DE29620011U1 - Vorrichtung zur Innenreinigung hohler medizinischer Gegenstände, insbesondere von Kathetern oder Schläuchen - Google Patents

Vorrichtung zur Innenreinigung hohler medizinischer Gegenstände, insbesondere von Kathetern oder Schläuchen

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Description

Vorrichtung zur Innenreinigung hohler medizinischer Gegenstände, insbesondere von Kathetern oder Schläuchen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Innenreinigung hohler medizinischer Gegenstände, insbesondere von Kathetern oder Schläuchen mit einer an einen Wasserkanal angeschlossenen Aufsteckdüse. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 31 43 005 C2 bekannt. Dort wurde zur Reinigung von Anästhesieschläuchen eine an einen Wasserkanal angeschlossene, drehbare Trommel vorgeschlagen, deren Drehachse an den Wasserkanal angeschlossen ist und mehrere Aufsteckstutzen zum Anschluß eines zu reinigenden Anästhesieschlauches hat. Derartige Anästhesieschläuche haben einen verhältnismäßig großen Durchmesser, so daß das aus der Aufsteckdüse in das Innere des Schlauches gelangende Wasser einen verhältnismäßig geringen'Druck hat, weshalb die Schläuche vom Wasserdruck auch nicht von der Aufsteckdüse abgedrückt
werden. Hinzu kommt, daß die Anästhesieschläuche relativ flexibel sind und daher mit einiger Kraft auf die konischen Aufsteckdüsen aufgesteckt werden können, so daß sie allein durch die Reibkraft zwischen ihrer Innenwandung und der konischen Aufsteckdüse gehalten werden.
Bei der Reinigung von medizinischen Gegenständen mit sehr glatten Innenwänden, wie z. B. Griffstücken, medizinische Geräte oder von Kathetern mit relativ kleinem Innendurchmesser, ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet, da der an der Aufsteckdüse gehaltene Gegenstand durch den Wasserdruck von der Düse fortgedrückt würde.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch medizinische Geräte mit kleinem Innendurchmesser oder glatter Außenfläche zuverlässig und mit ausreichend hohem Wasserdruck gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Der Grundgedanke der Neuerung besteht darin, die Aufsteckdüse mit einer unlösbar mit ihr verbundenen Befestigungseinrichtung zu versehen, die die Außenseite des zu reinigenden Gegenstandes form- oder kraftschlüssig an der Aufsteckdüse hält.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist diese Befestigungseinrichtung eine an der Aufsteckdüse unlösbar befestigte Überwurfmutter mit einem Innengewinde, die sich relativ zur Aufsteckdüse frei drehen läßt und mit ihrem Innengewinde einen Vorsprung, wie z. B. einen Bajonettvorsprung eines Luer-Anschlusses, ergreift. Durch Drehen dieser Überwurfmutter wird der Gegenstand auch fester auf die Aufsteckdüse gedrückt und durch das Innengewinde der Überwurfmutter formschlüssig gehalten. Bei dieser Vorrichtung werden insbesondere Katheter, die einen genormten Luer-Anschluß haben,
gereinigt. Je nach zu reinigendem Gegenstand kann die als Luer-Anschluß ausgebildete Aufsteckdüse als sogenannter männlicher oder weiblicher Luer-Anschluß ausgebildet sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die Aufsteckdüse an einem Wasserkanal angeschraubt. Daher kann die Aufsteckdüse sehr einfach ausgewechselt werden und die Vorrichtung ist mit wenigen Handgriffen an die unterschiedlichsten zu reinigenden Gegenstände adaptierbar.
Nach einer anderen Variante der Neuerung ist die mit der Aufsteckdüse verbundene Befestigungseinrichtung eine Feder, die die Außenseite des zu reinigenden Gegenstandes kontaktiert und diesen somit zwischen der Aufsteckdüse und sich kraftschlüssig einspannt und hält.
Vorzugsweise ist diese Feder mit derselben Schraubverbindung an dem Wasserkanal befestigt, die auch die Aufsteckdüse am Wasserkanal hält.
Die Feder ist vorzugsweise V-förmig abgewinkelt, so daß sie sich beim Aufschieben des zu reinigenden Gegenstandes auf die Aufsteckdüse selbsttätig abhebt.
