DE9309699U1 - Schwerentflammbares Kissen - Google Patents
Schwerentflammbares KissenInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 93/F177 G Dr. VA/As
Beschreibung
Schwerentflammbares Kissen
Schwerentflammbares Kissen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein schwerentflammbares Kissen aus einem
binderverfestigten Vliesstoffblock und einem vom Polsterkern trennbaren Überzug, bestehend aus einer taschenförmigen verschließbaren Hülle aus einem
textlien Flächengebilde, wobei die Fasern und Filamente des Polsterkerns und der Hülle aus flammfest modifiziertem Polyester bestehen.
Eine häufige Ursache von Bränden in Wohnungen und Unterkünften besteht
darin, daß Zündquellen, wie beispielsweise brennende Zigaretten, brennende Kerzen, überhitzte elektrische Installationen oder offene Flammen,
beispielsweise bei Reparaturarbeiten, mit Polsterungen der Einrichtungsgegenstände in Berührung kommen und in diesen Polsterungen
Schwelbrände auslösen oder die Polsterung entflammen. Für Einrichtungen, in denen größere Menschenmengen versammelt sind, beispielsweise Hotels,
Tagungszentren aber auch in Transportmitteln wie Schiffen, Eisenbahnabteilen oder Flugzeugen gibt es Vorschriften über die Flammwidrigkeit der dort
verwendeten Einrichtungsgegenstände. Besonders im Objektbereich, aber auch im privaten Bereich haben Brände, auch Schwelbrände für die Bewohner oder
Insassen der Behausungen oder Verkehrsmittel schwerwiegende, oft tödliche Folgen und es ist daher von größtem Interesse Polster bereitzustellen, die durch
Zündquellen schwer entzündet werden können.
Es hat nicht an Vorschlägen gefehlt, das Bedürfnis nach schwerentflammbaren
Polstermaterialien zu befriedigen. So ist aus der Japanischen Patentanmeldung 60 002 274 ein gebauschtes Faserprodukt zum Beispiel ein Kissen bekannt, das
mit einer Füllung aus thermoplastischen synthetischen Polyesterfasern, flammhemmenden Fasern und/oder Polyamidfasern gefüllt ist. Dabei sollen
mindestens 30 Gew.-% der verwendeten Fasern flammhemmend modifizierte
synthetische Polyesterfasern sein, die einen Querschnittsumfang von 1 bis 5
mm und eine Faserlänge von maximal 10 mm aufweisen. Der Querschnitt selbst
ist dreizackig oder hakenkreuzförmig.
Dieses bekannte Material ist jedoch einerseits wegen der komplizierten
Querschnittsform der verwendeten Fasern in der Herstellung relativ aufwendig und teuer und es hat den gravierenden Nachteil, daß es aufgrund der
unterschiedlichen Fasermaterialien die darin enthalten sind praktisch nicht zu recyclisieren ist.
Moderne Polstermaterialien sollen aber nicht nur schwer entflammbar sein,
sondern sie sollen darüberhinaus auch hygienischen Belangen Rechnung tragen, daß heißt, sie sollen auch unter erschwerten Bedingungen einwandfrei zu
reinigen und gegebenenfalls zu sterilisieren sein und für den Fall, daß sie ersetzt
werden müssen, sollen sie einwandfrei zu entsorgen, vorzugsweise leicht zu recyclisieren sein.
Insbesondere mit dem Problem, die Herstellung schwerentflammbarer Polstermaterialien zu verbilligen, befaßt sich das Deutsche Gebrauchsmuster
84 29 666, in dem ein flammhemmendes Vlies in Form einer Bahn, Platte oder ähnlichem beschrieben wird, das aus einem an sich bekannten voluminösen
Polstervlies besteht, das mindestens einseitig mit einem flammhemmenden Abdeckvlies kombiniert ist, wobei das Polstervlies und das Abdeckvlies
großflächig miteinander verbunden sind. Das schwerentflammbare Abdeckvlies soll eine Nadelvlies aus schwerentflammbarer Faser sein, die einen Anteil
Schmelzklebefasern und/oder einen Anteil einer synthetischen Faser aufweist, wobei die schwerentflammbare Faser aus Polyvinylchlorid, modifiziertem
Polyacrylnitril oder aus einem Mischpolymerisat besteht. Auch dieses Material kann die Anforderungen insbesondere an die einwandfreie Reinigung, die an
moderne Polstermaterialien gestellt werden nicht in vollem Umfang erfüllen und es ist wegen der Vielfalt der darin enthaltenen Fasermaterialien nicht
recyclisierbar und schwierig zu entsorgen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Polster, das nicht nur preisgünstig in
der Herstellung ist, sondern auch im Gebrauch unter erschwerten Bedingungen leicht zu reinigen bzw. zu sterilisieren ist und das auf einfache Weise recyclisiert
werden kann.
