DE2835813C2 - Zahnärztlicher Patientenstuhl mit schwenkbar gehalterter Rückenlehne - Google Patents

Zahnärztlicher Patientenstuhl mit schwenkbar gehalterter Rückenlehne

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DE2835813C2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Patientenstuhl mit einer schwenkbar gehalterten Rückenlehne, welche im wesentlichen aus einem umgekehrt T-förmigen Tragteil, dessen Quersteg sich an die Hinterkante des Stuhlsitzes anschließt und mit diesem über ein Gelenk verbunden ist, und einer darauf angeordneten Polsterauflage besteht und welche in ihrer unteren Hälfte einen zur Rückenlehnenmittelachse hin gerichteten Freiraum mit einer Breite in Richtung der Stuhllängsachse von zumindest der Kniebreite einer Person durchschnittlicher Größe aufweist, und mit, mit der Rückenlehne verbundenen Armlehnen.
  • Ein derartiger Patientenstuhl ist beispielsweise aus US-PS 23 41 465 oder DE-OS 24 36 211 bekannt. Die eigentliche Rückenlehne liegt dort nicht vollflächig an dem bis zur Lehnenoberkante reichenden Mittelsteg auf; sie ist vielmehr nur an einer Stelle mittels eines Verbindungsgelenks mit diesem Verbunden. Um die Gewichtslast aufnehmen zu können, muß die Rückenlehne deshalb über ihre gesamte Länge und Breite einen eigenen stabilen Tragrahmen enthalten, auf dem die an sich relativ weiche Polsterauflage aufliegen kann. Solche Konstruktionen sind konstruktiv aufwendig und führen zu relativ dicken Wandstärken, und zwar gerade in jenem Bereich der Lehne, der bei stark geneigter Rückenlehne mit den Knien des Behandlers zu unterfahren ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist bei einem Stuhl insbesondere nach US-PS 23 41 465 darin zu sehen, daß der Patientenrücken nur zum Teil abgestützt ist; insbesondere im unteren Bereich des Rückens ist überhaupt keine Abstützung gegeben, was zur Folge hat, daß in den Liegepositionen unter Umständen ein direkter Kontakt von Behandlerknie und Patient gegeben ist.
  • Aus der US-PS 40 17 118 ist ein zahnärztlicher Patientenstuhl bekannt, bei dem die Polsterauflage von Sitz und Rückenlehne aus einzelnen längs und quer zur Stuhlsymmetrieachse angeordneten, aufblasbaren Kammern gebildet ist. So enthält die Polsterauflage der Rückenlehne beidseitig einer mittig angeordneten und so einen Mittelsteg bildenden Kammer Seitenteile, die normalerweise bei aufgerichteter Rückenlehne den Rücken des Patienten abstützen und die sich zur Abstützung der Oberarme in bestimmten Liegepositionen leicht nach außen schwenken lassen.
  • Die genannten bekannten Patientenstühle haben beidseitig des Sitzes Armlehnen; bei dem einen Stuhl sind diese am Quersteg des Tragteils angelenkt und dienen so zur Halterung bzw. Führung der Rückenlehne. Ein häufig vorgetragener Kundenwunsch, die Ein- und Ausstiegsseite des Stuhles frei zu haben von jeglicher Armlehnenkonstruktion, kann demnach mit diesen bekannten Konstruktionen nicht erfüllt werden. Dies ist zwar bei einer anderen bekannten Stuhlkonstruktion (DE-AS 21 21 992) möglich; dieser Stuhl enthält jedoch überhaupt keine Armlehnen, vielmehr sind dort an der Rückenlehne beidseitig die Ellenbogen und die Oberarme eines Patienten abstützende Teile angeformt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zahnärztlichen Patientenstuhl der eingangs genannten Gattung anzugeben, der einerseits bei ausreichender Stabilität der Lehne in den Liegepositionen ein ausreichend gutes Unterfahren der Lehne mit den Knien ermöglicht, ohne daß hierbei ein direkter Kontakt mit dem Patienten entsteht und der es andererseits gestattet, bei Bedarf auf die zweite Armlehne verzichten bzw. diese bei Bedarf leicht haltern zu können.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Mittelsteg des Tragteils bis zur Lehnenoberkante reicht und auf ihm die mit einer Versteifung versehene, relativ dünn ausgebildete Polsterauflage aufliegt, und daß in der oberen Lehnenhälfte beidseitig des Mittelsteges Seitentragteile an diesem befestigt sind, von denen zumindest das eine eine Lagerbuchse für die Armlehne enthält und das andere abnehmbar am Mittelsteg gehaltert ist, damit ein ausreichend gutes Unterfahren der Lehne mit den Knien ohne direkten Kontakt mit dem Patienten ermöglicht ist.
  • Die spezielle Ausbildung des Tragteils mit den abnehmbaren Seitentragteilen im oberen Bereich der Rückenlehne ermöglicht ein noch besseres Unterfahren der Rückenlehne mit den Knien des Behandlers, und zwar in allen Behandlungspositionen. Dieser Vorteil macht sich insbesondere in den Positionen stark bemerkbar, in denen der Behandler beide Beine unter die Rückenlehne zu positionieren hat.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 bis 3 einen zahnärztlichen Patientenstuhl schräg von rückwärts in schaubildlicher Darstellung, mit jeweils modifizierter Rückenlehne,
