DE9312714U1 - Zusammenlegbarer Behälter - Google Patents
Zusammenlegbarer BehälterInfo
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Description
Zusammenlegbarer Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Behälter, der in aufgefaltetem Zustand wie ein Container verwendbar ist,
für die Lagerung und den Transport von Gütern, als hausartige Unterkunft udgl., und der im flachgelegten Zustand lager- und
transportierbar ist, mit Seitenwänden, Endwänden, einem Fußboden und einem Dach, wobei die Seiten- und Endwände mit den Seitenkanten
des Fußbodens und die Seitenwände auch mit den sich gegenüberstehenden Seitenkanten des Daches mittels Scharnierverbindungen
gelenkig verbunden sind und die Seitenwände parallel zu den Scharnierverbindungen an Fußboden und Dach mit weiteren
Scharnierverbindungen versehen sind, um die Seitenwände aus einer zusammengefalteten Stellung parallel zum Fußboden in
eine aufgeklappte, aufrechte Wandstellung und danach die Endwände in die aufrechte Wandstellung zu überführen, wobei Mittel
zur Sicherung der Wände in ihren aufrechten Stellungen vorgesehen sind.
Ein zusammenfalt- oder legbarer Behälter ist aus GB 1 484 903 und PCT/AU 90/00345 für die Unterbringung von Gütern oder als
Hauskonstruktion bekannt. Die Fußbodenfläche eines solchen Behälters
oder ein den Fußboden umgebender Rahmen sollte beim Aufrichten der Wände in einer horizontalen Ebene liegen, d.h.
dieser gegenüber nicht windschief sein. Es hat sich nämlich gezeigt,
daß dann, wenn der Behälter aus einer windschiefen Lage des Bodens heraus errichtet bzw. aufgefaltet wird, die Gelenkverbindungen
zwischen den Seitenwänden und dem Fußboden bzw. dem Dach einer besonderen Beanspruchung ausgesetzt sind. Eine
derartige Beanspruchung an den Scharnierverbindungen ist dann gegeben, wenn die zusammengelegte Behälterkonstruktion auf einer
unebenen Unterlage ruht, so daß die Fußbodenkonstruktion auf Grund des Behältergewichtes eine derartige Verwindung erfährt,
daß sie windschief wird. Beim Hochschwenken der Seitenwände und der Endwände werden besonders die Scharnierverbindungen
zwischen den Seitenwänden und dem Fußboden beziehungsweise dem Dach sowie die zentralen längsverlaufenden Scharnierverbindungen
der Seitenwände großen Beanspruchungen ausgesetzt, da
die Seitenwände beim Hochschwenken und Entfalten in die aufrechte Stellung über die Scharnierverbindungen und das Dach eine
ausrichtende Kraft auf den Fußboden bzw. die Fußbodenkonstruktion ausüben, die diese in einen planen, nicht windschiefen
Zustand bringen wollen.
Eine fachgemäße Art und Weise, dieses Problem zu lösen, wäre es, den Behälter mit einer verwindungssteifen Fußbodenkonstruktion
zu versehen. Diese würde aber verhältnismäßig schwer werden, sollte sie die Beanspruchungen an den Scharnierverbindungen
verringern oder beseitigen.
Eine andere Art, das Problem zu lösen, wäre die Verstärkung der Scharnierverbindung selbst. Dies würde aber abgesehen von einer
Erhöhung des Gewichtes auch größere Kosten zur Folge haben.
Um die Beanspruchungen an den Scharnierverbindungen bei der Aufstellung des Behälters als Container für Gegenstände oder
als Unterkunft zu beseitigen, können Unterstützungen in Form von Klötzen oder Pfeilern vorgesehen werden, die zunächst am
Aufstellungsort aufgestellt werden. Dabei wird mit einer Deckfläche
die horizontale Ebene der Oberseiten der Unterstützungen kontrolliert. Danach kann dann der Behälter auf den Unterstützungen
aufgerichtet werden. In diesem Fall ist es möglich, die Verwindungsbeanspruchungen an den Scharnierverbindungen zu vermeiden.
