DE29707496U1 - Drosselelement - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
R. 31751
22.04.97 Bö/Br
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Drosselelement
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Drosselelement nach der Gattung des Anspruchs aus. Bei einem solchen durch die
DE-Cl-41 42 998 bekannten Drosselelement ist die Drosselöffnung
koaxial zu dem zylinderförmigen Einsatz ausgebildet und in einen Kanal so eingepresst, daß die Umfangswand des Drosselelements
auf der gesamten Länge einen Abschluß des Kanals bildet. Solche Drosselelemente haben den Nachteil, daß sie
sich im Betrieb durch Schmutzpartikel zusetzen können, so
daß der Flüssigkeitsstrom unterbunden wird.
sich im Betrieb durch Schmutzpartikel zusetzen können, so
daß der Flüssigkeitsstrom unterbunden wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 ist nun gewährleistet, daß auf der Zustromseite des Drosselelements ein Filter der
Drosselöffnung vorgeschaltet ist, der dafür Sorge trägt, daß im Flüssigkeitsstrom zugeführte Schmutzpartikel bereits
stromaufwärts der Drosselöffnung ausgefiltert werden. Vor-0
teilhaft ist dabei gemäß Anspruch 2 der Filter ein Ringspalt der im Querschnitt zwar größer ist als der Querschnitt der
Drosselöffnung, aber aufgrund der großen Länge des Ringspaltes die Spaltbreite sehr gering gehalten werden kann ergibt
sich hier ein wirksamer Filtereffekt. Dabei ist es vorteilhaft,
den Einsatz gemäß Anspruch 2 an eine Stelle des Kanals
Merkmalen des Anspruchs 1 ist nun gewährleistet, daß auf der Zustromseite des Drosselelements ein Filter der
Drosselöffnung vorgeschaltet ist, der dafür Sorge trägt, daß im Flüssigkeitsstrom zugeführte Schmutzpartikel bereits
stromaufwärts der Drosselöffnung ausgefiltert werden. Vor-0
teilhaft ist dabei gemäß Anspruch 2 der Filter ein Ringspalt der im Querschnitt zwar größer ist als der Querschnitt der
Drosselöffnung, aber aufgrund der großen Länge des Ringspaltes die Spaltbreite sehr gering gehalten werden kann ergibt
sich hier ein wirksamer Filtereffekt. Dabei ist es vorteilhaft,
den Einsatz gemäß Anspruch 2 an eine Stelle des Kanals
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einzusetzen, der nahe einer rechtwinkligen Abzweigung desselben von einem anderen von Flüssigkeit durchströmten
Kanals ist. Dabei ergibt sich, daß aufgrund der vorbeiströmende, nicht in den Kanal abgeführten Flüssigkeit Schmutzpartikel,
die am Ringspalt zurückgehalten wurden wieder weggespült werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Beschreibung
In der Figur ist ein Teilausschnitt aus einer Kraftstoffeinspritzpumpe
wiedergegeben mit einem Kraftstoff unter Niederdruck führenden Verbindungskanal 1, der Kraftstoff einem
Pumpensaugraum, der hier nicht weiter gezeigt ist, zuleitet und einem im wesentlichen rechtwinklig von diesem Verbindungskanal
1 abführenden Kanal 2, der hier Kraftstoff einem zu kühlenden Elektromagneten zuführen soll. Zur Dosierung
dieser KraftstoffZuführungsmenge durch den Kanal 2 ist in
diesen in ein Bohrungsteil 4 ein Einsatz 5 eingefügt, vorzugsweise eingepreßt. Dieser befindet sich nahe der
Abzweigung des Kanals 2 vom Verbindungskanal 1. Von der ersten, dem Verbindungskanal 1 abgewandten ersten Stirnseite
6 des Einsatzes führt ein Sackloch 8 ins Innere des Einsatzes, das hier gestuft ausgeführt ist. Nahe dem Ende
des Sackloches 8 zweigt von diesem eine radial verlaufende Drosselbohrung 9 ab, die in eine Ringnut 10 in der
0 Umfangswand 11 des Einsatzes mündet. An dem an die Ringnut 10 zur Seite des Verbindungskanals angrenzenden Teil des
Einsatzes der dort seine zweite Sirnseite 17 aufweist, weist dieser an seinem Umfang einen verkleinerten Durchmesser auf,
so daß die Mantelfläche an dieser Stelle zur Wand des
Bohrungsteils 4 einen Ringspalt 14 bildet, der Teil der
