DE9310210U1 - Abstandhalter für Armierungen - Google Patents

Abstandhalter für Armierungen

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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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Description

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ftanz Neymeyer
Patentanwalt
7730Vffllngen24
Anmelder: Lothar Stemke, 7209 Aldingen
Abstandhalter für Armierungen
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für stab- oder gitterförmige Baustahlarmierungen, bestehend aus einem im wesentlichen ring- oder scheibenartigen Kunststoffkörper mit einer zentralen naben- oder klammerartigen Stabaufnahme, in welche durch eine radiale Einführöffnung ein Armierungsstab einsetzbar und mittels einer Klemmzunge fixierbar ist, sowie mit zwei im wesentlichen radial verlaufenden, keilförmig zur Einführöffnung führenden Führungswänden.
Bei einem bekannten Abstandhalter der gattungsgemäßen Art sind die beiden Führungswände einstückig so mit der nabenartig ausgebildeten Stabaufnahme verbunden, daß zwischen ihnen ein offener Spalt von etwa 3 bis 4 mm Weite als Eintrittsöffnung in den Hohlraum der Stabaufnahme vorhanden ist. Die Stabaufnahme besteht aus einer inneren Ringwand, die jeweils an den beiden Führungswänden endet
und die aus einer etwa halbzylindrischen und sich daran anschließenden, etwa dreieckförmigen Querschnittsform besteht, wobei die dem dreieckförmigen Abschnitt der Ringwand zugekehrte Führungswand mit einer nach innen gerichteten zungenartigen Verlängerung versehen ist, die als Klemmelement für einen in die Stabaufnahme eingeführten Armierungsstab dient.
Im übrigen besteht dieser im Ganzen einstückig im Spritzgußverfahren hergestellte Abstandhalter aus einer äußeren zylindrischen Ringwand, die einen Durchmesser von etwa mm aufweist, während der Innenradius des halbkreisförmigen Abschnitts der inneren, die Stabaufnahme bildenden Ringwand etwa 6 mm beträgt. Die innere Ringwand steht mit der äußeren Ringwand durch eine Vielzahl von radialen, speichenartig angeordneten Wandelementen in Verbindung, während die Außenseite der äußeren Ringwand mit einem aufgesetzten Wellenprofil versehen ist, in welches auch die äußeren Abschnitte der beiden Führungswände integriert sind.
Dadurch, daß die beiden Führungswände mit ihren inneren Endabschnitten einstückig und somit fest mit der die Stabaufnahme bildenden inneren Ringwand verbunden sind, und in diesem Bereich einen Einführungsspalt bzw. eine Einführungsöffnung von nur 3 bis 4 mm Weite bilden, bedarf es eines erheblichen Kraftaufwandes, einen Armie-
rungsstab von etwa 8 oder gar 12 mm Durchmesser durch diesen Spalt hindurch in die Stabaufnahme einzuführen bzw. den Abstandhalter so auf einen solchen Armierungsstab aufzudrücken, daß er im Innern der die Stabaufnahme bildenden Ringwand seinen Sitz findet. Das Aufsetzen solcher Abstandhalter auf Armierungsstäbe kann deshalb sehr anstrengend und ermüdend sein, insbesondere, wenn große Stückzahlen zu verarbeiten sind.
