DE2833628A1 - Rueckladegeraet fuer schuettguthalden - Google Patents

Rueckladegeraet fuer schuettguthalden

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DE2833628A1 DE19782833628 DE2833628A DE2833628A1 DE 2833628 A1 DE2833628 A1 DE 2833628A1 DE 19782833628 DE19782833628 DE 19782833628 DE 2833628 A DE2833628 A DE 2833628A DE 2833628 A1 DE2833628 A1 DE 2833628A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Rückladegerät für Schüttguthalden
  • Die Erfindung betrifft ein mit Kratzereinrichtungen ausgerüstetes Rückladegerät für Schüttguthalden, das auf mindestens einem parallel zur Halde angeordneten Fahrweg verfahrbar ist.
  • Auf Halden eingelagerte Schüttgüter können sehr unterschiedliche chemische und physikalische Eigenschaften aufweisen. Bei der Weiterverarbeitung der eingelagerten Schüttgüter ist man aber überwiegend an einem möc;-lichst gleichmäßig gemischtem Schüttgut interessiert.
  • Umweltschutz auflagen können zudem eine Überdachung von Halden notwendig machen. Die Kosten für eine Überdachuiig steigen überproportional mit der Breite der Halde. Eine Halde kann aber nicht einfach schmaler gemacht werden, weil dies bei vorgegebenem Haldenquerschnitt und dem Böschungswinkel mit den bisherigen technischen Mitteln nicht möglich ist.
  • Zur Rückladung von auf Halden eingelagerten Schüttgütern werden Kratzerförderer, Trommelrücklader und Schaufelradrücklader verwendet.
  • Bei Kratzerförderern läuft ein Band mit mit Zähnen versehenen Kratzerblechen um und fördert die durch Rechen-oder Kratzerketten von der Haldenfront gerieselten Partikel des Schüttgutes über den Haldenboden in ein neben der Halde in Längsrichtung verlegtes Förderband. Wegen der Übergabe durch den freien Fall muß dieses Förderband notwendigerweise tiefer liegen als das Kratzerbanrl. Ordnet man das Förderband unterflur an, so ist eine teure Betonrinne erforderlich. Fördert man das Schüttgut dagegen mit dem Kratzerband über eine aufwärts gerichtete Rutsche nach oben, so ergibt sich hier - abgesehen von dem konstruktiven Mehraufwand - ein erhöhter Verschleiß, eine unerwünschte Zerkleinerung des Schüttgutes und ene unerwünschte Geräuschentwicklung. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der Kratzerförderer ist der hohe Energiebedarf, der sich daraus ergibt, daß das Schüttgut von den Kratzerblechen über den Haldengrund geschoben werden muß.
  • Bei Trommelrückladern wird zwar auch ein relativ guter Mischeffekt erzielt, weil die Trommel auf der ganzen Breite mit Schaufeln bestückt ist. Wenn aber große Volumenströme gefördert werden sollen, so ist eine entsprechend große Dimensionierung der Trommel und damit ein großes Konstruktionsgewicht erforderlich. Weiterhin ergeben sich Schwierigkeiten beim Reversieren der Grabrichtung.
  • Ein Schaufelrad erfaßt im wesentlichen das örtlich vorliegende Material, eine repräsentative Mischung aller Materialien ist erst erreicht, wenn das Schaufelrad die ganze Haldenbreite abgefahren hat. Dadurch erzielt man mit sogenannten Brückenrückladern mit einem quer zur Halde verfahrbaren Schaufelrad einen nur unvollkommenen Mischeffekt.
