DE9312858U1 - Vorrichtung zur Injektion von fließfähigen Materialien in Mauerwerke, Betonbauteile, Holz o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Injektion von fließfähigen Materialien in Mauerwerke, Betonbauteile, Holz o.dgl.

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DE9312858U1
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Description

"Vorrichtung zur Injektion von fließfähigen Materialien
in Mauerwerke, Betonbauteile, Holz oder dgl,"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Injektion von
fließfähigen Materialien in Mauerwerke, Betonbauteile, Holz oder dgl. mit einem in ein Bohrloch einführbaren, aus
Kunststoff bestehenden hohlzylinderförmigen Injektionskörper, wobei der Injektionskörper einen inneren schraubenförmigen Hohlzylinder, einen auf diesen aufsetzbaren, hülsenförmigen Stauchkörper, der in Axialrichtung auf dem inneren Hohlzylinder bis zu einem vorderen Anschlag des inneren
HohlZylinders verschiebbar ist, und einen äußeren, auf den
inneren Hohlzylinder aufschraubbaren mutterförmigen Hohlzylinder aufweist, wobei durch Zusammenschrauben der beiden Hohlzylinder der Stauchkörper in Radialrichtung aufspreizbar ist und wobei der äußere Hohlzylinder am freien Ende
Anschlußmittel für die Zuführung des fließfähigen Materials aufweist.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus dem DE-GM
92 07 079 bekannt. Mit dieser Vorrichtung ist es beispielsweise möglich, Holzteile oder dgl. zu imprägnieren, indem
nach dem Ausbohren eines geeigneten Bohrloches im Holzstück anschließend die Vorrichtung in das Bohrloch eingetrieben
und in diesem durch Zusammenschrauben der beiden Hohlzylinder und dadurch bedingtem radialen Ausdehnen des Stauchkör-
pers verankert wird, worauf dann durch den Injektionskörper eine Imprägnierflüssigkeit mit hohem Druck eingespritzt werden kann, um beispielsweise eine Tiefenbehandlung des Holzstückes zu bewirken. Eine solche Vorrichtung eignet sich grundsätzlich auch zur Beton-, Gebäude- oder Mauerwerkssanierung, indem geeignete Bindemittel, wie Kunstharze oder Zementschlämme injiziert werden.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die bekannte Vorrichtung noch Mängel aufweist. So hat es sich herausgestellt, daß zum einen die Montage bzw. Befestigung der Vorrichtung im Bohrloch recht schwierig ist und dadurch bedingt zum anderen bei nicht vollständiger Befestigung/ insbesondere bei hohen Injektionsdrücken, keine einwandfreie Abdichtung gegeben ist.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus DE 88 16 579 Ul bekannt, bei welcher der Stauchkörper auf einem mit einer durchgehenden Bohrung versehenen Gewindebolzen sitzt und zwecks Ausdehnung in radialer Richtung beim Aufschrauben eines äußeren Hohlkörpers in Axialrichtung verschiebbar ist. Eine vergleichbare Vorrichtung ist darüber hinaus aus DE 31 17 268 Al bekannt. Auch diese beiden Vorrichtungen weisen jedoch die vorbeschriebenen Nachteile auf.