Wird der Behälter nur als Unterkunft eingesetzt, dann würde es genügen, die unterstützenden Klötze oder Pfeiler an den Ecken
und jeweils einen an den Längsseiten vorzusehen, da die Belastung durch Personal, Möbel udgl. geringer wäre als bei der Unterbringung
schwerer Gegenstände oder Einheiten. In allen Fällen, in denen Unterstützungen eingesetzt werden, sind aber besondere
Vorarbeiten nötig, bevor der zusammengelegte Behälter an Ort und Stelle abgeladen und aufgestellt werden kann. Diese
Vorarbeiten sind zeit- und arbeitsaufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen zusammenlegbaren Behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem sämtliche Komponenten
in sehr leichter Konstruktion ausgeführt sein können und bei der der Fußboden bzw. die Fußbodenkonstruktion nicht
verwindungssteif zu sein braucht. Dabei besteht die einzige Anforderung an die Fußbodenkonstruktion darin, daß sie normalen
Belastungen der Fußbodenfläche während der Benutzung im aufgestellten
Zustand genügen muß. Die normalen Belastungen können selbstverständlich je nach der Nutzung als Container für
schwere Gegenstände bzw. Einheiten oder als Unterkunft wechseln. Bei der letzteren Nutzung ist die Belastung weit geringer
als bei einer Nutzung zu Ladungs- oder Transportzwecken.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Fußboden in seinen Kantenpartien, vorzugsweise an seinen Seitenkanten, verteilt mit mindestens drei Höhenreguliervorrichtungen
versehen ist.
Die Fläche des Fußbodens ist damit aus dem eigenen Vermögen des Behälters heraus in eine horizontale Lage bringbar. Ein derartiger
Behälter läßt sich auf unebenem Erdboden problemlos leicht und schnell errichten, ohne auf irgendwelche getrennt
herangeholte Unterstützungen zurückgreifen zu müssen. Die vorherige Vorbereitung einer horizontalen Unterstützungsfläche erübrigt
sich. Die Scharniervorrichtungen sind entlastet. Das Hochschwenken der Seitenwände und der Endwände in die gegenseitige
richtige Stellung ist erleichtert.
Nachdem der Behälter aufgerichtet ist, können zur Entlastung der Höhenreguliervorrichtungen Unterstützungsblöcke oder klotze
an zweckdienlichen Stellen unter der Fußbodenkonstruktion, vorzugsweise an deren Ecken und eventuell unter den Mitten
ihrer Längsseiten, angebracht werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an jeder Ecke des Fußbodens eine Höhenreguliervorrichtung
angebracht ist.
Wenn ein zusammenlegbarer Behälter, beispielsweise ein Warencontainer
oder eine Unterkunft, eine im Verhältnis zur Querdimension große Längendimension hat, dann ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen den Fußbodenecken an zwei einander gegenüberbefindlichen Seitenkanten
des Fußbodens zusätzlich mindestens eine Höhenreguliervorrichtung angebracht ist. Dadurch werden die Scharniervorrichtungen
entlastet. Es wird aber auch vermieden, eine extra steife Fußbodenkonstruktion zu verwenden, die sonst notwendig wäre, um
bei längeren Behältern ein Durchbiegen in Längsrichtung zu vermeiden, ehe dieser am Aufstellungsort errichtet wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhenreguliervorrichtungen jeweils aus einer Schraubenspindel
bestehen, die in Eingriff steht mit einem komplementär ausgebildeten Gewindeloch eines an die Seitenkanten bzw. Ecken
des Fußbodens befestigten Beschlages. Eine horizontale Lage der Fußbodenfläche läßt sich bei diesem Aufbau durch ein Drehen der
Schraubenspindel mit Hilfe zweckdienlicher Werkzeuge herbeiführen, indem die einzelnen Partien des Fußbodens beim Drehen angehoben
oder gesenkt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Beschlag aus zwei miteinander verbundenen Platten besteht,
die einen rechten Winkel miteinander einschließen und zur Befestigung an den Ecken des Fußbodens mit Befestigungslöchern
versehen sind, wobei die eine Platte mindestens eine Buchse mit dem Gewindeloch zur Aufnahme der Schraubenspindel
aufweist, wobei die Mittelachse des Gewindeloches senkrecht zu der Fläche des Fußbodens verläuft. Diese Konstruktion ist einfach
und außerordentlich steif.
