DE4117356A1 - Klingendispenser - Google Patents

Klingendispenser

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DE4117356A1
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Steinbrueck & Drucks GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Klingendispenser mit einem Dispenser-Grundkörper, welcher mit Entnahme- und Be­ schickungsöffnungen zum Spenden neuer und zur Aufnahme gebrauchter Klingen, insbesondere von Trapez- oder Haken­ klingen oder ähnlichen im wesentlichen starren Klingen, versehen ist.
Es sind Klingendispenser verschiedener Ausführung bekannt, die sowohl die Bevorratung eines Stapels neuer Klingen als auch die Aufnahme von gebrauchten Klingen über getrennte Öffnungen gestatten. Der Klingenstapel mit den neuen Klingen oder, im Falle des Einschiebens gebrauchter Klingen, die Klingenstapel, werden dabei durch ein zwischen diesen angeordnetes Federelement, beispielsweise einer gewölbten oder einseitig an einem Zusatzelement angelenkten Blatt­ feder, gegen den Deckel bzw. den Boden des Klingendispensers gedrückt. Dadurch wird auch bei unterschiedlicher Stapelhöhe ein Klappern des Klingenstapels oder das Herausfallen einzelner Klingen vermieden. Diese Klingendispenser sind insbesondere wegen der Ausgestaltung der Federelemente nur für die Aufnahme verhältnismäßig weniger Klingen geeignet, da das Federelement auch dann noch einen genügenden Druck ausüben muß, wenn sich beispielsweise nur noch eine Klinge im Klingendispenser befindet, oder wenn weniger gebrauchte Klingen eingeschoben werden, als neue Klingen entnommen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen leicht wiederbefüllbaren Klingendispenser zu schaffen, der zur Aufnahme einer großen Anzahl von Klingen geeignet ist und bei dem unabhängig vom Füllungsgrad ein ausreichender Federdruck sowohl auf die neuen Klingen als auch auf die gebrauchten zurückgeführten Klingen ausgeübt wird.
Der Klingendispenser besteht aus einem Dispenser-Grundkör­ per, der im Bereich des Bodens bzw. der Oberseite mit einer Beschickungs- oder Entnahmeöffnung zur Aufnahme gebrauchter und zum Spenden neuer Klingen versehen ist. Die im Dispenser-Grundkörper befindlichen Klingenstapel sind feder­ belastet gesichert.
Erfindungsgemäß weist der mit einem Deckel verschlossene Dispenser-Grundkörper in einer Seitenfläche eine vertikal verlaufende Rasternut auf, in der zwei mit je einer Klingenfeder versehene Schieber rastend geführt sind.
Die Schieber sind mit zwei die Seitenflächen des Dispenser- Grundkörpers beidseitig der Rasternut umgreifenden Schieber­ nuten versehen. In einer der Schiebernuten ist ein in das Raster der Rasternut eingreifendes Federelement angeordnet.
An den Schiebern ist je eine Klingenfeder befestigt, die einen bogenförmigen federnden Bereich und eine Stützfläche zur Anlage an den jeweiligen Klingenstapel aufweist.
Zur Verringerung der Zahl der Einzelteile ist es vorteil­ haft, die Schieber einstückig auszuführen.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die Schieber eine identi­ sche Form aufweisen und gegensinnig um 180° gedreht in die Rasternut eingesetzt sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Rasternut zwei seitlich angeordnete Rastbahnen unterschied­ licher Form auf.
Eine der Rastbahnen ist sägezahnförmig gestaltet, oder mit gleichmäßig verteilten Vertiefungen versehen, und die andere Rastbahn mit gleichmäßig verteilten bogenförmigen Erhebungen ausgestattet.
Um einen möglichst kurzen Hebelarm zwischen dem Schieber und dessen Klingenfeder zu ermöglichen, ist die Rasternut mittig in einer Breitseite des Dispenser-Grundkörpers angeordnet.
Um die Schieber leicht entnehmen oder wieder einsetzen zu können ist es zweckmäßig, daß die Rasternut oben offen ausgeführt ist und durch den Deckel begrenzt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Rasternut an wenigstens einem Ende durch eine Schieber-Ent­ nahmeaussparung begrenzt.