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Darüber hinaus ist bei den bekannten Vorrichtungen von
Nachteil, daß ihre Einsatzmöglichkeit begrenzt ist, da diese nur unmittelbar an eine Pumpe angeschlossen werden können, es jedoch nicht oder nur umständlich möglich ist, die bekannten Vorrichtungen auch mit einem zwischen dem eigentlichen Injektionskörper und der Zuführpumpe mit Zuführleitung angeordneten Druckpufferschlauch zu verbinden. Eine
solche Vorrichtung mit einem Druckpufferschlauch ist beispielsweise aus der EP 0 146 931 Bl bekannt, diese Vorrichtung weist jedoch keinen in ein Bohrloch einführbaren Injektionskörper auf, sondern nur eine von außen auf einen
Mauerwerksriß oder dgl. aufsetzbare, ggf. festzuklebende
Platte auf. Dies ist jedoch von Nachteil, da eine einwandfreie Klebeverbindung hergestellt werden muß und da es insbesondere schwierig möglich ist, die Vorrichtung nach der
Injektion wieder zu entfernen, was bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich ist, da diese im Bohrloch verbleiben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße
Vorrichtung so zu verbessern, daß eine einwandfreie Injektion auch unterschiedlicher Injektionsmaterialien und insbesondere auch bei hohen Drücken zuverlässig möglich ist,
wobei die Vorrichtung in Ausgestaltung ohne aufwendige Umrüstvorgänge auf unterschiedliche Weise einsetzbar sein
soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stauchkörper verdrehsicher auf dem inneren Hohlzylinder angeordnet ist und daß im inneren Hohlzylinder wenigstens eine Öffnung zum Stauchkörper vorgesehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Vorrichtung ist es auf überraschend einfache Weise möglich, sowohl die Vorrichtung einwandfrei im Bohrloch zu verankern als auch dort abzudichten. Durch die verdrehsichere Verbindung des Stauchkörpers mit dem inneren Hohlzylinder wird nämlich verhindert, daß sich der innere Hohlzylinder beim Anziehen bzw. Aufschrauben des äußeren Hohlzylinders im Bohrloch durch Übertragung des Drehmomentes mitdreht, da sich nämlich der Stauchkörper bereits nach einer gewissen Stauchung an die Bohrlochwandung anlegt, so daß sich dann der innere Hohlkörper nicht mehr verdrehen kann und der mutterförmige äußere Hohlzylinder problemlos aufgeschraubt werden kann. Gleichzeitig wird durch die wenigstens eine Öffnung im inneren Hohlzylinder zum Stauchkörper auch bei unsachgemäßer Montage der Vorrichtung im Bohrloch, d.h. bei nicht ausreichender Stauchung des Stauchkörpers und selbstverständlich auch bei sachgemäßer Montage die Abdichtung des Bohrloches wesentlich verbessert, da durch die Öffnung bei einem unvermeidbaren Rückstau des injizierten
Materials das injizierte Material in den Bereich des Stauchkörpers bzw. in dessen Hohlräume gelangen kann und dadurch zusätzlich den Anpreßdruck im Stauchkörper erhöht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im vorderen Bereich des inneren Hohlkörpers angrenzend an den Anschlag eine äußere Umfangsprofilierung ausgebildet ist und daß am Einführende des Stauchkörpers eine mit dieser äußeren Umfangsprofilierung korrespondierende innere Umfangsprofilierung vorgesehen ist. Diese Profilierung kann beispielsweise als Mehrkantfläche ausgebildet sein oder es kann eine andere geeignete Profilierung gewählt werden, die eine gegenseitige Verdrehung der Bauteile ausschließt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Stauchkörper konisch ausgebildet ist und wenigstens bereichsweise in seinen Seitenwandungen mit in Längsrichtung ausgesparten Schlitzen versehen ist. Durch diese Ausgestaltung läßt sich die Stauchbarkeit des Stauchkörpers beim Zusammenschrauben der beiden Hohlkörper verbessern und außerdem kann durch die Öffnung im inneren Hohlzylinder ausgetretenes Injektionsmaterial besser in die ausgesparten Bereiche des Stauchkörpers eintreten und zusätzlich zur Abdichtung und Stauchung beitragen.
Es ist ganz besonders vorteilhaft, daß die Anschlußmittel des äußeren Hohlzylinders ein Außengewinde und außenrandseitig eine umlaufende Dichtschräge aufweisen, wobei auf das Außengewinde ein hülsenförmiges Kupplungselement mit korrespondierendem Innengewinde und korrespondierender innerer umlaufender Dichtschräge aufschraubbar ist. Durch diese zusätzliche Ausgestaltung ist es möglich, die Vorrichtung modulartig einzusetzen, da an den äußeren Hohlzylinder über das entsprechend ausgebildete Kupplungselement unterschiedliche weitere Elemente auf einfache Weise angeschlossen, nämlich aufgeschraubt werden können. So ist es zum Beispiel möglich, mit einer geeigneten Gegenkupplung einen Druckpufferschlauch anzuschließen, wie dieser beispielsweise aus EP 0 146 931 Bl bekannt ist.
