DE9309862U1 - Blumenbehälter - Google Patents
BlumenbehälterInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
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- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Blumenbehälter
Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise würfelförmigen Blumenbehälter,
der in erster Linie zum Einstellen von Topfpflanzen o.a. und gegebenenfalls auch zum Einpflanzen von Gewächsen dient. Der Behälter
kann auch quarder- oder kastenförmig ausgebildet sein.
Die eingangs genannten Blumenbehälter werden zum Beispiel im Sommer
im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon aufgestellt. Es sind verschiedene Ausführungsformen solcher Blumenbehälter (Blumenkübel)
bekannt, die im allgemeinen aus Kunststoff gefertigt sind. Zur Verringerung des Transport- und Lagervolumens werden die Blumenbehälter
meistens in Form von Einzelteilen verkauft, die vom Benutzer zusammengesetzt werden. Die Einzelteile sind im allgemeinen die
Seitenwände sowie eine Bodenplatte.
TH/sst/pl
Da die Blumenbehälter nur im Sommer draußen aufgestellt und im
Winter zum Beispiel im Keller o.a. gelagert werden, liegt das als nachteilig anzusehende Problem des großen Lagervolumens nunmehr beim
Endverbraucher, da die Behälter nach ihrem Zusammenbau nicht oder nur schwer und mit großem Aufwand wieder zerlegt werden können. Die
einrastenden Verbindungselemente zur Verbindung der Einzelteile sind fest an diesen ausgebildet und müssen so stark sein, daß insbesondere
bei größeren Behältern, die mit einer Vielzahl von auch größeren Topfpflanzen besetzt sein können, auch bei starken Winden eine ausreichende
Festigkeit vorhanden ist. Diese Forderung läßt sich aber nur mit relativ hohem Aufwand mit der Forderung einer lösbaren
Verbindung der Einzelteile vereinen. Eine häufige Montage und Demontage der Einzelteile führt zu einem vorzeitigen Verschleiß oder
einer Beschädigung der Verbindungselemente und wackelnden Verbindungen, so daß die erforderliche Festigkeit nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Blumenbehälter
(Blumenkübel) der eingangs genannten Art anzugeben, der in einfacher Weise zusammenlegbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem solchen Blumenbehälter mit
folgenden Merkmalen: einer Bodenplatte, einem oberen umlaufenden Rahmen, einer ersten und einer zweiten Seitenwand, die einander
gegenüberliegen und an dem oberen Rahmen in das Behälterinnere schwenkbar befestigt sind, wobei die Anlenkungspunkte an dem Rahmen
in vertikaler Richtung versetzt angeordnet sind, sowie mit zwei dritten, einander gegenüberliegenden Seitenwänden, die jeweils aus
einer oberen und einer unteren Hälfte gebildet sind, die zusammenfaltbar miteinander verbunden sind, wobei die oberen Hälften
schwenkbar an dem oberen Rahmen und die unteren Hälften schwenkbar im Bereich der Bodenplatte angelenkt sind.
Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß der Blumenbehälter ohne
großen Kraftaufwand, Werkzeug o.a. als Ganzes zusammenlegbar ist, ohne daß dabei Einzelteile entstehen, die verloren gehen könnten.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Blumenbehälter nicht nur aus Kunststoff, sonder auch aus Holz
gefertigt werden kann.
Der Einsatz von Holz oder zum Beispiel von glasfaserverstärkten
Kunststoffen (GFK) erlaubt die Herstellung fast beliebig großer Blumenbehälter.
Die Bodenplatte ist vorzugsweise mit einem unteren umlaufenden Rahmen versehen, an dem die unteren Hälften der dritten Seitenwände
schwenkbar befestigt sind. Dadurch wird in einfacher Weise ein symmetrisches Erscheinungsbild mit einer weiteren Verbesserung der
Festigkeit kombiniert.
Weiterhin können die oberen und unteren Hälften der dritten Seitenwände
jeweils durch zwei Scharniere verbunden sein. Anstelle von zwei einzelnen Scharnieren können auch andere Klappverbindungen
(Gelenke o.a.) verwendet werden.
Die Anlenkungspunkte der ersten und zweiten Seitenwände an dem oberen Rahmen sind in vertikaler Richtung vorzugsweise um die Summe
der halben Dicken der ersten und zweiten Seitenwände verschoben. Dies hat den Vorteil, daß bei zusammengelegtem Behälter diese
Seitenwände bündig aufeinanderliegen, so daß der Behälter nunmehr eine nur noch sehr geringe Höhe aufweist und leicht verstaut werden
kann.
