DE9311787U1 - Schraubverbindung einer Handbrause mit einem Schlauch - Google Patents

Schraubverbindung einer Handbrause mit einem Schlauch

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DE9311787U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0212Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
    • F16L19/0218Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubverbindung einer Handbrause mit einem Schlauch mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Nach dem Stand der Technik nutzt man zur Abdichtung innerhalb der Überwurfmutter handelsübliche Dichtungsringe, die als Einzelteile mitgeliefert und vor der Montage in die Überwurfmutter eingelegt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Dichtungsringe im Hinblick auf eine Montageerleichterung auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche haben Variationen dieser Lösung zum Inhalt.
Nach der Erfindung sind an einem speziellen Dichtungsring ringsum Gewindegänge angeformt, in ihrer Bemessung den Gewindegängen in der Überwurfmutter entsprechend. Es besteht somit die Möglichkeit schon vor dem Versand, den Dichtungsring ein Stück in die Überwurfmutter einzudrücken, wobei er durch den Eingriff seiner Gewindegänge in die Gewindegänge der Überwurfmutter gehalten ist, so daß eine vorläufige Verbindung besteht. Wenn die Überwurfmutter dann auf dem Gewindestutzen der Handbrause angesetzt und aufgeschraubt wird, gelangt der Dichtungsring von selbst in seine abdichtende Position zwischen der Stirnebene des eingepreßten Rohrnippels und der Stirnfläche des Gewindestutzens und zwar einmal durch den Druck den der Gewindestutzen ausübt und zum andern dadurch, daß der Dichtungsring an der Drehung der Überwurfmutter nicht teilnimmt, sondern festgehalten wird und sich somit selbsttätig in die Überwurfmutter hineinschraubt. Ein sogenannter Freistich, d. h. ein ausgedrehter Teil der Überwurfmutter im Bereich des Dichtungsringes ist nicht erforderlich. Das Gewinde der Überwurfmutter kann vielmehr
-2-
durchgehend ausgebildet sein. Auch beim Lösen der Überwurfmutter vom Gewindestutzen kann der Dichtungsring nicht herausfallen, da er durch den Eingriff seiner Gewindegänge festgehalten wird.
Die Gewindegänge können ringsum durchgehend oder sektorenweise ausgebildet sein. Ihre Oberfläche kann glatt, gewellt oder sägezahnartig geformt sein.
Gemäß der weiteren Erfindung kann der flache Dichtungsring als sogenannte Sparscheibe genutzt werden mit einer verringerten Durchflußöffnung im Bereich von 2 mm bis 6 mm bei einem Rohrdurchmesser im 20 mm-Bereich. Die Sparscheibe hat den Zweck, den Wasserverbrauch zu verringern und damit Kosten und Energie zu sparen.
Nach der Erfindung kann auch eine Sparscheibe mit mehreren gleichmäßig um den Scheibenmittelpunkt angeordnete Durchflußöffnung ausgebildet sein, so daß die Wassermenge in mehrere Strahlen aufgeteilt wird. Dadurch wird ein einziger axialer scharfer Strahl, der zu Beschädigungen führen könnte, vermieden. Im Hinblick darauf kann man weiterhin die Öffnungen im Bereich einer zentrischen Kuppe anordnen, was zur Folge hat, daß die austretenden Strahlen eine kegelförmige Verteilung erfahren.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1
Fig. 2
zeigt einen Längsschnitt durch eine Schraubverbindung nach der Erfindung vor der Montage;
stellt die Schraubverbindung nach der Montage dar;
Fig. 3
stellt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen dabei verwendeten Dichtungsring dar;
Fig. 4
Fig. 5 und
ist eine Seitenansicht des Dichtungsringes nach Fig. 3;
zeigen weitere Ausführungsformen eines derartigen Dichtungsrings;
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
stellt einen als Sparscheibe ausgebildeten Dichtungsring dar;
ist eine weiter Ausführungsform einer Sparscheibe in der Draufsicht;
ist ein Schnitt nach IX-IX von Figur
Mit einer Schlauchverbindung nach der Erfindung soll ein Schlauch 10 an einen Gewindestutzen 2 einer Handbrause angeschlossen werden. Dazu dient eine Überwurfmutter 13. Die Überwurfmutter hat Widerlager an einem Kragen, der gebildet ist, durch einen Rohrnippel 11 aus Kunststoff, der in das Schlauchende eingepreßt ist und durch eine Metallhülse 12,
die mit dem eingepreßten Bereich den Schlauch umgibt. Eine Stirnebene 11a des Rohrnippels bildet ein Widerlager für einen flachen Dichtungsring 14, der die Dichtung zwischen Schlauch und Handbrause gewährleisten soll.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind am Dichtungsring zwei glatte Gewindegänge 14a angeformt, die sich jeweils über einen Sektor von etwa 90° erstrecken.
Vor der Montage ist der Dichtungsring 14 wie Fig. 1 zeigt etwas in die Gewindegänge der Überwurfmutter eingedrückt, wobei Gewindegänge des Ringes einerseits und der Überwurfmutter in Eingriff stehen. Der Dichtungsring ist dadurch gehalten. Es besteht die Möglichkeit, die Überwurfmutter am Gewinde des Stutzen 2 anzusetzen. Beim weiteren Aufdrehen der Überwurfmutter gelangt der Dichtungsring in Anlage an der Stirnebene 11a, sei es durch den Druck oder durch die Tatsache, daß er drehfest gehalten wird und sich auf diese Weise in die Mutter hineinschraubt.
Fig. 2 stellt die montierte Schraubverbindung dar.
Nach Fig. 3 und 4 erstrecken sich die beiden Gewindegänge jeweils über einen Sektor. Es kann statt dessen aber auch ein ringsum laufender ununterbrochener Gewindegang vorgesehen sein.
Varianten zu den glatten Gewindegängen nach Fig. 3 und 4 stellen Fig. 5 und 6 dar mit gewellten Gewindegängen 15 bzw. sägezahnförmigen Gewindegängen 16.
Nach Fig. 7 ist ein Dichtungsring 17 mit einer verringerten Durchflußöffnung 17a als sogenannte Sparscheibe ausgebildet. Bei einem üblichen Scheibendurchmesser im 20 mm-Bereich liegt der Durchmesser der Öffnung 17a im Bereich von 2 mm bis 6 mm. Versuche haben ergeben, daß mit einem Durchmesser
von 3,5 mm und 3 bar Fließdruck der Wasserverbrauch auf ca. 6,5 1 in der Minute reduziert wird, was erfahrungsgemäß eine Ersparnis von 50 % des Normalverbrauchs darstellt.
Ein Dichtungsring nach Figur 8 und 9 ist"gleichfalls als Sparscheibe 18 ausgebildet, dabei sind vier Durchflußöffnungen 2 0 vorgesehen, gleichmäßig um den Scheibenmittelpunkt angeordnet. Der Durchmesser einer jeden Öffnung liegt im Bereich von 1 bis 2 mm. Die gesamte durchließende Wassermenge wird dadurch auf mehrere Strahlen verteilt und ein einziger axialer Strahl, der durch seine Schärfe Zerstörungen hervorrufen könnte, wird vermieden. Im ürigen liegen die Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen der Durchflußöffnung 20 jeweils im Bereich einer zentrischen Kuppe 19 was zur Folge hat, daß die Wasserstrahlen beim Austreten aus ihrer achsparallelen Richtung in eine kegelförmige Richtung gelenkt werden. Diese Anordnung ist auch vorteilhaft im Hinblick auf die Geringhaltung von Fließgeräuschen.
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V1LV i Ii [IM/i.iiN Af!,&Iacgr; (.t.iHH, M.'1Mf

