DE9309579U1 - Freistehender Mop - Google Patents

Freistehender Mop

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DE9309579U1
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Description

1
FREI STEHENDER MOP
Diese Erfindung bezieht sich auf einen frei stehenden Griff für ein Gerät, das ein Grundteil und einen Griff aufweist, die durch eine universelle Verbindung verbunden sind, wobei der Griff bei NichtVerwendung elastische in einer frei stehenden Position gehalten wird.
Der Schwerpunkt der Gestaltung von Schrubbern bzw. Mops, Besen, Handwerkzeugen und anderen derartigen Geräten umfaßt oft die Verbindung eines länglichen Griffs mit einem Grundteil. Die Durchführung verschiedener Bewegungen des Griffs im Verhältnis zum Grundteil und die Möglichkeit einer auslösbaren Position oder Arretierung des Griffs kann erwünscht sein, um die Anwendbarkeit des Gerätes zu optimieren.
Die flexible Verbindung des oberen Endes des Mop mit dem Griff wird zum Beispiel in herkömmlicher Weise geschaffen, indem eine universelle Verbindung angewendet wird. Ein Staubbesen ist im allgemeinen aus einem länglichen Griff und einem ebenen Grundteil aufgebaut, die mit einer universellen Verbindung miteinander verbunden sind, um die Anordnung des Griffs in jedem gewählten Winkel zu ermöglichen, wenn das Grundteil verwendet wird, um den Fußboden zu wischen.
Die Flexibilität der universellen Verbindung wird bei diesen Anwendungszwecken vorteilhaft ausgenutzt, da sie schnelle Veränderungen der relativen Orientierung zwischen den verbundenen Teilen ohne merklichen widerstand vornehmen kann, haltbar ist und leicht hergestellt werden kann.
Leider stellt die Flexibilität dieser universellen Verbindung auch den primären Nachteil ihrer Anwendung bei solchen Geräten dar. Ein herkömmlicher Mop kann bei NichtVerwendung nicht selbständig halten. Der Griff des Mop wird im allgemeinen gegen die Wand oder gegen Möbel gelehnt, damit er hält, wobei das ebene Grundteil auf dem Fußboden sitzt.
Der Griff des Mop hat im allgemeinen einen glatten gleichmäßig polierten Glanz, da er wiederholt von Hand angefaßt wird. Als Folge fallt dieser glatte Griff oft um, da er an der Wand herunterrutscht oder an der Möbelkante entlang gleitet, wo er zum Halt angelehnt wurde. Das Grundteil kann unter dem Gewicht des angelehnten Griffs ebenfalls auf dem Boden entlangrutschen. Diese universelle Verbindung, der glatte Griff und die glatte Wand oder die glatte Möbeloberflache bilden oft einen geringen Widerstand gegenüber dem Rutschen. Folglich muß der Anwender des Mop eine Ecke suchen, in der er den Griff sicher zum Halt bringen kann. Das Ablegen des Griffs auf dem Fußboden ist oft unpraktisch und zwingt den Benutzer, sich oftmals zu bücken, um die Benutzung des Mop wiederaufzunehmen .
Der Prozeß des empfindlichen Gleichgewichtes eines angelehnten Griffs des Mop, des Weggehens von der Arbeitsflache, um eine Ecke zum Halt zu finden, des Aufhebens eines heruntergefallenen Griffs und des Risikos der Beschädigung benachbarter Möbel durch den herunterfallenden Griff stellt ein großes
Problem für gewerbsmäßige und private Anwender dar, das eine Anzahl raffinierter Lösungen hervorgebracht hat.
Leider bringen herkömmliche Lösungen aufgrund ihrer Komplexität oftmals nur weitere Probleme mit sich. Ein Mop für den Haushalt und andere derartige Haushaltsgeräte sind billige Gegenstände, die die Kosten komplexer Mechanismen nicht rechtfertigen, und die nach dem Zerbrechen weggeworfen werden, da die Reparatur unpraktisch ist oder Ersatzteile nicht zur Verfügung stehen. Die Reaktion des Käufers auf das Zerbrechen oder auf steigende Kosten wäre wahrscheinlich der Kauf eines Konkurrenzproduktes.