Zum Abstützen der Seitenwände sind Stützkonstruktionen vorgesehen,
die leicht bedienbar sein müssen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Ausführungsform derart ausgebildet,
daß die Stützkonstruktionen an den Seitenkanten des Fußbodens gelagert sind in einem Abstand von der benachbarten
Seitenwand, der geringer ist als die halbe Breite des Fußbo-
dens, und daß die Länge der Stützkonstruktionen größer ist als die halbe Breite des Fußbodens zwischen den einander gegenüber
befindlichen Seitenwänden. Eine derartige Stützkonstruktion ist zuverlässig und schnell zu bedienen. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß eine Lagerstelle dieser Stützkonstruktion am Fußboden in einem Abstand entsprechend einem
Drittel der Breite des Fußbodens von der unteren Scharnierverbindung der anliegenden Seitenwand angebracht ist, und daß
die Länge der Stützkonstruktion ca. 2/3 der Breite des Fußbodens beträgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer anderen Ausführungsform der Stützkonstruktion vorgesehen, daß
diese aus zwei über ein Kniegelenk verbundenen Stützstäben besteht, deren freie Enden einerseits an den Seitenwänden unterhalb
der zentralen Scharnierverbindung und andererseits in den Seitenkanten des Fußbodens in annähernd gleichem Abstand von
der unteren Scharnierverbindung gelagert sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der eine Stützstab der Stützkonstruktion sich an dem Kniegelenk
vorbei erstreckt und einen Anschlag aufweist, an den sich der andere Stützstab der Stützkonstruktion bei fluchtend
zueinander ausgerichteter Stellung der Stützkonstruktion stützend anlegt.
Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet
durch einen weiteren, jedoch kleineren, niedrigeren Anschlag des einen Stützstabes, der dem höher ausgebildeten
Anschlag etwa im Abstand der Stützstabbreite gegenüber vorgesehen ist, wobei der andere Stützstab bei fluchtend ausgerichteter
Stellung der Stützkonstruktion zwischen den Anschlägen seitlich eingeschlossen ist, und durch eine Auslösungsschraube
auf dem anderen Stützstab, mit der der andere Stützstab aus der Umfassung durch den niedrigeren Anschlag herausdrückbar
ist. Wird bei fluchtend miteinander ausgerichteter Stellung der Stützstäbe die Auslösungsschraube eingeschraubt, dann drückt
diese gegen den andere Stützstab und drückt diesen aus der Um-
klammerung durch die Anschläge, insbesondere aus der Umklammerung
durch den niedrigeren Anschlag heraus, so daß die Stützkonstruktion einknicken kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen zusammenlegbaren, als Lastcontainer oder als Unterkunft
verwendbaren Behälter mit einer Höhenreguliervorrichtung beschreibt. Es zeigen:
Fig.la und Ib den Behälter schaubildlich in teilweise errichteter
und vollständig errichteter Stellung in bezug auf faltbare Seitenwände mit Endwänden in halb errichteter Stellung,
Fig. 2 in Bild a den Behälter in zusammengelegtem Zustand und mit angeschlossener Aufwindevorrichtung zum Hochheben des Daches
und damit zum Errichten und Entfalten der Seitenwände, was in den nachfolgenden Bildern b, c und d gezeigt wird. In den
danach folgenden Bildern e, f und g wird die Errichtung der Endwand gezeigt,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine an einer Ecke der Fußbodenkonstruktion des Behälters befestigte Höhenreguliervorrichtung,
Figuren 4 und 5a,b,c Ausführungsformen von Stützkonstruktionen zum Abstützen der errichteten Seitenwände während des Hochschwingens
der Endwände, und
Figuren 6 und 7a,b Details einer Ausführungsform einer Stützkonstruktion
gemäß Figur 5a,b,c,
Figur la und b zeigen einen Behälter, der aus einem zusammengelegten
Zustand errichtbar ist und der als Container zum Aufbewahren und Transprtieren von Gegenständen und als Nothaus und
Unterkunft für Personen geeignet ist. Im folgenden wird der diesen Verwendungszwecken gewidmete Behälter nur noch Behälter
genannt. Figur la zeigt den Behälter in teilweise errichteter/zusammengelegter Stellung. Fig. Ib zeigt den gleichen Behälter
in bezug auf die Seitenwände in vollständig errichteter
Stellung. Die Endwände 2 sind noch nicht voll ausgeklappt und während ihres Hochschwenkens gezeigt. Für die Errichtung wird
ebenso wie für eine eventuelle Niederlegung des Behälters in Fig. 1 eine AufZugleine gezeigt, mit Schräghalterungen oder
Leinen, die an die vier Ecken des Behälterdaches 4 befestigt sind. Diese Schräghalterungen oder Leinen werden zum Hochziehen
und beim Absenken zwecks Demontage des Behälters benutzt.