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Das erfindungsgemäße schwerentflammbare Kissen besteht aus einem Polsterkern und einem vom Polsterkern trennbaren Überzug und ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Polsterkern aus einem binderverfestigten Vliesstoffblock von 5 bis 15 cm, vorzugsweise 8 bis 12 cm Dicke und einem
Flächengewicht von 500 bis 3000 g/m2, vorzugsweise 1000 bis 2000 g/m2 aus
Fasern oder Filamenten mit einem Titer von 3 bis 50 dtex, vorzugsweise 6 bis 20 dtex besteht. Der Überzug hat die Form eines taschenförmigen,
verschließbaren Hülle aus einem textlien Flächengebilde, das ein Gewebe oder eine Maschenware enthält oder daraus besteht. Die Fasern und Filamente des
Polsterkerns und der Hülle bestehen aus flammfest modifiziertem Polyester.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen schwerentflammbaren
Kissens weißt einen Polsterkern auf, der zusätzlich zu dem Vliesstoffblock eine zylinderförmige Vliesstoffrolle aufweist deren Höhe der Breite des
Vliesstoffblocks entspricht und deren Durchmesser 5 bis 25 cm, vorzugsweise 10-20 cm, beträgt. Der Viesstoffblock und die Vliesstoffrolle des Polsterkerns
können fest oder lösbar miteinander verbunden sein. Eine feste Verbindung der Vliesstoffrolle und des Vliesstoffblockes ist beispielsweise dadurch auf einfache
Weise herbeizuführen, daß in der Verfestigungsphase der Vliese in der die dazu benutzten Binder des Vliesstoffes aktiviert werden, - bei Benutzung eines
Schmelzbinders z.B. durch Erhitzen über den Schmelzpunkt des Schmelzbinders - beide Teile so zusammengepreßt werden, daß an der Berührungsstelle
zwischen Vliesstoffblock und Vliesstoffrolle eine einwandfreie Verbindung der beiden Teile eintritt.
Eine lösbare Verbindung von Vliesstoffblock und Vliesstoffrolle kann
beispielsweise durch einen im Berührungsbereich aufgetragenen Streifen eines
Adhäsionsklebers oder eines Klettverschlusses geschaffen werden. Eine weitere
Variante dieser Ausgestaltungsform besteht darin, daß der Vliesstoffblock und die Vliesstoffrolle des Polsterkerns jeweils eigene Überzüge haben und beide
Teile lösbar miteinander verbunden sind. Auch in diesem Fall kann die lösbare Verbindung durch einen streifenförmig aufgetragenen Adhäsionskleber oder
vorzugsweise durch einen Klettverschluß geschaffen werden.
In dieser bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße
schwerentflammbare Kissen besonders zur Abstützung des Nackens (Nackenrolle) geeignet. Es kann in dieser Ausführungsform daher insbesondere
im orthopädischen Bereich mit besonderem Vorteil eingesetzt werden. Vorzugsweise besteht die Vliesstoffrolle des Polsterkerns aus einem aufgerollten
flächenförmigen Vliesstoff mit einem Flächengewicht von 200 bis 800 g/m2 der
im unverfestigten Zustand aufgerollt und anschließend durch Aktivierung des Binders verfestigt und damit in der Rollenform fixiert wird.
Die Figur 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kissen
(1) mit dem Vliesstoff block (2), der Vliesstoff rolle (3), dem Verbindungselement
(4), das die lösbare Verbindung zwischen dem Vliesstoffblock (2) und der Vliesstoffrolle (3) vermittelt, und dem gemeinsamen Überzug (5).