Andererseits ist trotz des relativ engen Einführungsspaltes nicht sichergestellt, daß ein in die Stabaufnahme eingeführter Armierungsstab diese nicht wieder verlassen kann. Darin ist ein erheblicher Mangel zu sehen, da es insbesondere bei horizontal verlegten Armierungen häufig zu starken Belastungen kommt, wenn beispielsweise Baupersonal auf der Armierung herumläuft und somit die Gefahr besteht, daß die Armierung wieder aus dem Abstandhalter herausgedrückt werden kann. Diese Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn die auf den in der Stabaufnahme des Abstandhalters sitzenden Armierungsstab ausgeübte Radialkraft zu dem Einführungsspalt hin gerichtet ist, durch welchen der Armierungsstab eingeführt worden ist, zumal bei dickeren Armierungsstäben dieser Spalt eine größere Weite beibehält und die Klemmzunge ebenfalls eine in Ausführrichtung gerichtete Kraft auf den Stab ausübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er leicht, insbesondere mit minimalem Kraftaufwand auf unterschiedlich dicke Armierungsstäbe aufgesetzt werden kann und daß der dabei in die Stabaufnahme eingeführte Stab in dieser gegen radiales Herausführen gesperrt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens eine der beiden Führungswände einen schwenkbeweglich elastischen, inneren Wandabschnitt aufweist, der mit einer gegen das Zentrum der Stabaufnahme gerichteten Sperrfläche versehen ist, welche die Einführöffnung der Stabaufnahme sperrklinkenartig überdeckt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Abstandhalters ist sowohl sichergestellt, daß bei seinem Aufsetzen auf einen Armierungsstab nur ein sehr geringer, d.h. minimaler, Kraftaufwand erforderlich ist und daß ein einmal in die Stabaufnahme eingeführter Armierungsstab nicht mehr ohne Zerstörung des Abstandhalters aus dieser herausgeführt bzw. herausgelöst werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Ausführungsform mit der nabenartigen Stabaufnahme, die aus einer zentralen Ringwand gebildet ist, den zusätzlichen Vorteil hat,
Armierungsstäbe mit relativ großen Durchmesserunterschieden gleich sicher aufnehmen zu können.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im einzelnen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Abstandhalters
in Seitenansicht;
Fig. 2 den gleichen Abstandhalter wie Fig. 1 in
Seitenansicht mit eingesetztem Armierungsstab; Fig. 3 eine Seitenansicht III aus Fig. 2; Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Abstandhalters in Seitenansicht mit teilweise eingeführtem
Armi erungs s t ab;
Fig. 5 den Abstandhalter der Fig. 4 in Seitenansicht
mit vollständig eingeführtem Armierungsstab; Fig. 6 eine Seitenansicht VI aus Fig. 5; Fig. 7 den Innenbereich des Abstandhalters der Fig. 4 und 5 mit einem eingesetzten Armierungsstab
kleinen Durchmessers;
Fig. 8 die gleiche Darstellung wie Fig. 7 mit einem eingesetzten Armierungsstab maximalen Durchmessers;
Fig. 9 in Seitenansicht einen weiteren Abstandhalter; Fig. 10 den Abstandhalter der Fig. 9 mit teilweise eingeführtem Armierungsstab;
Fig. 11 den Abstandhalter der Fig. 9 und 10 in Seitenansicht mit vollständig eingeführtem Armierungsstab;
Fig. 12 eine Seitenansicht XII aus Fig. 11.
In den Zeichnungsfig. 1 bis 3, 4 bis 8 und 9 bis 12 sind jeweils drei unterschiedliche Ausführungsformen eines Abstandhalters dargestellt, denen jedoch die gleiche Grundform zugrunde liegt.
Die in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Abstandhalter bestehen jeweils aus einem einstückig im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffkörper, der eine äußere zylindrische Ringwand 1, deren Außenseite mit einem aufgesetzten Wellenprofil 2 versehen ist. Die Ringwand 1 ist durch einen keilförmigen Einführungsspalt 3 unterbrochen, der seitlich durch zwei radial nach innen geführte schräg zueinander verlaufende Führungswände 4 und 5 begrenzt ist. Im Zentrum der zylindrischen Ringwand 1 befindet sich eine innere Ringwand 6, die eine annähernd nabenartige Stabaufnahme 7 bildet. Diese Ringwand 6 hat einen etwa halbkreisförmigen Abschnitt 8, dessen Innenradius R etwa 6 mm beträgt, und aus einem etwas erweiterten Abschnitt 9, der an der Führungswand 5 endet. Als Verlängerung der Führungswand 5 ragt in den Hohlraum 10 der inneren Ringwand 6 ein zungenförmiges Klemmelement 11, dessen
Aufgabe es ist, einen in die Stabaufnahme 7 eingeführten Armierungsstab 12 im Bereich des halbkreisförmigen Abschnittes 8 an die Innenseite der inneren Ringwand 6 zu pressen.