Der Behälter umfaßt zwei einander gegenüber befindliche Seitenwände
1 und zwei einander gegenüberstehende Endwände 2, einen Fußboden 3 und ein Dach 4. Die Wände 1,2 sind mit den Seitenkanten
3a,b,c,d des Fußbodens 3 mittels Scharnieren verbunden. Die Seitenwände 1 sind ferner auch an den zwei einander gegenüber
befindlichen Seitenkanten 4a,4b des Daches 4 mit diesen mittels Scharnieren verbunden; sie sind weiterhin mit einer
zentralen Scharnierverbindung Ic versehen, die parallel zu den unteren und oberen Scharnieren la,Ib der Seitenwände 1 zwischen
dem Fußboden 3 und dem Dach 4 angeordnet ist. Dadurch können die Seitenwände 1 aus der eingeschwenkten, zusammengefalteten
Stellung parallel zu dem Fußboden 3 in eine aufgeklappte Wandstellung hochgeschwenkt werden. Dabei werden die Wandteile aus
der Lagerungsstellung mit aufeinander gefaltet liegenden Hälften der Seitenwände 1 zu einer geraden Seitenwand 1 entfaltet
bzw. aufgeklappt. Die Endwände 2 werden im Anschluß daran aus der niedergelegten Stellung am Fußboden 3 in die aufrechte
Wandstellung geschwenkt. Mit Hilfe zweckdienlicher Mittel an den Seitenwänden 1 und/oder am Dach 4 können die Wandteile in
der ausgeklappten Stellung festgelegt werden.
Ferner sind Mittel angeordnet, um die Seitenwände 1 in aufrechter Stellung solange zu sichern, bis mindestens eine der Endwände
2 hochgeschwenkt worden ist.
Am Fußboden 3 des Behälters sind an dessen äußeren Kantenpartien, vorzugsweise den Seitenkanten 3a,b,c,d, mindestens drei
Hohenreguliervorrichtungen 5 angeordnet. Der gegenseitige Abstand ist so gewählt, daß die Fläche des Fußbodens 3 aus der
windschiefen, nicht horizontalen und planen Ebene in eine plane, nicht-windschiefen und horizontale Ebene überführt werden
kann, um so alle Scharnierverbindungen zu entlasten und dadurch das Hochschwenken der erwähnten Seitenwände 1 und der
Endwände 2 in die gegenseitig richtigen Stellungen zu erleichtern.
Die erwähnten Höhenreguliervorrichtungen 5 sind vorzugsweise an den Ecken des Fußbodens 3 angebracht. Unter Berücksichtigung
der Größe des Behälters, insbesondere seiner Länge, kann zwischen den Fußbodenecken an den zwei einander gegenüber befindlichen
Seitenkanten 3a,3b des Fußbodens 3 mindestens eine zusätzliche Höhenreguliervorrichtung 5 angebracht sein.
Jede Höhenreguliervorrichtung 5 umfaßt, wie in Figur 3 gezeigt, eine Schraubenspindel 6 in Eingriff mit einem komplementär ausgebildeten
Gewindeloch 7 in einem an der Ecke des Fußbodens 3 befestigten Beschlag 8. Durch Drehen der Schraubenspindel 6 mit
Hilfe eines zweckdienlichen Werkzeugs läßt sich die entsprechende Partie des Fußbodens 3 heben oder senken, um die erwähnte
plane, nicht-windschiefe Lage der Fußbodenfläche herzustellen.