Kommerzielle oder industrielle Mops mit hoher Leistung können höhere Anfangskosten rechtfertigen, je komplexer der Verbindungsmechanismus jedoch ist, desto wahrscheinlicher ist eine notwendige Wartung. Diese kommerziellen Mops müssen robust
sein und einer sehr falsch angewendeten Behandlung widerstehen. Komplexe Verbindungsmechanismen, die Staubablagerungen anziehen, erfordern eine erhöhte Wartung, und steigende Kosten sind nicht praktisch oder effektiv.
Als Folge bleibt die einfache universelle Verbindung trotz ihrer Nachteile ein Standard der Industrie. Herkömmliche Lösungen für das Problem des herunterfallenden Griffs des Mop haben sich in Hinblick auf das Gleichgewicht in keiner Weise als besser erwiesen.
Ein Beispiel eines herkömmlichen Staubmop wird in US-Patent Nr. 2 325 598 von Fatland beschrieben, der Griff ist durch eine umgekehrte gefederte Kappe auf einem waagerechten Stift schwenkbar mit dem Grundteil des Staubmop verbunden. Diese Kappe kann sich in einem Ringbeschlag in der Mitte des Grundteils drehen, um in radialen Kerben in diesem Ringbeschlag einzurasten. Als Folge kann der Griff zwischen festgelegten Positionen um diesen Ringbeschlag gedreht werden. Der Griff kann zwischen einer aufrechten Position und dem spitzen Winkel beim Arbeiten angehoben und gesenkt werden, indem er um den waagerechten Schwenkstift gedreht wird. Dieser Stift wird gegen die drückende Wirkung der Feder der Kappe aus den Kerben des Ringbeschlags gelöst, indem am unteren Ende des Griffs des Staubmop eine Nocke geschaffen wird. Die Verbindung zwischen dem Griff und dem Grundteil kann folglich nicht als wirkliche universelle Verbindung angesehen werden, da es zum Drehen des Griffs des Mop um die senkrechte Achse zuerst notwendig ist, den Schwenkstift aus der arretierten Verbindung mit den Kerben des Ringbeschlags zu lösen. Auch die Nockenoberfläche des inneren Endes des Griffs bringt in Verbindung mit der spannenden Kraft der Feder der Kappe eine Instabilität bei der Anordnung des Griffs mit sich, wobei er dazu neigt, sich um den Schwenkstift nach unten zu drehen. Diese Instabilität wird weiter verstärkt, wenn bei der Herstellung auch nur eine geringe Exzentrizität bei der Anordnung des Schwenkstifts auf dem Griff erfolgt. Als Ergebnis
ist das Ausbalancieren des Griffs des Staubmop in einer stabilen aufrechten Position schwierig, wenn nicht unmöglich.
In US-Patent Nr. 3 720 974 von Rosendale verbindet ein einzelner Schwenkstift den Griff mit der Vorrichtung zum Fegen bzw. Wischen des Fußbodens. Dieser Schwenkstift ermöglicht es, daß sich der Griff auf Ösen, die vom Körper des Besens nach oben ragen, um eine einzelne waagerechte Achse dreht. Zwischen den Ösen sind in den Körper des Besens Schlitze geschnitten, die mit dem nockenförmigen unteren Ende des Griffs in Wechselwirkung treten. Als Folge ist der Griff gefedert, um seine Stabilität in der aufrechten Position zu verbessern.