Ferner liegen die Anlenkungspunkte der oberen Hälften der beiden dritten Seitenwände an dem oberen Rahmen vorzugsweise unterhalb der
Anlenkungspunkte der ersten und zweiten Seitenwände. Zum Zusammenlegen des Behälters werden dann zunächst die erste und zweite
Seitenwand nach innen geklappt und anschließend die dritten Seitenwände nach innen gefaltet (eingefaltet), bis der obere umlaufende
Rahmen auf dem unteren Rahmen aufliegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Blumenbehälters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters gemäß Pfeil F in Figur 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Behälters gemäß Pfeil G in Figur 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Behälters von oben und
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht des Behälters in zusammengelegtem
Zustand.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen
Blumenbehälters. Der Blumenbehälter besteht aus einer ersten
Seitenwand 3 und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Seitenwand
4, sowie zwei gegenüberliegenden dritten Seitenwänden 5, 6; 5', 6'.
Ferner ist ein oberer umlaufender Rahmen 1 vorgesehen, der die Seitenwände nach oben abschließt und z.B. mit Aufsätzen 7 zur
Verzierung versehen sein kann. Die Seitenwände sind an dem oberen Rahmen 1 in das Behälterinnere schwenkbar befestigt, wobei die erste
Seitenwand 3 um die Achse A und die zweite Seitenwand 4 um die Achse
B geschwenkt werden kann.
Die beiden dritten Seitenwände bestehen aus jeweils einer oberen Hälfte 5, 5' und einer unteren Hälfte 6, 6', die jeweils mit einem
Scharnier (Stangenscharnier, Klavierband) miteinander verbunden sind, so daß die dritten Seitenwände in das Behältergehäuse einfaltbar
sind. Die beiden oberen Hälften 5, 5' sind ferner schwenkbar um die Achsen C bzw. C am oberen Rahmen 1 befestigt, während die
unteren Hälften 6, 6' schwenkbar um die Achsen D bzw. D' am unteren Rahmen 2 angelenkt sind. Die Achsen E bzw. E' stellen die Schwenkachsen
dar, um die die beiden dritten Seitenwände eingefaltet werden.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Blumenbehälters
gemäß Pfeil F in Figur 1. Diese Darstellung zeigt eine Draufsicht auf die dritte Seitenwand 5, 6, die sich aus der oberen Hälfte
5 und der unteren Hälfte 6 zusammensetzt. Die beiden Hälften sind mit Scharnieren 8 miteinander verbunden. Auch diese Darstellung
zeigt die Achsen C und D, um die die obere bzw. untere Hälfte 5, 6 in das Behälterinnere schwenkbar ist, wobei sich die Seitenwand
entlang der Achse E einfaltet.
Ferner ist in dieser Darstellung die erste Seitenwand 3 und die zweite Seitenwand 4 zu erkennen, deren Anlenkungspunkte an dem
oberen Rahmen 1 mit den Bezugsziffern 31 bzw. 41 bezeichnet sind. Die gestrichelten Darstellungen zeigen die beiden Seitenwände in
eingeklapptem Zustand. In diesem Zustand liegen die beiden Seitenwände 3, 4 in dem oberen Rahmen 1 unmittelbar aneinander an. Die
beiden Anlenkungspunkte 31, 41 weisen deshalb einen vertikalen Abstand voneinander auf, der der Summe der halben Dicken der ersten
und zweiten Seitenwände entspricht. Weiterhin wird aus dieser Darstellung deutlich, daß die erste Seitenwand 3 aufgrund ihres (an
dem Rahmen 1) weiter oben liegenden Anlenkpunktes 31 länger ist, als die zweite Seitenwand 4.
In dem unteren Rahmen 2 ruht eine Bodenplatte 10. Ferner sind an dem
unteren Rahmen 2 vier Füße 2a an den Ecken des Behälters angeordnet. Ein mittlerer Fuß 2b dient zur Verhinderung des Durchbiegens der
Bodenplatte 10 bei besonders schweren Pflanzgefäßen. Der mittlere Fuß 2b weist ferner Drainageöffnungen 9b auf, durch die das durch
Öffnungen 9 (siehe Figur 4) aus dem Behälter fließende Wasser austreten kann.