Die innere Ringwand 6 ist durch mehrere im wesentlichen radial verlaufende speichenartige Wandelemente 13 und 14 einstückig mit der äußeren Ringwand 1 verbunden, wobei die Wandelemente 14 durch einen zusätzlichen zwischen der inneren Ringwand 6 und der äußeren Ringwand 1 liegenden segmentartigen Ringwandabschnitt 15 zusätzlich miteinander verbunden sind. Dabei haben die Wandelemente 13 und 14 jeweils einen Winkelabstand &agr; von etwa 36°. In einem Winkelbereich ß, der sich von der Mittelebene 26 des Einführungsspaltes 3 bis zum ersten Wandelement 14 erstreckt, ist zwischen der Führungswand 4 und diesem Wandelement 14 ein mittlerer Ringwandabschnitt 16 angeordnet, der auf einem Radius R2 liegt. Dieser Radius R2 beträgt bei einem Durchmesser der äußeren Ringwand 1 etwa 15 mm, so daß sich innerhalb dieses Ringwandabschnittes 16 ein Freiraum 17 ergibt, in dem ein bewegliches Element angeordnet sein kann. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist ein solches schwenkbewegliches Element in Form eines Widerhakens 18 vorhanden. Dieser Widerhaken 18 ist durch einen Querarm 19 einstückig mit dem inneren Ende eines schwenkbar elastischen inneren Wandabschnitts 4'
der Führungswand 4 verbunden. Dabei besitzt der Querarm 19 eine gegen das Zentrum der Stabaufnahme 7 gerichtete Sperrfläche 21, die an der Innenseite des mit einem nockenartigen Vorsprung 22 versehenen elastischen Wandabschnitts 4' endet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, steht dieser nockenartige Vorsprung 22 in der Ruhelage des elastischen Wandabschnitts 4' dem Klemmelement 11 in geringem Abstand gegenüber.
Das in der Zeichnung oben liegende Ende des halbkreisförmigen Ringwandabschnittes 8 der inneren Ringwand 7 ist mit einer gegen den Widerhaken 18 gerichteten Sperrnase 23 versehen, mit welcher der Widerhaken 18 mit seiner Hakennase 18' sperrend in Eingriff gelangt, sobald auf die Sperrfläche 21 des Querarms 19 eine in Richtung der Mittelebene 26 radial nach außen gerichtete Kraft ausgeübt wird.
Während die äußere Ringwand 1 mit den Wandelementen 13 und 14 sowie den Ringwandabschnitten 15 und 16 jeweils eine Breite bl von etwa 6 mm aufweisen, ist die innere Ringwand 6, welche die Stabaufnahme 7 bildet, mit etwa der doppelten Breite b2 versehen, damit der Abstandhalter auf einem eingesetzten Armierungsstab 12 eine bessere Führung erhält. Dabei ist zweckmäßigerweise auch das Klemmelement 11 und der elastische Wandabschnitt 4' der Führungswand 4 mit der Breite b2 versehen.
Beim Aufsetzen eines solchen Abstandhalters auf einen Armierungsstab 12 wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, der Abstandhalter mit den beiden Führungswänden 4 und 5 so am Armierungsstab 12 angesetzt, daß dieser bei Ausübung eines entsprechenden Druckes durch den Einführungsspalt 3 zwischen den Führungswänden 4 und 5 gleitend in den Hohlraum 10 der Stabaufnahme 7 gelangt. Dabei hat der innere elastische Wandabschnitt 41 der Führungswand 4 die Möglichkeit, elastisch auszuweichen, d.h. eine Schwenkbewegung auszuführen, während zuvor schon eine Erweiterung des Einführungsspaltes 3 im Bereich der äußeren Ringwand 1 stattgefunden hat, wenn der Durchmesser des Armierungsstabes 12 größer ist als die ursprüngliche Weite des Einführungsspaltes 3.
Sobald der Armierungsstab 12 die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht hat, in welcher er an der Innenseite des halbkreisförmigen Abschnittes 8 der inneren Ringwand 6 anliegt, legt sich die Sperrfläche 21 mit dem nockenartigen Vorsprung 22 über den Armierungsstab 12, so daß die zwischen der Führungswand 5 und dem oberen Ende des halbkreisförmigen Abschnittes 8 der inneren Ringwand 6 bestehende Einführöffnung 25 der Stabaufnahme 7 wieder so verschlossen bzw. überbrückt ist, daß der Armierungsstab 12 die Stabaufnahme 7 nicht mehr verlassen kann.
Wenn der Armierungsstab 12 auf die Sperrfläche 21 eine in Richtung der Mittelebene 26 radial nach außen gerichtete Kraft ausübt, hat dies zur Folge, daß die Hakennase 18' des Widerhakens 18 mit der Sperrnase 23 des Wandabschnittes 8 der inneren Ringwand 6 in Eingriff gelangt. Der Widerhaken 18 verhindert somit ein Nachgeben bzw. Ausweichen des den Querarm 19 mit der Sperrfläche 21 in radialer Richtung stützenden elastischen Wandabschnittes 4' der Führungswand 4. Die Sperrfläche 21 ist somit verriegelt. Ein Herausgleiten des so verriegelten Armierungsstabes 12 durch den Einführungsspalt 3 ist somit ohne Zerstörung des Abstandhalters nicht möglich.