Ein weiteres Beispiel eines herkömmlichen Haushaltsgerätes wird in US-Patent Nr. 3 533 122 von Hesener beschrieben, es bezieht sich auf den Griff für einen Handmop, der zum Reinigen von Haushaltsgeschirr verwendet wird. Der Griff und das Grundteil sind mit einem Stift verbunden, so daß eine Rotation um eine einzelne Achse quer zur Längsachse des Griffs erfolgt. Die Nockenoberfläche des Grundteils steht mit der Öffnung einer umgekehrt U-förmigen Feder in Wechselwirkung, so daß der Griff in verschiedenen relativ winkligen Orientierungen arretiert werden kann.
Aus den oben beschriebenen Beispielen der herkömmlichen Geräte schien es bisher notwendig, daß entweder die Nachteile der universellen Verbindung selbstverständlich sind, oder daß eine nicht akzeptierbare Komplexität bei der Gestaltung und Herstellung der sonst sehr einfachen Geräte vorgenommen wird.
Es ist folglich erwünscht, ein einfach aufgebautes und leicht zu wartendes frei stehendes Gerät, z.B. einen Mop, mit einem langen Griff und einen Grundteil zu schaffen, das so gestaltet ist, daß der Mop gehalten wird, wobei sich der Griff einer frei stehenden aufrechten Position befindet.
Die Erfindung überwindet die Nachteile aus dem Stand der Technik auf neue Weise, indem ein Gerät, z.B. ein Mop, geschaffen wird, der einen langen Griff und ein Grundteil aufweist, die mit einer universellen Verbindung verbunden sind. Das Grundteil ist so gestaltet, daß es den Mop mit dem Griff in einer frei stehenden aufrechten Position halt, dies erfolgt durch die Wechselwirkung einer abgerundeten Spitze am unteren Ende des Griffs und eines gefederten Streifens der an das Grundteil angebracht ist. Dieser Streifen umfaßt einen Sockel bzw. eine Basis (nachfolgend als Basis bezeichnet) für das Eingreifen der Spitze, wodurch ein ausreichender seitlicher Widerstand geschaffen wird, um den Griff in einer aufrechten Position zu verspannen und den Griff und das Grundteil voneinander zu lösen, damit sie universell zusammenwirken, wenn sich der Griff in einem spitzen Winkel zum Grundteil befindet.
Folglich wird der erfindungsgemäße frei stehende Mop sehr einfach mit einer herkömmlichen universellen Verbindung hergestellt, ohne daß ein komplexer Mechanismus hinzugefügt wird, um den beträchtlichen Vorteil dieser stabilen frei stehenden Anordnung zu erreichen.
Folglich liefert die vorliegende Erfindung ein frei stehendes Gerät, z.B. einen Mop, welches umfaßt: einen länglichen Griff mit einer Längsachse; ein Grundteil mit ebener Unterseite,
das geeignet ist, den Mop mit dem Griff in einer frei stehenden aufrechten Position zu halten; eine universelle Verbindungseinrichtung, die das Grundteil und den Griff verbindet; eine Spitze mit einem abgerundeten nach innen zeigenden Ende, das sich vom Griff über die universelle Verbindung in Richtung des Grundteils erstreckt; und eine Basis-Einrichtung, die mit dem Grundteil verbunden ist und elastisch gespannt ist, um die Spitze in dieser aufrechten Position zu halten, so daß ein seitlicher Widerstand geschaffen wird, um den Griff in dieser aufrechten Position zu verspannen und den Griff freizugeben, damit er in universeller Weise mit dem
Grundteil zusammenwirkt, wenn die Achse im Verhältnis zur ebenen Unterseite in einem spitzen Winkel angeordnet ist.