Die Seitenbereiche 5a, 6a der dritten Seitenwand 5, 6 sind, ebenso
wie die Seitenbereiche aller anderen Seitenwände (s.a. Figur 1) verstärkt ausgebildet, so daß die Festigkeit des gesamten Behälters
weiter verbessert wird. Der auf dem oberen Rand 1 befindliche
Aufsatz 7 dient zur Verzierung des Behälters und kann abgenommen werden.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters gemäß Pfeil G in Figur 1. Diese Darstellung zeigt eine Draufsicht
auf die erste Seitenwand 3, die so an dem oberen Rahmen 1 befestigt ist, daß sie um die Achse A (gestrichelt dargestellt) in das Behälterinnere
geschwenkt werden kann.
Auch in dieser Darstellung sind die beiden dritten Seitenwände 5, 6;
5', 6' zu erkennen, deren obere und untere Hälften jeweils durch Scharniere 8, 8' miteinander verbunden sind. Schließlich zeigt diese
Darstellung auch den unteren Rahmen 2, in dem die Bodenplatte 10 ruht, und an dem Füße 2a, 2b befestigt sind, auf denen der Behälter
ruht.
Ferner geht aus dieser Darstellung hervor, daß die Anlenkungspunkte
51, 51' der oberen Hälften 5, 5' der dritten Seitenwände im Bereich
des unteren Endes des oberen Rahmens 1 und somit in vertikaler Richtung unterhalb der Anlenkungspunkte 31 und 41 der ersten bzw.
zweiten Seitenwand 3, 4 liegen.
Die unteren Hälften 6, 6' der dritten Seitenwände sind in entsprechender
Weise an unteren Anlenkungspunkten 61, 61' schwenkbar befestigt, die an dem unteren Rahmen 2 liegen.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Blumenbehälter.
In dieser Darstellung ist die Bodenplatte 10 zu erkennen, die mit mehreren Drainagelöchern 9 versehen ist. In der Mitte der
Bodenplatte ist gestrichelt der Fuß 2b mit Öffnungen 9b angedeutet. Dieser Fuß dient in erster Linie zur Verhinderung eines Durchbiegens
der Bodenplatte 10 bei besonders großen Behältern und/oder schweren Pflanzen. Ferner ist der umlaufende obere Rahmen 1 zu erkennen, der
die erste und zweite Seitenwand 3, 4 sowie die oberen Hälften 5, 5'
der beiden dritten Seitenwände nach oben abschließt. Die vier Aufsätze 7 können durch Drehen um 90° in Pfeilrichtung entriegelt
und abgenommen werden.
Figur 5 zeigt schließlich den erfindungsgemäßen Blumenbehälter in
seitlicher Darstellung gemäß Figur 3 in zusammengeklapptem Zustand,
wobei die linke Seite weggelassen wurde.
Zum Zusammenklappen des Behälters wird zunächst die längere erste
Seitenwand 3 und anschließend die demgegenüber etwas kürzere zweite Seitenwand 4 nach innen geklappt. Anschließend werden die beiden
dritten Seitenwände nach innen gefaltet und der obere Rahmen 1 auf den unteren Rahmen 2 abgesenkt. In zusammengeklapptem Zustand liegt
die jeweilige obere Hälfte 5, 5' auf der jeweiligen unteren Hälfte 6, 6' der beiden dritten Seitenwände auf. Ferner liegen in diesem
Zustand auch die beiden Rahmen 1, 2 aufeinander. Der Blumenbehälter
hat somit eine nur noch sehr geringe Höhe und kann leicht verstaut werden. Der Aufbau des Blumenbehälters erfolgt in einfacher Weise
durch Hochheben des oberen Rahmens 1, wodurch die beiden dritten Seitenwände auseinander geklappt bzw. gestreckt werden. Anschließend
kann dann die zweite Seitenwand 4 sowie die erste Seitenwand 3 in ihre jeweilige (vertikale) Normalstellung abgeschwenkt werden (siehe
Doppelpfeil H in Figur 5). Zur Arretierung der ersten und zweiten Seitenwand in ihrer Normalstellung sind vorzugsweise Rastelemente
(nicht gezeigt) vorgesehen, mit denen diese Seitenwände sicher fixiert werden, so daß der Behälter nicht unbeabsichtigt zusammenklappen
kann.
In Figur 5 sind ferner die Anlenkungspunkte 31 und 41 der ersten bzw. zweiten Seitenwand sowie der Anlenkungspunkt 51 der oberen
Hälfte 5 der dritten Seitenwand an dem oberen Rahmen 1 dargestellt. Weiterhin ist auch der Anlenkungspunkt 61 der unteren Hälfte 6 der
dritten Seitenwand an dem unteren Rahmen 2 gezeigt.
