DE931231C - Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln fuer alkalische tonartige Boeden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln fuer alkalische tonartige Boeden

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DE931231C
DE931231C DER10751A DER0010751A DE931231C DE 931231 C DE931231 C DE 931231C DE R10751 A DER10751 A DE R10751A DE R0010751 A DER0010751 A DE R0010751A DE 931231 C DE931231 C DE 931231C
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Germany
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ferric sulfate
soil
alkaline
mixture
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Expired
Application number
DER10751A
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English (en)
Inventor
Alberto Eusepi
Carlo Paoloni
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Rumianca SpA
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Rumianca SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln für alkalische tonartige Böden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln zur Erhöhung der Porosität von alkalischen tonartigen, landwirtschaftlichen Kulturböden.
  • Der Einfluß der physikalischen Struktur des Ackerbodens auf das Wachstum der Pflanzen ist bekannt. Wenn Böden verhältnismäßig dicht, kompakt und von alkalischer tonartiger Beschaffenheit sind, bildet sich auf ihnen bei trockenem Wetter eine harte, dichte Kruste, die das Wachstum der jungen Pflanzen empfindlich hemmt, in den meisten Fällen sogar verhindert. Bei feuchtem Wetter hemmt diese Kruste das Eindringen von Feuchtigkeit. Die Folge dieser Erscheinungen ist, daß Böden der erwähnten Beschaffenheit von den Landwirten im allgemeinen nicht bebaut werden, und es wird gar nicht versucht, derartige Böden dem Getreidebau nutzbar zu machen. In manchen Erdteilen gibt es große Gebiete, die tonartige Böden dieser Art aufweisen, und die große Mengen an Getreide hervorbringen würden, wenn die das Wachstum verhindernde oder verzögernde Bodenstruktur in eine solche geändert werden könnte, in welcher sich das Wachstum der Pflanzen frei entfalten könnte. Da die Bevölkerung der Erde ständig zunimmt, wird das Problem der Bebauung dieser bisher nicht bebaubaren Ländereien immer ernster.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Bodenverbesserungsmittel zu schaffen, das dazu bestimmt ist, alkalische, tonartige Böden, die bisher für das Wachstum von der Ernährung dienenden Pflanzen nicht nutzbar gemacht werden konnten, in anbaubares Land zu verwandeln.
  • Es sind bereits Mittel zur Verbesserung von alkalischen Tonböden bekannt. Diese bestehen aus porösen, organischen Absorptionsmitteln und aus Ferrisulfat in kristalliner Form. Aus diesen in einem mechanischen Gemisch vorliegenden Mitteln wird das Ferrisulfat bald abgegeben; die Wirksamkeit des Mittels ist daher wenig intensiv und anhaltend.
  • Es ist auch ein Bodenverbesserungsmittel aus einem einfachen Gemisch aus Ferrisulfat und calciniertem Dolomit bekanntgeworden.
  • Um die Wirksamkeit der Bodenverbesserungsmittel zu steigern, hat man auch schon ein Stickstoffdüngemittel (Ammoniumsulfat, Natriumnitrat, Ammoniumnitrat und Calciumnitrat) vorgeschlagen, wobei ein absorbierender Träger in kleinstückiger Form einem Salzschmelzbad zugesetzt wird. Auch hierbei tritt keine vollständige Absorption ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist, wirksame Bodenverbesserungsmittel zu schaffen. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln für alkalische, tonartige' Böden ist dadurch gekennzeichnet, daß poröse, mit Ferrisulfat nicht reagierende, tonhaltige Trägerstoffe in feiner Verteilung mit wasserhaltigem Ferrisulfat innig vermischt werden und das Gemisch auf etwa 5o bis 8o° erwärmt wird, um ein Schmelzen oder eine Verflüssigung und Absorption des Ferrisulfats zu erreichen, worauf das Gemisch abgekühlt und zerkleinert wird.
  • Die Wärmebehandlung ergibt den wesentlichen Vorteil, daß das Ferrisulfat schmilzt und daher von dem absorbierenden Trägerstoff besser aufgenommen und hoch dispergiert wird. Dadurch gibt das Absorptionsmittel das Ferrisulfat dem Boden langsamer ab.
