DE9310935U1 - Drehstuhl für Zahnarztpraxis-Einrichtungseinheit - Google Patents
Drehstuhl für Zahnarztpraxis-EinrichtungseinheitInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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-
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Description
93-2527
1
CASTELLINI S.p.A.
CASTELLINI S.p.A.
Es sind verschiedene Arten von Drehstühlen für Zahnarztpraxis-Einrichtungseinheiten bekannt und mit denen
sich der Zahnarzt in die richtige Position neben dem Patienten bringen kann, d.h. in eine geeignete Position
zur Behandlung des Patienten und gleichzeitig in Reichweite aller Instrumente, bequem und ohne sich auf
längere Zeit zu ermüden.
Die Drehstühle bestehen normalerweise aus einem Sitz und einer Rückenlehne (normalerweise, jedoch nicht unbedingt
notwendig, höhenverstellbar in Bezug auf den Sitz), aus einem unteren, vertikalen Ständer (oder Zentralfuß) als
Stütze des, um seine eigene, vertikale Achse drehbaren Sitzes; dieser Ständer ist, auf der Unterseite, mit
mehreren, horizontalen Stützen (normalerweise mindestens fünf) ausgestattet, die strahlenförmig vom Ständer
ausgehen und jeweils an deren freien Enden mit einem Rad ausgestattet sind, um somit ein leichtes Rollen auf der
entsprechenden Bodenfläche zu ermöglichen.
Der Ständer kann natürlich mit Mitteln zur
Der Ständer kann natürlich mit Mitteln zur
Höhenregulierung des Sitzes in Bezug auf die Bodenfläche, gemäß den Ansprüchen des Zahnarztes, versehen werden:
diese Mittel, Federn oder von pneumatischer Art, sind koaxial zum Ständer untergebracht und durch den Zahnarzt
mittels eines Hebels auf der Unterseite des Sitzes von außen zu bedienen.
Das Problem, das vor allem diese Drehstühle und praktisch alle Zahnarztpraxis-Einrichtungen im allgemeinen
anbelangt, ist die Hygiene und die Möglichkeit einer korrekten Reinigung derselben: die, auf solche Art
hergestellten Drehstühle sind ungeeignet zu einer schnellen und gründlichen Desinfizierung, und dies, weil,
wie eben zusammenfassend beschrieben, ihre Bauart Unebenheiten und bewegliche Zonen (für die
Regulierungsvorrichtungen, Bereich der Räderverbindung, usw.) vorsieht, und die für den Operateur nicht direkt und
schnell erreichbar sind.
Zweck dieser Erfindung ist demzufolge die Behebung der vorgehend erwähnten Nachteile, und dies durch die
Realisierung eines Drehstuhls für Zahnarztpraxis-Einrichtungseinheiten, der, ohne die technischenoperativen
Besonderheiten des Drehstuhls zu verändern, eine solche Bauart aufweist, gleichzeitig jedoch eine
äußere, fortlaufendende Oberfläche ohne Absätze bietet,
und dies zwecks einer Desinfizierung auf praktische,
schnelle und sichere Art.
Die technischen Eigenschaften dieser Erfindung, gemäß den obenerwähnten Zielen, sind klar aus dem Inhalt der
nachstehenden Ansprüchen zu entnehmen und die Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung, unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen, die eine rein beispielshafte und nicht verbindliche Realisierungsform
darstellen, wie folgt besser beschrieben:
die FIG. 1 zeigt den Drehstuhl, der Gegenstand dieser Erfindung bildet, in einer Seitenansicht;
- Die FIG. 2 zeigt den Drehstuhl in einer Seitenansicht, mit weniger Zubehörteilen, jedoch mit der entsprechenden
Abschirmung, gemäß der vorhergehenden Abbildung.
Entsprechend den beiliegenden Abbildungen besteht der genannte Drehstuhl, der speziell als Bestandteil für eine Zahnarztpraxis-Einrichtungseinheit erdacht wurde, aus folgenden Elementen: einem Sitz 1, an dem eine Rückenlehne 2 mit gebogenem Profil, zum Anlehnen des Zahnarztes, befestigt ist.