  • Allen bekannten Vorrichtungen gemeinsam ist, daß das von den Schürf- oder Aufnahmewerkzeugen erfaßte Material unmittelbar auf ein Band gegeben wird - beim Kratzerförderer direkt auf das neben der Halde angeordnete Lenkband, beim Trommelrücklader und beim Schaufelradrücklader zunächst auf ein auf dem Rückladegerät angeordnetes Zwischenband. Zur Regelung des geförderten Massen- oder Volumenstromes kann die Anordnung einer Bandwaage hier keinen befriedigenden Erfolg bringen, weil bei den bekannten Rückladegeräten keine Reservemöglichkeit vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückladegerät der eingangs genannten Art zum Rückladen von auf einer Halde zeilenmäßig in Längsrichtung eingelagerten Schüttgütern mit ggf. unterschiedlichen physikalischen oder chemischen Eigenschaften so zu verbessern, daß ein großer Mischeffekt und ein Abtransport des Schüttgutes mit gleichmäßigem Massen- oder Volumenstrom ermöglicht wird. Gleichzeitig soll das Rückladegerät allgemeine Forderungen, wie geringe Geräuschentwicklung und Kostengünstigkeit durch geringe Abmessungen erfüllen. Außerdem soll das Gerät in zwei Richtungen arbeiten können Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rückladegerät mit einer mit Eimereinheiten ve-:sehenen, über mindestens zwei Umlenkradeinheiten lauf cnden Kette ausgerüstet ist, deren jeweils unten befindliche Teil quer über den Boden der Halde und deren jeweils oben befindlicher Teil über einen auf dem Rückladegerät angeordneten Bunker geführt ist. Mit dieser Lösung ist bei dem eingangs beschriebenen Haldentyp grund- sätzlich der gleiche Mischeffekt erreichbar wir bei den Kratzerförderern, zusätzlich ist aber-durch das Vorsehen eines Bunkers eine besonders günstige Regelmöglichkeit geschaffen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Schürfkanten der an dem jeweils unten befindlichen Teil der Kette angeordneten Eimereinheiten unterhalb des Fahrweges des Rückladegerätes zu legen. Durch den dadurch ermöglichten sogenannten Tiefschnitt kann die Breite der Halde bei vorgegebenem Haldenquerschnitt geringer gehalten werden. Damit ist aber auch eine Verringerung der Fahrspur des Rückladegerätes und damit eine wesentliche Kostensenkung des Gerätes möglich. Dieser Vorteil kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch verbessert werden, daß die Schürfkanten der an dem jeweils unten befindlichen Teil der Kette angeordneten Eimeeinheiten.einen nach oben geöffneten Bogen bilden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, die Eimereinheiten mehrteilig auszubilden. Nach dieser Maßnahme ergeben sich kleine Ketten-teilungen, wodurch ein ruhiger, geräuscharmer Lauf bei höheren Geschwindigkeiten möglich ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und deren Bedeutung in der Beschreibung angeführt.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung'sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Rückladegerät nach der Erfindung mit zwei Umlenkradeinheiten in der Seitenansicht in Längsrichtung der Halde Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3a eine Eimereinheit in Grabstellung über dem Haldenboden Fig. 3b eine Eimereinheit in angewinkelter Stellung beim Anliegen an einem Kettenrad Fig. 4 ein Rückladegerät mit geradem Tiefschnitt in schematisierter Darstellung Fig. 5 ein Rückladegerät mit bogenförmigem Tiefschnitt in schematisierter Darstellung Fig. 6 ein Rückladegerät mit vier Umlenkradeinheiten in einer schematisierten Seitenansicht Fig. 7 ein Rückladegerät mit vier Umlenkradeinheiten in anderer Anordnung mit einem Schurrenblech zur Abdichtung der Eimereinheiten in einer aus schnittweisen Seitenansicht Fig. 8 einen Gurt zur Abdichtung der Eimereinheitn vor dem Bunker Fig. 9 die physikalischen Größen der Eimereinheiten beim Graben Fig. 10 ein Rückladegerät mit zwei übereinander angeordnete ten Umlenkeinheiten und senkrecht geführter Kette.
  • Das Rückladegerät gemäß Fig. 1 weist einen als Brükkenträger ausgebildeten Rahmen 1 auf. Mit Hilfe von an dem Rahmen 1 angeordneten Rädern 2 ist das Rückladegerät auf zwei Schienen 3, 3', die zu beiden Seiten und parallel zu einer Halde H verlegt sind, verfahrbar.