  • Durch das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene Bodenverbesserungsmittel wird ein normalerweise kompakter, dichter, alkalischer, toniger Boden (Lehm) anbaufähig und gewinnt eine krümelige, bröcklige und wasserdurchlässige Struktur.
  • Das erfindungsgemäße Bodenverbesserungsmittel wird durch intensives Mischen mit dem zu behandelnden Boden wirksam.
  • Das erfindungsgemäß gewonnene Mittel besteht aus einem porösen, absorbierenden, mineralischen Trägerstoff in feiner Verteilung, zwischen dessen Teilchen sich gleichmäßig verteiltes und absorbiertes Ferrisulfat in kristallisierter Form befindet. Wird der alkalische, tonartige Boden mit diesem Produkt vermischt, so bewirkt es eine allmählich fortschreitende Ausflockung der Kolloide in dem Boden und macht diesen krümelig, feuchtigkeitsdurchlässig und damit geeignet für den Anbau von Getreide und sonstigen Feldfrüchten.
  • Es können als Träger Mineralstoffe von poröser und absorbierender Art Verwendung finden; als besonders zweckmäßig haben sich erwiesen Attapulgus, Lehm, Kieselgur, Pirofolit (Schwefelkies), Kaolin, kapillaraktive Tone, z. B. Bentonit und Walkerde, sogenanntes Kieselgurmehl und andere Mineralstoffe dieser Art.
  • Zur erfindungsgemäßen Herstellung des Bodenverbesserungsmittels können die handelsüblichen Arten von Ferrisulfat Verwendung finden, besonders Ferrisulfat, das einen geringen Säuregehalt bis zu i %, aufweist. Vorzugsweise wird reines Ferrisulfat verwendet, es können aber auch handelsübliche Ferrisulfate, die geringe Mengen Ferrosulfat enthalten, Verwendung finden, beispielsweise ein Ferrisulfat mit einem Gehalt von 5 bis io°/o an Ferrosulfat.
  • Zur erfindungsgemäßen Herstellung des Bodenverbesserungsmittels wird der mineralische, absorbierende Trägerstoff in feinverteilter Form mit trockenem, pulverisiertem Ferrisulfat vermischt. Die- Absorption des Ferrisulfats durch den Trägerstoff wird erleichtert durch den Feuchtigkeitsgehalt des letzteren. Besonders gute Resultate werden beim Verwenden eines Trägerstoffs mit 5o bis 75 °/o Wassergehalt. Der Trägerstoff kann diese Wassermenge entweder von Natur aus enthalten oder es wird ihm das Wasser vor der Verwendung zugegeben. Vorzugsweise enthält der Trägerstoff bis ungefähr 12 Mol Wasser auf jedes Mol wasserfreien Ferrisulfats. Die Absorption wird durch Erwärmung des Gemisches aus dem Trägerstoff und dem Ferrisulfat auf eine mäßige Temperatur, beispielsweise von 5o bis 8o° erleichtert. Wahlweise kann auch wasserhaltiges Ferrisulfat verwendet werden, und in diesem Falle ist im allgemeinen die Zugabe von Wasser unnötig. Das wasserhaltige Ferrisulfat wird mit dem pulverisierten Trägerstoff innig gemischt und das Gemisch auf eine mäßige Temperatur von 5o bis 8o° erwärmt, um die Verflüssigung oder Schmelzung des Ferrisulfats herbeizuführen. Das verflüssigte Salz wird von dem Trägerstoff leicht absorbiert, und nach der Kühlung der Masse ergibt sich ein trockenes, feinverteiltes Produkt, welches aus den Teilchen des absorbierenden mineralischen Trägerstoffs und dem absorbierten wasserhaltigen Ferrisulfat in: kristallisierter Form besteht.
  • Erfindungsgemäß werden der Trägerstoff und das Ferrisulfat in einem Verhältnis von 5 bis 5o Gewichtsteilen Ferrisulfat auf 5o bis 95 Gewichtsteile des mineralischen Trägerstoffs gemischt, vorzugsweise im Verhältnis von 15 bis 35 Gewichtsteilen Ferrisulfat auf 65 bis 85 Gewichtsteile Trägerstoff. Beste Resultate wurden gewonnen bei einem Verhältnis von 25 Gewichtsteilen Ferrisulfat auf 75 Teile Trägerstoff.