Alternativ ist es besonders vorteilhaft auch möglich, daß das Kupplungselement mit einem Rückschlagventil versehen ist, wobei vorzugsweise das Kupplungselement im Bereich seiner inneren Durchtrittsöffnung mit einem ringförmigen Anschlag für eine Ventilkugel versehen ist. Das Rückschlagventil ist dann unmittelbar in das Kupplungselement integriert, so daß kein zusätzliches Ventil erforderlich ist.
Dabei ist besonders vorteilhaft, daß im die Ventilkugel aufnehmenden Bereich des Kupplungselementes am inneren Umfangsrand der Durchtrittsöffnung in Axialrichtung erstreck-
te Führungsbahnen für die Ventilkugel ausgebildet sind. Durch diese Führungsbahnen wird die Ventilkugel durch die Bahn geführt, so daß der Durchflußquerschnitt gegenüber dem Eingangsquerschnitt im Bereich des ringförmigen Anschlages nur geringfügig eingeengt wird, was es gegenüber für derartige Vorrichtungen bisher eingesetzten bekannten Rückschlagventilen erstmals möglich macht, auch gröbere zu injizierende Materialien zu verwenden und gleichermaßen auch größere Materialmengen einzubringen.
Zusätzlich kann vorteilhaft auch vorgesehen sein, daß jenseits des die Ventilkugel aufnehmenden Bereiches das Kupplungselement am freien Ende mit einem Innengewinde versehen ist. Es ist dann möglich, ohne zusätzliche Verbindungselemente einen Ventilnippel in das freie Ende des Kupplungselementes einzuschrauben, wenn dies im Einzelfall gewünscht wird. In diesem Fall entfällt selbstverständlich die Ventilkugel im Kupplungselement selbst, d.h. eine solche wird dann nicht eingesetzt.
Die Erfindung sieht weiterhin in vorteilhafter Ausgestaltung vor, daß das Kupplungselement angrenzend an den das Innengewinde aufweisenden Bereich einen weiteren Bereich mit einem Außengewinde für eine Überwurfmutter oder dgl. und angrenzend an diesen weiteren Bereich einen Anschlußstutzen mit verringertem Außendurchmesser zum Anschluß
eines Schlauches oder dgl. aufweist. Diese Ausgestaltung des Kupplungselementes ist dann vorgesehen, wenn kein Rückschlagventil in unmittelbarer Nähe zum aus den zusammenschraubbaren Hohlzylindern gebildeten Injektionskörper gewünscht wird, sondern wenn vielmehr beispielsweise ein Druckpufferschlauch angeschlossen bzw. zwischengeschaltet werden soll. Dieser kann dann unmittelbar mittels der Überwurfmutter am Anschlußstutzen des Kupplungselementes dicht befestigt werden. Es ist somit möglich, durch Verwendung der unterschiedlichen Kupplungselemente die erfindungsgemäße Vorrichtung modulartig zusammenzusetzen und für unterschiedliche Einsatzzwecke geeignet zu machen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einem Teilschnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ebenfalls in einem Teilschnitt eine weitere Ausführungsform,
Fig. 3 wiederum in einem Teilschnitt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 ebenfalls im Teilschnitt einen inneren schrauben-
- Jit,
förmigen Hohlzylinder einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 in Seitenansicht einen hülsenförmigen Stauchkörper einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht von links auf den Stauchkörper nach Fig. 6,
Fig. 8 im Teilschnitt einen äußeren mutterförmigen Hohlzylinder einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 9 wiederum in einem Teilschnitt ein hülsenförmiges Kupplungselement mit integriertem Rückschlagventil,
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Ventilbereich des Kupplungselementes nach Fig. 9 in vergrößerter Darstellung und in
Fig. 11 den Ventilbereich nach Fig. 10 in einer Ansicht von rechts.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Injektion von fließfähigen Materialien kann durch den nachfolgend näher be-
schriebenen modulartigen Aufbau in einem breiten Anwendungsbereich eingesetzt werden. So eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise für die Betonsanierung, die Gebäude-ZMauerwerkssanierung, die Trockenlegung von Kellern und die Bekämpfung von Holzschädlingen im Hausdachgebälk oder für die Sanierung der Holzbalken. Unterschiedliche Ausführungsformen für die verschiedenen Anwendungszwecke sind in den Figuren 1 bis 3 wiedergegeben.