Durch die freie elastische Schwenkbarkeit des inneren Wandabschnitts 4' der Führungswand 4 wird einem durch den Einführungsspalt 3 in die Stabaufnahme 7 einzuführenden Armierungsstab insbesondere im inneren Bereich ein nur geringer Widerstand entgegengesetzt, so daß sich auch Armierungsstäbe, deren Durchmesser etwas größer ist als die natürliche Öffnungsweite des Einführungsspaltes 3, mit einem minimalen Kraftaufwand durch diesen Einführungsspalt 3 in die Stabaufnahme 7 einführen bzw. einsetzen lassen. Durch die Sperrfläche 21, die sich danach unter gleichzeitigem Verschließen des Einführungsspaltes über den Armierungsstab 12 schiebt, wird zugleich eine
sichere Halterung des Führungsstabes in der Stabaufnahme 7 gewährleistet.
Um eine leichte, materialsparende Form des insgesamt einstückig im Spritzgußverfahren hergestellten Abstandhalters zu erzielen, sind sowohl die zwischen dem Wellenprofil 2 und der äußeren Ringwand 1 als auch die zwischen den radialen Wandelementen 13 und 14 bzw. zwischen der äußeren Ringwand 1 und den Ringwandabschnitten 15 und 16 liegenden Räume als Hohlräume ausgebildet, wobei aber auch die Möglichkeit besteht, zur Versteifung einige dieser Räume mit dünnen Wänden auszufüllen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 8 ist zwischen der äußeren Ringwand 1, die auf der Außenseite ebenfalls mit einem Wellenprofil 2 versehen ist, und einer gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 etwas veränderten Stabaufnahme 7/1 eine mittlere Ringwand 31 vorgesehen, die durch radiale Wandelemente 32 sowohl mit der äußeren Ringwand 1 als auch mit der nabenartigen Stabaufnahme 7/1 einstückig verbunden ist. Diese mittlere Ringwand 31 endet an den inneren Enden zweier kurzer radialer Wandabschnitte 33, die im Bezug auf die Mittelebene 26 eines Einführungsspaltes 3/1 symmetrisch angeordnet und durch schräge Verbindungsstege 37, 38 an Knotenpunkten 35, 36 mit den beiden Führungswänden 41 und 42, die den im Ruhe-
zustand keilförmigen Einführungsspalt 3/1 seitlich begrenzen an Knotenpunkten 35, 36 verbunden sind.
Die innerhalb der Knotenpunkte 35 und 36 liegenden Wandabschnitte 41' und 42' der Führungswände 41 und 42 sind beide im Sinne einer Erweiterung des Einführungsspaltes 3/1 nach außen elastisch schwenkbar, so daß sie sich beim Einführen eines Armierungsstabes 12 in die Stabaufnahme 7/1 leicht auseinanderdrücken lassen dabei aber zugleich als Leitelemente dienen, die den Armierungsstab 12 in die Stabaufnahme 7/1 führen. Das untere Ende des schwenkbeweglichen Wandabschnittes 41' ist mit einem Quersteg 43 versehen, der eine untere, gegen das Zentrum der Stabaufnahme 7/1 gerichtete Sperrfläche 44 aufweist. Außerdem
ist dieser Quersteg 43 mit einem zum Wandabschnitt 42'
hin vorspringenden radial nach außen gerichteten Sperrzahn 45 versehen, der in der Lage ist, das untere ebenfalls zahnartig ausgebildete Ende 46 des schwenkbeweglichen Wandabschnittes 42' sperrend aufzunehmen, wenn auf die Sperrfläche 44 eine entlang der Mittelebene 26 nach außen gerichtete Radialkraft einwirkt. Auf diese Weise
wird sicher verhindert, daß ein einmal in die Stabaufnahme 7/1 eingeführter Armierungsstab 12 diese Stabaufnahme 7/1 wieder verlassen kann.