Entsprechend den beiliegenden Abbildungen besteht der genannte Drehstuhl, der speziell als Bestandteil für eine Zahnarztpraxis-Einrichtungseinheit erdacht wurde, aus folgenden Elementen: einem Sitz 1, an dem eine Rückenlehne 2 mit gebogenem Profil, zum Anlehnen des Zahnarztes, befestigt ist.
Diese beiden Elemente (siehe FIG. 1 und 2) werden durch einen vertikalen Ständer oder Zentralfuß 3, der sich unter
dem Sitz 1 befindet, getragen und weist an seinem freien, unteren Ende 3a eine Mehrzahl von horizontalen Stangen 4
auf, die strahlenförmig vom Ständer 3 ausgehen; an den Enden jeder dieser horizontalen Stange 4 ist ein ein
entsprechendes Rad 5 befestigt, um ein leichtes Rollen auf
der entsprechenden Bodenfläche P zu ermöglichen.
Es sind auch Mittel 6 zur Betätigung der entsprechenden Höhenregulierungsvorrichtungen 9 des Sitzes 1 in Bezug auf die Bodenfläche P vorgesehen, die entsprechend auf den Ständer 3 einwirken. Im abgebildeten Fall bestehen die Betätigungsmittel 6 aus einem Hebel 12, der auf eine pneumatische Vorrichtung oder auf eine Feder 13, die die Regulierungsvorrichtung 9 darstellen und koaxial auf dem Ständer 3 angebracht ist, einwirkt; es handelt sich um eine rein schematische Abbildung, da es sich um eine bekannte Art handelt, die jedoch nicht direkt einen Teil dieser Erfindung darstellt.
Es sind auch Mittel 6 zur Betätigung der entsprechenden Höhenregulierungsvorrichtungen 9 des Sitzes 1 in Bezug auf die Bodenfläche P vorgesehen, die entsprechend auf den Ständer 3 einwirken. Im abgebildeten Fall bestehen die Betätigungsmittel 6 aus einem Hebel 12, der auf eine pneumatische Vorrichtung oder auf eine Feder 13, die die Regulierungsvorrichtung 9 darstellen und koaxial auf dem Ständer 3 angebracht ist, einwirkt; es handelt sich um eine rein schematische Abbildung, da es sich um eine bekannte Art handelt, die jedoch nicht direkt einen Teil dieser Erfindung darstellt.
Der betreffende Drehstuhl sieht überdies eine Abschirmung 7 des Bereiches zwischen der Unterseite des Sitzes 1 und
der Aufliegefläche P vor; diese Abschirmung ist in zwei
spekuläre Sektionen 7a und 7b aufgeteilt, die alle beide mehr oder weniger pilzförmig gestaltet sind.
Die entsprechenden Hohlfüße 8a und 8b dieser pilzförmigen Sektionen sind koaxial zwischeneinander angebracht, d.h. ineinandergleitend, und dies um eine ununterbrochene Oberfläche, geeignet zur gleichmäßigen Abschirmung des vertikalen Ständers 3, der horizontalen Stangen 4 und der dazugehörigen Rollen 5 zu bilden. Wie aus den beiliegenden Zeichnungen gut ersichtlich ist, dehnt sich die
Die entsprechenden Hohlfüße 8a und 8b dieser pilzförmigen Sektionen sind koaxial zwischeneinander angebracht, d.h. ineinandergleitend, und dies um eine ununterbrochene Oberfläche, geeignet zur gleichmäßigen Abschirmung des vertikalen Ständers 3, der horizontalen Stangen 4 und der dazugehörigen Rollen 5 zu bilden. Wie aus den beiliegenden Zeichnungen gut ersichtlich ist, dehnt sich die
Abschirmung der unteren Sektion 7b dermaßen aus, daß sie beinahe die Bodenfläche P berührt.