  • In dem Rahmen 1 sind zwei Umlenkradeinheiten 4a,4b gelagert. Diese Radeinheiten weisen je zwei auf einer gemeinsamen Welle 5 befestigte Kettenräder 6 auf. Um je zwei Kettenräder ist ein umlaufender Kettenstrang geführt. Beide Kettenstränge werden im folgenden kurz als Kette 7 bezeichnet.
  • Mit Hilfe von Bolzen 8 sind an der Kette 7 Eimereinheiten 9 befestigt. An den freien Enden der Bolzen 8 sind Laufräder 10 angeordnet, die sich im Bereich der Umlenkradeinheiten 4d, 4b in am Umfang der Kettenräder 6 angeordneten Ausnehmungen 11 abstützen und die zwischen den Umlenkradeinheiten 4a,4b in oben und unten am Rahmen 1 angeordneten Schienen 12 bzw. 13 laufe.
  • Unterhalb der oberen Schienen 12 ist auf dem-Rahmen 1 einBunker 14 angeordnet, dessen Einlaßöffnung 15 sich im Bereich der Kette 7, d.h. zwischen den beiden Pxettensträngen befindet. Der Bunker 14 weist eine schräge Wand, die sogenannte Bunkerschurre 16 auf, die zu einem seitlich auf dem Rahmen 1 angeordneten Förderband 17 führt. An den Stirnseiten wird der Bunker 14.
  • durch Kopfwände 18, 19 begrenzt. In der Kopfwand 19, die in der Förderrichtung des Förderbandes 17 liegt ist ein Tor 20 mit einer verstellbaren Auslaßöffnung 21 angeordnet.
  • An seinem vom Bunker abgewandten Ende weist das Förderband 17 eine Abwurftrommel 38 auf, unter der ein Schurrenblech 39 zu dem seitlich der Halde H entlanggeführten Förderband, dem sogenannten Lagerlängsband 40 führt. Zur Erzielung hoher Massen bzw. Volumenströme können auch zwei solcher Förderbänder auf den Rahmen 1 angeordnet werden. Außerdem muß die Bunkerschurre 16, über welcher die Eimereinheiten 9 entleert werden, doppelseitig ausgeführt werden. Bei zwei Lagerlängsbändern 40 erstreckt sich das auf dem Rahmen 1 angeordnete Förderband 17 vorteilhafterweise über die gesamte Länge des Rahmens 1 und ist in beiden Richtungen antreibbar.
  • Die Eimereinheiten 9 bestehen je aus einem Grabeimer 22 und aus einem Fülleimer 23, wobei die Grabkante 24 des vorlaufenden Grabeimers 22 auf dem Boden der Halde geführt wird.
  • Der voranlaufende Grabeimer 22 weist an seinem hinteren Edn an der Innenseite einen U-förmigen Kragen 25 auf, der so bemessen ist, daß der nachfolgende. Fülleimer 23 sool in der Grabstellung der Eimereinheit 9 mit gestreckter Kette 7 (vgl. Fig. 3a) als auch in der angewinkelten Stellung, wenn die Eimereinheit 9 am Kettenrad 6 geführt wird (vgl. Fig. 3b), genügend Spielraum zwischen-dem Kragen 25 und den Wänden 26 des vorangehenden Grabrimers 22 hat. Mit dieser konstruktiven Maßnahme wird erreicht, daß das Schüttgut weder beim Graben noch beim Führen der Eimereinheit um die Kettenräder 6 zwischen die Eimerwände kommen kann und so ein taß zu Klemm-und Verschleißerscheinungen zwischen den Eimern 22 und 23 gegeben ist.
  • Der Fülleimer ist mit einem Anschlag 27 versehen. In der Grabstellung der Ei.mereinheit 9 (vi. Fig. 3a) liegt der Grabeimer 22 mit seinem hinteren Ende an diesem Anschlag 27 an, wodurch die beim Graben auftre-Lenden Kräfte auch von dem nachfolgenden Fülleimer 23 aufqeno.-men werden, der durch sein Gewicht ein Anheben des Grabeinmers 22 bzw. der den Grabeimer tragenden Rolle 10 verhindert.