Der Beschlag 8 umfaßt in der gezeigten Ausführungsform zwei in
rechtem Winkel zueinander stehende flache miteinander verbunden Platten 8a,8b und ist zum Anbringen an den Ecken des Fußbodens
3 mit Befestigungslöchern versehen. Die eine flache Platte 8a ist zur Aufnahme der Schraubenspindel 6 mit einer Buchse 10 mit
dem Gewindeloch 7 ausgerüstet. Die Mittelachse der Buchse 10 verläuft rechtwinklig zu der Fläche des Fußbodens 3.
Der Beschlag 8 kann auch, wenn er eventuell an der Seitenkante des Fußbodens befestigt werden soll, ein Flacheisen sein, das
der flachen Platte 8a entspricht. Dieses Stützeisen 8a ist mit den Befestigungslöchern 9 zur Anbringung an der Seitenkante
versehen. Dabei ist das flache Stützeisen mit der Buchse 10 mit dem Gewindeloch 7 zur Aufnahme der Schraubenspindel 6 versehen.
Das erwähnte Mittel zur Abstützung der Seitenwände 1 in aufrechter
Stellung und vor dem Hochschwenken der Endwände 2 kann zum Beispiel bei einer Ausführungsform aus einer Stützkonstruktion
11 bestehen, die an den einander gegenüberbefindlichen Seitenwänden 3c,3d des Fußbodens 3 schwenkbar gelagert ist in
einer verschiebbaren Lagerstelle 12, um aus der herabgeschwenkten passiven Stellung 11' hochgeschwenkt werden zu können, zur
aktiven Abstützung gegen der aufrechten Seitenwände 1. Die Stützkonstruktion wird an diesen in zweckdienlicher Weise befestigt.
Wie Figur 4 zeigt, erstreckt sich jede aus stabartigen Streben gebildete Stützkonstruktion 11 von der verschiebbaren Lagerstelle
12 am Fußboden 3, die von der unteren Scharnierverbindung la der Seitenwand 11 einen Abstand hat, der geringer ist
als die Breite des Fußbodens 3, vorzugsweise ca. 1/3 der Breite des Fußbodens, zu der Seitenwand 11 in der Nähe des mittleren
zentralen Scharnieres Ic. Dadurch können die Stützkonstruktionen
11 länger sein als die halbe Breite des Fußbodens 3 und erstrecken sie sich an der Seitenwand 11 zu deren Abstützung hinreichend
hoch.
Eine alternative Ausführungsform einer Stützkonstruktion zur
Abstützung der Seitenwände 1 in aufrechter Stellung wird in Figur 5, 6 und 7 gezeigt. Diese alternative Stützkonstruktion 13
ist in ihrer Mitte mit einem Kniegelenk 14 versehen. Die damit entstandenen Stützstäbe 13a,13b greifen mit ihren vom Kniegelenk
14 abliegenden Enden einerseits an der Seitenwand 1 unterhalb der zentralen Scharnierverbindung lc und andererseits an
den Seitenkanten 3c,3d des Fußbodens 3 in annähernd gleichem Abstand von der unteren Scharnierverbindung la gelenkig gelagert
an.
Der eine Stützstab 13a der alternativen Stützkonstruktion 13 ragt über das Kniegelenk 14 hinaus und hat einen Anschlag 15
für die Halteanlage gegen den anderen Stützstab 13b der Stützkonstruktion 13 bei der gestreckten Stellung der Stützkonstruktion
13, in der die Stützstäbe 13a,b auf einer Fluchtlinie lie-
gen.
Dem Anschlag 15 gegenüber etwa im Abstand der Stützstabbreite
ist ein weitere niedrigerer Anschlag 16 vorgesehen, der ein Zurückschwenken bzw. Einknicken der Stützkonstruktion 13 aus deren
ausgestreckter Stellung verhindern soll, weil nämlich der andere Stützstab 13b zwischen den Anschlägen gefangen ist. In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem Stützstab 13b eine Auslösungsschraube 17 angeordnet, die bei ihrem Einschrauben
gegen den einen Stützstab 13a drückt, um dadurch den anderen Stützstab 13b aus dem Eingriff mit dem niedrigen Anschlag 16 an
dem einen Stützstab 13a zu bringen und ihn so herauszuheben, daß die Stützkonstruktion 13 geknickt werden kann.