Allen Ausführungsformen gemeinsam ist jedoch ein einheitlicher Aufbau des eigentlichen, allgemein mit 1 bezeichneten hülsenförmigen Injektionskörpers der Vorrichtung. Dieser hülsenförmige Injektionskörper 1 besteht aus einem inneren schraubenförmigen Hohlzylinder 2, einem hülsenförmigen Stauchkörper 3 und einem äußeren mutterförmigen Hohlzylinder 4, diese Bauteile sind im einzelnen in den Figuren 4 bis 8 dargestellt, auf die zunächst Bezug genommen wird.
Der schraubenförmige innere Hohlzylinder 2 besteht aus einem geeigneten Kunststoff und weist im Inneren eine sich über der gesamten Länge erstreckende Durchtrittsbohrung 5 auf. Am in ein Bohrloch einzuführenden Ende des schraubenförmigen Hohlzylinders 2 ist ein als Anschlag 6 für den nachfolgend näher beschriebenen Stauchkörper 3 dienender Kopf vorgesehen, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß der Stauchkörper 3 nach dem Aufsetzen auf den Hohlzylinder
2 nicht über diesen Anschlag 6 rutschen kann. Der Anschlag 6 des schraubenförmigen Hohlzylinders 2 geht in eine äußere Umfangsprofilierung über, die als Sechskantfläche 7 ausgebildet ist. Im Abstand von dieser Sechskantfläche 7 ist der schraubenförmige Hohlzylinder 2 bis zu seinem anderen Ende mit einem Außengewinde 8 versehen. Im an die Sechskantfläche 7 angrenzenden Wandbereich ist wenigstens eine Öffnung 9 ausgespart, deren Funktion nachfolgend noch näher erläutert wird.
Der in Figuren 5 bis 7 dargestellte hülsenförmige Stauchkörper 3 ist bevorzugt ein Spritzgießteil aus Polyurethan, das am Einführende mit einer inneren Umfangsprofilierung versehen ist, welche ebenfalls als Sechskantfläche 10 ausgebildet ist und mit der Sechskantfläche 7 des Hohlzylinders 2 korrespondiert, derart, daß nach dem Aufschieben des Stauchkörpers 3 auf den schraubenförmigen Hohlzylinder 2 die beiden Sechskantprofilierungen 7 und 10 in Eingriff geraten und dadurch eine Verdrehung des Stauchkörpers 3 gegenüber dem Hohlzylinder 2 nicht möglich ist.
Ausgehend von einem die Sechskantprofilierung 10 aufweisenden ringförmigen Eintrittsbereich 11 des Stauchkörpers ist bevorzugt, so wie dies in den Figuren 5 bis 7 dargestellt ist, der Stauchkörper 3 im Bereich seiner Seitenwandungen mit in Längsrichtung ausgesparten Schlitzen 12 ver-
sehen, welche von stegförmigen Sextenwandbereichen 13 begrenzt werden. Diese stegförmigen Seitenwandbereiche 13 gehen am anderen Ende des Stauchkörpers 3 in einen ringförmigen Endbereich 14 über.
Das dritte Bauteil des Injektionskörpers 1, nämlich der mutterförmige äußere Hohlzylinder 4 besteht ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoffmaterial und weist im Inneren eine durchgehende Bohrung 15 auf. Dabei ist ausgehend vom vorderen Ende in der Bohrung 15 über eine ausreichende Länge ein Innengewinde 16 eingeformt, welches ein Aufschrauben des äußeren Hohlzylinders 14 auf das Außengewinde 8 des inneren Hohlzylinders 2 ermöglicht. Am äußeren Umfang des vorderen Einführendes ist vorzugsweise eine umlaufende Wulst 17 vorgesehen, welche gleichzeitig als Anlagefläche und Abdichtung für den Stauchkörper 3 dient.