  • Sowohl der Grabeimer 22 als auch der Fülleimer 23 weisen Zugglieder 28 bzw. 29=auf, die mit den Eimern 22 bzw. 23 eine Baueinheit bilden. Auf diese Weise werden etwa zwei Drittel der relativ teuren Kettenlaschen 30 der Kette 7 einyespart. Außerdem kann die Dehnung der ganzen Kette 7 damit verringert werden. Die Zugglieder 28, 29 sind mit im Abstand der Teilung t der Kette 7 versehenen Bohrungen 36 versehen, in die die Verbindungsbolzen 8 aufgenommen werden können.
  • Die Außenseiten der Zugglieder 28, 29 und der Kettenlascnen 30 sind zudem glatt ausgebildet. In der unteren Schiene 13 sind um senkrechte Achsen drehbare Stützrollen 44 angeordnet (vgl. Fig. 7), die die glatten Außenseiten der Zugglieder 28, 29 und der Kettenlaschen 30 berühren.
  • In den oberen Schienen 12 sind solche Stützrollen Z4 vorzugsweise nur im Übergangsbereich von und zu den Umienk---inheitell 4a, 4b bzw. 4c und 4d angeordnet. Umgekehrt können die Stützrollen 44 auch an den Zuggliedern 28, 29 der Eimereinheiten 9 bzw. 22, 23 angebracht sein.
  • Damit die Stützrollen44 nicht vom Schüttgut verschmutz-t werden, sind die unteren Schienen 13 bzw. die sie tragenden Laufträger mit Schutzblechen 45 versehen.
  • Bei dem Rückladegerät nach der Ausführung gemäß Fig. 1 sind die Umlenkradeinheiten 4a, 4b derart t.ief in dem Rahmen 1 gelagert, daß die Grabkanten 24 der Eimereinheiten 9 um das Maß T , dem sogenannten Tiefschnitt, unter der Schienenoberkante der Schienen 3, 3' über den Haldenboden geführt werden. Gegeüber einer Aufhaldung auf ebenem Boden ergibt sich mit dieser konstruktiven Maßnahme eine Vergrößerung des nutzbaren Haldenquerschnitts von A1 um die in Fig. 4 schraffiert dargestellte Teilfläche A2. Dieser Zuwachs um die Teilfläche.A2 kann je nach konstruktiver Auslegung des Rückladegeräts um ein Fünftel des konventionellen Haldenquerschnitts liegen. Bei vorgegebenem Haldenquerschnitt kann durch diese konstruktive Maßnahme nach der Erfindung die Spurweite s der Schienen 3, 3' entsprechend verringert werden. Mit der Verringerung der Spurweite s ist aber nicht nur eine Verring-.ung des Konstruk tionsgewichtes des Rückladegerätes verbunden, im Falle einer Überdachung der Halde läßt sich darüber hinaus noch ein erheblicher Teil der überproportional mit der Breite steigenden Baukosten einsparen.
  • Eine weitere wirksame Vergrößerung des Halden-Querschnitts bzw. eine entsprechende Verringerung der Spurweite s bei vorgegebenem Haldenquerschnitt erreicht man mit der in Fig. 5 dargestellten Maßnahme: Die untere Schiene zur Führung der Rollen 10 ist entlang der Linie 13' bogenförmig ausgebildet, so daß die Grabkanten 24 der Grabeimer 22 entlang des nach oben offenen Bogens -E geführt werden. Auf diese Weise wird der in Fig. 5 schraffiert dargestellte Kreisabschnitt A3 3 zusätzlich verfügbar gemacht.
  • In Fig. 6 ist ein Rückladegerät mit vier Umlenkradein-4c, heiten 4a, 4b, 4d dargestellt. Mit dieser Anordnung ist ein sehr großer Tiefschnitt T.und damit eine relativ geringe Spurweite erreichbar.
  • Die Eime-einheiten 9, insbesondere die Fülleimer 23, sind in -ihrer Gestaltung so beschaffen, daß sie das in ihnen enthaltene Schüttgut freigeben, wenn die Eimereinheiten 9 etwa um 1800 gedreht sind. Damit das Schüttgut nicht vorzeitig sondern erst in den dafür vorgesehenen Bunker 14 freigegeben wird, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gurt 31 vorgesehen, der uni einen um die nclise 5 zwischen den IXcttenrcindern 6 angeordneten Radkörper 32 und eine am Anfang des Bunkers 14 angeordnete Umlenktrommel 33 geführt wird, vgl.