Weitere Aspekte dieser Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich. Die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen als Beispiel beschrieben, wobei diese Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Mop, der ein Grundteil und einen Griff aufweist, die mit einer universellen Verbindung verbunden sind, wobei sich der Griff in einer frei stehenden aufrechten Position befindet;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Mop entlang der Längsachse des Grundteils, die in Fig. 1 als Linie 3-3 gekennzeichnet ist, wobei sich das durch Scharnier verbundene Grundteil in einer offenen Position befindet, um die Entfernung der Gewebeabdeckung des Mop zu ermöglichen;
Fig. 3 eine Schnittansicht, ähnlich wie Fig. 2, wobei sich das durch Scharnier verbundene Grundteil in einer geschlossenen Position befindet und die Gewebeabdeckung des Mop entfernt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht des Grundteils des Mop mit dem entfernten Griff, um den S-förmigen universellen Verbindungsstift als auch den kombinierten Mechanismus aus elastischem mit Basis versehen Streifen und Einrasten des Grundteils zu zeigen;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Grundteils entlang der Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 6 eine isometrische Ansicht der Klemmeinrichtung, die diesen kombinierten Streifen- und Einrastmechanismus bildet;
Fig. 7 eine ahnliche Ansicht wie Fig. 3, wobei sich der Griff des Mop im Winkel "A" zum Grundteil und in seiner Arbeitsposition befindet, wobei der Streifen und die Spitze voneinander gelöst gezeigt sind; und
Fig. 8 eine Perspektivansicht des herkömmlichen Mop, ähnlich wie Fig. 1, wobei der Griff zum Halt an eine benachbarte Wand gelehnt ist.
Der grundlegende Vorteil dieser Erfindung wird durch den Vergleich des Mop der Fig. 1 und 8 deutlich gezeigt. Fig. 8 zeigt einen herkömmlichen Mop mit einem Grundteil 1 und einem Griff 2, die durch eine universelle Verbindung 3 miteinander verbunden sind. Häufig befindet sich der Benutzer neben dem Mop, um andere Reinigungsarbeiten durchzuführen oder auszuruhen. Ein herkömmlicher Mop, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, muß so hingestellt werden, daß sein Griff 2 zum Halt an eine Wand 4 oder ein benachbartes Möbelstück gelehnt wird, da die universelle Verbindung 3 flexibel ist. Die Nachteile dieses Mop wurden oben detailliert beschrieben.
Der in Fig. 1 gezeigte Mop kann auch hingestellt werden, indem er an eine Wand 4 gelehnt wird, als deutlicher Vorteil kann dieser erfindungsgemäße Mop jedoch auf der ebenen Unterseite seines Grundteils 1 ausbalanciert werden, wobei der Griff 2 in einer frei stehenden aufrechten Position ist. Es sind Einrichtungen eingeschlossen, die einen ausreichend hohen Grad des seitlichen Widerstands bilden, um den Griff 2 in der gezeigten aufrechten Position zu verspannen. Der Grad dieses Widerstands ist gering genug, um auch die Flexibilität der universellen Verbindung 3 aufrechtzuerhalten, wodurch der Griff 2 in universeller Weise mit dem Grundteil 1 zusammenwirken kann, wenn der Griff 2 bei Verwendung im Verhältnis
zum Grundteil 1 in einem spitzen Arbeitswinkel angeordnet wird.
Folglich ist der Grad des Widerstands gegenüber der Bewegung des Griffs 2 von Bedeutung, um zu sichern, daß die herkömmliche frei rutschende universelle Wirkung beibehalten wird, wobei ein ausreichender Widerstand geschaffen wird, um zu sichern, daß die aufrechte Anordnung (Fig. 1) stabil und zuverlässig ist.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform bei einem Mop dargestellt und beschrieben ist, ist klar, daß die vorliegende Erfindung mit gleichem Vorteil bei verschiedenen anderen Geräten angewendet werden kann.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Grundteil 1 lösbar durch Scharnier verbunden, um die Entfernung der Gewebeabdeckung in Form eines Mopaufsatzes 5 zu erleichtern. Ein erstes Grundteil 6 und ein zweites Grundteil 7 sind durch ein Scharnier 8 verbunden, so daß sie sich zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position drehen (Fig. 2 bzw. 3). Die nach innen überlappenden oberen und unteren Platten 9 und 10 der Grundteile 7 und 6 werden aus einem Metallblech gestanzt. U-förmige Metallstäbe sind an die nach innen gerichteten Abschnitte angeschweißt, um ein hohles leichtes Grundteil 1 zu bilden.
