DE9312890U1 - Behälteraufbau, insbesondere Abfallbehälter in Schienenfahrzeugen - Google Patents

Behälteraufbau, insbesondere Abfallbehälter in Schienenfahrzeugen

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D37/00Other furniture or furnishings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure

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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

J.C.F. Kaufmann
Wuppertal / BRD
Behälteraufbau, insbesondere Abfallbehälter in Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Behälteraufbau, insbesondere einen Abfallbehälter in Schienenfahrzeugen, der an einer Halteeinrichtung verschwenkbar angebracht ist.
Es ist bekannt, derartige Abfallbehälter zum Entleeren nach vorne in eine Schräglage nach unten zu verschwenken, worauf der Behälter in eine aufrechte Stellung zurückgeschwenkt wird, in der er arretiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Behälteraufbau so auszubilden, daß er für eine Intensivreinigung oder für andere Zwecke leicht abgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Durch die beidseitige Führung des Behälters wird dieser zuverlässig in der Gebrauchsstellung gehalten, während er durch die mit der Führung gekoppelte Entriegelungseinrichtung bequem abgenommen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen und in der folgenden Beschreibung angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach-
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Behälter mit Halteeinrichtung ,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig.
1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Führungsschiene längs der Linie B-B in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Entriegelungseinrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Außenbehälter bezeichnet, der beispielsweise in einen Ausschnitt der Innenwand 2 eines Schienenfahrzeugs so eingesetzt ist, daß er einen Hohlraum in der Wand begrenzt. Dieser Außenbehälter hat einen etwa rechteckigen Grundriß und eine in Richtung der offenen Seite schräg nach oben verlaufende obere Begrenzungswand 3. Dieser Außenbehälter 1 kann aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Der Außenbehälter 1 bildet eine Halteeinrichtung für einen Abfallbzw. Innenbehälter 4, der längs des vorderen unteren Randes beispielsweise über U-förmig ausgebildete Laschen 5 auf einer Kippachse 6 aufliegt, die im Außenbehälter 1 fest angebracht ist. Beiderseits des Innenbehälters 4 sind auf den Seitenwänden des Außenbehälters 1 bogenförmige Führungsschienen 7 beispielsweise mittels Schrauben befestigt, die mit einer entsprechend einem Radius um die Kippachse 6 gekrümmten Führungsnut 8 versehen sind, in die jeweils ein Führungsstift 9 eingreift, der am Innenbehälter 4 angebracht ist. Durch Verschwenken des Innenbehälters 4 aus dem Außenbehälter 1 heraus um die Kippachse 6 in die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung kann der Innenbehälter 4 abgenommen werden, wobei die Führungsstifte 9 in der an den gegenüberliegenden Enden geschlossenen Führungsnut 8 gleiten und den Innenbehälter 4 in den beiden Schwenkstellungen halten.
Damit der Innenbehälter 4 aus dem Außenbehälter 1 herausgenom-
men werden kann, sind die beiden Führungsstifte 9 verschiebbar am Innenbehälter 4 angebracht. Wie Fig. 4 zeigt, sind die gegenüberliegenden Führungsstifte 9 in einem Rohrstück 10 angeordnet, wobei zwischen den innenliegenden Enden der Führungsstifte 9 eine Druckfeder 11 angeordnet ist, die die beiden Führungsstifte nach außen beaufschlagt. Jeder Führungsstift ist mit einem Griffelement 12 versehen, das durch ein Langloch 13 des Rohrstückes 10 nach außen ragt. Durch Gegeneinanderdrücken der beiden Griffelemente 12 entgegen der Kraft der Feder 11 können die gegenüberliegenden Führungsstifte 9 aus den Führungsnuten 8 herausbewegt werden, so daß der nach vorne gekippte Innenbehälter 4 von der Kippachse 6 abgehoben werden kann.
Vorzugsweise wird diese Entriegelungseinrichtung nach Fig. 4 auf der Rückseite des Innenbehälters 4 angebracht, so daß nur eingewiesenes Reinigungspersonal Lage und Funktion dieser Entriegelungseinrichtung kennt und diese zu handhaben weiß. Die beiden vorstehenden Griffelemente 12 können auch mit Schutzhandschuhen bequem betätigt werden, so daß der Innenbehälter 4 für eine Intensivreinigung leicht aus dem Außenbehälter 1 entnommen werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine der Führungsschienen 7 längs der Führungsnut 8. Die Führungsschienen 7 sind auf der außenliegenden Seite mit einer abgeschrägten Fläche 14 versehen, die eine Einweishilfe beim Einsetzen des Innenbehälters 4 in den Außenbehälter 1 bildet. Beim Einsetzen des Innenbehälters 4 werden die Führungsstifte 9 durch die abgeschrägten Flächen 14 zurückgedrückt, so daß das Einsetzen schnell und einfach vorgenommen werden kann. Nahe dem innen liegenden Ende ist auf dem Boden der Führungsnut 8 ein Sperrnocken 15 ausgebildet, der eine Raste für die in Fig. 1 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung des Innenbehälters 4 bildet und ein unbefugtes Herausschwenken des Innenbehälters erschwert.
Der Innenbehälter 4 kann mit einem Deckel versehen sein, der beispielsweise am oberen innen liegenden Rand angelenkt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Deckel 16 etwa am unteren Ende der oberen schrägen Wand 3 des Außenbehälters 1 angelenkt, der in die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung nach oben geschwenkt werden kann, in der er etwa parallel zur schrägen Wand 3 des Außenbehälters 1 liegt. Die offene Oberseite des Innenbehälters 4 ist nach vorne abgeschrägt ausgebildet, damit beim Hochklappen des Deckels 16 eine ausreichend große Öffnung für das Beschicken vorhanden ist.
Zweckmäßigerweise wird in den Innenbehälter 4 ein Müllsack eingehängt, der zum Entleeren des Innenbehälters 4 entnommen werden kann. Längs des oberen Randes des Innenbehälters 4 ist ein im Querschnitt etwa kreisförmiger Klemmring 18 ausgebildet, über den der Rand des Müllsackes 17 gelegt wird. Der Deckel 16 ist auf der Anlageseite mit einer zu dem Klemmring 18 komplementär geformten Rille 19 versehen, die bei Anlage an dem Klemmring 18 einen weitgehend geruchsdichten Verschluß des Innenbehälters 4 bildet.
Auf der Unterseite des Innenbehälters 4 sind Gleitleisten 20 angebracht, die das Einsetzen des herausgenommenen Innenbehälters 4 im Außenbehälter erleichtern, wobei die Gleitleisten über die Kippachse 6 gleiten.
Auf der Vorderseite des Innenbehälters 4 ist über Haltelaschen 21 eine auswechselbare Frontplatte 22 angebracht, die entsprechend dem Material der Innenwand des Schienenfahrzeugs gestaltet sein kann. Die Frontplatte 22 kann bei einer Beschädigung durch Lösen von Schrauben an den Haltelaschen in kurzer Zeit ausgetauscht werden, so daß sich nur ein geringer Aufwand für die Reparatur ergibt und die Instandhaltungskosten verringert werden, da nicht der gesamte Innenbehälter 4 ausgetauscht werden muß.
Zweckmäßigerweise werden die Oberfläche des Innen- wie auch des Außenbehälters mit einer Oberflächenbeschichtung wie Pulverbeschichtung, Lackierung oder dgl. versehen, die eine Reinigung erleichtert. Der Innenbehälter 4 wie der Außenbehälter 1 können aus Kunststoff oder Metall bestehen. Die Führungsschienen 7 bestehen vorzugsweise aus einem gleitfähigen, verschleißfesten Kunststoff.
Durch die Kompaktbauweise des beschriebenen Behälteraufbaus können auch ohne weiteres mehrere Innenbehälter nebeneinander angeordnet werden, beispielsweise für die Abfallsortierung. Hierbei ist es möglich, beispielsweise, drei Innenbehälter nebeneinander in einem größeren Außenbehälter 1 anzuordnen, wobei zwischen den einzelnen Innenbehältern die Führungsschienen angeordnet sind, die an einer senkrechten Frontleiste des Außenbehälters und dessen Rückwand befestigt sein können. Ebenso ist es möglich, mehrere Außenbehälter 1 nebeneinander zur Aufnahme jeweils eines Innenbehälters in kompakter Anordnung vorzusehen.
Anstelle eines Innenbehälters 4 kann auch ein anderer Aufbau, beispielsweise ein kastenförmiger Aufbau, mit der beschriebenen Schnellentriegelung versehen werden. Hierbei ist es auch möglich, die Führungsnuten 8 nicht gekrümmt, sondern gerade in horizontaler Richtung auszubilden, so daß der Behälter gerade nach vorne aus der Halteeinrichtung bzw. dem Innenbehälter 1 herausgezogen werden kann, wobei die Gleitleisten 20 auf dem Boden des Außenbehälters 1 gleiten.

