DE10057608B4 - Abdeckleiste für eine Längsnut eines Fahrzeugteils, insbesondere eines Fahrzeugdaches - Google Patents

Abdeckleiste für eine Längsnut eines Fahrzeugteils, insbesondere eines Fahrzeugdaches Download PDF

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Abstract

Abdeckleiste (1) für eine Längsnut (2) eines Fahrzeugdaches (3) mit mindestens einer Öffnung, die durch eine schwenkbare Klappe (5) verschließbar ist, welche mit einem Hakenteil (6, 11) versehen ist, für das in der Längsnut (2) ein Anschlag (8, 26) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsnut (2) ein Öffnungsteil (9, 15) für das Hakenteil (6, 11) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckleiste für eine Längsnut eines Fahrzeugteils, insbesondere eines Fahrzeugdaches mit gemäß dem Oberbegfiff des Patentanspruchs 1.
  • In dem Dach eines Kraftfahrzeuges oder in einem sonstigen Teil eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise im Bereich des Kofferraums (insbesondere bei Roadstern und ähnlichen Fahrzeugen) sind üblicherweise zwei Längsnuten oder Rinnen vorgesehen bzw. eingelassen, die verschiedenen Zwecken dienen können, insbesondere zur Aufnahme und Halterung der Stützfüße eines Dachlastenträgers. Die Stützfüße greifen durch Öffnungen der Abdeckleiste. Wenn der Dachlastenträger abmontiert wird, können die Öffnungen durch Klappen, insbesondere schwenkbare Klappen, verschlossen werden.
  • Abdeckleisten mit Öffnungen, die durch schwenkbare Klappen verschließbar sind, sind bereits bekannt. Nach der DE 39 42 795 A1 wird die Klappe durch Arretierklammern in ihrer offenen oder geschlossenen Stellung gehalten. Die Arretierklammern weisen nockenförmige Endabschnitte auf, die in entsprechende Rastausnehmungen an dem Klappdeckel eingreifen.
  • Die DE 42 13 464 C1 offenbart eine Lösung, bei der der Klappdeckel einen Fortsatz aufweist, an dem Rastvorsprünge vorgesehen sind, die mit einem in der Nut vorgesehenen Federarm derart zusammenwirken, daß der Klappdeckel in seiner Offenstellung und in seiner Schließstellung gehalten wird.
  • Aus der DE 42 37 158 A1 ist eine Ausführungsform bekannt, bei der in der Nut Sicherungszungen vorgesehen sind, die an Kontaktflächen, die an der Klappe vorgesehen sind, unter Vorspannung anliegen und die Klappe auf diese Weise in der Offenstellung oder der Schließstellung halten.
  • Eine Abdeckleiste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 197 45 756 A1 bekannt. Zur Fixierung des schwenkbaren Klappdeckels in der geschlossenen Lage ist dort auf der den Lagerzapfen abgewandten Seite des Klappdeckels eine Rastnase vorgesehen, die mit der Abdeckleiste verrastet werden kann.
  • Die vorbekannten Klappen lassen sich allerdings nur umständlich öffnen. Teilweise sind sogar Hilfsmittel erforderlich.
  • Hiervon ausgehend löst die Erfindung das technische Problem, die Öffnung der Klappen einer Abdeckleiste der eingangs angegebenen Art zu vereinfachen.
  • Dies wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Die Klappe ist mit einem Hakenteil versehen. In der Nut sind ein Anschlag und ein Öffnungsteil für das Hakenteil vorgesehen. Hierdurch läßt sich die Klappe durch eine einfache Tip-Betätigung öffnen. Designeinschränkungen sind damit jedoch nicht verbunden. Auch der erforderlich Bauraum muß nicht vergrößert werden. Die Erfindung kann derart ausgeführt werden, daß sich die Klappe auch bei extremen Situationen, insbesondere bei Vereisung, mit Gewalt öffnen läßt, ohne den Mechanismus zu zerstören. Eine Öffnung durch Tip-Betätigung wird als wesentlich komfortabler und benutzerfreundlicher empfunden. Gleichwohl kann eine Abdeckleiste nach der Erfindung robust ausgelegt und kostengünstig hergestellt werden. Die Abdeckleisten können sich im Dachbereich eines Fahrzeuges befinden. Sie können allerdings auch in anderen Fahrzeugteilen vorgesehen sein, insbesondere im Kofferraumbereich.