Sicherheitshalber ist auf der dem elastischen Wandabschnitt 41' gegenüberliegenden Seite des ebenfalls ela-
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stischen Wandabschnittes 42' an dessen unterem Ende ein im wesentlichen L-förmiger Sicherungssteg 46' angeformt, der in Höhe der Sperrfläche 44 endet und der mit dem unteren Ende 46 eine zahnlückenartige Rille 47 bildet, die in der Lage ist, den Sperrzahn 45 formschlüssig verriegelnd aufzunehmen.
Es ist aus Fig. 5 erkennbar, daß sich die inneren Enden der beiden Wandabschnitte 41' und 42' mit dem Sperrzahn 45 einerseits und dem unteren Ende 46 bzw. der Rille 47 andererseits in der Ruhelage der beiden Wandabschnitte 41' bzw. 42' eingriffsbereit gegenüberstehen. Außerdem ist aus Fig. 4 erkennbar, daß sich diese beiden schwenkbeweglichen Wandabschnitte 41' und 42' beim Hindurchführen eines Armierungsstabes 12 weit spreizen lassen dabei aber zugleich die Führungsfunktion für den Armierungsstab 12 ausüben, damit dieser sicher in die Stabaufnahme 7/1 gelangt. Aufgrund der Elastizität des Materials, ist zu diesem Spreizen der Wandabschnitte 41' und 42' auch nur eine minimale Schubkraft erforderlich.
Die Stabaufnahme 7/1 ist für sich gesehen ähnlich gestaltet wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3. Sie besteht auch aus einer inneren Ringwand 6' mit einem kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnitt 8', an den sich ein etwa recheckiger Wandabschnitt 9' anschließt. Der
eine Schenkel 9/1 dieses Wandabschnittes 9' endet an einem mit der mittleren Ringwand 31 verbundenen zungenartigen Klemmelement 11', das in den Hohlraum 10 der Ringwand 6' hineinragt und im übrigen so angeordnet und ausgebildet ist, daß es einen in die Stabaufnahme 7/1 eingeführten Armierungsstab 12 in der aus Fig. 5 erkennbaren Weise festklemmt, indem sie ihn gegen die Innenseite des kreisbogenförmig ausgebildeten Wandabschnittes 8' preßt.
Zwischen dem in der Zeichnung oberen Ende 8/1 des Ringwandabschnittes 8' und dem mit dem Klemmelement 11' verbundenen oberen Ende des Wandabschnittes 9/1 besteht die eigentliche Einführöffnung 25' der die Stabaufnahme 7/1 bildenden inneren Ringwand 6'. In diese Einführöffnung 25' ragt jedoch in diesem Falle das Klemmelement 11' dessen innerer Endabschnitt 11/1 leicht nach innen abgewinkelt ist.
Auch in diesem Falle weisen die äußere Ringwand 1 und die mittlere Ringwand 31 sowie die radialen Wandelemente 32 die Breite bl auf, während die schwenkbeweglichen Wandabschnitte 41' und 42' der Führungswände 41 und 42 sowie die Ringwand 6 die etwa doppelt so große Breite b2 haben.
In den Fig. 7 und 8 ist die Stabaufnahme 7/1 mit zwei eingesetzten, im Durchmesser unterschiedlich großen Ar-
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mierungsstäben 12 dargestellt, wobei erkennbar ist, wie das Klemmelement 11' die Armierungsstäbe 12 jeweils gegen die Innenfläche des kreisförmigen Wandabschnittes 8' der inneren Ringwand 6' preßt. Außerdem ist daraus auch die eingriffsbereite Lage der inneren Enden der beiden schwenkbeweglichen Wandelemente 41 und 42 erkennbar. Somit ist auch bei dieser Ausführungsform gewährleistet, daß sich auch Armierungsstäbe 12 mit einem Maximaldurchmesser von etwa 12 mm oder mehr durch die elastische Schwenkbarkeit der beiden inneren Wandabschnitte 41' und 42' der Führungswände 41 bzw. 42 mit nur geringem Kraftaufwand durch den Einführungsschlitz 3/1 in die Stabaufnahme 7/1 eindrücken lassen und daß ein einmal in die Stabaufnahme 7/1 eingeführter Armierungsstab 12 sich durch den Einführungsschlitz 3/1 nicht mehr aus dem Abstandhalter entfernen läßt, weil die Einführungsöffnung 25' der inneren Ringwand 6' durch die Sperrfläche 44 sperrend überdeckt ist und weil das innere Ende des Einführungsspaltes 3/1 durch die eingriffsbereiten Formelemente 45, 46 und 47 verriegelbar ist.