Durch die Erfindung ist es möglich, eine große Anzahl von neuen und gebrauchten Klingen, beispielsweise bis zu 100 Stück, im Klingendispenser aufzunehmen, ohne daß die Klingen locker sitzen oder herausfallen können. Des weiteren ermöglicht der Klingendispenser eine leichte Demontage zur Entnahme der gebrauchten Klingen und zur Wiederbefüllung mit neuen Klingen, wodurch der Recyclingprozeß erleichtert wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Klin­ gendispensers mit einer Rasternut,
Fig. 2 die Unteransicht des Klingendispensers,
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Schieber mit einem Federelement,
Fig. 5 verschiedene Ausführungsformen des Federelementes nach Fig. 4 und
Fig. 6, 7, 8 verschiedene Ausführungen der Rasternut nach Fig. 1.
Entsprechend Fig. 1, 2 besteht der Klingendispenser aus einem Dispenser-Grundkörper 1, dessen Oberseite mit einem Deckel 2 über einen nicht dargestellten Clipverschluß verschlossen ist. Auf der Rückseite des Dispenser-Grund­ körpers 1 befindet sich im Deckel 2 ein Altklingenschlitz zum Einschieben von gebrauchten Klingen. Die Entnahme von neuen Klingen erfolgt durch einen im Bereich des Bodens des Dispenser-Grundkörpers 1 angeordneten Schlitz 3, wobei sich im Boden eine Griffmulde 4 zur leichteren Entnahme der neuen Klingen befindet. Anstelle der Griffmulde 4 kann auch ein in Fig. 2 andeutungsweise dargestelltes Langloch 5 vorgesehen sein.
In einer Seite, vorzugsweise in der vorderen Breitseite des Dispenser-Grundkörpers 1, ist eine Rasternut 6 eingearbei­ tet, die am unteren Ende in der Nähe des Schlitzes 3 endet und am oberen Ende durch den Deckel 2 begrenzt wird. Diese Rasternut 6 dient zur Aufnahme und rastenden Führung von zwei Schiebern 7, die über Klingenfedern 8 (Fig. 3) an der jeweils untersten bzw. obersten Klinge der im Dispenser- Grundkörper 1 befindlichen Klingenstapel anlegbar sind. Die Klingenfeder 8 besteht aus einem bogenförmigen Federelement 9 und einer daran angeordneten Stützfläche 10. Zur Führung der Schieber 7 in der Rasternut 6 sind diese mit zwei die Seitenflächen des Dispenser-Grundkörpers 1 beidseitig der Rasternut 6 umgreifenden Schiebernuten 11 versehen. In einer der Schiebernuten 11 ist jeweils ein Federelement 12 (Fig. 4, Fig. 5) befestigt, welches in eine der Rastbahnen 13, 14 der Rasternut 6 eingreift. Die Gestaltung der Federelemente 12 kann entsprechend der in Fig. 5 dargestell­ ten Form erfolgen. Um die Schieber 7 einfacher herzustellen und Verwechselungen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, diese in ihrer Form identisch und einstückig auszuführen. Die Schieber sind in diesem Fall gegensinnig wirkend in die Rasternut 6, d. h. durch Drehung um 180°, einzusetzen.
In Fig. 6, 7, 8 sind verschiedene Ausgestaltungen der Rastbahnen 13; 14 der Rasternut 6 dargestellt, wobei die linke Rasterbahn 14 aus bogenförmigen Erhebungen besteht und zur rastenden Führung des Federelementes 12 des oberen Schiebers 7 dient. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß sich der obere Schieber 7 entsprechend dem Befüllungsgrad mit Altklingen nach Überschreiten einer von der Gestaltung des Federelementes 12 der Rastbahn 14 abhängigen Federkraft selbsttätig in die nächste Rastung bewegt. Der obere Schieber 7 kann darüber hinaus auch manuell vor- und zurückbewegt werden, so daß nach Federentspannung auch eine Entnahme der letzten gebrauchten Klingen wahlweise durch Herausfallen oder durch ein am Deckel angebrachtes Langloch mittels Daumen- bzw. Fingertransport möglich ist.