Claims (7)

-1- Schutzansprüche
1. Schraubverbindung einer Handbrause mit einem Schlauch mit einer Überwurfmutter zum Aufschrauben auf einen Gewindestutzen der Handbrause, welche an einem in den Schlauch eingesteckten Nippel bzw. einer Metallhülse ihr Widerlager hat, wobei die Überwurfmutter einen Dichtungsring aufnimmt, der an einer Stirnebene des eingestecken Nippels sein Widerlager findet, dadurch gekennzeichnet, daß am Dichtungsring (14) angeformte Gewindegänge (14a) mit dem Muttergewinde in Eingriff stehen.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge sektorenweise angeordnet sind.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Gewindegänge wellenförmig (15) oder sägezahnartig (16) ausgebildet ist.
4. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnung (17a) des Dichtungsringes (17) auf einen Durchmesser beschränkt ist, der im Bereich von 2 mm bis 6 mm liegt.
5. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring als Sparscheibe
(18) ausgebildet ist mit mehreren gleichmäßig um den Scheibenmittelpunkt angeordneten Durchflußöffnungen (20)
-2-
6. Schraubverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Durchflußöffnungen (20) im Bereich von 1 bis 2 mm liegt
!
7. Schraubverbindung nach Anspruch 5, dadurch j gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen im Bereich ein- oder beidseitig ausgebildeter Kuppen (19) liegen.
Di1A , Li3A- &igr;; &Kgr;: T-:-;/
! I! IiMAMIJ &Lgr;&Igr;&Idigr;&Pgr; (V.H.'l I. M
DE9311787U 1992-03-11 1993-03-03 Schraubverbindung einer Handbrause mit einem Schlauch Expired - Lifetime DE9311787U1 (de)

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DE4240500 1992-12-02
DE4306501 1993-03-03

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DE (1) DE9311787U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2716361A1 (fr) * 1994-02-21 1995-08-25 Gervasoni Maurilio Dispositif de raccordement rotatif, notamment pour flexible de douche.
EP0728978A1 (de) * 1995-02-21 1996-08-28 OLDOPLAST KUNSTSTOFFPROFILE GMBH & CO. KG Sanitärschlauch mit drehbarer Kupplung eines Anschlussstückes
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CN109780241A (zh) * 2019-03-14 2019-05-21 汪子萌 一种可调式节水部件及水龙头

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