Die Figur 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein andere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kissens (11) mit dem Vliesstoffblock (12), der
Vliesstoffrolle (13), den Überzügen (15) und (15') für den Vliesstoffblock (12),
und die Vliesstoffrolle (13) und dem Verbindungselement (14), das die lösbare
Verbindung zwischen den mit den Überzügen versehenen Kissenteilen vermittelt.
Der Vliesstoffblock und die Vliesstoffrolle des erfindungsgemäßen schwerentfalmmbaren Kissens können aus Endlosfilamenten oder aus
Stapelfasern bestehen. Zweckmäßigerweise wird der Titer des Fasermaterials der Vliesstoffrolle höher gewählt als der des Fasermaterials des
Vliesstoffblockes. Dadurch ergibt sich eine höhere Druckfestigkeit der Rolle und
damit eine besonders gute Abstützung des Nackens.
Selbstverständlich ist es auch möglich Vliesstoffblock und Vliesstoffrolle aus
unterschiedlichen Fasermaterialien herzustellen; insbesondere können sie unterschiedliche Faserlängen aufweisen. Beispielsweise kann der Vliesstoffblock
aus Endlosfasern die Vliesstoffrolle aus Stapelfasern oder umgekehrt aufgebaut sein. Die Stapellänge der Stapelfasern, die für Vliesstoffblock und/oder
Vliesstoffrolle eingesetzt werden, liegt zweckmäßigerweise bei 30 bis 150 mm,
vorzugsweise 40 bis 100 mm.
Obwohl als Binder für das erfindungsgemäße Kissen auch Binderdispersionen
eingesetzt werden können, die durch Verdunstung der flüssigen kontinuierlichen Phase die Verfestigung des Vliesstoffs herbeiführen, ist der Einsatz von
Schmelzbindern bevorzugt.
Vorzugsweise besteht daher der Polsterkern, und zwar sowohl der Vliesstoffblock als auch die Vliesstoffrolle, aus schmelzbinderverfestigtem
Vliesstoff. Der Schmelzbinder wird besonders vorteilhaft in Form von Fasern (Bindefasern) in den Vliesstoff eingebracht. Je nach dem gewünschten Ausmaß
der Verfestigung des Vliesse beträgt der Gewichtsanteil des Binders 5 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-% des gesamten Vliesstoffgewichts
(einschließlich Binder). Im Hinblick auf die gewünschte Recyclisierbarkeit ist es
besonders bevorzugt, daß der Schmelzbinder ein modifizierter Polyester ist, dessen Schmelzpunkt mindestens 1O0C, vorzugsweise 2O0C unter dem
Schmelzpunkt der tragenden Vliesstoffasern liegt.
Wird der Schmelzbinder gemäß der bevorzugten Ausführungsform in Faserform
eingesetzt, so kann er in Form separater Bindefasern vorliegen oder er kann Bestandteil einer Zweikomponentenfaser sein, vom Seite-an-Seite oder Kern-Mantel-Typ,
wobei der Mantel bzw. die eine Seite der Bikomponentenfaser aus dem Schmelzbinder besteht. Im Interesse der erleichterten Entsorgung ist es
besonders bevorzugt, daß sowohl die tragenden Fasern als auch die Bindefasern des Polsterkerns aus Polyestern mit unterschiedlichen Schmelzpunkten
bestehen. Im Rahmen der oben angegebenen Grenzen wird der Binderanteil
vorzugsweise so gewählt, daß der Polsterkern einen relativ harten Griff hat.
Der Überzug des erfindungsgemäßen flammhemmenden Kissens kann aus einem
Gewebe oder aus einer Maschenware aus Endlosfilamentgarn oder aus Stapelfasergarn bestehen. Gewebe oder Maschenware für den Überzug haben
zweckmäßigerweise ein Flächengewicht von 100 bis 300 g/m2. Gewebe für
diesen Zweck weisen vorteilhafterweise eine Leinwand- oder Atlasbindung auf, die einen besonders angenehmen Hautkontakt vermittelt. Maschenware ist aus
demselben Grund vorzugsweise einseitig gestrickt.