Dank dieser Art der Gestaltung ist es möglich, daß die obere, pilzförmige Sektion 7a der genannten Abschirmung 7
beweglich ist in Bezug auf die untere Sektion 7b: in diesem besonderen Fall ist die obere Sektion 7a beweglich,
während die untere Sektion 7b feststeht. Noch genauer ausgedrückt ist die obere, pilzförmige Sektion 7a mit
ihrem "Kopf", in Übereinstimmung mit den Abmessungen, an der Unterseite des Sitzes I1 befestigt; ihr entsprechender
Hohlfuß 8a ist gleitbar über dem Hohlfuß 8b der unteren Sektion 7b angeordnet. Die untere Sektion 7b wird im
Innern des vertikalen Ständers befestigt.
Die obere, pilzförmige Sektion 7a kann außerdem vorteilhaft, in Form eines einzigen Köpers, mit der
genannten Rückenlehne 2, die vom Kopfende des Pilzes ausgeht und sich nach oben ausdehnt, ausgestattet werden.
Wie aus FIG. 2 gut ersichtlich ist, weist die obere, pilzförmige Sektion 7a an der Außenseite des Kopfes eine Zone 10 aus elastisch nachgebendem Material auf, die einheitlich mit der Oberfläche der betreffenden Sektion verbunden ist; diese elastisch nachgebende Zone 10 wird praktisch durch ein oder mehrere Bänder F (z.B. aus Gummi oder sinthetischem Material) gebildet, und dehnt sich halbmondförmig und leicht überrragend, in Bezug auf den
Wie aus FIG. 2 gut ersichtlich ist, weist die obere, pilzförmige Sektion 7a an der Außenseite des Kopfes eine Zone 10 aus elastisch nachgebendem Material auf, die einheitlich mit der Oberfläche der betreffenden Sektion verbunden ist; diese elastisch nachgebende Zone 10 wird praktisch durch ein oder mehrere Bänder F (z.B. aus Gummi oder sinthetischem Material) gebildet, und dehnt sich halbmondförmig und leicht überrragend, in Bezug auf den
Kopf der pilzförmigen Sektion 7a, aus. In Übereinstimmung
mit diesen Bändern F sind in ihrem Innenraum die genannten Mittel 6 zur Betätigung der
Regulierungsvorrichtungen 9 untergebracht.
Ähnlich kann auch die untere, pilzförmige Sektion 7b auf ihrer äußeren Oberfläche des Pilzkopfes eine Zone 11 aus
elastisch nachgebendem Material (immer gebildet durch Bänder Fl, die über die Oberfläche hinausragen) aufweisen,
die einheitlich mit der restlichen Oberfläche der pilzförmigen Sektion 7b verbunden ist; in dieser Zone sind
natürlich die Unterbringung der Betätigungsmittel 6, d.h.Hebel 12, der Regulierungsvorrichtung 9, vorgesehen.
In diesem Fall muß der Zahnarzt nichts anderes tun, als auf die Bänder F zu drücken, um die Höhe des Sitzes 1, in Bezug auf die Bodenfläche P, zu regulierenen.
Ein, auf diese Art und Weise hergestellter Drehstuhl weist eine unvergleichbare Ästhetik auf, und dies dank der besonderen Form der Abschirmung 7. Vor allem jedoch erweist er sich als überaus praktisch in Bezug auf seine Desinfizierung, da keine Ecken oder Unebenheiten vorhanden sind, welche bei der Durchführung einer allgemeinen und schnellen Reinigung schlecht zu erreichen sind. Die Regulierungsmittel sind in jeder Hinsicht, ohne besondere Betätigungsaktionen, leicht und prompt zu bedienen, und dies dank der elastisch nachgebenden Bändern, die an der
In diesem Fall muß der Zahnarzt nichts anderes tun, als auf die Bänder F zu drücken, um die Höhe des Sitzes 1, in Bezug auf die Bodenfläche P, zu regulierenen.