  • Fig. 4 einen Ausschnitt der Rückenlehne von vorne bei abgenommener Polsterauflage.
  • Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung, und zwar schräg von rückwärts, einen zahnärztlichen Patientenstuhl mit einem Stuhlunterteil 1 und einem daran höhenverstellbar angeordneten Stuhloberteil 2, welches im wesentlichen aus einem Sitz 3 und einer Rückenlehne 4 besteht. Die Rückenlehne 4 ist mittels eines Verbindungsgelenks 5 am Sitz 3 schwenkbar gehaltert.
  • Die Rückenlehne 4 besteht im wesentlichen aus einem T-förmig ausgebildeten Basistragrahmen 6 mit im oberen Bereich seitlich daran befestigten Seitenteilen 7, 8 sowie einer auf der vorderen Seite der Rückenlehne aufgesetzten, relativ dünnen Polsterauflage 9 (Fig. 2). Der Quersteg 10 des Tragrahmens 6 ist beidseitig des Stuhles mittels des Verbindungsgelenkes 5 am Sitz angelenkt und verläuft harmonisch in einen bis zur Oberkante der Rückenlehne reichenden Mittelsteg 11 über (Fig. 2). Im Mittelsteg 11 des Tragrahmens 6 ist eine Tragstange 12 für ein Kopfpolster 13 verstellbar gehaltert.
  • Die beiden Seitenteile 7, 8 und die Enden des Quersteges 10 bilden in der unteren Hälfte der Rückenlehne beidseitig Einbuchtungen 14 (Fig. 1), die von der Polsterauflage 9 überdeckt werden. Die Einbuchtungen 14erstrecken sich bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Richtung der Stuhllängsachse 15 gesehen über eine Breite a, die etwa der Kniebreite eines durchschnittlichen Menschen entspricht und quer zur Stuhllängsachse 15 über eine Tiefe b, die etwa ein Viertel bis ein Drittel der Rückenlehnenbreite B entspricht. Nachdem die Einbuchtungen 14 beidseitig der Rückenlehne vorhanden sind, ergibt sich für die Breite des Mittelsteges 11 bei einer Tiefe der Einbuchtung von einem Drittel der Rückenlehnenbreite ebenfalls eine Stegbreite von einem Drittel der Rückenlehnenbreite.
  • An den beiden Seitenteilen 7, 8 sind Armlehnen bzw. Armstützen 16 angelenkt.
  • Die Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 gezeigten Stuhl bei abgenommenem rechtem Seitenteil 8. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß sich dadurch eine bis zur Oberkante der Rückenlehne erstreckende Einbuchtung ergibt, die das Unterfahren der Rückenlehne für einen auf der rechten Seite des Stuhles arbeitenden Behandler praktisch von der 9.00-Uhr- bis zur 11.00-Uhr- Position ermöglicht. Sofern der Patient in einer 9.00-Uhr-Position behandelt werden soll, der Behandler also bei stark geneigter Rückenlehne sich am Kopfende des Stuhles plazieren muß, ist es vorteilhaft, auch das linke Seitenteil 7 abzunehmen. Der Behandler kann so beide Beine unter die Rückenlehne plazieren, wobei der Abstand Patient zu Behandler extrem nah ist, ohne daß jedoch eine direkte Kontaktmöglichkeit zwischen Behandler und Patient im Liegebereich gegeben ist. Der Tragrahmen 6 bringt die erforderliche Stabilität, hingegen die Polsterauflage nur für eine gleichmäßige Flächenunter- bzw. -abstützung dient. Die Polsterauflage ist deshalb im Vergleich zum Tragrahmen relativ dünn ausgebildet; damit ein Umbiegen nach hinten verhindert wird, ist sie vorteilhafterweise mit einer Versteifung versehen. Diese kann z. B. aus einer federnden Einlage oder aus einem entsprechend vorgespannten Federkern bestehen. Vorteilhaft ist es, die Polsterauflage so auszubilden, daß sie nach vorne, also zum Patienten hin, elastisch, nach hinten aber weitgehend steif ist.
  • Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, können im oberen Bereich der Polsterauflage seitlich zwei Ansätze 18 für eine Schulterabstützung angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist diese Schulterabstützung Bestandteil der Polsterauflage, die zu diesem Zweck eine versteifte Rückwand oder Einlage aus einem elastischen Kunststoff, z. B. Polystyrol, oder einem anderen federnden Werkstoff enthalten kann.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus der Rückenlehne von vorne gesehen bei abgenommener Polsterauflage 9 und läßt die Verbindung der Seitenteile mit dem Mittelsteg 11 erkennen. Zur Befestigung der Seitenteile 7 und 8 sind beidseitig Laschen 20 vorgesehen, die an Tragteilen 21 angeschweißt und am Mittelsteg 11 lösbar befestigt sind. An den Tragteilen 21 sind ferner Lagerbuchsen 19 für die Lagerung der Armlehnen 16 angeordnet. Zum Abnehmen der Seitenteile 7 bzw. 8 braucht lediglich die Polsterauflage 9, die z. B. mit Hilfe eines Klettenbandes od. dgl. am Tragrahmen 6 befestigt ist, abgenommen zu werden.