  • insbesondere Fig. 8. Damit die Fülleimer 23 das Schüttgut zwischen der Umlenkradeinheit 4b und dem Bunker 14 nicht freigeben, ist zusätzlich vorgesehen, den Gurt 31. auf dicht hintereinander angeordneten, entsprechend deraVerlauf der oberen Schiene 12 angeordneten Tragrollen 34 zu führen. Der Radkörper 32 kann dabei auch entgegen der Darstellung in Fig. -6 als Radkörper-Polygon ausgebildet sein, wobei die Seitenlänge entsprechend der Kettenteilung t ist.
  • Nach einem anderen Ausführungsbexpiel der Erfindung kann zum Abdichten der Fülleimer 23 ein Schurrenblech 35 verwendet werden, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Alternativ kann das Schurrenblech 35 auch tangential an den Radkörper 32 anschließen. In Längsrichtung und in Richtung der Eim--rböden ist das Schurrenblech verstellbar, so daß auch bei Verschleiß eine Abdichtung des Schüttgutes erzielt wird. Wenn das Schurrenblech 35 tangential an den Radkörper 32 anschließt, muß der Radkörper 32 gleichmäßig kreisrund ausgebildet sein, damit ein Möglichst geringer Spalt zwischen dem Schurrenblech 35 und dem Radkörper 32 ermöglicht wird.
  • In Fig. 10 ist ein Rückladegerät mit zwei übereinander angeordneten Umlenkradeinheiten 4b, 4c ausschnittweise dargestellt. Die Kettenräder 6, 6' der Umlenkradeinheiten sind so angeordnet, daß ihre Teilkreise an der Außenseite des Rückladegerätes eine senkrechte Tangente aufweisen. Folglich wird die Kette 7 zwischen diesen beiden Umlenkradeinheiten auch senkrecht gehalten. Bei dieser Ausführungsform ist ferner vorgesehen, daß die in das Innere des Rückladegerätes weisende Wand 46 des Fülleiners 23 einen Winkeln von 450 gegenüber der Kettenrichtung bzw. - in Grabstellung - gegenüber dem Haldenboden aufweist. Bei senkrechter Führung der Kette 7 weist die o Wand 46 den gleichen Winkel von A = 45 gegenüber der Senkrechten auf, so daß das Schüttgut beim Aufwärtstransport aus dem Fülleimer 23 nicht herausrutschen kann.
  • Nach dem Umlenken der Kette um die obere Umlenkradeinheit 4c werden die Laufräder der Kette 7 und der Eimereinheiten 9 von der Schiene 12 getragen. Diese Schiene 12 ist vorteilhafterweise - von der Umlenkradeinheit 4c aus gesehen - um den Winkel g = 150 geneigt. Damit ergibt sich ein Ausscbü ttwinkel » der Wand 46 über dem Bunker 14 von ß = a + g = 600. Der Bunker 14 fügt sich unmittelbar an den Radkörper 32 der Umlenkradeinheit 4c an. Der Vor- teil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sie ohne ein abdichtendes Schurrenblech und ohne zusätzlichen Gurt auskommt, womit insbesondere eine geringere Lärmentwicklung und ein geringerer Verschleiß erzielt werden können.
  • Die hier beschriebenen Rückladegeräte sind in behannter Weise mit Rechen 41 ausgerüstet, die an einem auf dem Rahmen fahrbaren Gerüstwagen 4-2 so angeordnet sind, daß deren Neigungswinkel dem durch. das Fießverhalten des Schüttgutes gegebenen Böschungswinkel entsprechend einstellbar ist. Am unteren Ende des Gerüstwagens 42 sind Kratzerbleche 43 angeordnet.