Etwa im mittleren Bereich des Außenumfangs des äußeren Hohlzylinders 4 ist eine Sechskantfläche 18 ausgebildet, welche das Aufschrauben des äußeren Hohlkörpers 4 auf den inneren Hohlkörper 2 vereinfacht. Angrenzend an diese Sechskantfläche 18 geht der äußere Hohlzylinder 4 in einen erweiterten Bereich 19 über, welcher mit einem Außengewinde 20 und einer außenrandseitig angeordneten umlaufenden Dichtschräge 21 versehen ist. Diese Ausgestaltung des er-
weiterten Bereiches 19 dient zum Anschluß weiterer Funktionselemente, was nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Der aus den Bauteilen 2, 3 und 4 gemäß Figuren 4 bis 8 bestehende Injektionskörper 1 ist in der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Weise bestimmungsgemäß zusammengesetzt. Dazu wird zunächst der Stauchkörper 3 derart auf den inneren Hohlzylinder 2 aufgeschoben, daß sich die beiden Sechskantprofile 7 und 10 in Eingriff befinden, wodurch eine Verdrehung des Stauchkörpers 3 gegenüber dem Hohlzylinder 2 nicht mehr möglich ist. Anschließend wird der äußere Hohlzylinder 4 mit seinem Innengewinde 16 auf das Außengewinde 8 des inneren Hohlzylinders 2 aufgeschraubt, bis sein Einführende zur Anlage an den Stauchkörper 3 kommt.
In dieser Position (Fig. 1 bis 3) läßt sich nun der Injektionskörper 1 in ein nicht gezeigtes Bohrloch einführen, anschließend wird bevorzugt mit einem auf die Sechskantfläche 18 aufzusetzenden Werkzeug der äußere mutterförmige Hohlzylinder 4 weiter aufgeschraubt, wodurch der Stauchkörper 3 zusammengestaucht wird und sich seine Seitenwandungen radial nach außen ausdehnen. Dieser Aufschraubvorgang wird solange fortgesetzt, bis sich der Stauchkörper 3 fest an der Bohrungswandung anlegt. Durch die immer stärkere Anlage des Stauchkörpers 3 an der Bohrungswandung wird dieser verdrehsicher in der Bohrung gehalten und gleichzeitig durch
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die drehsichere Verbindung (Sechskantprofile 7 und 10) auch der innere Hohlzylinder 2, so daß dieser sich nicht verdrehen kann, wenn der äußere Hohlzylinder 4 weiter eingeschraubt wird.
Wird nun zu injizierendes Material in den Injektionskörper
I eingeleitet, so wird die Sicherung und Abdichtung des Injektionskörpers 1 im Bohrloch noch dadurch wesentlich verbessert, daß beim Rückstau des injizierten Materials das Material durch die Bohrung 9 im inneren Hohlzylinder 2 austreten kann und die Hohlräume (Schlitze 12 und umgebende Bereiche) des Stauchkörpers 3 ausfüllen kann, wodurch zusätzlich auch ein weiterer Anpreßdruck im Stauchkörper 3 erzeugt wird. Durch die verdrehsichere Sechskantverbindung 7 und 10 der Bauteile 2 und 3 ist dabei gleichzeitig gewährleistet, daß die Bohrung 9 richtig angeordnet ist, um Material austreten lassen zu können.
Die Ausgestaltung des erweiterten Bereiches 19 des äußeren Hohlzylinders 4 ermöglicht es auf einfache Weise, den Injektionskörper 1 modulartig mit weiteren Bauteilen bzw. Kupplungselementen zu verbinden. Eine erste Ausführungsform eines solchen Kupplungselementes ist in den Figuren 9 bis
II sowie der Fig. 1 dargestellt, wobei dieses Kupplungselement mit 22 bezeichnet ist. Dieses Kupplungselement 22 ist ebenfalls hülsenförmig ausgestaltet und weist zunächst ei-
nen mutterförmigen Bereich 23 mit einem Innengewinde 24 und einer inneren Dichtschräge 25 auf, wobei die Gestaltung so getroffen ist, daß das Innengewinde 24 auf das Außengewinde 20 des Hohlzylinders 4 aufschraubbar ist und die Dichtschrägen 21 und 25 dichtend zusammenwirken. Es ist somit auf einfache Weise möglich, das Kupplungselement 22 dicht an den Injektionskörper 1 bzw. dessen äußeren Hohlzylinder 4 anzukuppeln bzw. auch wieder zu lösen.