Bei der Errichtung des Behälters wird dieser zuerst mit Hilfe von Aufwinde-/Hebevorrichtungen auf den Erdboden aufgesetzt,
der in den meisten Fällen uneben ist. Danach wird mit Hilfe der Höhenreguliervorrichtungen 5 der Boden 3 so in der Höhe nivelliert
eingestellt, daß der Boden 3 eine Fußbodenfläche erhält, die in einer horizontalen Ebene liegt. Danach werden zum Beispiel
mit Hilfe einer Aufwindevorrichtung, mit Leinen, die vorzugsweise an die Ecken des Daches befestigt sind, die Seitenwände
1 aufgerichtet, so daß diese sich zu ebenen Seitenwänden 1 entfalten. Danach können die Stützkonstruktionen 11, 13 zur
Unterstützung der Seitenwände 1 in ihren Stützplatz geschwenkt werden, wonach die zum Hochschwenken benutzten Windeleinen vor
dem Hochschwenken der Endwände 2 entfernt werden können. Nach einer Sicherung der Seitenwände 1 und Endwände 2 gegeneinander
mit Hilfe zweckdienlicher Mittel können die Stützkonstruktionen 11, 13 gegebenenfalls in die passive Stellung 11' herabgeschwenkt
werden, wie es Figur 4 zeigt.
Bei Benutzung der gezeigten alternativen Stützkonstruktionen werden diese während des Hochschwenkens der Seitenwände 1 in
ihre Stützstellung gebracht, indem die zwei Stützstäbe 13a,13b der Stützkonstruktion 13, wie in Figur 5a,b,c gezeigt, in
fluchtend gestreckte Stellung geschwenkt werden, in der die Stützstäbe 13a,b mit Hilfe der erwähnten Anschläge 15 und 16 in
gestreckter Stellung im Verhältnis zueinander gesperrt werden.
Die Stützkonstruktionen 13 bleiben in der erwähnten Stützstellung stehen, bis der Behälter zum Stapeln oder zum Transport in
leerem Zustand wieder zusammengefaltet wird.
Die Hohenreguliervorrichtungen 5 können danach dadurch entlastet werden, daß Unterstützungsblöcke aus einem beliebigen
zweckdienlichen Material, das an der Errichtungsstelle eventueil in Form von Planken oder Brettern, Ziegelsteinen oder Baublöcken
vorhanden ist, unter den 3 Seitenkanten, eventuell den Ecken der Fußbodens angebracht werden. Das ganze wird eventuell
durch Einführen von Keilen zwischen die Unterstützungsblöcke 13 und der Unterseite des Fußbodens 3 angepaßt.
Beim Zusammenlegen des Behälters werden die erwähnten Arbeitsvorgänge
in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen, nämlich die Befestigung des Daches 4 an eine Aufwindevorrichtung angehängt,
die dieses hochhält, wonach die Endwände 2 niedergelegt werden, nachdem eventuelle Befestigungsvorrichtungen ausgekuppelt worden
sind. Danach wird das Dach 4 gesenkt, wobei die Seitenwände 1 in flachem Zustand zusammengefaltet werden, zum Lagern
und/oder Transportieren des Behälters.
Im obigen wurden in Zusammenhang mit der Errichtung und dem Zusammenlegen
des Behälters Aufwindevorrichtungen besprochen. Wenn aber ein derartiger Behälter aus leichten Materialien angefertigt
ist, können derartige Aufwindevorrichtungen weggelassen werden, da das Dach 4 mit Hilfe von manueller Kraft gehoben
werden kann, bis die Seitenwände 1 errichtet sind, wonach die Endwände 2 in gleicher Weise in aufrechte Stellung hochgeschwenkt
werden können.
