DE9312969U1 - Übergabeeinrichtung - Google Patents

Übergabeeinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Übergabeeinrichtung für Schüttgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Übergabeeinrichtung wird insbesondere dann verwendet, wenn das durch LKW, &zgr;. B. Kipper-LKW mit Container mit Rückklappe, oder andere Fahrzeuge zutransportierte Schüttgut in einem Übergangsbehälter gesammelt oder ggf. auch direkt irgendwelchen Bearbeitungs- oder Verarbeitungseinrichtungen zugeführt werden soll. In der Mehrzahl der Fälle ist eine direkte Übergabe an einen Bunker, an einen Silo oder dgl. oder eine sonstige Einrichtung aus einem Fahrzeug, insbesondere einem LKW, nicht möglich, so daß die Übergabeeinrichtung eine Zwischen-Fördereinrichtung darstellt, um eine reibungslose Übergabe des Schüttgutes vom Fahrzeug zum Bunker/Silo oder dgl. zu ermöglichen. Der Übergabebehälter kann dabei zugleich die Funktion eines Puffers haben, der die Ladung eines Kipper-LKW, beispielsweise 28 - 30 t, innerhalb weniger Sekunden aufnimmt und dann über einen längeren Zeitraum mehr vorteilhaft an ein abförderndes Förderband der Übergabeeinrichtung abgibt.
Beim Füllen des Übergabebehälters wird eine Belastung der Umgebung durch sich beim Entladevorgang entwickelnden Staub dadurch weitgehend vermieden, daß die Verschlußklappe mit den ihr zugeordneten seitlichen Abschirmungen das Innere des Übergabebehälters und den vom zulieferenden Fahrzeug in den übergabehälter stürzenden Schüttgutstrom weitgehend gegenüber der Umgebung abschließt. Es hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß es bei manchen Schüttgütern, insbesondere in Abhängigkeit von
deren Körnung, nicht möglich ist, das zuliefernde Fahrzeug ohne Beachtung besonderer Erfordernisse zu entladen. Dies gilt z. B. einmal dann, wenn der Übergabebehälter vollständig leer ist und das aus dem zuliefernden Fahrzeug stürzende Schüttgut unmittelbar auf das Band gelangt. Bei gröberen Schüttgütern kann dies zu einer Beschädigung, jedenfalls zu einem vermeidbaren Verschleiß des Förderbandes führen. Zum anderen kann es beim Aufnehmen des Schüttgutes durch das Förderband und beim Abführen des Schüttgutes aus dem Übergabebehälter zu Schwierigkeiten kommen, da eine Dosierung letzten Endes nur durch die Größe der öffnung in der Wandung des übergabebehältes, durch die das abfördernde Trum des Förderbandes den Übergabebehälter verläßt, möglich ist. Hierbei kann es, jedenfalls bei bestimmten Eigenschäften des Schüttgutes, insbesondere bezüglich Korngröße und z. B. Feuchtigkeitsgehalt, zu Störungen beim Abfördern des Schüttgutes aus dem Übergabebehälter kommen. Es ist somit in manchen Fällen erforderlich, das Kippen des Schüttgutes aus dem zuliefernden Fahrzeug in den Übergabebehälter langsamer als an sich erforderlich durchzuführen, um die vorerwähnten Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden. Abgesehen von der Tatsache, daß durch ein verzögertes Entleeren des zuliefernden Fahrzeuges dieses länger als an sich notwendig, an der Übergabeeinrichtung steht, wodurch seine Transportleistung verringert wird, erfordert das verzögerte Entleeren auch ein gewisses Geschick der Bedienungsperson. Schließlich kommt hinzu, daß bei einem länger dauernden Entleerungsvorgang ein Austreten von Staub aus dem Übergabebehälter trotz der Verschlußklappe und der Abschirmungen in manchen Fällen nicht ganz zu vermeiden sein wird, zumal ein verzögertes Entleeren im Normalfall durch Einstellung und Änderung des Kippwinkels des zu entleerenden Containers bewirkt wird mit der Folge, daß sich auch die relativen Positionen der zusammenwirkenden Teile, also insbesondere der Verschlußklappe und der Rückseite des zu entleerenden Fahrzeuges, während des Entleerungsvorganges ändern.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Übergabeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszuge-
stalten, daß die vorerwähnten Nachteile und Schwierigkeiten vermieden, zumindest merklich reduziert werden. Insbesondere soll erreicht werden, daß das Entleeren der zufördernden Fahrzeuge jedenfalls dann, wenn der verfügbare Speicherraum im Übergabebehälter jeweils ausreichend groß ist, schnell und unabhängig vom Füllungsgrad des ubergabebebehalters zu Beginn des Entleerungsvorganges durchgeführt werden kann, wobei eine im wesentlichen störungsfreie Aufnahme des im Übergabebehälter befindlichen Schüttgutes durch das Transportband gewährleistet sein soll. Es wird ferner angestrebt, die Menge des pro Zeiteinheit vom Übergabebehälter an das Transportband abgegebenen Schüttgutes einstellen und beispielsweise derart dosieren ™ zu können, daß trotz des durch die Fahrzeuge diskontinuierlich erfolgenden Zutransports des Schüttgutes dieses unabhängig von den Entleerungsvorgängen durch das Transportband in einem ununterbrochenen Förderstrom weitergefördert werden kann, wobei lediglich erforderlich ist, daß das Fassungsvermögen des Übergabebehälters groß genug ist, um die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fahrzeugen, die in den Übergabebehälter hinein entleert werden, zu überbrücken.