Der Bereich 23 des Kupplungselementes 22 geht in einen Bereich 26 mit geringerem Außendurchmesser über, in welchem Bereich die innere Durchtrittsöffnung 27 des Kupplungselementes 22 durch einen ringförmigen Anschlag 28 für eine Ventilkugel 29 verengt ist, wobei der die Ventilkugel 29 aufnehmende Bereich am Übergang zum Bereich 23 mit einer umlaufenden Rastkante 30 (Fig. 11) begrenzt ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, eine Ventilkugel 29 durch den Bereich 23 des Kupplungselementes 22 hindurch über die Rastkante 30 hinweg in den Ventilaufnahmebereich einzusetzen, so daß sich die Ventilkugel 29 zwischen dem ringförmigen Anschlag 28 und der Rastkante 30 bewegen kann, wobei eine dichte Anlage an den Anschlag 28 gegeben ist, wenn die Kugel von einer Rückströmung des zu injizierenden Materials gegen die Anschlagkante 28 gedrückt wird.
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Um dieses in das Kupplungselement 22 integrierte Rückschlagventil auch für Injektionsmaterialien gröberer Konsistenz (z.B. Zementschlämme) geeignet zu machen bzw. um größere Mengen einbringen zu können, ist vorgesehen, daß im die Ventilkugel 29 aufnehmenden Bereich 26 des Kupplungselementes 22 am inneren Umfangsrand der Durchtrittsöffnung 27 in Axialrichtung erstreckte Führungsbahnen 31 (Fig. 10) ausgebildet sind. Die Ventilkugel 29 ist dann zwangsgeführt und kann abgesehen von den Führungsbahnen 31 nicht in Kontakt mit der Innenwand der Durchtrittsbohrung 27 kommen.
Jenseits des die Ventilkugel 29 aufnehmenden Bereiches 26 ist das Kupplungselement 22 am freien Ende vorzugsweise mit einem Innengewinde 32 versehen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Injektionskörper 1 und einem Kupplungselement 22 ist in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung kann ein Anschlußschlauch von außen geeignet am Kupplungselement 22 befestigt werden, beispielsweise nachdem der Injektionskörper 1 bereits in ein Bohrloch eingesetzt und dort befestigt worden ist. Bei dieser Ausführungsform ist somit ein integriertes Rückschlagventil enthalten, so daß eine Rückströmung des injizierten Materials aus der Vorrichtung heraus nicht möglich ist. Der Anschlußschlauch kann deshalb abmontiert werden,
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sobald ausreichend Material injiziert worden ist, die Vorrichtung kann dann innerhalb der Wand oder dgl. verbleiben.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausgestaltung, bei welcher in das Kupplungselement 22 der Vorrichtung keine Ventilkugel 29 eingesetzt ist. Vielmehr ist bei dieser Ausführungsform in das Innengewinde 32 des Kupplungselementes 22 ein an sich bekannter Ventilnippel 33 eingeschraubt. Dieser Ventilnippel 33 kann dann mit einem herkömmlichen Kupplungselement eines Anschlußschlauches verbunden werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Während der Injektionskörper 1 unverändert ausgebildet ist, weist das hier mit 22' bezeichnete Kupplungselement angrenzend an den das Innengewinde 24' aufweisenden mutterförmigen Bereich 23" einen weiteren Bereich 34 mit einem Außengewinde 35 für eine Überwurfmutter 36 auf und angrenzend an diesen weiteren Bereich 34 einen Anschlußstutzen 37 mit verringertem Außendurchmesser zum Anschluß eines DruckpufferSchlauches 38. Dieser Druckpufferschlauch 38 besteht beispielsweise aus einem extrudierten Normschlauch aus Gummi und ist dicht zwischen der Überwurfmutter 36 und dem Kupplungselement 22' bzw. dessen Anschlußstutzen 37 eingeklemmt, wozu der Anschlußstutzen 37 auch noch eine umlaufende Wulst 37a aufweisen kann.