Claims (10)
1. Zusammenlegbarer Behälter, der in aufgefaltetem Zustand wie
ein Container verwendbar ist, für die Lagerung und den Transport von Gütern, als hausartige Unterkunft udgl., und
der im flachgelegten Zustand lager- und transportierbar ist, mit Seitenwänden (1), Endwänden (2), einem Fußboden (3) und
einem Dach (4), wobei die Seiten- und Endwände (1,2) mit den Seitenkanten (3a,b,c,d) des Fußbodens (3) und die Seitenwände
(1) auch mit den sich gegenüberstehenden Seitenkanten (4a,b) des Daches (4) mittels Scharnierverbindungen gelenkig
verbunden sind und die Seitenwände (1) parallel zu den Scharnierverbindungen an Fußboden (3) und Dach (4) mit weiteren
Scharnierverbindungen (lc) versehen sind, um die Seitenwände (1) aus einer zusammengefalteten Stellung parallel
zum Fußboden in eine aufgeklappte, aufrechte Wandstellung und danach die Endwände (2) in die aufrechte Wandstellung zu
überführen, wobei Mittel zur Sicherung der Wände (1,2) in ihren aufrechten Stellungen vorgesehen sind, dadurch gekenn zeichnet,
daß der Fußboden in seinen Kantenpartien, vorzugsweise an seinen Seitenkanten (3a,b,c,d), verteilt mit mindestens
drei Hohenreguliervorrichtungen (5) versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Ecke des Fußbodens (3) eine Hohenreguliervorrichtung (5) angebracht ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Fußbodenecken an zwei einander gegenüberbefindlichen
Seitenkanten (3a,3b) des Fußbodens (3) zusätzlich mindestens eine Hohenreguliervorrichtung (5) angebracht ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohenreguliervorrichtungen (5) aus einer Schraubenspindel (6) bestehen, die in Eingriff steht mit einem
komplementär ausgebildeten Gewindeloch (7) eines an den Seitenkanten (3a,3b) bzw. Ecken des Fußbodens (3) befestigten
Beschlages (8).
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beschlag (8) aus zwei flachen miteinander verbundnen Platten (8a,8b) besteht, die einen rechten Winkel miteinander einschließen
und zur Befestigung an den Ecken des Fußbodens (3) mit Befestigungslöchern (9) versehen sind, wobei die eine
flache Platte (8a) mindestens eine Buchse (10) mit dem Gewindeloch (7) zur Aufnahme der Schraubenspindel (6) aufweist,
wobei die Mittelachse des Gewindeloches (7) senkrecht zu der Fläche des Fußbodens (3) verläuft.
10
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß Stützkonstruktionen (11) an den Seitenkanten (3c,3d) des Fußbodens (3) gelagert sind in einem Abstand von
der benachbarten Seitenwand (1), der geringer ist als die halbe Breite des Fußbodens (3), und daß die Länge der Stützkonstruktionen
(11) größer ist als die halbe Breite des Fußbodens (3) zwischen den einander gegenüber befindlichen Seitenwänden
(1) .
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Lagerstelle (12) der Stützkonstruktion (11) am Fußboden (3) in einem Abstand entsprechend einem Drittel der Breite des
Fußbodens (3) von der unteren Scharnierverbindung (la) der anliegenden Seitenwand (1) angebracht ist, und daß die Länge
der Stützkonstruktion (11) ca. 2/3 der Breite des Fußbodens (3) beträgt.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stützkonstruktion (13) vorgesehen ist, die aus zwei über ein Kniegelenk (14) verbundenen Stützstäben
(13a,13b) besteht, deren freie Enden einerseits an den Seitenwänden (1) unterhalb der zentralen Scharnierverbindung
(Ic) und andererseits an den Seitenkanten (3c,3d) des Fußbodens
(3) in annähernd gleichem Abstand von der unteren Scharnierverbindung (la) gelagert sind.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Stützstab (13a) der Stützkonstruktion (13) sich an dem
Kniegelenk (14) vorbei erstreckt und einen Anschlag (15) aufweist, an den sich der andere Stützstab (13b) der Stützkonstruktion
(13) bei fluchtend miteinander ausgerichteter Stellung der Stützkonstruktion (13) stützend anlegt.
5
10.Behälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen kleineren,
niedrigeren Anschlag (16) des einen Stützstabes (13a), der dem höher ausgebildeten Anschlag (15) etwa im Abstand
der Stützstabbreite gegenüber vorgesehen ist, wobei der andere Stützstab (13b) bei fluchtend ausgerichteter Stellung
der Stützkonstruktion (13) zwischen den Anschlägen (15,16) seitlich eingeschlossen ist, und durch eine Auslösungsschraube (17) auf dem anderen Stützstab (13a,13b), mit der
der andere Stützstab (13b) aus der Umfassung durch den niedrigeren Anschlag (16) herausdrückbar ist.
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