Die beschriebene bevorzugte Ausführungsform betrifft einen Blumenbehälter
in Form eines Würfels. Diese Form ist insbesondere zum Einstellen von einzelnen größeren Topfpflanzen geeignet. Es ist aber
natürlich auch möglich, den Blumenbehälter zur Aufnahme von mehreren
kleineren Pflanzgefäßen kastenförmig, d.h. mit rechteckiger Bodenfläche auszubilden, wobei die zusammenfaltbaren dritten Seitenwände
dann die Längsseiten bilden. Ferner sind in diesem Fall vorzugsweise mehrere mittlere Füße 2b vorgesehen, die zur Abstützung der Bodenfläche
10 und zur Verhinderung eines Durchbiegens dienen. Für niedrige Gewächse kann der Behälter - gleich ob mit quadratischer
oder rechteckiger Bodenfläche - auch niedrige, d.h. rechteckige Seitenwände aufweisen.
Der erfindungsgemäße Blumenbehälter ist natürlich auch in anderer
Weise als Behälter o.a. verwendbar. Es wäre z.B. denkbar, die Behälter liegend aufeinander zu stapeln und somit Möglichkeiten zur
sortierten Aufnahme von Kleinteilen zu schaffen.
Claims (8)
1. Blumenbehälter, vorzugsweise in Form eines Würfels,
gekennzeichnet durch
- eine Bodenplatte (10),
- einen oberen umlaufenden Rahmen (1),
- eine erste (3) und eine zweite (4) Seitenwand, die einander gegenüberliegen und an dem oberen Rahmen (1) in das Behälterinnere
schwenkbar befestigt sind, wobei die Anlenkungspunkte (31, 41) an dem Rahmen (1) in vertikaler Richtung versetzt angeordnet sind, und
zwei dritte, einander gegenüberliegende Seitenwände, die jeweils
aus einer oberen (5, 5') und einer unteren (6, 6') Hälfte gebildet
sind, die zusammenfaltbar miteinander verbunden sind, wobei die oberen Hälften (5, 5') schwenkbar an dem oberen Rahmen (1) und die
unteren Hälften (6, 6') schwenkbar im Bereich der Bodenplatte (10)
angelenkt sind.
2. Blumenbehälter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen unteren, die Bodenplatte (10) umlaufenden
Rahmen (2), an dem die unteren Hälften (6, 6') der dritten Seitenwände schwenkbar angelenkt sind.
3. Blumenbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen oberen (5, 5') und unteren (6, 6') Hälften der dritten Seitenwände durch Scharniere
miteinander verbunden sind.
4. Blumenbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen (5, 5') und unteren (6, 6')
Hälften durch jeweils ein Stangenscharnier (Klavierband) miteinander verbunden sind.
5. Blumenbehälter nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungspunkte (31, 41) der ersten
bzw. zweiten Seitenwand (3, 4) an dem oberen Rahmen (1) in vertikaler Richtung um die Summe der halben Dicken der ersten und
zweiten Seitenwände versetzt angeordnet sind.
6. Blumenbehälter nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungspunkte (51, 51') der
oberen Hälften (5, 5') der beiden dritten Seitenwände an dem oberen Rahmen (1) unterhalb der Anlenkungspunkte (31, 41) der ersten (3)
und zweiten (4) Seitenwand liegen.
7. Blumenbehälter nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Material Kunststoffe eingesetzt werden.
8. Blumenbehälter nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter quader- oder kastenförmig
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309862U DE9309862U1 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Blumenbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309862U DE9309862U1 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Blumenbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309862U1 true DE9309862U1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6895125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309862U Expired - Lifetime DE9309862U1 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Blumenbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309862U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2800254A1 (fr) * | 1999-11-02 | 2001-05-04 | Maurice Guitton | Bac a fleurs ou protecteur d'arbres |
CH716491A1 (de) * | 2019-08-12 | 2021-02-15 | Samuel Guepfert | Bepflanzungsbehälter und Bepflanzungsbehältersystem zur Bepflanzung von Balkonen oder Terrassen. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4796383A (en) * | 1986-05-29 | 1989-01-10 | Dura Lee, Ltd. | Collapsible reusable planter box |
GB2230928A (en) * | 1989-04-27 | 1990-11-07 | Newmark Keith Ltd | Boundary structure; plant containers |
-
1993
- 1993-07-02 DE DE9309862U patent/DE9309862U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3777517A1 (de) * | 2019-08-12 | 2021-02-17 | Samuel Güpfert | Bepflanzungsbehälter und bepflanzungsbehältersystem zur bepflanzung von balkonen oder terrassen |
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