DE7803279U1 - Scheibenfoermiger abstandhalter fuer betonbewehrungsstaebe - Google Patents

Scheibenfoermiger abstandhalter fuer betonbewehrungsstaebe

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DE7803279U1 DE19787803279 DE7803279U DE7803279U1 DE 7803279 U1 DE7803279 U1 DE 7803279U1 DE 19787803279 DE19787803279 DE 19787803279 DE 7803279 U DE7803279 U DE 7803279U DE 7803279 U1 DE7803279 U1 DE 7803279U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/203Circular and spherical spacers

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Scheibenförmiger Abstandhalter für Betonbewehrungsstäbe
Die Erfindung betrifft einen scheibenförmigen Abstandhalter für Betonbewehrungsstäbe mit einer zentralen Aussparung und einem in die zentrale Aussparung mündenden, elastisch aufweitbaren Schlitz zum Aufstecken des Abstandhalters auf den Bewehrungsstab, wobei mindestens eine Schiitzwandung unter Bildung einer Rastnase in die Aussparungswand übergeht.
Es sind Abstandhalter bekannt (DE-PS 16 09 789), bei denen der Stabaufnahmeraum unmittelbar von den Wänden der zentralen Aussparung gebildet wird und neben der Schlitzmittelebene und damit versetzt zur Einführrichtung des Bewehrungsstabes liegte Diese bekannten Abstandhalter zeichnen sich durch einen abdrücksicheren Sitz auf dem Bewehrungsstab aus, jedoch sind sie jeweils nur für Bewehrungsstäbe eines verhältnismäßig engen Durchmesserbereiches verwendbar, weshalb sie in
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vielen Typen hergestellt werden müssen. Ferner sind Abstandhalter bekannt (DE-GM 70 34- 670), bei denen der Stabaufnahmeraum von zwei in die Aussparung hineinragenden Zungen begrenzt ist ο Der Stabaufnahmeraum liegt dort jedoch symmetrisch zur Schlitzmittelebene, weshalb diese Abstandhalter wenig abdrücksicher sindo
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für Bewehrungsstäbe eines großen Durchmesserbereiches einsetzbaren Abstandhalter zu schaffen, der sich bei allen Stabdurchmessern durch einen besonders abdrücksicheren Sitz auszeichnete
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Abstandhalter dadurch erreicht, daß nur an der eier Rastnase gegenüberliegenden Seite der Schlitzmündung eine in die Aussparung hineinragende elastische Klammerzunge angeformt ist, welche zusammen mit dem an die Eastnase angrenzenden Teil der Aussparungswand den Aufnahmeraum für den Bewehrungsstab begrenzte
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Abstandhalter nunmehr für Bewehrungsstäbe, deren Durchmesser etwa gleich oder etwas größer als die Innenweite der zentralen Aussparung ist, bis hiür, zu Bewehrungsstäben mit etwa nur halb so großem Durchmesser verwendet werden kann, wobei die Klammerzunge in allen Fällen den Bewehrungsstab gegen die-hinter der Rastnase liegende Aussparungswandung drückt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sieiit die Erfindung vor, daß der von der zurückbiegbaren Klammerzunge und der ihr gegenüberliegenden Aussparungswand begrenzte Stabaufnahmeraum bei kleinem Stabdurchmesser ganz und bei größeren Stabdurchmessern noch größtenteils auf Seite der Hastnase neben der Schlitzmittelebene liegt0 Infolge dieser Maßnahme liegt bei allen Stabdurchmessern die Stablängsachse seitlich versetzt zur inneren Schlitymündung bzw«, der Längsmittelebene des Einführschlitzes, wodurch der Abstandhalter besonders abdrücksicher auf dem Stab gehalten iste
Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen werden, daß die Aussparung im Querschnitt die Form eines Bogenfensters aufweist, daß die Schlitzmündung an einer Längsseite nahe des Bodens des Bogenfensters angeordnet ist, daß die Rastnase am Bogen und die Zunge am bodenseitigen Rand der Schlitzmündung angeordnet sind und daß die Zunge in den Bogen hineinragt und bis auf den Boden niederdrückbar ist«, Hierdurch ist sichergestellt, daß die Stäbe mit einem geringeren Durchmesser ausreichend fest zwischen Aussparungswand und Klammerzunge Eingeklemmt werden und dabei so stark außermittig zu liegen kommen, daß ein optimaler Abdrückwiderstand gegeben ist. Stäbe größeren Durchmessers werden von der Aussparung aufgenommen, ohne daß eine bleibende Aufweitung des Einführschlitzes mit verschlechterter Klemmwirkung des gesamten Abstandhalters erfolgt, da die federnde Zunge sich an den
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Boden der Aussparung anlegen kann, den gesamten Aufnahmeraum freigibt und dennoch auch bei dem großformatigen Stab eine außermittige Lage sicherstellt. Alternativ kann der Erfindung zufolge auch vorgesehen werden, daß die Aussparung im Querschnitt oval ist, daß die Schlitzmündung an einer Längsseite der Aussparung mittig zwischen den beiden gegenüberliegenden Bogen angeordnet ist und daß die Längsmittelebene des Schlitzes senkrecht oder schräg zu den Längsseiten der Aussparung gerichtet istο