  • Beim Rückladen fährt das Rückladegerät mit einer im allgemeinell konstanten Fahrgeschwindigkeit VF gegen die Hald@ vor. Durch stetige 13ew$;ung des oder der Gerüstwagen 42 bringen die Rechen 41 und die Kratzerbleche 43 das Schüttgut zum Fließen, so daß dieses in den Schüttbereich der Eimereinheiten 9 gelangt.
  • Aus der Fahrgeschwindigkeit vF und dem senkrechten Haldenquerschnitt AH ergibt sich der am Haldenfuß geschürfte Volumenstrom V in m³/h zu vF m/h x AII bzw. - unter Berücksichtigung der mittleren Schüttdichte #m - der Massenstrom m in tZh zu vF m/h x AH m² x #m t/m³.
  • Die Eimereinheiten 9 bewegen sich mit der Geschwindigkeit vK der Kette 7 und weisen bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen einen Abstand von 3 t, also der 3-fachen Kettenteilung auf. Mit den vorgenannten Größen ergibt sich die Spanwbreite b für die Eimereinheiten zu b = 3 t vF/vK Die einzelnen Parameter sind dabei so abgestimmt, daß die Eimereinheiten 9 jeweils einen "Span" mit geringer Breite bS erfassen (vgl. Fig. 9r. Die durch die Fahrgeschwindigkeit vF verursachten seitlichen Grabkräfte werden dabei durch die Stützrollen 44 aufgenommen.
  • Das Füllen der Eimereinheiten 9 geschieht über die ganze Haldenbreite. Dadurch wird erreicht, daß jede Eimereinheit 9, wenn sie die gesamte Haldenbreite abgefahren hat, einen repräsentativen Querschnitt aller Teile einer Halde mit zeilenmäßig in Längsrichtung eingelagertem Schüttgut enthält. Je kleiner die Einheit - das Inkrement - ist, in dem eine repräsentative Mischung aller Eigenschaften vorhanden ist, desto größer der Mischeffekt.
  • Im Falle des Rückladegerätes nach der vorliegenden Erfindung läßt sich also der mit der Aufgabe geforderte große Mischeffekt erreichen.
  • Nach dem Graben entlang des Fußes werden die Eimereinheiten um eine - oder gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 6,aund 10 - um zwei Umlenkgrabeinheiten 4b, 4c geführt. Beim Umlenken fällt das Schüttgut aus den Grabeinmern 22 in die Fülleimer 23. Die Abdichtung efolgt, wie beschrieben, durch einen Gurt 31 oder ein Schurrenblech 39. Von der letzten Umlenkeinheit 4b bzw.
  • 4c werden die Eimereinheiten 9 über eine Schiene 12 zu dem Bunker 14 geführt, wobei die Abdichtung auf diesem Stück in gleicher Weise durch den Gurt 31 oder das Schurrenblech 35 erfolgt. Der Bunker 14 weist einen langen Entleerungsweg 1e auf, so daß das Schüttgut rcst- los aus den Eimereinheiten 9 entleert werden kann.
  • Fliehkräfte, die beim Schaufelrad ein Entleeren der Schaufeln erschweren, treten hier nicht auf, so daß die Grabgeschwindigkeit vK der Kette 7 hoch angesetzt und so große Volumen bzw. Massenströme erreicht werden können.
  • Gemäß der Aufgabe dieser Erfindung soll das Rückladegerät in der Lage sein, das Schüttgut mit gleichmäßigem Massen- bzw. -Volumenstrom abzugeben. Durch den Bunker 14 ist es möglich, das von den Eimereinheiten 9 angelieferte Schüttgut zulspeichern, wenn der angelieferte Massenstrom größer als der von dem Förderband 17 abtransportierte Massenstrom ist. Umgekehrt kann der Vorrat ihm Bunker verbraucht werden, wenn der angelieferte Massenstrom kleiner als der vom Förderband abtansportierte Massenstrom ist. In der Praxis kommen im Schüttgut oft sehr unterschiedliche Korngrößen vor, wobei das Grobkorn mit einem hohen Anteil vertreten ist. Dadurch bedingt sind die Eimereinheiten 9 nicht immer gleichmäßig gefüllt.