Diese Aufgabe wird mit dem im Kennzeichen des Anspruches 1 , angegebenen Mitteln gelöst.
&agr; Die Dosiervorrichtung kann ohne weiteres so ausgebildet sein, daß sie das darunter befindliche Förderband gegenüber den in den Übergabebehälter stürzenden Schüttgutstrom abschirmt, so daß das Förderband insoweit keinen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt wird. Die Dosiervorrichtung ermöglicht es darüberhinaus, die Menge des pro Zeiteinheit vom Förderband aufgenommenen Schüttgutes beispielsweise in Abhängigkeit von den Erfordernissen irgendwelcher nachgeschalteten Einrichtungen einzustellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Übergabeeinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Die Übergabeeinrichtung 10 weist unter anderem einen Übergabebehälter 12 und einen Bandförderer 14 auf, der den Abstand zwischen Übergabebehälter 12 und einer nachgeschalteten Einrichtung, beispielsweise einem Bunker 16, überbrückt. An der Seite 18, von welcher der Übergabebehälter 12 beschickt wird, kann ein Kipper-LKW 22 rückwärts an den Übergabebehälter 12 heranfahren. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Container 24 des Fahrzeuges 22 in gekippter Stellung eine Position einnimmt, in welcher das im Container 24 befindliche Schüttgut über die obere Begrenzungskante 26 des Übergabetrichters 12 in diesen hineinrutscht.
Der Übergabebehälter 12 ist mit einer Verschlußklappe 34 versehen, die mittels zweier Bolzen 36 oben an den beiden Seitenwandungen 28 nahe der der Beschickungsseite 18 abgekehrten Begrenzungswand 32 angelenkt ist. Diese Verschlußklappe ist aus einer Position, in welcher sie auf den oberen Begrenzungskanten der den Übergabebehälter bildenden Begrenzungswände aufliegt, und einer zweiten Endposition, die in der Zeichnung dargestellt ist, hin- und herverschwenkbar. Bei der in der Position gemäß den Fig. 1-3 befindlicher Verschlußklappe 34 ist die obere öffnung des Übergabebehälters 12 soweit freigegeben, daß gemäß der Darstellung der Fig. 1 Schüttgut aus dem Container 24 des Fahrzeuges 22 in den Übergabebehälter 12 gekippt werden kann. Die Verschlußklappe 34 ist seitlich mit Abschirmungen 38 versehen, die als nach unten vorstehende, plattenförmige Fortsätze der Verschlußklappe ausgebildet sind. Die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel starren Abchirmungen 38 sind bezüglich ihrer Erstreckung vertikal zur Verschlußklappe so dimensioniert, daß sie bei völlig geöffneter Verschlußklappe
38 den zwischen letzterer und oberem Rand des Übergabebehältes 12 befindlichen Raum seitlich abschließen, so daß auch während des Füllens des Übergabebehälters sich bildender Staub seitlich nicht austreten kann. Die plattenförmigen Fortsätze 38 sind dabei so an der Verschlußklappe 34 angebracht, daß sie sich außen an den beiden seitlichen Begrenzungswandungen 38 befinden, diese also übergreifen, und somit in der Schließstellung mit dem im Übergabebehälter 12 befindlichen Füllgut 40 nicht in Berührung kommen. - Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführung können anstelle der beiden plattenförmigen Fortsätze 38 auch faltenbalgähnliche Abschirmungen vorgesehen sein, die an jeder Seite an Klappe und der jeweiligen Begrenzungswand 28 befestigt sind und bei sich öffnender Klappe auseinandergezogen werden.
Der Bandförderer 14 bzw. dessen Obertrum 30 sind mit einer Umkleidung 42 versehen, die auch in dem Bereich zwischen Übergabebehälter 12 und dem Abwurfende 44 des Förderbandes 14 das Austreten von Staub nach außen selbst bei ungünstigen Umständen verhindert. Die Umkleidung 44 ist mit der Begrenzungswand 32 des Übergabebehälters 12 verbunden, so daß auch an der Stelle, an welcher das auf dem Obertrum 30 befindliche Schüttgut den Übergabebehälter 12 durch die öffnung in der Begrenzungswand 32 verläßt, ein Austreten von Staub in die Umgebung nicht zu befürchten ist.