Der untere Schieber 7, dessen rastende Führung über die rechte Rastbahn 13 erfolgt, kann mittels Daumen oder Finger durch Vorschieben über eine oder mehrere Rastungen der rechten Rastbahn 13 vorgespannt werden. Dadurch werden die im Dispenser-Grundkörper 1 befindlichen neuen Klingen unter Druck gesetzt, ohne daß der Schieber festgehalten werden mußte. Die Konturen der rechten Rastbahn 13 sind so ausgeführt, daß ein Vorschieben leicht, ein Zurückführen des Schiebers 7 nur schwer, bzw. gar nicht, möglich ist (Fig. 6, 7, 8). Für letzteren Fall ist es erforderlich, am unteren Ende der Rasternut 6 eine Schieber-Entnahmeaussparung 15 vorzusehen. Die Nachstellung des unteren Schiebers 7 erfolgt je nach Federvorspannung und richtet sich bezüglich der Anzahl nach der Form bzw. Anzahl der Rastungen der rechten Rastbahn 13 und des Schiebers 7 selbst.
In den Fig. 6, 7, 8 sind verschiedene Ausführungsformen der Rasternut 6 mit jeweils unterschiedlichen Rastbahnen 13; 14 dargestellt.
Durch die funktionelle Trennung von neuen und gebrauchten Klingen mittels zweier Schieber 7 kann die jeweilige Vorspannung individuell abgestimmt werden, so daß ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Klingen vermieden wird. Damit ist es möglich, im Klingendispenser eine große Anzahl von neuen oder gebrauchten Klingen, beispielsweise bis zu 100 Stück, sicher aufzunehmen. Außerdem ist der Klingen­ dispenser leicht wiederbefüllbar und erleichtert damit den Recyclingvorgang.
Bezugszeichenliste
 1 Dispenser-Grundkörper
 2 Deckel
 3 Schlitz
 4 Griffmulde
 5 Langloch
 6 Rasternut
 7 Schieber
 8 Klingenfeder
 9 Federelement
10 Stützfläche
11 Schiebernut
12 Federelement
13 Rastbahn
14 Rastbahn
15 Schieber-Entnahmeaussparung

Claims (10)

1. Klingendispenser, bestehend aus einem Dispenser-Grund­ körper, der im Bereich des Bodens bzw. der Oberseite mit einer Beschickungs- oder einer Entnahmeöffnung zur Aufnahme gebrauchter und zum Spenden neuer Klingen versehen ist und bei dem die im Dispenser-Grundkörper befindlichen Klingenstapel federbelastet gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Deckel (2) verschlossene Dispenser-Grundkörper (1) in einer Seitenfläche eine vertikal verlaufende Rasternut (6) aufweist, in der zwei mit je einer Klingenfeder (8) versehene Schieber (7) rastend geführt sind.
2. Klingendispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7) mit zwei die Seitenflächen des Dispenser-Grundkörpers (1) beidseitig der Rasternut (6) umgreifenden Schiebernuten (11) versehen sind und daß in einer der Schiebernuten (11) ein in das Raster der Rasternut (6) eingreifendes Federelement (12) angeordnet ist.
3. Klingendispenser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schiebern (7) je eine Klingenfeder (8) befestigt ist, die einen bo­ genförmigen federnden Bereich (5) und eine Stützfläche (10) aufweisen.
4. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schieber (7) einstückig ausgeführt sind.
5. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schieber (7) eine identische Form aufweisen und gegen­ sinnig um 180 gedreht in die Rasternut (6) eingesetzt sind.
6. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rasternut (6) zwei seitlich angeordnete Rastbahnen (13; 14) unterschiedlicher Form aufweist.
7. Klingendispenser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rastbahnen (13) sägezahnförmig gestaltet ist, oder mit gleichmäßig verteilten Vertiefungen versehen ist, und daß die andere Rastbahn (14) gleichmäßig verteilte bogenförmige Erhe­ bungen aufweist.
8. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasternut (6) mittig in einer Breitseite des Dispenser- Grundkörpers (l) angeordnet ist.
9. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasternut (6) oben offen ausgeführt ist und durch den Deckel (2) begrenzt wird.
10. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasternut (6) an wenigstens einem Ende durch eine Schieber-Entnahmeaussparung (15) begrenzt ist.
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