Die elastische Klemmeinrichtung 11 führt eine doppelte Funktion aus, sie sichert das Grundteil 1 in der geschlossenen Position und verspannt den Griff 2. Fig. 2 zeigt die Klemmeinrichtung 11 in der zusammengebauten Position, wohingegen die Fig. 6 die Klemmeinrichtung 11 isoliert darstellt, um ihre detaillierte Struktur zu zeigen. Ein Streifen aus einem elastischen Material, z.B. Federstahl, kann gebogen werden, um die Klemmeinrichtung 11 auf einfache Weise herzustellen. Der Mittelabschnitt 12 der Klemmeinrichtung 11 wird zum Beispiel durch Nieten an der unteren Platte 10 an einer Kante der
überlappenden Basiszone entgegengesetzt zum Scharnier 8 befestigt. Der nach innen gerichtete Abschnitt der Klemmeinrichtung 11 bildet einen elastischen Streifen 13. Der nach außen gerichtete Abschnitt der Klemmeinrichtung 11 bildet ein elastisches Einrast- und Auslöseteil 14, um die Nase 15 der oberen Platte 9 bei Verwendung in einer geschlossenen Position zu halten.
Die universelle Verbindung 3, die den Griff 2 und das Grundteil 1 verbindet, ist in der Seitenansicht der Fig. 3 und der Draufsicht der Fig. 4 am deutlichsten gezeigt. Die obere Platte 9 weist eine Mittelöffnung 17 auf, die an zwei Seiten durch nach oben gedrehte Ösen 18 begrenzt wird. Ein im allgemeinen S-förmiger Stift 16 ist an seinen beiden Enden in Bohrungen gelagert, die in die Ösen 18 gebohrt sind, und hält den Griff 2 schwenkbar in seiner mittleren Position. Als Folge kann der Griff 2 um die erste quer verlaufende Achse xx auf dem mittleren Abschnitt des Stiftes 16 und um die zweite quer verlaufende Achse y-y auf den Enden des Stiftes 16 gedreht werden, der in den Ösen 18 gelagert ist. Diese universelle Verbindung wird folglich auf einfache Weise erreicht, indem ein einzelner Stift 16 verwendet wird.
Die in dieser Ausführungsform gezeigten Achsen x-x und y-y sind senkrecht versetzt, beide Achsen können jedoch auch bei Bedarf in gleicher Ebene liegen, wenn ein glatter bzw. ebener S-förmiger Stift 16 verwendet wird (nicht gezeigt).
Der längliche Griff 2 weist eine Längsachse z-z auf, die durch die Mitte des Streifens 13 verläuft, wenn das Grundteil
1 geschlossen ist und sich der Griff 2 in der aufrechten Position befindet. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, kann der Griff
2 aus einem leichten hohlen Rohr 19 mit einem festen Endstück 20 aufgebaut sein, das mit einer Schraube 21 an das Rohr 19 angebracht ist. Dieses feste Endstück 20 nimmt die konzentrierten Belastungen vom Stift 16 auf. Dieser Stift 16 erstreckt sich durch eine ausgerichtete Kerbe im Ende des Rohrs
19 und einen Schlitz 22 im Endstück 20. Der Schlitz 22 und die Kerbe vereinfachen den Aufbau der universellen Verbindung und ermöglichen es, daß der Griff 2 und das Grundteil 1 für den Transport leicht voneinander getrennt werden können.
Das feste Endstück 20 umfaßt eine Spitze 23 mit einem abgerundeten nach innen gerichteten Ende. Diese Spitze 23 erstreckt sich vom Griff 2 nach innen über die universelle Verbindung 3 hinaus in Richtung des Grundteils 1. Eine dazu passende halbkugelförmige Basis 24 im Streifen 13 wird elastisch belastet bzw. gespannt, um diese Spitze 23 zu berühren, die Einzelheiten sind in Fig. 6 am deutlichsten gezeigt.