Am anderen Ende ist der Druckpufferschlauch 38 in ähnlicher Weise dicht mit einem weiteren Kupplungselement 39 verbunden, welches einen dem Anschlußstutzen 37 entsprechenden Anschlußstutzen 40 aufweist, auf die das Ende des Schlauches 38 aufgesetzt und mittels einer Überwurfmutter 41 festgeklemmt ist, wozu das Kupplungselement 39 ein Außengewinde 42 aufweist. Auf dieses Außengewinde 42 läßt sich dann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, ein Kupplungselement 22 mit integriertem Rückschlagventil aufschrauben. Es steht somit zusätzlich auf einfache Weise die Möglichkeit zur Verfügung, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit einem Druckpufferschlauch 38 zu versehen, dessen Funktion im einzelnen in der EP 0 146 931 Bl beschrieben ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So läßt sich erkennbar die Vorrichtung auf einfache Weise durch geeignete Gestaltung der Kupplungselemente für unterschiedliche Anwendungszwecke einsetzen.

Claims (9)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Injektion von fließfähigen Materialien in Mauerwerke, Betonbauteile, Holz oder dgl. mit einem in ein Bohrloch einführbaren, aus Kunststoff bestehenden hohlzylinderförmigen Injektionskörper, wobei der Injektionskörper einen inneren schraubenförmigen Hohlzylinder, einen auf diesen aufsetzbaren, hülsenförmigen Stauchkörper, der in Axialrichtung auf dem inneren Hohlzylinder bis zu einem vorderen Anschlag des inneren Hohlzylinders verschiebbar ist, und einen äußeren, auf den inneren Hohlzylinder aufschraubbaren mutterförmigen Hohlzylinder aufweist, wobei durch Zusammenschrauben der beiden Hohlzylinder der Stauchkörper in Radialrichtung aufspreizbar ist und wobei der äußere Hohlzylinder am freien Ende Anschlußmittel für die Zuführung des fließfähigen Materials aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stauchkörper (3) verdrehsicher auf dem inneren Hohlzylinder (2) angeordnet ist und daß im inneren Hohlzylinder (2) wenigstens eine Öffnung (9) zum Stauchkörper (3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im vorderen Bereich des inneren Hohlkörpers (2) angrenzend an den Anschlag (6) eine äußere Umfangsprofilierung (7) ausgebildet ist und daß am Einführende des Stauchkörpers (3) eine mit dieser äußeren Umfangsprofilierung (7) korrespondierende innere Umfangsprofilierung (10) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stauchkörper (3) konisch ausgebildet ist und wenigstens bereichsweise in seinen Seitenwandungen mit in Längsrichtung ausgesparten Schlitzen (12) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußmittel des äußeren Hohlzylinders (4) ein Außengewinde (20) und außenrandseitig eine umlaufende Dichtschräge (21) aufweisen, wobei auf das Außengewinde (20) ein hülsenförmiges Kupplungselement (22,22') mit korrespondierendem Innengewinde (24,24') und korrespondierender innerer umlaufender Dichtschräge (25) aufschraubbar ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (22) mit einem Rückschlagventil versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (22) im Bereich seiner inneren Durchtrittsöffnung (27) mit einem ringförmigen Anschlag (28) für eine Ventilkugel (29) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im die Ventilkugel (29) aufnehmenden Bereich (26) des Kupplungselementes (22) am inneren Umfangsrand der Durchtrittsöffnung (27) in Axialrichtung erstreckte Führungsbahnen (31) für die Ventilkugel (29) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jenseits des die Ventilkugel (29) aufnehmenden Bereiches (26) das Kupplungselement (22) am freien Ende mit einem Innengewinde (32) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (22') angrenzend an den das Innengewinde (24') aufweisenden Bereich (23*) einen weiteren Bereich (34) mit einem Außengewinde (35) für eine Überwurfmutter (36) oder dgl. und angrenzend an diesen weiteren Bereich (34) einen Anschlußstutzen (37) mit verringertem
Außendurchmesser zum Anschluß eines Schlauches (38) oder
dgl. aufweist.
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