  • Es ist möglich, die Erfindung (und auch die nachfolgend beschriebenen vorteilhaften Weiterbildungen) in einer (kinematisch) umgekehrten Weise zu verwirklichen, also das Hakenteil in der Nut vorzusehen und die Klappe mit einem Anschlag und einem Öffnungsteil für das Hakenteil zu versehen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorzugsweise ist das Hakenteil elastisch. Die Elastizität kann durch das Material des Hakenteils und durch dessen Formgestaltung erreicht werden, beispielsweise dadurch, daß das Hakenteil aus Kunststoff oder einem anderen elastischen Material hergestellt wird und daß der Haken oder das anderweitig verrastende und/oder den Anschlag hintergreifende Teil des Hakenteils an einer elastisch auslenkbaren Stelle angeordnet ist. Die Elastizität des Hakenteils kann allerdings auch durch eine Federbelastung erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist das Hakenteil in eine Verrastungsstellung und in eine Entrastungsstellung bringbar. In der Verrastungsstellung wirkt das Hakenteil mit dem Anschlag für das Hakenteil zusammen. In dieser Stellung verrastet das Hakenteil mit dem Anschlag. In der Entrastungsstellung kann das Hakenteil an dem Anschlag vorbeibewegt werden.
  • Vorzugsweise befindet sich das Hakenteil in seiner Ruhelage in der Verrastungsstellung. Die Elastizität bzw. Federkraft wirkt also derart, daß das Hakenteil beim Fehlen äußerer Einflüsse die Verrastungsstellung einnimmt. Die Elastizität bzw. Federkraft bringt das Hakenteil dementsprechend aus der Entrastungsstellung selbsttätig in die Verrastungsstellung.
  • Vorzugsweise verrastet der Anschlag das Hakenteil. Dies kann insbesondere dadurch geschehen, daß der Anschlag vom Hakenteil hintergriffen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil durch das Öffnungsteil in eine an dem Anschlag vorbeigehende (mit dem Anschlag nicht zusammenstoßende) Position bringbar ist. Vorzugsweise kann das Hakenteil in dieser Position festgehalten oder verrastet werden. Bei der an dem An schlag vorbeigehenden Position des Hakenteils kann es sich um dessen Entrastungsstellung handeln. Das Hakenteil kann in der an dem Anschlag vorbeigehenden Position bzw. der Entrastungsstellung durch ein Offenhalteteil gehalten werden, beispielsweise eine Verrastung. Ferner kann ein Lösungsteil vorhanden sein, durch das diese Verrastung wieder lösbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Klappe kann durch eine Tip-Betätigung geöffnet werden. Sie kann durch eine Druckbetätigung bzw. erneute Tip-Betätigung wieder geschlossen werden. Ferner kann die Klappe außenbündig zur Dachleiste eingebaut werden. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr bzw. Unfallgefahr vermindert und ein ansprechendes Erscheinungsbild erreicht. Das Öffnen der Klappe kann durch eine Feder unterstützt werden. Ferner wird der Vorteil erreicht, daß der Mechanismus zum Öffnen und Verriegeln der Klappe im wesentlich unterhalb der Dachleiste angebracht werden kann, wo er nicht sichtbar und gegen äußere Einflüsse geschützt ist.
  • In Betrieb kann die Klappe durch eine Tip-Betätigung geöffnet werden. In der Schließstellung wird das Hakenteil der Klappe durch den Anschlag gehalten. Durch einen Druck auf die Klappe (Tip-Betätigung) wird das Hakenteil durch den Öffnungsteil in eine Entrastungsstellung bzw. eine an dem Anschlag vorbeigehende Position gebracht. Das Hakenteil wird in dieser Stellung bzw. Position gehalten und während des Öffnens der Klappe, die durch eine Federkraft unterstützt werden kann, in dieser Position bzw. Stellung gehalten.
  • Wenn die Klappe aus der Offenstellung in die Schließstellung verschwenkt worden ist, wird das Hakenteil von dem Anschlag gehalten. Das Hakenteil kann über eine elastische Auslenkung in eine Verrastungsstellung gebracht werden, in der er an dem Anschlag anliegt oder den Anschlag hintergreift oder auf andere Weise durch den Anschlag festgehalten wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil einen Widerhaken umfaßt.
  • In bestimmten Anwendungsfälllen kann es vorteilhaft sein, wenn zwei Widerhaken vorhanden sind, die vorzugsweise einander gegenüberliegen. Die Widerhaken sind vorzugsweise elastisch auslenkbar ausgestaltet.