Besonders bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes schwerentflammbares Kissen,
das einen Überzug aus einer mindestens zweischichtigen Kombination eines Vliesstoffes mit einem Flächengewicht von 50 bis 300 g/m2, mit einem Gewebe
oder mit einer Maschenware mit einem Flächengewicht von 100 bis 300 g/m2,
die miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander versteppt sind, besteht. Besonders vorteilhaft ist eine Überzug der aus einem derartigen Vliesstoff
besteht, der beidseitig mit Gewebe- oder Maschenware abgedeckt und versteppt ist. Der Vorteil eines solchen dreischichtigen Aufbau des Überzugs
besteht darin, daß ein solcher mehrschichtiger Überzug auch ohne den Polsterkern als dünne Kopfunterlage dienen kann.
Im Interesse eines besonders hautfreundlichen und textlien Griffs des
erfindungsgemäßen schwerentflammbaren Kissens ist es bevorzugt, daß die Fasern, aus denen das Gewebe bzw. die Maschenware des Überzugs hergestellt
ist, texturierte Multifilamentgarne oder aber Stapelfasergarne sind. Die Texturierung kann nach allen üblichen Verfahren erfolgt sein, insbesondere
durch Luftdüsentexturierung oder Falschdrahttexturierung. Die Titer, der in dem Überzug enthaltenen Garne, liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 60 bis
200 dtex, wobei Multifilamentgarne in der Regel 30 bis 150 Einzelfilamente
aufweisen.
Als Polyester aus denen die Fasermaterialien - Fasermaterialien im Sinne dieser
Beschreibung sind sowohl Endlos- als auch Stapelfasern - des Polsterkerns und des Überzugs bestehen, eignen sich flammfest modifizierte oder ausgerüstete
spinnbaren Typen, die überwiegend aus Bausteinen, die sich von aromatischen
Dicarbonsäuren und von aliphatischen Diolen ableiten, bestehen. Gängige aromatische Dicarbonsäurebausteine sind die zweiwertigen Reste von
Benzoldicarbonsäuren, insbesondere der Terephthalsäure und der Isophthalsäure; gängige Diole haben 2-4 C-Atome, wobei das Ethylenglycol besonders geeignet
ist. Vorzugsweise enthalten modifizierte Polyester mindestens 85 mol% Ethylenterephthalat-Einheiten. Die restlichen 15 mol% bauen sich dann aus
Dicarbonsäureeinheiten und Glycoleinheiten auf, die als sogenannte
Modifizierungsmittel wirken und die es dem Fachmann gestatten, die physikalischen und chemischen Eigenschaften der hergestellten Filamente gezielt
zu beeinflussen. Beispiele für solche Dicarbonsäureeinheiten sind Reste der Isophthalsäure oder von aliphatischen Dicarbonsäure wie z.B. Glutarsäure,
Adipinsäure, Sebazinsäure; Beispiele für modifizierend wirkende Diolreste sind solche von längerkettigen Diolen, z.B. von Propandiol oder Butandiol, von Di-
oder Tri-ethylenglycol oder, sofern in geringer Menge vorhanden, von Polyglycol
mit einem Molgewicht von ca. 500 - 2000. Besonders bevorzugt sind Polyester, die mindesten 95 mol% Ethylenterephthalat-Einheiten enthalten, insbesondere
solche aus unmodifiziertem PET.
Die Flammfest-Modifizierung dieser Polyestermaterialien erfolgt durch Zusätze von Halogenverbindungen, insbesondere Bromverbindungen, oder, was besonders vorteilhaft ist, durch einen Gehalt von 0,1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 12 Gew.-% von Phosphorverbindungen, die in die Polyesterkette einkondensiert sind. Besonders bevorzugte flammfest modifizierte Polyester, aus denen die Fasermaterialien der schwer entflammbaren erfindungsgemäßen Kissen bestehen, sind solche, die in der Kette Baugruppen der Formel
Die Flammfest-Modifizierung dieser Polyestermaterialien erfolgt durch Zusätze von Halogenverbindungen, insbesondere Bromverbindungen, oder, was besonders vorteilhaft ist, durch einen Gehalt von 0,1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 12 Gew.-% von Phosphorverbindungen, die in die Polyesterkette einkondensiert sind. Besonders bevorzugte flammfest modifizierte Polyester, aus denen die Fasermaterialien der schwer entflammbaren erfindungsgemäßen Kissen bestehen, sind solche, die in der Kette Baugruppen der Formel
0 0
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— 0-P—R—&Ogr;&Igr; (l)
R1
worin R Alkylen oder Polymethylen mit 2 bis 6 C-Atomen oder Phenyl und R1
Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, Aryl oder Aralkyl bedeutet, einkondensiert enthalten.