Bei der Ausführungsform des Abstandhalters der Fig. 9 bis 12 ist die äußere Ringwand 1, die ähnlich wie die beiden vorstehend beschriebenen Abstandhalter außenseitig mit einem Wellenprofil 2 versehen ist, innwendig durch eine Ringrippe 51 versteift und durch insgesamt sechs Radial-
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Stege 50 mit zwei sich etwa diametral gegenüberstehenden Ringwandabschnitten 52 und 52' verbunden, zwischen welchen eine zentrale Stabaufnahme 7/2 angeordnet ist, die aus zwei sich klammerartig gegenüberstehenden Federarmen 53 und 54 gebildet ist. Diese beiden Federarme 53, 54 sind an einem die beiden Ringwandabschnitte 52, 52' verbindenden Bügelsteg 55 symmetrisch zu der Mittelebene 26 eines keilförmigen Einführungsspaltes 3/2 angeformt und jeweils mit sich gegenüberstehenden konkaven Innenflächen 53' und 54' versehen, die geeignet sind, einen Armierungsstab 12 klammerartig aufzunehmen und festzuhalten. Dabei ragen die beiden Federarme 53 und 54 frei in einen lediglich von den beiden Ringwandabschnitten 51 und 52 radial begrenzten Hohlraum 49, der aber so groß ist, daß diese beiden Federarme 53 und 54 in radialer Richtung weit gespreizt werden können, um beispielsweise einen Armierungsstab 12 von 12 mm Durchmesser aufnehmen zu können.
In ihrer Ruhelage bilden die beiden sich gegenüberstehenden Enden der Federarme 53 und 54 eine schlitzartige Einführungsöffnung 56, die symmetrisch ist zur Mittelebene 26 des Einführungsspaltes 3/2. Der Einführungsspalt 3/2 ist begrenzt durch zwei keilförmig schräg zueinander verlaufende und symmetrisch zur Mittelebene 26 angeordnete, elastisch schwenkbare Führungswände 57 und 58, die, bezogen auf die Darstellungsweise der Fig. 9 und 11,
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radial außerhalb der Einführungsöffnung 56 und in geringem radialem Abstand davon enden. Dabei ist die Führungswand 57 an ihrem inneren Ende, ähnlich wie der schwenkbewegliche Wandabschnitt 41' des Ausführungsbeispieles der Fig. 4 bis 8, mit einem Quersteg 43 versehen, der eine in ihrer Normallage die Einführungsöffnung 56 überdeckende, gegen das Zentrum der Stabaufnahme 7/2 gerichtete Sperrfläche 44 aufweist. Außerdem ist dieser Quersteg 43 auf der der gegenüberliegenden Führungswand 58 zugekehrten Seite mit einem Sperrzahn 45 versehen, der mit dem ebenfalls sperrzahnartig ausgebildeten inneren Ende 46' der Führungswand 58 verriegelnd in Eingriff gelangen kann, wenn auf die Sperrfläche 44 eine in Richtung der Mittelebene 26 verlaufende, nach außen gerichtete Radialkraft ausgeübt wird.
Zu diesem Zweck ist einerseits der Sperrzahn 45 mit einer auf der radialen Außenseite liegenden schrägen Flanke 59 versehen. Das sperrzahnartig ausgebildete Ende 46' der gegenüberliegenden Führungswand 58 ist ebenfalls schräg angestellt und auf seiner der Führungswand 57 gegenüberliegenden Rückseite mit einem parallel zur Mittelebene verlaufenden Sicherungssteg 60 versehen. Durch diese Anordnung kann sichergestellt werden, daß auch bei einer großen in Richtung der Mittelebene 26 nach außen gerichteten Radialkraft, die auf die Sperrfläche 44 einwirkt,
die Eingriffsverbindung zwischen den beiden inneren Enden der beiden Führungswände 57 und 58, d.h. zwischen dem Ende 46' und dem Sperrzahn 45, standhält.