Bei einer Variante der Neuerung ist die Austrittsdüse so ausgebildet, daß ihre Austrittsöffnung parallel zur Achsrichtung der auf der Düse liegt. Diese Variante ist besonders für die Reinigung von Kathetern und schlauchartigen Gegenständen geeignet. Nach einer anderen Variante hat die Aufsteckdüse mehrere Austrittsöffnungen, die quer zur Längsachse der Aufsteckdüse verlaufen. Diese Variante ist für die Reinigung von Griffstücken, Flaschen etc. geeignet, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Aufsteckdüse.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung mit einer Überwurfmutter; und
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Neuerung mit einer Feder.
In Fig. 1 ist ein Wasserkanal 1 gezeigt, der in Richtung eines Pfeiles 2 mit unter Druck stehender Reinigungsflüssigkeit versorgt wird. An dem Wasserkanal 1 sind mehrere im Abstand zueinander angeordnete und mittels einer Schraubverbindung 3 fixierte Aufsteckdüsen 4 befestigt, deren Austrittsöffnung 5 parallel zur Längsachse 11 der Aufsteckdüse verläuft, wobei die Längsachse 11 der Aufsteckdüse quer zur Längsrichtung des Wasserkanales 1 liegt. Die Aufsteckdüse 4 wird, wie durch den Pfeil 6 angedeutet, vom Wasserkanal 1 mit Reinigungsflüssigkeit versorgt, die in Richtung der Längsachse 11 durch die Aufsteckdüse hindurchströmt und aus der Öffnung 5 austritt.
Das Ende der Aufsteckdüse 4 ist hier als sogenannter männlicher Luer-Anschluß ausgebildet, d. h. hat eine konisch ausgebildete Spitze. Auf diese Spitze kann ein zu reinigender Gegenstand mit einem entsprechenden Gegenanschluß, d. h. einen sogenannten weiblichen Luer-Anschluß aufgeschoben werden. Die sogenannten Luer-Anschlüsse sind hinsichtlich ihrer Dimensionierung genormt. Sie haben im übrigen entweder ein genormtes Außengewinde oder einen Bajonettanschluß mit Bajonettvorsprüngen. Zur Fixierung des zu reinigenden Gegenstandes ist an der Aufsteckdüse eine Überwurfmutter 7 angebracht, die relativ zur Aufsteckdüse frei drehbar ist, in Richtung der Längsachse 11 dagegen durch einen nicht dargestellten Bund, der in eine ebenfalls nicht dargestellte Nut am Außenumfang der Aufsteckdüse eingreift, fixiert. Diese Überwurfmutter 7 hat ein Innengewinde, das entweder das Außengewinde oder die genannten BajonettvorSprünge des zu reinigenden Gegenstandes ergreift und beim Drehen der Überwurfmutter 7 diesen Gegenstand auf die Aufsteckdüse in Richtung zum Wasserkanal zieht. Durch die Überwurfmutter
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wird der Gegenstand formschlüssig gehalten, so daß auch bei hohem Wasserdruck, der für eine einwandfreie Reinigung erforderlich ist, der Gegenstand nicht von der Aufsteckdüse abgedrückt wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwei identische Aufsteckdüsen gezeigt. Selbstverständlich ist es möglich, an den Wasserkanal 1 eine beliebige Anzahl von Aufsteckdüsen anzubringen und auch Aufsteckdüsen unterschiedlicher Größen bzw. Form, um eine Anpassung an alle gängigen Typen von zu reinigenden Gegenständen zu erhalten. Im übrigen können die Aufsteckdüsen samt den Überwurfmuttern einfach ausgewechselt werden aufgrund der Verschraubung 3.'