  • Der Anschlag kann als Haltezapfen ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist das Öffnungsteil als Bolzen ausgestaltet. Der Bolzen kann verschiebbar gelagert sein, vorzugsweise in einer Richtung auf den Haltezapfen zu. Der Bolzen kann in einer Richtung vom Haltezapfen weg vorbelastet sein, beispielsweise durch eine Feder, aber auch durch sein Eigengewicht, insbesondere dann, wenn der Bolzen senkrecht (in einer senkrechten Bewegungsrichtung) eingebaut ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil als Schieber ausgestaltet ist. Der Schieber ist vorzugsweise federbelastet.
  • Das Öffnungsteil kann eine schiefe Ebene umfassen. Die schiefe Ebene ist vorzugsweise im Bereich des Anschlags angeordnet. Die Schräge der schiefen Ebene ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß der Schieber bzw. die Spitze des Schiebers bei einer Drehung der Klappe aus der Schließstellung in eine Richtung entgegengesetzt zur Öffnungsstellung von dem Anschlag wegbewegt wird, also insbesondere zur Drehachse der Klappe hin bewegt wird.
  • Vorzugsweise ist das Hakenteil in der Entrastungsstellung mit der Klappe verrastbar. Durch diese Verrastung kann das Hakenteil in der Entrastungsstellung festgehalten werden. Auf diese Weise kann das Hakenteil beim Öffnen der Klappe an dem Anschlag vorbeibewegt werden. Vorzugsweise ist ein Hebel oder eines sonstiges Entrastungsteil zum Entrasten des Hakenteils mit der Klappe vorgesehen. Hierdurch kann die Verrastung des Hakenteils und der Klappe gelöst werden, wenn der Schieber beim Öffnen der Klappe an dem Anschlag vorbeibewegt worden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 ein Dach eines Kraftfahrzeugs in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel (Lösung 1) in fünf Positionen (Pos. 1 bis 5) und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel (Lösung 2) in sieben Positionen (Pos. 1 bis 7).
  • Das in 1 dargestellte Dach eines Kraftfahrzeugs weist zwei in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufende Längsnuten (auch als Dachkanäle bezeichnet) 2 auf, von denen nur einer zeichnerisch dargestellt ist. Die Dachkanäle bzw. Längsnuten 2 entstehen beim Fügen von Dach 3 und Seitenwand 4. Die Dachleiste bzw. Abdeckleiste 1 hat die Aufgabe, den Dachkanal bzw. die Längsnut 2 abzudecken. In der Dachleiste bzw. Abdeckleiste 1 sind zwei Öffnungen (in der Zeichnung der 1 nicht dargestellt) vorgesehen, die es ermöglichen, daß ein Dachlastenträger an Halterungen im Dachkanal bzw. in der Längsnut 2 befestigt wird. Diese Öffnungen werden durch Klappen, Schieber oder Clipse abgedeckt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung erfolgt die Abdeckung durch eine schwenkbare Klappe.
  • Die 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in fünf Positionen, wobei in jeder der Positionen 1 bis 5 ein Querschnitt (in der zeichnerischen Darstellung jeweils rechts) und ein Längsschnitt (in der zeichnerischen Darstellung jeweils links) wiedergegeben wird. In der Nut 2 ist ein Deckel 5 um eine in Nut-Längsrichtung verlaufende Achse 17 schwenkbar gelagert. Im Bereich der schwenkbaren Klappe 5 ist die Abdeckleiste 1 unterbrochen.
  • Die schwenkbare Klappe 5 ist an ihrem der Schwenkachse 17 gegenüberliegenden Ende auf einer Seite mit einem Hakenteil 6 versehen, das sich an der Unterseite der Klappe 5 befindet. Das Hakenteil umfaßt zwei Widerhaken 18, 19, die einander gegenüberliegen (siehe Pos. 2 bis 5, Längsschnitt). Die Widerhaken 18, 19 sind elastisch auslenkbar (siehe insbesondere Pos. 4 und 5, Längsschnitt). In bestimmten Anwendungsfällen kann es allerdings vorteilhaft sein, wenn einer der beiden Widerhaken weggelassen wird, so daß nur ein elastisch auslenkbarer Widerhaken vorhanden ist.
  • In der Nut 2 ist ein Anschlag vorgesehen, der als Haltezapfen 8 ausgestaltet ist. Er liegt unterhalb der waagrechten Ebene, die die Schwenkachse 17 und das obere Ende der Abdeckleiste 1 einschließt.