Ein, auf diese Art und Weise hergestellter Drehstuhl weist eine unvergleichbare Ästhetik auf, und dies dank der besonderen Form der Abschirmung 7. Vor allem jedoch erweist er sich als überaus praktisch in Bezug auf seine Desinfizierung, da keine Ecken oder Unebenheiten vorhanden sind, welche bei der Durchführung einer allgemeinen und schnellen Reinigung schlecht zu erreichen sind. Die Regulierungsmittel sind in jeder Hinsicht, ohne besondere Betätigungsaktionen, leicht und prompt zu bedienen, und dies dank der elastisch nachgebenden Bändern, die an der
Außenseite der Abschirmung angebracht sind.
Die Bauart dieser erwähnten Erfindung ermöglicht vielzählige Abänderungen und Varianten, die alle in den Bereich des Konzepts dieser Erfindung fallen. Außerdem können alle Einzelteile durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
Die Bauart dieser erwähnten Erfindung ermöglicht vielzählige Abänderungen und Varianten, die alle in den Bereich des Konzepts dieser Erfindung fallen. Außerdem können alle Einzelteile durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
Claims (5)
1. Drehstuhl für Zahnarztpraxis-Einrichtungseinheiten, bestehend aus: einem Sitz (1), der mit einer Rückenlehne
(2) verbunden ist und von einem vertikalen Ständer (3), der unterhalb des genannten Sitzes (1) zentral angebracht
ist, getragen wird; dieser Ständer weist an seiner freien Unterseite (3a) eine Mehrzahl von horizontalen Stangen
(4), die strahlenförmig vom genannten Ständer (3) ausgehen, auf; am Ende jeder horizontalen Stange (4) ist
ein Rad (5) befestigt, um ein leichtes Rollen des Drehstuhls auf der entsprechenden Bodenfläche (P) zu
ermöglichen; Mitteln (6) zur Betätigung der entsprechenden Höhenregulierungsvorrichtungen (9) des
Sitzes (1) in Bezug auf die Bodenfläche (P), die entsprechend auf den Ständer (3) einwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschirmung (7) des Bereiches zwischen der Unterseite des Sitzes (1) und der
Aufliegefläche (P) vorgesehen ist; diese Abschirmung ist
in zwei Sektionen (7a, 7b) aufgeteilt, die alle beide mehr oder weniger pilzförmig gestaltet sind, wobei deren
Hohlfüße (8a, 8b) koaxial zwischeneinander angebracht sind, d.h. ineinandergleitend, und dies um eine
ununterbrochene Oberfläche, geeignet zur gleichmäßigen
Abschirmung der Regulierungsvorrichtung (9), des vertikalen Ständers (3), der horizontalen Stangen (4) und
der dazugehörigen Rollen (5) zu bilden.
2. Drehstuhl gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte, obere pilzförmige Sektion (7a) der
Abschirmung (7) beweglich in Bezug auf die untere Sektion (7b) ist.
3. Drehstuhl gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, pilzförmige Sektion (7a) mit ihrem "Kopf",
in Übereinstimmung mit den Abmessungen, an der Unterseite des Sitzes (1), befestigt ist; ihr entsprechender Hohlfuß
(8a) ist gleitbar über dem Hohlfuß (8b) der unteren Sektion (7b) angeordnet. Die untere Sektion (7b) wird im
Innenraum bezüglich der horizontalen Stangen (4) befestigt.
4. Drehstuhl gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, pilzförmige Sektion (7a) an der Außenseite
des Kopfes eine Zone (10) aus elastisch nachgebendem Material aufweist, die einheitlich mit der Oberfläche der
betreffenden Sektion verbunden ist, und dies in Übereinstimmung mit der genannten Zone (10), in deren
Innenraum die Unterbringung der Betätigungsmittel (6) der Regulierungsvorrichtung (9) vorgesehen ist.
5. Drehstuhl gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte, untere pilzförmige Sektion (7b) auf
ihrer äußeren Oberfläche des Pilzkopfes eine Zone (11)
aus elastisch nachgebendem Material aufweist, die
einheitlich mit der restlichen Oberfläche verbunden ist,
und dies in Übereinstimmung mit der genannten Zone (11),
in deren Innenraum die Unterbringung der Betätigungsmittel (6) der Regulierungsvorrichtung (9)
vorgesehen ist.
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