Aus Fig. 10 ist erkennbar, daß sich sowohl die beiden Führungswände 57 und 58 als auch die beiden Federarme 53 und 54 beim radialen Einführen eines ArmierungsStabes 12 um das erforderliche Maß auseinanderspreizen lassen. Aus Fig. 11 ist erkennbar, daß sich die beiden Führungswände 57 und 58, nach dem der Armierungsstab 12 von den beiden Federarmen 53 und 54 aufgenommen ist, wieder in ihre Ausgangslage zurückstellen, so daß das innere Ende 46' und der Sperrzahn 45 wieder die eingriffsbereite Position einnehmen und die Sperrfläche 44 so über dem Umfang des Armierungsstabes 12 steht, daß dieser entgegen der Einführrichtung nicht mehr aus der Halterung der beiden Federarme 53 und 54 herausgeführt werden kann.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, haben auch bei dieser Ausführungsform die Ringwand 1, die radialen Wandelemente 32/1 und die Ringwandabschnitte 51, 52 die Breite bl, während die Federarme 53, 54 und die beiden Führungswände 57, 58 an ihren inneren Endabschnitten etwa die doppelte Breite b2 aufweisen.

Claims (1)

  1. Anmelder: Lothar Stemke, 7209 Aldingen Abstandhalter für Armierungen
    Schutzansprüche
    1. Abstandhalter für stab- oder gitterförmige Baustahlarmierungen, bestehend aus einem im wesentlichen ring- oder scheibenartigen Kunststoffkörper mit einer zentralen naben- oder klammerartigen Stabaufnahme, in welche durch eine radiale Einführöffnung ein Armierungsstab einsetzbar und mittels einer Klemmzunge fixierbar ist, sowie mit zwei im wesentlichen radial verlaufenden, keilförmig zur Einführöffnung führenden Führungswänden ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens eine der beiden Führungswände (4, 5; 41, 42; 57, 58) einen schwenkbeweglich elastischen, inneren Wandabschnitt (4', 41', 42') aufweist, der
    mit einer gegen das Zentrum der Stabaufnahme (7, 7/1, 7/2) gerichteten Sperrfläche (21, 44) versehen ist, welche die Einführöffnung (25, 25', 56) der Stabaufnahme (7, 7/1, 7/2) sperrklinkenartig überdeckt.
    2. Abstandhalter nach Anspruch 1 mit einer von einer Ringwand (6) gebildeten Nabe als Stabaufnahme (7), dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbeweglich elastische Wandabschnitt (41) der Führungswand (4) mit einem Widerhaken (18) versehen ist, dem eine Sperrnase (23) gegenübersteht, welche die Schwenkbewegung des Wandabschnitts (4') zur gegenüberliegenden Führungswand (5) hin begrenzt.
    3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (18) mit einer Hakennase (18") versehen ist, welche die als Radialvorsprung der Ringwand ausgebildete Sperrnase (23) hakenartig hintergreift.
    4. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (18) an einem mit dem radial inneren Ende des schwenkbar elastischen Wandabschnitts (4')verbundenen Querarm (19)
    angeformt ist, der die Sperrfläche (21) aufweist und mit dieser in die Einführöffnung (25) verschließend hineinragt, und daß die Sperrnase (23) am Rand der Einführöffnung (25) an der inneren Ringwand (6) angeordnet ist.
    Abstandhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem schwenkbar elastischen Wandabschnitt (4') gegenüberliegende Führungswand (5) im Bereich der Einführöffnung (25) mit der die Stabaufnahme (7) bildenden Ringwand (6) verbunden ist
    6. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungswände (41, 42; 57, 58) jeweils schwenkbar sind oder schwenkbar elastische innere Wandabschnitte (41', 42') aufweisen, die im Bereich der Einführöffnung (25', 56) enden und die mit gegeneinander gerichteten Verriegelungselementen (45, 46) versehen sind, welche beim Einwirken einer nach außen gerichteten Radialkraft auf die Sperrfläche (44) sperrend miteinander in Eingriff gelangen und die Einführöffnung (25', 56) radial abdecken.
    7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Klemmzunge (11/ 11') in die nabenartig ausgebildete Stabaufnahme (7, 7/1) hineinragt.
    8. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 5 mit einer klammerartigen Stabaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabaufnahme (7/2) von zwei frei in einen zentralen Hohlraum (49) ragenden Federarmen (53, 54) gebildet ist, die sich diametral gegenüberliegende, konkave Abschnitte (53', 54') aufweisen und die jeweils auf der den inneren Enden der beiden schwenkbeweglichen Führungswände (57, 58) diametral gegenüberliegenden Seite mit einem den Hohlraum (49) begrenzenden Bügelsteg (55) des Kunststoffkörpers verbunden sind
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