  • Hier gleicht der Bunker 14 mit seiner langen Bunker schurre 16 bereits den unregelmäßigen Massenstrom etwas aus. Wenn ein gleichmäßiger Volumenstrom-gefordert wird, braucht lediglich der Querschnitt der -Auslaßöffnung 21 auf einen bestimaten Wert eingestellt zu werden. Soll jedoch ein gleichmäßiger Massenstrom (in t/h) abtransportiert werden, so kann der Durchlaßquerschnitt der Auslaßöffnung 21 durch die in dem Förderband 17 angeordnete Bandwaage 37 geregelt werden.
  • Es ist vorgesehen, den Füllstand des Bunkers 14 auf einem mittleren Niveau zu halten, um damit die Fahrgeschwindigkeit vF des Rücklades in Längsrichtung der Halde zu regeln. Bei zu hohem Füllstand wird die Fahrgeschwindigkeit vF verringert, und bei zu geringem Füllstand vergrößert.
  • Bei verschiedenen Schüttgütern wie Kalkstein und Kohle neigt die Haldenfront zum Einrutschen. Durch die Überschüttung im Bereich der Eimereinheiten 9 ergibt sich ein großer Grabwiderstand. Das von dem Getriebe insbesondere der Umlenkradeinheit 4b aufzunehmende Drehmoment ist somit ungleich höher als im Normalbetrieb.
  • Über einen (nicht dargestellten) Druckschalter an der Momentenstütze der Getriebe wird die F>h\geschwindigkeit vF reduziert. Damit die Rechen 41 auf die überschütteten Stellen im Bereich der Eimereinheiten nicht noch zusätzliches Schüttgut von der Haldenböschung rieseln lassen, wird auch die Geschwindigkeit der mit den Rechnen 41 ausgerüsteten Gerüstwagen 42 reduziert bzw. ganz auf Null gesenkt.
  • Um ein dauerndes Schwanken der Fahrgeschwindigkeit zu vermeiden, sind entsprechend große Tolleranzen beim Füllstand im Bunker 14 und entsprechend große Zeitverzögerungen vorzusehen.
  • Leerseite

Claims (23)

  1. A n s p r ü c h e 1. Mit Kratzereinrichtungen ausgerüstetes Rückladegrät für Schüttguthalden, das auf mindestens einem, parallel zur Halde angeordneten Fahrweg verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückladegerät mit einer mit Eimereinheiten (9) versehenen, über mindestens zwei Umlaufradeinheiten (4a, 4b) laufenden Kette (.7) ausgerüstet ist, deren jeweils unten befindlicher Teil quer über den Boden- der Halde und deren jeweils oben befindlicher Teil über einen auf dem Rückladegerät angeordneten Bunker (14)-geführt ist.
  2. 2. Rückladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabkanten (24) der an dem jeweils unten befindlichen Teil der Kette (7) angeordneten Eimerein--heiten (9; 22) unterhalb des Fahrwegs bzw. der Fahrwege (3, 3') liegen.
  3. 3. Rückladegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabkanten (24) der an dem jeweils unten befindlichen Teil der Kette (7) angeordneten Eimereinheiten (9; 22) einen nach-oben geöffneten Bogen (E) bilden.
  4. 4. Rückladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Grabrichtung zwei Umlenkeinheiten (4b, 4c) übereinander angeordnet sind.
  5. 5. Rückladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (7) zwischen den übereinander angeordneten Umlenkeinheiten (4b, 4c) senkrecht gehaIten ist.
  6. 6. Rückladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (7) über vier Umlenkradeinheiten (4a, 4b, 4c, 4d) geführt ist.
  7. 7. Rückladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimereinheiten (9) mehrteilig ausgebildet sind.
  8. 8. Rückladegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimereinheiten (9) aus mindestens einem Grabeimer (22) und mindestens einem Fülleimer (23) bestehen.
  9. 9. Rückladegerät nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils in Bewegungsrichtung der Kette voranlaufende Grabeimer (22) am Übergang zu dem nachfolgenden Fülleimer (23) einen, mit den Eimerazänden (26) einen taschenartigen Hohlraum bildenden Kragen (25) aufweist.