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können den Stabaufnahmeraum begrenzende Bogen der Aussparung und die ihm gegenüberliegende Seite der Zunge mit einer axial gerichteten Riffelung versehen sein. Durch diese Riffelung werden Klemmsitz und Abdrückwiderstand des Abstandhalters noch weiter erhöht.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß der Mittelpunkt des den Stabaufnahmeraum begrenzenden Bogens um etwa 1/4 des Radius dieses Bogens in Richtung des gegenüberliegenden Bogens oder Bodens der Aussparung neben dem Mittelpunkt des scheibenförmigen Abstandhalfers liegt. Hierdurch wird für Stäbe eines mittleren Durchmessers eine exakt zentrische Lage und für Stäbe eines größeren oder kleineren Durchmessers eine annähernd zentrische Lage innerhalb des Abstandhalters gewährleistete
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Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargesteller Ausführungs"beispiele näher beschriebene In der Zeichnung zeigen :
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einen scheibenförmigen Abstandhalter nach der Erfindung, !
3:
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den zentralen Bereich des Abstandhalters nach
ügo 1 in Verbindung mit einem Bewehrungsstab geringen Durchmessers,
Fig. 3 den zentralen Bereich des Abstandhalters nach Figo 1 in Verbindung mit einem Bewehrungsstab großen Durchmessers,
Fig. 4 einen speichenradförmig ausgebildeten Abstandhalter nach der Erfindung,
Fig. 5 und 6 den zentralen Bereich einer weiteren Abstandhalterausführungsform,
Figo 7, 8 und 9 noch eine weitere Abstandhalterausführungsformο
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Fig« 1 zeigt einen scheibenförmigen Abstandhalter 1 mit einer zentralen Aussparung 2 und einem schräg, do ho nicht radial, in die Aussparung mündenden, elastisch aufweitbaren Schlitz 3 zum Aufstecken des Abstandhalters auf einen Bewehrungsstab ο Die Schlitzwandung 4 geht unter Bildung einer spitzwinkligen Rastnase 5 in einen halbkreisförmigen Bogen 6 der Aussparungswand übero Der Radius dieses Bogens 6 ist etwa gleich oder größer als die Breite der Schlitzmündung 7« Die Aussparung 2 besitzt im Querschnitt die Form eines Bogenfensters, wobei die Schlitzmündung 7 an einer Längsseite nahe oberhalb des Bodens 8 des Bogenfensters angeordnet ist» An dem der Rastnase 5 gegenüberliegenden Rand der Schlitzmündung 7 ist eine etwa diametral in die Aussparung 2 hineinragende elastische Zunge 9 angeformt, deren Länge etwa gleich der des Bodens 8 ist und welche zusammen mit dem an die Rastnase 5 angrenzenden Teil des Aussparungsbogens 6 den Aufnahmeraum 10 für den Bewehrungsstab begrenzt. In Figo 1 liegt der Aufnahmeraum 10 praktisch vollständig auf der Seite der Rastnase 5 neben der Längsmittelebene 11 des Schlitzes 3o
Bei Aufstecken des Abstandhalters auf einen Terhältnismäßig dünnen Bewehrungsstab 12 (vergleiche Figo 2) liegt der Bewehrungsstab 12 vollständig seitlich neben der Schlitzebene 11 hinter der Rastnase 5«> Beim Aufdrücken auf einen dicken Bewehrungsstab 13 (vergleiche Figo 3), dessen Durchmesser
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gleich oder etwas größer als der Durchmesser des Bogens 6 ist, wird die Klammerzunge 9 über die Schlitzmitte!ebene 11 hinweg bis zum Boden 8 der Aussparung zurückgedrängt und ein maxinaler Aufnahmeraum freigegeben.) Aber auch hier liegt
1 dsr Bewehrungsstab 13 zum größten Teil noch seitlich neben
I der Schlitzmittelebene 110
If In Figo 1 sind ferner noch der Mittelpunkt 14 der Abstand-
j§ halterscheibe 1 und der Mittelpunkt 15 des Kreisbogens 6
I gezeigte Der Mittelpunkt 15 liegt etwa um 1/4 des Eadiua des
I Kreisbogens 6 näher am Boden 8 der Au.ssparung9 wodurch auch
I für die extremen Stabdurchmesser gemäß den Figo 2 und 3 eine
I weitgehend zentrische Lage gewährleistet wird.
% Figo 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher
I die vorbeschriebenen Erfindungsmerkmale an einem speicben-
f radförmigen Abstandhalter vorgesehen sind. Der Bogen 6 der
1 Aussparung und die ihm gegenüberliegende Seite der Zunge 9
■ sind mit einer axial gerichteten Riffelung 16, 17 versehen.
\l Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figo 5 und 6 ist die
I ^ Aussparung 18 im Bereich ihres Bodens 19 abgerundet und ist
'se die Klammer zunge 20 konkav zum Stab 12 bzw. 13 gebogen und
etwas länger als der Boden 19·
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Die Fig. 7» 8 und 9 veranschaulichen ein AusführungslDeispiel, bei dem die Aussparung 21 oval ist und der Schlitz 22 radial innerhalb des kreisförmigen Abstandhalters angeordnet ist·
Die Längsachse der ovalen Aussparung 21 liegt hier senkrecht zur Mittelebene des Schlitzes 22, welcher in eine Längsseite der Aussparung 21 einmündete