  • Ferner ist in der Nut 2 ein Öffnungsteil vorhanden, das als Bolzen 9 ausgestaltet ist. Der Bolzen 9 ist in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert. Er liegt in der Grundstellung (Pos. 1 bis 4) auf dem Grund 20 der Nut 2 auf (in unterer Position).
  • In 2 ist in Pos. 1 die Offenstellung der Klappe 5 gezeigt. Die Klappe 5 ragt im wesentlichen vertikal nach oben.
  • Wenn die Klappe geschlossen wird (Pos. 2), also um die Achse 17 nach unten verschwenkt wird, schlägt das Hakenteil 6 (das auch als Klammer bezeichnet werden kann) am Bolzen 9 an. Durch die an der Unterseite des Hakenteils 6 bzw. der Widerhaken 18, 19 vorgesehenen Schrägflächen, die dachförmig aufeinander zu verlaufen, wird das Hakenteil 6 aufgespreizt. Die Widerhaken 18, 19 werden elastisch nach außen ausgelenkt. In der Stellung gemäß Pos. 2 sind die Widerhaken 18, 19 aufgrund ihrer Eigenelastizität wieder in ihre Ausgangsstellung nach innen eingeschwenkt. Die Widerhaken 18, 19 hintergreifen die untere Anschlagfläche 7 des als Haltezapfen 8 ausgebildeten Anschlags. In dieser Stellung schlagen die unteren Schrägflächen der Widerhaken 18, 19 an den oberen Kanten des als Bolzen 9 ausgebildeten Öffnungsteils an. Der Anwender spürt einen leichten Kraftanstieg, der ihm anzeigt, daß die Klappe 5 ausreichend niedergedrückt worden ist.
  • Wenn der Anwender die schwenkbare Klappe 5 jetzt losläßt, wird die Klappe 5 durch die Kraft einer Feder (in der Zeichnung nicht dargestellt) geringfügig in entgegengesetzte Richtung (in der Darstellung des Querschnitts entgegen dem Uhrzeigersinn) bewegt, bis sie die in Pos. 3 gezeigte Stellung einnimmt, in der die Widerhaken 18, 19 an der unteren Anschlagfläche 7 des als Haltezapfen 8 ausgebildeten Anschlags anliegen. Die Schließstellung ist erreicht. Die Oberfläche der Klappe 5 fluchtet mit dem angrenzenden Rand der Abdeckleiste 1. Das Hakenteil (die Klammer) 6 ist mit dem Haltezapfen 8 verrastet.
  • Zum Öffnen der Klappe 5 wird diese an ihrem der Schwenkachse 17 gegenüberliegenden Ende niedergedrückt, wie durch den Pfeil 21 im Querschnitt der Pos. 4 angedeutet. Die Klappe (der Deckel) 5 wird "überdrückt". Beim Überdrücken der Klappe (des Deckels) 5 wird das Hakenteil (die Klammer) 6 bzw. dessen Widerhaken 18, 19 durch den Bolzen 9 aufgespreizt. Die unteren, dachförmigen Schrägflächen der Widerhaken 18, 19 gleiten an den oberen Kanten des Bolzens 9 nach außen, bis die in dem Längsschnitt der Pos. 4 gezeigte Position erreicht ist, in der die inneren Spitzen der Widerhaken 18, 19 an den Außenflächen des Bolzens 9 anliegen. In dieser Stellung schlägt die zwischen den Widerhaken 18, 19 liegende Grundfläche 22 des Hakenteils 6 an der oberen Endfläche 23 des Haltezapfens 8 an (Pos. 4, Längsschnitt).
  • Wenn die Klappe 5 jetzt Iosgelassen wird, wird sie durch die Kraft der erwähnten Feder (in der Zeichnung nicht dargestellt) nach oben verschwenkt (in der Darstellung der Querschnitte entgegen dem Uhrzeigersinn). Während dieser Bewegung wird der Bolzen 9 mit dem Hakenteil (der Klammer) 6 nach oben gezogen, wie in Pos. 5 gezeigt. Die Widerhaken 18, 19 üben durch ihre Elastizität eine nach innen, aufeinander zu gerichtete Kraft aus, die durch die Spitzen der Widerhaken 18, 19 im Wege der Reibung auf die Außenfläche des Bolzens 9 übertragen wird und den Bolzen 9 bei der Bewegung der Klappe 5 nach oben mitnimmt, bis die obere Endfläche 23' des Bolzens 9 an der unteren Endfläche 24 des Haltezapfens 8 anschlägt, wie in Pos. 5 gezeigt. Die untere Endfläche 25 des Bolzens 9 ist jetzt von dem Grund 20 der Nut 2 abgehoben (in oberer Position).
  • Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung der Klappe 5 nach oben gleiten die nach innen gerichteten Spitzen der Widerhaken 18, 19 an der Außenfläche des Bolzens 9 nach oben. Sie gleiten dann weiter an der Außenfläche des Haltezapfens 8 nach oben, also an der Anschlagfläche 7 des Haltezapfens 8 vorbei. Die Klappe 5 erreicht wieder die in Pos. 1 gezeigte Offenstellung.
  • Die 3 zeigt in sieben Positionen eine zweite Ausführungsform (Lösung 2) der Erfindung. In den Querschnittszeichnungen der einzelnen Positionen werden Bauteile, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform übereinstimmen oder die diesen entsprechen mit jeweils denselben Bezugszeichen versehen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist das Hakenteil als Schieber 11 ausgestaltet. Der Schieber 11 ist an der Unterseite des schwenkbaren Deckels 5 längsverschieblich (in der Ebene des Schiebers 5) geführt. Ferner ist der Schieber 5 durch eine Feder 12 in Richtung zu dem der Schwenkachse 17 abgewandten Ende des Schiebers 5 hin vorbelastet.
  • Der Anschlag 26 für den Schieber 11 wird durch das der Klappe 5 zugewandte Ende der Abdeckleiste 1 gebildet. An diesen Anschlag 26 schließt sich eine schiefe Ebene 15 an, die Bestandteil des Öffnungsteils ist.
  • In Pos. 1 ist die Klappe 5 in der Offenstellung gezeigt. Die Spitze 27 des Schiebers 11 überragt das Ende 28 der Klappe 5.
  • Wenn die Klappe 5 um die Achse 17 verschwenkt wird (in der Darstellung der Positionen im Uhrzeigersinn), kommt die an der Spitze 27 des Schiebers 11 vorgesehene untere Schrägfläche 13 mit dem Anschlag 26 in Berührung (Pos. 2). Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung überschreitet der Schieber 11 die Dachleistenebene 14. Im Verlauf dieser Bewegung gleitet die untere Schrägfläche 13 des Schiebers 11 an dem Anschlag 26 entlang, so daß der Schieber 11 entgegen der Kraft der Feder 12 nach innen (in der Querschnittsdarstellung der Pos. 2 nach links) bewegt wird.
  • Wenn der Deckel 5 die in Pos. 3 gezeigte Stellung erreicht hat, in der er mit dem Anschlag 26 fluchtet, wird der Schieber 11 durch die Feder 12 wieder nach außen (in der Querschnittsdarstellung der Pos. 3 nach rechts) bewegt. Er hintergreift den Anschlag 26 und verrastet mit diesem. Die Klappe 5 kann Iosgelassen werden. Sie befindet sich in der Schließstellung.
  • Zum Öffnen der Klappe 5 wird diese an ihrem der Schwenkachse 17 gegenüberliegenden Ende gedrückt, wie durch den Pfeil 21 angedeutet. Während dieses "Überdrückens" gleitet die Spitze 27 des Schiebers 11 an der schiefen Ebene 15 entlang. Die Neigung der schiefen Ebene 15 an der Abdeckleiste 1 ist derart gewählt, daß sich der Abstand von der Schwenkachse 17 mit zunehmender Verschwenkung nach innen (in der Darstellung der Pos. 4 im Uhrzeigersinn) verringert, so daß der Schieber 11 entgegen der Kraft der Feder 12 nach innen (in der Darstellung der Pos. 4 nach links) bewegt wird, bis die in Pos. 4 gezeigte Stellung erreicht ist, in der das vordere Ende 28 der Klappe 5 die Spitze 27 des Schiebers 11 geringfügig überragt. In dieser Stellung hintergreift ein Vorsprung 29 an der der Klappe 5 zugewandten Seite des Schiebers 11 eine Rastnase 16 an der Unterseite der Klappe 5. Durch den Vorsprung 29 und die Rastnase 16 wird der Schieber 11 an der Klappe 5 in der in Pos. 4 gezeigten Entrastungsstellung verrastet. Dadurch, daß das vordere Ende 28 der Klappe 5 auf der schiefen Ebene 15 anschlägt (Pos. 4), spürt der Anwender eine Druckerhöhung, die ihm anzeigt, daß ein ausreichender Druck in Richtung des Pfeils 21 ausgeübt worden ist.