Wenn das Grundteil 1 in der geschlossenen Position ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, bietet die nach oben gerichtete Spannung des Streifens 13, der die Spitze 23 berührt, einen ausreichenden seitlichen Widerstand, um zu verhindern, daß sich der aufrecht ausbalancierte Griff 2 um die Querachsen xx und y-y dreht. Das Gewicht des Griffs 2 wird auf dem mittleren Abschnitt des S-förmigen Stifts 16 gehalten, und folglich kann die nach oben gerichtete Spannkraft des Streifens 13 exakt ausgeglichen werden, um exakt den Grad des seitlichen Widerstands zu schaffen, der notwendig ist, um den Griff 2 in der aufrechten Position zu verspannen. Die Spannkraft des Streifens 13 ist auch gering genug, um eine Störung des frei beweglichen Betriebs der universellen Verbindung 3 zu verhindern.
Fig. 7 zeigt den Griff 2, der im spitzen Arbeitswinkel "A" angeordnet ist. Die abgerundete Spitze 23 bleibt vorzugsweise nur in der aufrechten Position mit dem Streifen 13 in Kontakt (Fig. 3). Wenn der Mop verwendet wird, wird die Spitze 23 aufgrund des spitzen Arbeitswinkels A, in dem der Griff 2 des Mop im allgemeinen verwendet wird, aus dem Kontakt mit dem Streifen 13 herausgedreht. Da der Griff 2 um die Achsen x-x und y-y zwischen der aufrechten und der Arbeitsposition gedreht wird, führt die relative Bewegung der Spitze 23 und des
Streifens 13 jedoch nicht zu einem unangenehmen Reibungswiderstand, da die Spitze 23, der Streifen 13 und die dazu passende Basis 24 alle gleichmäßig abgerundet und geschliffen sind.
Der Bereich des Winkels "A", in dem der Griff 2 in der aufrechten Position verspannt wird, ist vorzugsweise relativ gering, z.B. etwa 85°-90°. In einem mittleren Bereich des Winkels "A", z.B. 80°-85°, berührt die Spitze 23 den Streifen 13 am Umfang außerhalb der Basis 24. Die Basis 24 ist folglich relativ flach. Eine flache Basis 24 sichert einen gleichmaßigen Übergang zwischen der aufrechten und der Arbeitsposition, und ist auch angemessen, um die Spitze 23 festzuhalten, wenn der elastische Streifen 13 relativ starr ist.
Wenn der Griff 2 des Mop aus der aufrechten Position in die Arbeitsposition gedreht wird, lösen sich die Spitze 23 und der Streifen 13 voneinander, wie es in Fig. 7 deutlich gezeigt ist. Als Folge wirkt die universelle Verbindung 13 in herkömmlicher Weise ohne jeden Widerstand. Der elastische Streifen 13 wird natürlich um einen geringen Betrag nach oben zurückfedern, das Loslösen von Spitze 13 und Streifen 23 ist jedoch während der Verwendung des Mop vorzugsweise abgeschlossen. Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist klar, daß die Rotation des Griffs 2 um die Achse x-x allein ebenfalls zu einer vollständigen Loslösung von Streifen 13 und Spitze 23 führt. Es ist möglich, einen Streifen 13 zu fertigen, der während des Betriebs in Verbindung mit der Spitze 23 bleibt, der steigende Widerstand gegenüber der Bewegung des Griffs 2 und der Verschleiß der Spitze 23 sind jedoch von Nachteil.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Spitze 23 in der Basis 24 eingerastet, wenn sich der Griff in der aufrechten Position befindet, d.h. wenn der Winkel A etwa 90° beträgt. Wenn der Griff aus dieser aufrechten Position bewegt wird, kommt es zur Auslösung der Spitze 23 aus der Basis 24. Die
Spitze 23 wird vorzugsweise aus der Basis 24 ausgelöst, wenn der Winkel A weniger als etwa 87,5°, noch bevorzugter weniger als 85°, 80° oder 75° betragt. Nachdem die Spitze 23 aus der Basis 24 gelöst ist, kann die Spitze 23 noch mit Abschnitten des Streifens 13 in Berührung stehen, die die Basis umgeben. Die Spitze 23 wird vorzugsweise aus dem Kontakt mit jedem Abschnitt des Streifens 13 gelöst, wenn der Winkel A weniger als etwa 87,5°, noch bevorzugter weniger als etwa 85°, 80°, 75° oder 60° betragt.