Vorzugsweise bedeuten in der Formel I R Ethylen und R1 Methyl, Ethyl, Phenyl,
oder &ogr;-, m- oder p-Methyl-phenyl, insbesondere Methyl.
Die in den erfindungsgemäßen Kissen enthaltenen Polyester haben zweckmäßigerweise ein Molekulargewicht entsprechend einer intrinsischen
Viskosität (IV), gemessen in einer Lösung von 1g Polymer in 100 ml Dichloressigsäure bei 250C, von 0,5 bis 1,4 dl/g.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
schwerentflammbaren Kissens werden die für die Herstellung des Polsterkerns und des Überzugs eingesetzten Fasermaterialien bezüglich der
Polyesterzusammensetzung und bezüglich der Spinnbedingungen so ausgewählt, daß der Polsterkern sterilisierbar und der Überzug kochwaschbeständig ist.
Es ist weiterhin besonders zweckmäßig den Überzug des schwerentflammbaren
Kissens durch einen Reißverschluß oder einen Klettverschluß verschließbar zu gestalten. Im Interesse einer einwandfreien Recyclisierbarkeit des
erfindungsgemäßen Kissens (Sortenreinheit) wird es bevorzugt, daß Reißverschluß bzw. Klettverschluß des Kissenüberzugs aus
Polyestermonofilamenten bestehen. Besonders bevorzugt ist es, daß die Monofilamente des Reiß- oder Klettverschlusses wie die übrigen Fasermaterialien
des Kissens aus flammfest modifizierten Polyester bestehen.
Das folgende Ausführungsbeispiel veranschaulicht die Herstellung eines
erfindungsgemäßen schwerentflammbaren Kissens. Alle in dem Beispiel eingesetzten flammfest modifizierten Polyesterfasern bestanden aus
Polyethylenterephalat, das durch Einbau von Baugruppen der oben angegebenen Formel I flammfest modifiziert worden ist ((R)TREVIRA CS - Fasermaterialien der
Hoechst AG).
30
30
a) Viesstoffblock.
Auf einer Krempel wurde aus einer Mischung von 80 Gew.-% einer durch
Einkondensieren von Bausteinen der Formel I1 flammfest modifizierten
Polyethylenterephthalat-Stapelfaser mit 17 dtex und 80 mm Stapellänge und 20
Gew.-% einer Bikomponentenfaser vom Kern-Mantel-Typ mit einem Kern aus flammfest modifiziertem Polyethylenterephthalat und einem Mantel aus
Polyethylenterephthalt-Isophthalat mit einem Kern-Mantel-Gewichtsverhältnis
von 50 zu 50, einem Titer von 4,4 dtex und einer Stapellänge von 50 mm wurde ein Vlies mit einem Flächengewicht von 1500 g/m2 hergestellt. Das Vlies
wurde auf eine Höhe von 8 bis 10 cm verdichtet und im Heißluftofen bei 1600C
gebunden.
b) Nackenrolle
Aus der gleichen Fasermischung wurde auf der Krempel ein Vlies von 400 g/m2
hergestellt und durch ein leichtes Nadeln vorverfestigt. Das so erhaltene, noch nicht binderverfestigte Vlies wurde zu einer Rolle von 15 cm Durchmesser
aufgerollt und in dieser Form im Heißluftofen bei 16O0C fixiert. Die so
erhaltenen Polsterkerne für Kissen und Nackenrolle waren schwer entflammbar, recyclingfähig, waschbar und sterilisierbar und wiesen einen relativ harten Griff
auf. Die Härte des Griffes dieser Kernmaterialien, ihre Druckfestigkeit und ihre
Wiedererhohlungsfähigkeit lassen sich durch die Wahl des Fasertiters des Binderanteils der Fixiertemperatur und der Luftzufuhr variieren und
wunschgemäß einstellen.