Der Übergabebehälter 12 ist unterseitig mit einer Dosiervorrichtung 46 versehen, durch die das Schüttgut 40 aus dem Übergabebehälter 12 auf das Obertrum 30 des Bandförderers 14 gegeben wird. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Dosiervorrichtung 46 aus zwei in Laufrichtung des Obertrums 30 hintereinander angeordneten Zellenradschleusen 48, 50, die unmittelbar oberhalb des Obertrums 30 angeordnet sind und das Schüttgut kontrolliert aus dem Übergabebehälter 12 auf das Förderband austragen. Es ist natürlich auch möglich, nur ein Zellenrad vorzusehen oder die beiden Zellenräder in einem Abstand voneinander anzuordnen.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die beiden seitlichen Begrenzungswandungen 28 des Übergabetrichters 12 so dimensioniert und ausgebildet sind, daß sie an ihrem unteren Ende eine öffnung begrenzen, die etwas schmaler ist als das das Schüttgut aufnehmende Obertrum 30 des Bandförderers 14. In dieser öffnung, deren Erstreckung in Transportrichtung des Obertrumes 30 durch die beiden Bodenteile 5.2 und 54 begrenzt wird, sind die beiden Zellenräder angeordnet, deren Erstreckung in Richtung ihrer Drehachse an die Breite des Obertrums 30 angepaßt ist. Die beiden seitlichen Begrenzungswandungen 28 enden dicht oberhalb oder in Berührung mit dem Obertrum 30 des Förderbandes, um so einen möglichst dichten Abschluß zu erreichen. Die beiden Zellenräder 48 und 50 sind zwischen den beiden unteren, unmittelbar oberhalb des Obertrums 30 befindlichen Abschnitten der seitlichen Begrenzungsandungen 28 angeordnet.
Anstelle der durch die beiden Zellenräder 28, 50 gebildeten Zellenradschleuse können auch andere Dosiervorrichtungen, beispielsweise eine Schnecke oder ein vertikal verschiebbarer Körper vorgesehen sein, der nach Art eines Ventilkörpers mit den Begrenzungswandungen des Übergabebehälters 12 in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Position den Querschnitt der öffnung bestimmt, durch welche das Schüttgut 40 aus dem Übergabebehälter 12 auf das Obertrum 30 des Bandes gelangt.
Bei allen Ausfuhrungsformen werden die Funktionen des Einfüllens des Schüttgutes in den Übergabebehälter und die dosierte übergabe des Schüttgutes auf das Förderband einwandfrei unter Berücksichtigung der Belange der Umwelt durchgeführt, wobei in allen Fällen bewährte Bauteile und Antriebsmittel verwendet werden können.
Im Bedarfsfall können Übergabebehälter und Dosiervorrichtung aus rostfreiem Stahl bestehen.

Claims (4)

Schutzansprüche :
1. Übergabeeinrichtung (10) für Schüttgut (40) mit einem Übergabebehälter (12), in den das Schüttgut diskontinuierlich eingegeben wird, und einem darunter befindlichen aufnehmenden Förderband (14) t welches das Schüttgut aus dem Übergabebehälter (12) in eine in einem Abstand von diesem befindliche Aufnahmeeinrichtung, z. B. einen Bunker oder ein Silo (16) transportiert, wobei der Übergabebehälter (12) oberseitig mit einer Verschlußklappe (34) versehen ist, die an der der Beschickungsseite (18) des übergabebehältes (12) abgekehrten Seite schwenkbar angebracht ist und zumindest seitlich wenigstens bei geöffneter Verschlußklappe mit nach unten sich erstreckenden Abschirmungen (38) versehen ist, deren vertikale Erstreckung so gewählt ist, daß die seitlichen Abschirmungen (38) bei in Offenstellung befindlicher Verschlußklappe (34) den zwischen letzterer und dem oberen Begrenzungsrand des übergabebehältes (12) befindlichen Raum seitlich weitgehend abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabebehälter (12) mit einer Austrags- bzw. Dosiervorrichtung (4 6) versehen ist, durch die das Fließen des Schüttgutes aus dem Übergabebehälter (12) auf das Förderband (14) steuerbar ist.
2. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung als wenigstens eine Zellenradschleuse (48, 50) ausgebildetist.
3. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung als wenigstens ein Schneckenförderer ausgebildet ist.
4. Übergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung als im unteren Bereich des Übergabebehälters einstellbar angeordneter Körper ausgebildet ist, der in Abhängigkeit von seiner Position im Zusammenwirken mit den
ihm zugeordneten Begrenzungswanden des Übergabebehälters den Querschnitt bestimmt, durch den das Schüttgut aus dem Übergabebehälter auf das Förderband fließt.
DE9312969U 1993-08-30 1993-08-30 Übergabeeinrichtung Expired - Lifetime DE9312969U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3275815A1 (de) * 2016-07-26 2018-01-31 Rematec GmbH & Co. KG Vorrichtung zur schüttgutannahme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3275815A1 (de) * 2016-07-26 2018-01-31 Rematec GmbH & Co. KG Vorrichtung zur schüttgutannahme

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