DE8913620U1 - Zusammenklappbares Vielzweck-Trainings- und Spielgerät - Google Patents

Zusammenklappbares Vielzweck-Trainings- und Spielgerät

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DE8913620U1
DE8913620U1 DE8913620U DE8913620U DE8913620U1 DE 8913620 U1 DE8913620 U1 DE 8913620U1 DE 8913620 U DE8913620 U DE 8913620U DE 8913620 U DE8913620 U DE 8913620U DE 8913620 U1 DE8913620 U1 DE 8913620U1
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Description

Die Neuerung betrifft ein zusammenklappbares Vielzweck-Trainings- und -Spielgerät, das insbesondere einfach und schnell aufklappbar und aufstellbar und bequem zu tragen und aufzubewahren ist, da es im zusammengeklappten Zustand nur wenig Platz benötigt.
Bekannte zusammenklappbare oder demontierbare Trainingsund Spielgeräte sind groß und sperrig und nur begrenzt verwendbar; d. h., sie sind auf die Durchführung von einer oder zwei Übungen bzw. Spielen beschränkt, sind schwer zu montieren und einzubauen und brauchen im zusammengeklappten oder demontierten Zustand viel Platz.
Typische Beispiele für bekannte Geräte dieser Art sind in den koreanischen Gebrauchsmustern 85-1229, 85-2222 und 87-236 beschrieben.
Das GM 85-1229 zeigt ein zusammenklappbares Trainings- und Spielgerät für Kinder, das als Schaukel, Wippe, Rutsche, Reck etc. dient. Die Montage bzw. Demontage dieses Geräts dauert jedoch sehr lang, und außerdem ist die Montage des Geräts schwierig.
Das GM 85-2222 zeigt ein zusammenlegbares Gestell. Dieses
· Gerät benotigt im zusammengelegten Zustand viel Platz, die Tragrahmenhöhe ist nicht verstellbar, und zum Aufstellen des Geräts müssen mehrere Teile demontiert werden. Das GM je 87-236 zeigt eine zusammenklappbare Rutsche. Dieses Gerät kann zwar in einfacher Weise montiert und zusammengeklappt werden, ist aber nur als Rutsche einsetzbar.
Aufgabe der Neuerung ist daher die Bereitstellung eines 2Q zusammenklappbaren Vielzweck-Trainings- und -Spielgeräts, das überall, z. B. in einem Raum oder im Freien, aufgestellt werden kann, das bequem und raumsparend zu tragen, aufzubewahren und zu verwenden ist, das ferner leicht und in einfacher Weise, z. B. von Kindern, montierbar und aufstellbar ist, und das vielen Zwecken dienen kann, z. B. als Schaukel, Hängematte, Rutsche oder erforderlichenfalls als Babykorb.
Das zusammenklappbare Vielzweck-Trainings- und -Spielgerät 3Q gemäß der Neuerung ist gekennzeichnet durch Rahmenteile, eine auf dem Oberende der Rahmenteile befestigte Querstange, die Rahmenteile aufnehmende Tragrahmenteile, die Tragrahmenteile auf beiden Seiten stützende Ständerteile und zwischen den Unterenden der Ständerteile angeordnete g5 Bodenabstützteile, an den Oberenden der Rahmenteile befestigte Sicherheitselemente zur Festlegung der Querstange an den Rahmenteilen, Höhenverstellvorrichtungen, die an den
oberen Abschnitten der TragrahmenteiIe angeordnet sind, Gleitstützvorrichtungen, die an dem Abschnitt angeordnet sind, an dem die Tragrahmenteile auf die Ständerteile treffen, Sperrvorrichtungen, die an den unteren Abschnitten der Tragrahmenteile angeordnet sind, schwenkbare Stützvorrichtungen, die an der Stelle angeordnet sind, an der die Ständerteile mit den Bodenabstützteilen verbunden sind, und Spielgeräte wie eine Schaukel, eine Hängematte, eine Rutsche oder ein Babykorb, die an der Querstange befestigbar sind.
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Geräts, wobei an einer Querstange eine Schaukel montiert ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Sicherheitsvorrichtung;
r 25 Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Sicherheitsvor
richtung von Fig. 3;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform einer Gewindestangeneinheit von Fig.