  • Der Anwender läßt die Klappe 5 dann los. Durch die Feder 10 bewegt sich die Klappe 5 einschließlich des in der Entrastungsstellung verrasteten Schiebers 11 nach oben (in der Darstellung der Pos. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn). Da der Schieber 11 in der Entrastungsstellung, in der er an dem Anschlag 26 vorbeigehen kann, durch den Vorsprung 29 und die Rastnase 16 verrastet ist, wird die Öffnungsbewegung nicht behindert. Der Schieber 11 steht in seiner Rastposition, und somit kann die Klappe 5 frei durch die Dachleistenöffnung schwenken. Die Klappe 5 springt auf.
  • Nach dem Vorbeigang der Klappe 5 einschließlich des Schiebers 11 an dem Anschlag 26 wird die Verrastung zwischen der Klappe 5 und dem Schieber 11 wieder selbsttätig gelöst (Pos. 6). Zu diesem Zweck ist in der Nut 2 ein Hebel 31 vorgesehen, der sich neben der Schwenkachse 17 befindet und der gehäusefest (feststehend) angeordnet ist. Während der Bewegung des Schiebers 11 nach innen, die durch die schiefe Ebene 15 ausgelöst wird (Pos. 4), untergreift eine Verlängerung 30 des Schiebers 11 den Hebel 15. Der Hebel 15 übt auf den Schieber 11 während der Öffnungsbewegung der Klappe 5 (Bewegung von der Pos. 5 zur Pos. 6) eine Hebelkraft aus, durch die der Vorsprung 29 von der Rastnase 16 wegbewegt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Hebel zwischen der Schwenkachse 17 und dem Anschlag 26 liegt. Der Schieber 11 wird im Bereich des Vorsprungs 29 von der Unterseite der Klappe 5 abgehoben, so daß die Verrastung zwischen Vorsprung 29 und Rastnase 16 gelöst wird (Pos. 6).
  • Der Schieber wird dann beim weiteren Öffnen der Klappe (Pos. 7) durch die Kraft der Feder 12 wieder nach außen bewegt. Er nimmt die in Pos. 7 und Pos. 1 gezeigte Grundstellung ein, in der die Spitze 27 das Ende 28 der Klappe 5 überragt. Beim Hochklappen der Klappe 5 ist der Schieber 11 also wieder vorne. Die Klappe 5 erreicht dann wieder die in Pos. 1 gezeigte Offenstellung.

Claims (15)

  1. Abdeckleiste (1) für eine Längsnut (2) eines Fahrzeugdaches (3) mit mindestens einer Öffnung, die durch eine schwenkbare Klappe (5) verschließbar ist, welche mit einem Hakenteil (6, 11) versehen ist, für das in der Längsnut (2) ein Anschlag (8, 26) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsnut (2) ein Öffnungsteil (9, 15) für das Hakenteil (6, 11) vorgesehen ist.
  2. Abdeckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (6, 11) elastisch ist.
  3. Abdeckleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (6, 11) in eine Verrastungsstellung (2, Pos. 1, 2, 3; 3, Pos. 1, 2, 3, 7) und in eine Entrastungsstellung (2, Pos. 4, 5; 3, Pos. 4, 5, 6) bringbar ist.
  4. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8, 26) das Hakenteil (6, 11) verrastet.
  5. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (6, 11) durch das Öffnungsteil (9, 15) in eine an dem Anschlag (8, 26) vorbeigehende Position bringbar ist.
  6. Abdeckleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (6) einen Widerhaken (18, 19) umfaßt.
  7. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (6) zwei Widerhaken (18, 19) umfaßt, die vorzugsweise einander gegenüberliegen.
  8. Abdeckleiste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Haltezapfen (8) ausgebildet ist.
  9. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsteil als Bolzen (9) ausgestaltet ist.
  10. Abdeckleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) verschiebbar gelagert ist.
  11. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil als Schieber (11) ausgestaltet ist.
  12. Abdeckleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) federbelastet (12) ist.
  13. Abdeckleiste nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsteil eine schiefe Ebene (15) umfaßt.
  14. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (11) in der Entrastungsstellung (3, Pos. 4, 5, 6) mit der Klappe (5) verrastbar (29, 16) ist.
  15. Abdeckleiste nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Hebel (31) zum Entrasten des Hakenteils (11) von der Klappe (5).
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