c) Überzug
Für den oben hergestellten Vliesstoffblock und die Vliesstoffrolle wurden
getrennte Überzüge genäht, die an den offenen Seiten mit Reißverschlüssen aus Polyesterdraht versehen werden. Hierzu wurde ein dreischichtiges textiles
Flächengebilde eingesetzt, bestehend aus einem Faservlies von 200 g/m2
Flächengewicht aus flammfest modifizierten Polyethylenterephthalatfasern, das beidseitig mit einem Gewebe (180 g/m2) aus Stapelfasergarn (Einzelfasertiter
1,7 dtex) aus flammfest modifiziertem Polyethylenterephthalat. Die beiden Überzüge werden an geeigneten Stellen mit Klettverschlußstreifen aus
flammfestem Polyester-Draht versehen, so daß die Nackenrolle lösbar und in
geeigneter Position mit dem Kissen verbunden werden kann.
Die Überzüge werden über den Vliesstoffblock und die Vliesstoffrolle gestreift
und mit den Reißverschlüssen verschlossen. Danach werden die so erhaltenen Elemente des Kissens an den Klettverschlußstreifen aneinandergedruckt und so
zu einem erfindungsgemäßen Kissen vereinigt.
Claims (11)
1. Schwer entflammbares Kissen bestehend aus einem Polsterkern und
einem vom Polsterkern trennbaren Überzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkern aus einem binderverfestigten Vliesstoff-Block von 5 bis 15
cm, vorzugsweise 8 bis 12 cm Dicke und einem Flächengewicht von 500
bis 3000 g/m2 aus Fasern oder Filamenten mit einem Titer von 3 bis 50
dtex besteht und der Überzug eine taschenförmige, verschließbare Hülle ist aus einem textlien Flächengebilde, das ein Gewebe oder eine
Maschenware enthält oder daraus besteht, wobei die Fasern und Filamente des Polsterkerns und der Hülle aus flammfest modifiziertem
Polyester bestehen.
2. Schwer entflammbares Kissen gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Polsterkern zusätzlich zu dem Vließstoff-Block
eine zylinderförmige Vließstoffrolle aufweist, deren Höhe der Breite des Vließstoffblocks entspricht und deren Durchmesser 5 bis 20 cm beträgt,
die mit dem Vließstoffblock fest oder lösbar verbunden ist.
3. Schwer entflammbares Kissen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vließstoff-Block und die Vließstoffrolle des Polsterkerns jeweils eigene Überzüge haben und beide
Teile lösbar miteinander verbunden sind.
4. Schwer entflammbares Kissen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkern sterilisierbar ist.
5. Schwer entflammbares Kissen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkern aus einem schmelzbinderverfestigten Vliesstoff besteht.
6. Schwer entflammbares Kissen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzbinder in Faserform,
vorzugsweise in Form von Bikomponentenfasern, insbesondere aus zwei Polyestern mit unterschiedlichen Schmelzpunkten, in den Vliesstoff
eingebracht worden ist.
5
5
7. Schwer entflammbares Kissen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug kochwaschbeständig ist.
8. Schwer entflammbares Kissen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde des Überzugs aus einer mindestens zweischichtigen Kombination eines
Vließstoffs mit einem Flächengewicht von 50 bis 300 g/m2 mit einem Gewebe oder einer Maschenware mit einem Flächengewicht von 100 bis
300 g/m2, die miteinander verbunden, vorzugsweise versteppt, sind, besteht.
9. Schwer entflammbares Kissen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Polsterkerns und des Überzugs aus flammfest modifiziertem Polyethylenterephthalat bestehen.
10. Schwer entflammbares Kissen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der flammfest modifizierte Polyester einkondensierte Struktureinheiten der Formel I aufweist,
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I (l)
R1
worin R Alkylen oder Polymethylen mit 2 bis 6 C-Atomen oder Phenyl und
R1 Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, Aryl oder Aralkyl bedeutet, einkondensiert
enthalten.
11. Schwer entflammbares Kissen gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug durch einen Reißverschluß oder einen Klettverschluß, vorzugsweise aus
Polyesterdraht, insbesondere flammfestem Polyesterdraht, verschließbar ist.
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Family Applications (1)
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