  • Durch die Absorption des Ferrisulfats durch den absorbierenden Trägerstoff bei Vereinigung der beiden Komponenten wird das Ferrisulfat in und an den Trägerteilchen derart gebunden oder von ihnen festgehalten, daß es sich nur langsam und allmählich fortschreitend auflöst, wenn das Mittel dem zu behandelnden Boden einverleibt wird. Das Eisenion wird auf diese Weise dem alkalischen tonartigen Boden kontinuierlich über eine verhältnismäßig lange Zeitspanne einverleibt und bewirkt kontinuierlich das Ausflocken der Kolloide in dem Boden, so daß dieser krümelig und durchlässig wird.
  • Die besten Resultate werden gewonnen, wenn das erfindungsgemäße Bodenverbesserungsmittel in Mengen von etwa 4oo bis 675 kg je Morgen verwendet wird, wenn auch je nach der besonderen Beschaffenheit des Bodens andere Mengen vorteilhaft sein können.
  • Die nachstehenden spezifizierten Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
  • Beispiele i. 25 Gewichtsteile wasserfreies, pulverisiertes Ferrisulfat werden mit 75 Gewichtsteilen Bentonit (kolloidalem Ton) mit einem Wassergehalt von 30% innig vermischt. Das Gemisch wird auf 6o° erwärmt; nach der Kühlung ergibt sich ein trockenes, kristallisiertes Pulver.
  • 2. 6o Teile von im wesentlichen trockener Kieselgar werden mit 4o Teilen wasserhaltigen Ferrisulfats gründlich durchgemischt; das Gemisch wird auf 75° erwärmt, um das Schmelzen oder Flüssig-«,-erden des Ferrisulfats herbeizuführen. Nach Kühlung der Masse enthält das Produkt Kristalle von wäßrigem Ferrisulfat, gleichförmig verteilt und absorbiert in der Kieselgar.
  • 3. Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wird ausgeführt mit 6o Teilen pulverisierten Bentonits an Stelle der Kieselgar; das erhaltene Produkt nach der Kühlung enthält Bentonitteilchen mit Kristallen von wäßrigem Ferrisulfat gleichförmig verteilt und absorbiert durch den Bentonit.
  • 4.. 6o Gewichtsteile Attapulgus Tonerde mit einem Wassergehalt von io% werden mit io Teilen Wasser gemischt, und der so angefeuchtete Ton wird mit 3o Teilen wasserfreien Ferrisulfats vermengt. Man erhält ein kristallines Produkt, das leicht dem zu bearbeitenden Boden einverleibt werden kann.
  • Bentonit, Kieselgar und Attapulgus Tonerde können in den Beispielen i bis 4. ersetzt werden durch andere absorbierende mineralische Stoffe gleicher Beschaffenheit, wie z. B. Kaolin, Walkerde, Kieselgurmehl (Infusorienerde) u. dgl.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln für alkalische tonartige Böden, dadurch gekennzeichnet, daß poröse, mit Ferrisulfat nicht reagierende tonhaltige Trägerstoffe in feiner Verteilung mit wasserhaltigem Ferrisulfat innig vermischt werden und das Gemisch auf etwa 5o bis 8o° erwärmt wird, um ein Schmelzen oder eine Verflüssigung und Absorption des Ferrisulfats zu erreichen, worauf das Gemisch abgekühlt und zerkleinert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man 5o bis 95 Gewichtsteile des Trägerstoffs in feiner Verteilung und von normalem Wassergehalt mit bis 5o Gewichtsteilen wasserhaltigen Ferrisulfats innig vermischt und das Gemisch auf etwa 5o bis 8o° erwärmt, bis das Ferrisulfat schmilzt bzw. flüssig wird. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 652 ooo, 675 o66; französische Patentschriften Nr. 409666, 455 732, 464:285, 469 617, 775 320, 860 762, 99i 694-
DER10751A 1953-01-20 1953-01-20 Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln fuer alkalische tonartige Boeden Expired DE931231C (de)

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