Nicht benötigte Aufsteckdüsen können auch abgeschraubt werden und die dann entstehenden öffnungen des Wasserkanales durch einen Blindstopfen, wie z. B. eine Schraube, verschlossen werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Variante der Neuerung, bei der die Aufsteckdüsen 4 quer zur Längsachse 11 ausgerichtete Austrittsöffnungen 5 haben und zwar mehrere Austrittsöffnungen, die in Längsrichtung und Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind. Die Aufsteckdüse ist auch länger als im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und dient zur Aufnahme längerer Gegenstände, wie z. B. Griffstücken von Endoskopen, Flaschen oder sonstigen Gegenständen, deren Innendurchmesser deutlich größer ist als der Außendurchmesser der Aufsteckdüse. Zur Halterung dieser Gegenstände ist die Befestigungseinrichtung 7 als Feder ausgebildet. Diese Feder ist mit einem Schenkel 10 an dem Wasserkanal 1 befestigt. Konkret hat dieser Schenkel 10 eine Öffnung, die mit der entsprechenden Öffnung des Wasserkanales 1 ausgefluchtet ist und durch die die Schraube 3 hindurchragt, wobei der Schraubenkopf bzw. die Schraubmutter somit den Schenkel 10 an dem Wasserkanal fixiert. An den parallel zum Wasserkanal und damit senkrecht zur Längsrichtung 11 der Aufsteckdüse verlaufenden Schenkel 10 schließt sich ein Federschenkel 8 an, der in
spitzem Winkel in Richtung zum freien Ende der Aufsteckdüse hin verläuft. Vor dem Ende der Aufsteckdüse 4 ist dieser Schenkel abgeknickt und zwar an einer Knickstelle 11, von wo aus die Feder sich wiederum von der Aufsteckdüse 5 entfernt, wobei der Schenkel 9 im Bereich des Endes der Aufsteckdüse 4 endet. Somit liegt die Feder mit ihrer Knickstelle 11 an der Außenseite der Aufsteckdüse 4 an. Im Bereich des Endes der Aufsteckdüse ist dagegen zwischen dem Federschenkel 9 und der Aufsteckdüse 4 ein keilförmiger Zwischenraum, in den die Außenwandung des zu reinigenden Gegenstandes eingeführt wird und beim weiteren Aufschieben des Gegenstandes die Feder von der Aufsteckdüse 4 abhebt, so daß die Knickstelle 11 dann die Außenwand des Gegenstandes berührt und diesen zwischen sich und der Aufsteckdüse einklemmt, wodurch der Gegenstand kraftschlüssig an der Aufsteckdüse gehalten wird. Da die Austrittsöffnungen 5 quer zur Längsachse 11 ausgerichtet sind, wirkt der Wasserdruck im wesentlichen auch quer zur Längsrichtung, so daß die Kräfte, die den Gegenstand von der Aufsteckdüse entfernen, im Vergleich zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gering sind, so daß die von der Feder 7 aufgebrachte Reibkraft ausreicht, den Gegenstand an der Aufsteckdüse zu halten.
Selbstverständlich können auch Aufsteckdüsen beider Varianten, d. h. von Fig. 1 und Fig. 2, an ein und demselben Wasserkanal 1 angebracht sein.
Zusammenfassend wird mit der Neuerung eine sehr einfache und doch effektive Vorrichtung zum Innenreinigen hohler medizinischer Gegenstände geschaffen, die auch bei hohem Wasserdruck verhindert, daß die Gegenstände von der Aufsteckdüse abgedrückt werden.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Innenreinigung hohler medizinischer Gegenstände, insbesondere von Kathetern oder Schläuchen, mit einer an einem Wasserkanal angeschlossenen Aufsteckdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdüse (4) eine unlösbar mit ihr verbundene Befestigungseinrichtung (7) aufweist, die die Außenseite des zu reinigenden Gegenstandes form- oder kraftschlüssig hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Überwurfmutter (7) mit Innengewinde ist, die relativ zur Aufsteckdüse frei drehbar, in Längsrichtung (11) der Aufsteckdüse dagegen fixiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdüse (4) die Form eines Luer-Anschlusses hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdüse (4) mittels einer Verschraubung (3) an dem Wasserkanal (1) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (7) eine Feder ist, die die Außenwandung des zu reinigenden Gegenstandes zwischen sich und der Aufsteckdüse (4) kraftschlüssig hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder einen senkrecht zur Längsrichtung (11) der Aufsteckdüse (4) verlaufenden Schenkel (10) aufweist, der mittels der Verschraubung (3) an der Auf-
steckdüse und dem Wasserkanal (11) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwei weitere, an einer Knickstelle (11) abgewinkelte Schenkel (8, 9) aufweist, die ausgehend von der Knickstelle (11) jeweils unter einem spitzen Winkel zur Längsachse (11) der Aufsteckdüse verlaufen und daß die Knickstelle (11) die Außenseite der Aufsteckdüse (4) berührt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdüse mehrere in Längsund Umf angsrichtung verteilt angeordnete', quer zur Längsachse (11) der Aufsteckdüse (4) ausgerichtete Austrittsöffnungen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdüse eine einzige in Längsrichtung (11) verlaufende Austrittsöffnung (5) aufweist.
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