Claims (1)

1.
Ansprüche
Scheibenförmiger Abstandhalter für BetoAbewehrungsstabe mit; einer zentralen Aussparung iiind eieiem in die zentrale
Aussparung mündenden, elastisch apfweitbaren Schlitz zum
Aufstecken des Abstandhalters auf den Bewehrungsstab, wobei mindestens eine Schlitzwandung unter Bildung einer Rastnase in die Aussparungswand übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß nur an der der Sastnase (5) gegenüberliegenden Seite der Schlitzmündung (?) eine in die Aussparung (2) hineinragende elastische Klammerzunge (9) angeformt ist, welche zusammen mit dem an die Rastnase angrenzenden Teil der Aussparungswand den Aufnahmeraum (10) für den Bewehrungsstab begrenzte
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der zurückbiegbaren Klammerzunge (9) und der ihr gegenüberliegenden Aussparungswand (6) begrenzte Stabaufnahmeraum (10) bei kleinem Stabdurchmesser ganz und bei größeren Stabdurchmessern noch größtenteils auf Seite der Rastnase (5) neben der Schlitzmittelebene (11) liegt«
5. Abstandhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (2) im Querschnitt die Form eines Bogenfensters aufweist, daß di© Schlitzmündung (7) an einer Längsseite nahe oberhalb des Bodens (8) des Bogenfensters angeordnet ist, daß die Rastnase (5) am Bogen (6) und die Zunge (9) am bodenseitigen Hand der Schlitzmündung (7) angeordnet sind und daß die Zunge (9) in den Bogen (6) hineinragt und bis auf den Boden (8) niederdrückbar ist«
M-, Abstandhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (21) im Querschnitt oval ist, daß die Schlitzmündung an einer Längsseite der Aussparung mittig zwischen den beiden gegenüberliegenden Bogen angeordnet ist und daß die Längsmittelebene des Schlitzes (22) senkrecht oder schräg zu den Längsseiten der Aussparung gerichtet isto
5. Abstandhalter nach den Ansprüchen 3 oder M-, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der den Stabaufnahmeraum (10) begrenzende Bogen (6) der Aussparung (2) und die ihm gegenüberliegende Seite der Zunge (9) mit einer axial gerichteten Riffelung (16, 17) versehen sind»
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β Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (15) des den Stabaufnahmeraum begrenzenden Bogens (6) um etwa 1/4 des Radius dieses Bogens in Richtung des gegenüberliegenden Bogens oder Bodens (8) der Aussparung neben dem Mittelpunkt (14) des scheibenförmigen Abstandhalters liegte
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310210U1 (de) * 1993-07-09 1993-09-02 Stemke, Lothar, 78554 Aldingen Abstandhalter für Armierungen
DE4439878A1 (de) * 1994-11-08 1996-06-13 Herbert Schmid Auf einen Beton-Armierungsstab aufsteckbarer Abstandhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310210U1 (de) * 1993-07-09 1993-09-02 Stemke, Lothar, 78554 Aldingen Abstandhalter für Armierungen
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