Der tatsächliche Optimalwert des Winkels A des Griffs hängt bei der konkreten Anwendung von der Lange des Griffs, der Größe des Benutzers und anderen Faktoren ab, ein praktischer Bereich für den Winkel A betragt für die meisten Mops oder ahnlichen Gerate jedoch 0° bis 70°, vorzugsweise 0° bis 60° oder 15° bis 45° .
Die Basis 24 und die Spitze 23 wirken folglich zusammen, um eine selbsttätig zentrierende Feststellvorrichtung zu bilden, die den Griff 2 in einer aufrechten frei stehenden Position auf der stützenden ebenen Unterseite des Grundteils 1 anordnet und verspannt. Der Streifen 13 ermöglicht dem Griff 2 ein Zusammenwirken mit dem Grundteil 1 in universeller Weise, wenn die Achse des Griffs z-z in einem spitzen Winkel A im Verhältnis zur ebenen Unterseite des Grundteils 1 angeordnet ist.
Der genaue Grad der Spannkraft, die für die Durchführung der Funktionen des Streifens 13 notwendig ist, hangt von den Eigenschaften des Materials der Klemmeinrichtung 11, der gebogenen Form des Streifens 13, dem Profil der Spitze 23 und der Basis 24, dem Gewicht und der Form des Griffs 2 und anderen Faktoren ab. Folglich wird die Spannkraft bei einer bestimmten Gestaltung des Mop durch Versuche bestimmt. Der Benutzer kann die Spannkraft geringfügig einstellen, so daß sie seinen persönlichen Vorstellungen entspricht, indem der
Streifen 13 je nach Bedarf in einem geringen Grad nach oben oder unten gebogen wird.

Claims (13)

1 SCHUTZANSPRUCHE
1. Frei stehendes Gerät, das einen länglichen Griff (2) mit einer Längsachse (z); ein Grundteil (1) mit einer ebenen Unterseite, die für den Halt des Geräts geeignet ist, wobei sich der Griff (2) in einer freistehenden aufrechten Position befindet; und eine universelle Verbindung (3) umfaßt, die das Grundteil und den Griff miteinander verbindet, gekennzeichnet durch:
eine Spitze (23) mit einem abgerundeten nach innen gerichteten Ende, das sich vom Griff (2) über die universelle Verbindung (3) hinaus nach innen in Richtung des Grundteils (1) erstreckt; und
eine Basis (24), die mit dem Grundteil (1) verbunden ist und elastisch gespannt wird, um die Spitze (23) in dieser aufrechten Position zu halten, um einen seitlichen Widerstand zu bilden, der den Griff (2) in der aufrechten Position verspannt, und um den Griff (2) auszulösen, damit er mit dem Grundteil (1) in universeller Weise zusammenwirkt, wenn die Achse (z) in einem spitzen Winkel zur ebenen Unterseite des Grundteils (1) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (24) die Spitze (23) freigibt, wenn der Winkel weniger als etwa 80° beträgt.
. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (24) die Spitze (23) freigibt, wenn der Winkel weniger als etwa 60° beträgt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (24) einen elastischen Streifen (13) umfaßt, der einen ersten Abschnitt (12), der an das Grundteil (1) angebracht ist, und einen zweiten freien Abschnitt aufweist, der elastisch in Richtung
der Spitze (23) gespannt ist, wobei der zweite Abschnitt des Streifens (13) eine zur Spitze passende Basis (24) aufweist.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1) eine abnehmbare Gewebeabdeckung (5) umfaßt.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gewebeabdeckung (5) ein Mopaufsatz ist.
7. Frei stehender Mop, welcher umfaßt:
einen länglichen Griff (2) mit einer Längsachse (z); ein Grundteil (1), das lösbar durch Scharnier verbunden ist, um die Entfernung der Gewebeabdeckung in Form des Mopaufsatzes (5) zu erleichtern, wobei dieses Grundteil (1) umfaßt:
ein erstes Grundteil (6); ein zweites Grundteil (7), von dem ein nach innen gerichteter Abschnitt den nach innen gerichteten Abschnitt des ersten Grundteils überlappt, wodurch eine überlappende Zone definiert wird; und ein Scharnier (8), das die Grundteile (6, 7) an einer Kante der überlappenden Zone verbindet, wobei die Grundteile (6, 7) zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position drehbar sind; und eine universelle Verbindung (3), die das Grundteil (1) und den Griff (2) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet , daß:
das Grundteil (1) eine ebene Unterseite aufweist, die so gestaltet ist, daß sie das Gerät hält, wobei sich der Griff (2) in einer frei stehenden aufrechten Position befindet;
die Spitze (23) ein abgerundetes nach innen zeigendes Ende aufweist, das sich vom Griff (2) über die univer-
seile Verbindung (3) hinaus zum Grundteil (1) nach innen erstreckt; und
die elastische Klemmeinrichtung (11) aufweist:
einen ersten mittleren Abschnitt (12), der an das erste Grundteil (6) an der entgegengesetzten Kante der überlappenden Zone befestigt ist;
einen nach innen gerichteten Abschnitt der Klemmeinrichtung (11), der einen elastischen Streifen (13) umfaßt, der elastisch gespannt ist, um die Spitze (23) in der aufrechten Position zu berühren, und eine Basis (24) aufweist, die so gestaltet ist, daß sie mit der Spitze (23) zusammenpaßt; und
einen nach außen gerichteten Abschnitt der Klemmeinrichtung (11) , der ein elastisches Einrast- und Auslöseteil (14) umfaßt, das das zweite Grundteil elastisch in einer geschlossenen Position halt, wobei der Streifen (13) so gestaltet ist, daß er einen ausreichenden seitlichen Widerstand bildet, um den Griff (2) in der aufrechten Position zu verspannen und diesen Griff (2) loszulassen, damit er in universeller Weise mit dem Grundteil (1) zusammenwirkt, wenn die Achse (z) des Griffs in einem spitzen Winkel zur ebenen Unterseite angeordnet ist.
8. Mop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (24) die Spitze (23) freigibt, wenn der Winkel weniger als etwa 80° betragt.
9. Mop nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (24) die Spitze (23) freigibt, wenn der Winkel weniger als etwa 60° betragt.
10. Mop nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Klemmeinrichtung (11)
einen gebogenen Streifen eines elastischen Materials umfaßt.
11. Mop nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Grundteil (1) aus Stahl und der
Streifen aus Federstahl besteht.
12. Mop nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (24) eine Halbkugelform hat.
13. Mop nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (13) Abschnitte aufweist, die die Basis (24) umgeben, die Basis (24) die Spitze (23) freigibt, wenn der Winkel weniger als etwa 85° beträgt, und die Spitze (23) ohne jede Berührung mit dem Streifen (13) ist, wenn der Winkel weniger als etwa 80° beträgt.
DE9309579U 1993-01-22 1993-06-28 Freistehender Mop Expired - Lifetime DE9309579U1 (de)

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EP (1) EP0568110B1 (de)
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DE (2) DE69313713T2 (de)
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