Claims (12)

Ansprüche
1.) Behälteraufbau, insbesondere Abfallbehälter, der an einer Halteeinrichtung abnehmbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Behälters (4) Führungsnuten (8) in der Halteeinrichtung (1) ausgebildet sind, in die Führungsstifte (9) eingreifen, die zur Freigabe des Behälters (4) gegeneinander verschiebbar sind, wobei der Behälter (4) in seinem Bodenbereich von der Halteeinrichtung (4) abgestützt ist.
2.) Behälteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) über eine U-förmige Lagerstelle (5) auf einer Kippachse (6) aufliegt, die an der Halteeinrichtung (1) befestigt ist, wobei die Führungsnuten (8) auf einem Radius um die Kippachse gekrümmt ausgebildet sind.
3. ) Behälteraufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als Außenbehälter (1) ausgebildet ist, in dem die Führungsnuten (8) ausgebildet sind und der den Behälter (4) aufnimmt.
4.) Behälteraufbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (9) mit vorstehenden Griffelementen (12) versehen und auf der Rückseite des Behälters (4) angebracht sind.
5.) Behälteraufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsstiften (9) eine Feder (11) angeordnet ist, welche die Führungsstifte (9) nach außen drückt.
6.) Behälteraufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den gegenüberliegenden Innenseiten des Außenbehälters (1) Führungsschienen (7) beispielsweise mittels Schrauben befestigt sind.
7.) Behälteraufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem innen liegenden Ende der Führungsnuten (8) ein Sperrnocken (15) für die Führungsstifte (9) ausgebildet ist.
8.) Behälteraufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß längs des oberen Randes des Behälters (4) eine Klemmleiste (18) zum Einhängen eines Müllsackes (17) ausgebildet ist und ein Deckel (16) mit einer entsprechend gestalteten Rille (19) auf der Klemmleiste (18) aufliegt.
9.) Behälteraufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) am Außenbehälter (1) angelenkt ist und der Außenbehälter (1) eine schräg nach vorne ansteigende obere Begrenzungswand (3) aufweist.
10.) Behälteraufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenseite des Behälters (4) Gleitleisten (20) vorgesehen sind.
11.) Behälteraufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite des Behälters (4) eine Frontplatte
8 (22) austauschbar angebracht ist.
12.) Behälteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (8) etwa in horizontaler Richtung gerade verlaufen und der Behälter (4) über Gleitleisten (20) auf der Halteeinrichtung (1) aufliegt.
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