  10. 10. Rückladegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bewegungsrichtung der Kette (7) jeweils nachfolgende Eimerteil (23) mindestens einen Anschlag (27) aufweist, der derart angeordnet ist, daß der in Bewegungsrichtung der Kette voranlaufende Eimerteil (22) bei gestreckter Kette an dem Anschlag anliegt.
  11. 11. Rückladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimerteile (22, 23) auf Zug beanspruchbare Teile (28, 29) mit im Abstand der Teilung (t) der Kette (7) angeordneten Bohrungen (36) Verzur Aufnahme von bindungsbolzen (8) aufweisen und daß .diese Teile (28, 29) jeweils ein Glied der Kette (7) darstellen.
  12. 12. Rückladegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß. die Verbindungsbolzen (8) mit Laufrollen (10) versehen sind, die im Bereich der Umlenkradeinheiten (4a, 4b, 4c, 4d) in Ausnehmungen (11) gehalten und zwisch?- den Umlenkradeinheiten in Schienen (12, 13) geführt sind.
  13. 13. Rückladegerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, ~daß die Schienen (13) im unteren Bereich zur seitlichen Stützung der Eimereinheiten (9) mit um senkrechte Achsen drehbaren- Stützrollen (44) versehen sind.
  14. 14. Rückladegerät nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schienen (13) mit Schutzblechen (45) versehen sind.
  15. 15. Rückladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen dem Bunker (14) und - in -Beegungsrichtung der Kette (7> gesehen - der letzten Umlenkradeinheit (4b bzw. 4c) vor dem Bunker ein umlaufender Gurt (31) entsprechend dem Kettenweg geführt ist.
  16. 16. Rückladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen dem Bunker (14) und - in BeWegungsrichtung der Kette (7) gesehen - der letzten Umlenkradeinheit (4b bzw. 4c) vor dem Bunker ein Schurrenblech (35) angeordnet ist.
  17. 17. Rückladegerät nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (7) zwischen den übereinander angeordneten Umlenkeinheiten (4b, 4c) senkrecht gehalten ist, daß die in Grabstellung vom Haldenboden am weitesten entfernte Wand (46) des Fülleimers (23) gegenüber dem Haldenboden einen Winkel (cx) ) von 450 aufweist und daß die zur Führung der Laufrollen (10) der Kette (7) und der Eimereinheiten (9; 22, 23) vorgesehene Schiene (12) über dem Bunker (14) einen - in Bewegungsrichtung der Kette (7) gesehen - Neigungswinkel (y) von 150 gegenüber der Horizontalen aufweist.
  18. 18. Rückladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker (14) mit mindestens einer, zu einem auf dem Rückladegerät angeordneten Förderband (17) führenden, veränderbaren Auslaßöffnung (21) versehen ist.
  19. 19. Rückladegerät nach-Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Durchlaßquerschnitt der Auslaßöffnung (21) des Bunkers (14) durch eine in dem Förderband (17) eingebaute Bandwaage (37) regelbar ist.
  20. 20. Rückladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgeschwindigkeit (VF) in Abhängigkeit vom Füllstand des Bunkers (14) derart steuerbar ist, daß die Fahrgeschwindigkeit bei zu hohem Füllstand verringert und bei zu kleinem Füllstand vergrößert wird.
  21. 21. Rückladegerät Pach einem der Ansprüche 1 bis 20,- dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgeschwindigkeit (vF) in Abhängigkeit von dem auf die - in Bewegungsrichtung der Kette (7) gesehen - letzten über dem Haldenboden befindlichen Umlenkradeinheit (4b) ausgeübten Drehmoment verringerbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindikeit .(vR) der am-Rahmen (1) verfahrbaren Rechen (41) in Abhängigkeit von dem auf die Rechen (41) bzw. auf Kratzerbleche (43) ausgeübte Widerstandskraft verringerbar ist.
  23. 23. Rückladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgeschwindigkeit (vF) in Abhängigkeit von dem auf die Rechen (41) bzw.
    auf Kratzerbleche (43) ausgeübte Widerstandskraft verringerbar ist.
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