Fig. 6 einen Querschnitt, der den Einstellzustand der Gewindestange von Fig. 5 zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer Höheneinstellvorrichtung;
^ Anhand der Zeichnung wird die Neuerung beispielsweise näher if
erläutert. Es zeigen: I
,c Fig. 1 eine Perspektivansicht eines ersten Ausfüh-
rungsbeispiels des Geräts nach der Neuerung, das als Trainingsgerät aufgestellt ist;
Pig. 8 einen Querschnitt der den Einstellzustand der Höheneinstellvorrichtung von Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht einer Anschlagvorrichtung;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht einer Gleitstützvorrichtung;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht einer schwenkbaren Stützvorrichtung;
Fig. 12 einen Querschnitt, der den Betrieb der schwenkbaren Stützvorrichtung von Fig. zeigt;
Fig. 13 eine teilweise weggebrochenePerspektivansicht des Hakens einer Schaukel;
Fig. 14 eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht eines Schaukelsitzes;
Fig. 15 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Neuerung, das als Trainingsgerät aufgebaut ist;
Fig. 16 eine perspektivische Explosionsansicht des Abschnitts "A" von Fig. 15;
Fig. 17 das Aufstellen des Geräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung;
Fig. 18 das Aufstellen des Geräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Neuerung;
Fig. 19 eine Perspektivansicht, die den Gebrauchszu
stand des Trainings- und Spielgeräts zeigt, wobei das Gerät hier zur Ausführung von Reck-Übungen dient;
Fig. 20 eine Perspektivansicht, die den Gebrauchszustand des Geräts zeigt, das hier als Schaukel dient;
,Q Fig. 21 eine der Fig. 20 ähnliche Ansicht mit einer
anderen Schaukel;
Fig. 22 eine Perspektivansicht des Trainings- und Spielgeräts mit einer Hängematte;
Fig. 23 eine Perspektivansicht des Trainings- und
Spielgeräts mit einer Rutsche; und
Fig. 24 eine Perspektivansicht des Trainings- und Spielgeräts mit einem Babykorb.
Das zusammenklappbare Vielzweck-Trainings- und -Spielgerät nach den Fig. 1 und 2 weist auf:
Rahmenteile 1, 1', eine an den Oberenden der Rahmenteile 1,
r\ „_ 11 befestigte Querstange 2, die Rahmenteile aufnehmende VJ 2 b
Tragrahmenteile 3, 31, Ständerteile 5, 5", 6, 61 , die die TragrahmenteiIe 3, 31 auf beiden Seiten haltern, sowie Bodenabs tut &zgr; teile 7, T, die zwischen den Unterenden der Ständerteile 5, 6 und 5", 61 befestigt sind; Sicherheitselemente 10, 10', die am Oberende der Rahmenteile 1, I1 so angeordnet sind, daß sie die horizontale Stange 2 an den Rahmenteilen 1, 1' festlegen; Höhenverstelleinheiten 11, 11', die am Oberende der Tragrahmenteile 3, 31 angeordnet sind, Gleitstützvorrichtungen 12, 12', die an dem Abschnitt
befestigt sind, an dem die Tragrahmenteile 3, 3' auf die 35
Ständerteile 5, 51 und 6, 61 treffen, Sperrvorrichtungen 4, 4', die am unteren Abschnitt der Tragrahmenteile 3, 3'
befestigt sind, schwenkbare Stützvorrichtungen 13, 13' und 14, 14', die an dem Abschnitt angeordnet sind, an dem die Ständerteile 5, 5' und 6, 6' mit den Bodenabstut&zgr;teile&eegr; 7 und T verbunden sind, sowie eins Spielvorrichtung wie etwa eine Schaukel 8, 81, 8", eine Hängematte 10a, eine Rutsche 10b oder ein Babykorb 10c, wobei diese Vorrichtung an der Querstange befestigbar ist (vgl. die Fig. 20-24).
Nach den Fig. 1, 2 und 15 haben die Rahmenteile 1, 1' in regelmäßigen Abständen auf einer Seite eine Vielzahl von Höhenverstelloffnungen 1a.