Claims (3)

1. Zahnärztlicher Patientenstuhl mit einer schwenkbar gehalterten Rückenlehne, welche im wesentlichen aus einem umgekehrt T-förmigen Tragteil (6), dessen Quersteg (10) sich an die Hinterkante des Stuhlsitzes (3) anschließt und mit diesem über ein Gelenk (5) verbunden ist, und einer darauf angeordneten Polsterauflage (9) besteht, und welche in ihrer unteren Hälfte einen zur Rückenlehnenmittelachse hin gerichteten Freiraum mit einer Breite (a) in Richtung der Stuhllängsachse von zumindest der Kniebreite einer Person durchschnittlicher Größe aufweist, und mit, mit der Rückenlehne (4) verbundenen Armlehnen (16), dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (11) des Tragteils (6) bis zur Lehnenoberkante reicht und auf ihm die mit einer Versteifung versehene, relativ dünn ausgebildete Polsterauflage (9) aufliegt, und daß in der oberen Lehnenhälfte beidseitig des Mittelsteges (11) Seitentragteile (7, 8) an diesem befestigt sind, von denen zumindest das eine eine Lagerbuchse (19) für die Armlehne (16) enthält und das andere abnehmbar am Mittelsteg (11) gehaltert ist, damit ein ausreichend gutes Unterfahren der Lehne mit den Knien ohne direkten Kontakt mit dem Patienten ermöglicht ist.
2. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage (9) und/oder die Seitentragteile (7, 8) Ansätze (18) für eine Schulterabstützung aufweisen.
3. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelsteg (11) eine Tragstange (12) für eine Kopfstütze (13) ausziehbar gehaltert ist.
DE2835813A 1978-08-16 1978-08-16 Zahnärztlicher Patientenstuhl mit schwenkbar gehalterter Rückenlehne Expired DE2835813C2 (de)

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