein sonstiges Reinigungsmittel sein kann; b) das Eindampfen von Salzlösungen, wie Tischsalz mit Jod, trockenen Gemüsen usw. gemischt; c) das Eindampfen schwer zu kriistallisierender Abfallprodukte verschiedener Fabrikationszweige; d) die Herstellung fester Milchsäure; e) das Fällen von Metallen aus kolloiUdalen Suspensionen ; f) das Herstellen von Sprengstoffen; g) das Herstellen von Desinfektionsmitteln, die auf einem neutralen Pulver verteilt werden sollen.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Ausführungsform ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. I einen senkrechten Durchschnitt durch einen Apparat und Abb. 2 eine Draufsicht bei abgehobenem Deckel.
  • In einem Behälter 1 mit beheiztem Boden und Doppelwand, durch deren Zwischenraum ebenfalls ein Heizmittel umlaufen kann, sind eine Düse 2, zwei Mischvorrichtungen, wie Schaber 3, sowie eine Druckrolle 4 untergebracht und die gedrehten Teile werden von der Antriebswelle 8 aus über die Arme 5, 6 und 7 in Bewegung gesetzt. Durch besondere Getriebe erhalten die Schaber 3 sowie die Rolle 4 noch Drehungen um die eigenen Achsen, und zwar geschieht dies bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform durch Planetradgetriebe.
  • Der Deckel der Vorrichtung ist an die Vaknumleitung 9 angeschlossen, welche zu einer Hochvakuumpumpe führt. Sodann ist eine Füllöffnung 10 und eine Auslaßtür II vorgesehen und d die Sprühdüse 2 ist mit einer Leitung an einen Behälter 12 angeschlossen, worin sich die zu verspritzende Flüssigkeit befindet.
  • Auf dem Boden des Behälters wird ein fester und, wenn erforderlich, sehr fein verteilter Stoff, der auch von emer voiergeherxden Beschickung herrühren kann, bis zu einer gewissen Höhe, aufgebracht und alsdann die Vers chluß türe angebracht, die Vakuumpumpe angelassen und gleichzeitig die Erwärmungsflüssigkeit in Boden und evtl. auch Zwischenwand eingeführt. Ist das gewünschte Vakuum sowie die erforderliche Temperatur erreicht, so wird die Welle 8 angetrieben und die zu verspritzende Flüssigkeit eingeführt. Die Schaber 3 rühren den festen Stoff um und die Welle 4 streicht ihn wieder glatt und die aufgespritzte Flüssigkeit wird auf dem Stoff sofort getrocknet. Nach Erhalt einer bestim:nten Menge getrockneter Stoffe wird das erhaltene Produkt dem Apparat entnommen und der Vorgang wiederholt sich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Trocknen von in Lösung befindlichen emulgierten oder suspendierten, insbesondere aber von temperatur- und sauerstoffempfindlichen Stoffen unter Zuhilfenahme fester Aufsaug- oder Überkleiduhgsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß in einem allseitig geschlossenen, mit Heizmantel umgebenen Behälter im Vakuum die flüssigen Stoffe auf die am Boden des Behälters auf einer Heizfläche lagernden und in ständiger Bewegung gehaltenen Aufsaug- oder überkleidungsstoffe versprüht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als erwärmter und fein verteilter fester Stoff ein Pulver verwandt wird, das mit dem einzudampfenden Stoff äbereinstfmmt, beispielsweise aus einer früheren Eindampfung der gleichen Emulsion, Suspension oder Lösung stammt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Vertreiben einer größeren Flússigkeitsmenge die Erwärmúngstemperatur des Behälters etwa in der Höhe gewählt wird, die der Verdampfungstemperatur der Flüssigkeit bei dem vorliegenden Unterdruck entspricht.
DEV28880D 1931-11-27 1932-11-23 Verfahren zum Trocknen von Loesungen Expired DE618105C (de)

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NL (1) NL30613C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2506646A (en) * 1946-07-12 1950-05-09 Komline Sanderson Eng Corp Spray drier
US2636555A (en) * 1947-04-05 1953-04-28 Combined Metals Reduction Comp Spray drying method and apparatus therefor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2506646A (en) * 1946-07-12 1950-05-09 Komline Sanderson Eng Corp Spray drier
US2636555A (en) * 1947-04-05 1953-04-28 Combined Metals Reduction Comp Spray drying method and apparatus therefor

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