Nach den Fig. 1,3 und 15 hat die Querstange auf beiden Seiten je ein Befestigungsloch 2a und ein offenes Ende 2b, in dem eine Kappe 15 befestigt ist. Die Kappe 15 hat ein Langloch 15a zur Verbindung mit dem Befestigungsloch 2a, ein Vierwege-Verstärkungsteil 15b und einen Flansch 15c. Ferner sind der Kappe 15 entsprechend ausgebildete Kappen 5c, 100 im unteren offenen Ende der Ständerteile 5, 51, 6, 61 und den offenen Enden auf beiden Seiten der Bodenabstützteile 7, 71 befestigt (vgl. Fig. 11).
Nach den Fig. 3, 4 und 15 umfassen die Sicherheitselemente 10, 10' eine Schale 16 zur Aufnahme der Querstange, eine Gewindestangeneinheit 17 und eine Hutmutter 18. Der untere Teil der Gewindestangeneinheit 17 ist in den oberen Abschnitt der Rahmenteile 1, 1' eingesetzt, der seinerseits in einen Rahmenteilbefestigungsabschnitt 21 der Querstangenschale 16 eingesetzt ist. Diese drei Elemente sind miteinander durch Nietlocher 21a, 25a und die Höhenverstellöffnung 1a mit Befestigungsmitteln wie etwa einem Niet 19 fest verbunden. Die Querstangenschale 16 besteht aus einer Halbschale 20 zur Aufnahme der Querstange, einem Rahmenbefestigungsabschnitt 21 und einem Vorsprung 23. Eine Seite der Querstangen-Halbschale 20 ist abgerundet geschlossen, die andere Seite ist offen, und am Boden ist eine Öffnung 20a vorgesehen. Das Innere des Rahmenbefestigungsabschnitts
ft ·
V 9 ft»
21 ist hohl und weist auf beiden Seiten Nietlöcher 21 auf. Am Grenzabschnitt zwischen der Querstangen-Halbschale 20 und dem Rahmenbefestigungsabschnitt 21 ist ein Ringvorsprung 23 angeordnet, in dem ein Ende einer Kette 22 gesichert und mit der Hutmutter 18 verbunden ist. Die Gewindest angeneinheit 17 besteht aus einer metallischen Gewindestange 24, die in das Befestigungsloch 2a der Querstange 2 schraubbar ist, sowie einem aus Kunststoff oder Metall hergestellten unteren Einfuhrteil 25 mit einem Nietloch
IQ 25a. Ein Teil der Außenfläche der Hutmutter 18 ist gerändelt, und das Mutterinnere hat eine Gewindebohrung, die mit der Gewindestange 24 verschraubbar ist. Untor der Hutmutter 18 befindet sich eine drehbare Beilegscheibe 27, die eine öffnung 27a hat, die mit dem Ringvorsprung 23 mittels einer
je Kette 22 verbunden ist, die an beiden Enden Schlüssairinge 28, 28' trägt. Somit hängt die Hutmutter 18 mittels der Kette 22 immer an dem ringförmigen Vorsprung 23, ob nun die Hutmutter 18 und die Gewindestange 24 miteinander verbunden sind oder nicht, so daß die Einzelteile nicht verlorengehen
2Q können.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform einer Gewindestangeneinheit. Diese Einheit besteht aus einer Gewindestange 17' mit einem unteren, preßgeformten Einfuhrabschnitt 24' .