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Verbindung zwischen dem stromaufwärts und dem stromabwärts des Einsatzes liegenden Teilen des Kanals 2 ist. Dieser
Ringspalt 14 hat einen Gesamtquerschnitt, der größer ist als der Durchflußquerschnitt der Drosselöffnung 9. Da sich aber
dieser größere Querschnitt auf die gesamte Umfangswand des Einsatzes verteilt, ergibt sich eine Spaltbreite, die wesentlich
kleiner ist: als der lichte Durchmesser der Drosselbohrung 9. Aufgrund dieser Eigenschaft ist dieser Ringspalt
hervorragend geeignet zur Filterung des zufließenden Kraftstoffstromes
durch den Einsatz. Diese in Strömungsrichtung der Drosselbohrung vorgeschaltete Filterstelle hält alle
Schmutzpartikel ab, die die Funktion der Drosselöffnung 9 stören könnten. Dadurch, daß sich ferner das Ende des Ringspaltes
14 innerhalb eines Totwassergebietes, nämlich der kurze Sackteil zwischen Verbindungskanal 1 und der zweiten
Stirnseite 17 des Einsatzes, ergeben sich Wirbelungen innerhalb dieses Bereiches die wiederum geeignet sind,
zurückgehaltene Schmutzpartikel von einer Anlagerung an dem Eintritt zum Ringspalt wegzuhalten oder diese wieder von
dort abzulösen. Somit ist gewährleistet, daß dieser Ringspalt sich nicht zusetzt. Auf diese Weise erhält man eine
über die Betriebsdauer gleichmäßig wirkende Drossel zur Steuerung des Kraft;3toffflusses vom Verbindungskanal in den
Kanal 2 hinein und z.B. zu einem danach folgenden Elektromagneten.
Die Anordnung der Drosselöffnung kann natürlich auch in
anderer äquivalenter Weise ausgeführt werden. So kann diese auch irgendwo anders in einer andersartig ausgestalteten
0 Verbindung zwischen Ringnut und einem Austritt auf der stromabwärts liegenden Seite des Einsatzes angeordnet sein.
Claims (6)
1. Drosselelement zum Einbau in eine Kraftstoffeinspritzpumpe
mit einer Drosseloffnung (9), durch die ein von einem
Raum (1) zum einem anderen Raum (4) der Kraftstoffeinspritzpumpe fließender Flüssigkeitsstrom begrenzbar ist, wobei das
Drosselelement als Einsatz (5) ausgebildet ist und einen Teil einer Umfangswand (11) hat, der dichtend an die Wand
(4) eines Flüssigkeit führenden Kanals (2) angrenzt wobei zwischen den beiden Seiten des Einsatzes die Drosselöffnung
(9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Drosselöffnung (9) ein Filter vorgesehen
ist.
2. Drosselelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Wand (4) des Kanals und dem Einsatz (5) eine Ringnut (10) vorgesehen ist, stromabwärts von der die
Drosselöffnung (9) angeordnet ist und eine an die Ringnut
(10) stromaufwärts davon angrenzende Umfangswand des Einsatzes mit der Wand (4) des Kanals (2) einen als Filter
dienenden Ringspalt (14) bildet, der Teil der Verbindung zwischen den Seiten des Einsatz bildet, wobei der Quer-0
schnitt des Ringspalts größer ist als der Querschnitt der Drosselöffnung.
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3. Drosselelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (10) in der Umfangswand (11) des Einsatzes
(5) angeordnet ist.
4. Drosselelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (5) in den Kanal (2) an die Stelle des Kanals eingebaut ist, an der der Kanal (2), im wesentlichen
rechtwinklig, von einem von der Flüssigkeit durchflossenen Verbindungskanal (1) zuflußseitig abzweigt.
10
5. Drosselelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) mit dem Verbindungskanal (1) zwischen
zweiten Stirnseite (17) und Verbindungskanal (1) ein Totwasserzone bildet.
6. Drosselelement nach einem der vorstehenden Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als in den Kanal eingepreßtes zylindrischer Teil mit Kreisquerschnitt
ausgeführt ist und einen Umfangsbereich aufweist, der zur Bildung des Ringspaltes (14) im Durchmesser reduziert ist
und die Drosselöffnung in einen radial von der Ringnut ausgehenden, in das Sackloch mündenden Kanal angeordnet ist.
Priority Applications (5)
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