Nach den Fig. 7 und 8 sind Höhenverstellvorrichtungen 11, 11' an einem auf dem oberen Abschnitt der Rahmenteile 3, 31 befestigten Tragelement 29 in geeigneter Weise, z. B. durch
„o Punktschweißen, befestigt, und das Tragelement 29 besteht aus einem U-bogenförmigen Mittelabschnitt, der auf die Rahmenteile 3, 31 paßt, und geraden Seitenteilen mit mehreren Nietlöchern 29a. Dieses Tragelement 29, das zwei Gehäuseelemente 31, 31' aufnimmt, ist von einem Gehäuse 32 um-
oc. schlossen, und die Elemente sind mit Nieten 44, 44' aneinander befestigt. Zwei Gehäusehälften gleicher Form bestehen aus einer Federkammer 31a zur Aufnahme einer Feder 40, Ver-
tiefungen 31b, 31d zur Aufnahme eines Betätigungsstifts 30, : einem Befestigungsvorsprung 36a und einer Befestigungsöffnung 36b, um das Befestigen von zwei Gehäusehälften zu erleichtern, einer Vielzahl von Nietlöchern 36 und Montageflächen 37, 37', die mit dem Tragelement 29 in Kontakt bringbar sind. Das Gehäuse nimmt den Betätigungsstift 30, die Feder 40 und Beilegscheiben 38, 39, 41 auf. Der Betätigungsstift 30 besteht aus einem runden Ende 30a, einem Festlegeabschnitt 30b, einem Stiftloch 30c, in das ein
Q Befestigungsstift 34 eingesetzt ist, einer Nut 3Od und einer konischen Verjüngung 3Oe, auf der ein Knopf 35 befestigt ist. Die Feder 40 und die Beilegscheiben 38, 39, 41 sind auf den Betätigungsstift 30 geschoben. Das Gehäuse 32 besteht an einer Seite aus einem U-Bogen, mehreren Nietlöchern 42, die mit den Nietlöchern 39a, 36 in Fluchtung liegen, und einer öffnung 43 mit einem vorspringenden Rand 43a, in die die Rahmenteile 1,1' einfuhrbar sind.
Wie Fig. 9 zeigt, sind Sperrvorrichtungen 4, 41 am unteren _0 Ende der Tragrahmenteile 3, 3' positioniert und verhindern eine Abwärtsbewegung der Gleitstützvorrichtung 12 über eine bestimmte Endlage hinaus. Diese Sperrvorrichtungen 4, 41 bestehen aus einer hohlen oberen Kappe 45 und einer unteren Kappe 46, zwei Stützplatten 47, 47' und zwei Verbindungs- r%. „5 gliedern 48, 48*. Die hohle obere Kappe 45 hat Schlitze 49, 49* zur Befestigung der Stützplatten sowie Befestigungslöcher 50, 50", in die Befestigungsvorsprünge 51, 51' der Stützplatten 47, 47' eingesetzt sind. Die hohle obere Kappe 45 ist entlang den Tragrahmenteilen 3, 3' gleitbeweglich.
Die untere Kappe 46 hat einen Vorsprung 52 und damit ein-30
teilig eine Stützplattenaufnahme 54 sowie Stützplattenbefestigungsschlitze 55, 55' zwischen dem Vorsprung 52 und der Stützplattenaufnahme 53 und Befestigungslöcher 56, 56' an den Seiten der Stützplattenbefestigungsschlitze 55, 55'
__ und des Vorsprungs 52. Die Stützplatten 47, 47', die in die ob
Stützplattenbefestigungsschlitze 49, 49', 55, 55' einzusetzen sind, haben einen Befestigungsvorsprung 51, 51', der
f ·
t ·
··· et·
in die Stützplattenbefestigungslocher 50, 50' der hohlen : oberen Kappe 45 einzusetzen ist, und eine Befestigungsöffnung 57, 57'. Die Verbindungselemente 48, 48', deren beide Enden preßgeformt sind, haben obere Befestigungsabschnitte 58, 59, die an den Ständerteilen 51, 6' und 5, 6 über Befestigungslocher 60, 61 mit Nieten 60a, 61a drehbar befestigbar sind, und untere Befestigungsabschnitte 58', 59", die an der unteren Kappe 46, den Stützplatten 47, 47* und den Tragrahmenteilen 3, 3' gemeinsam durch Befestigungslocher 60", 56, 57', 3a, 57, 56' und 61" mit einem Niet 57a schwenkbar befestigbar sind. Nach der Montage bildet die Sperrvorrichtung 4, 4" somit eine zuverlässige Sicherheitsvorrichtung.
,&kgr; Nach Fig. 10 besteht die Gleitstutzvorrichtung 12 aus zwei gleich geformten Gehäusehälften 62, 62', einem Gleitorgan 63, durch das die Tragrahmenteile 3, 31 gleitend bewegbar sind, und zwei Versteifungsplatten 64, 641, die an beiden Seiten des Gleitorgans 63 befestigt sind und an denen die Ständerteile 5, 5' und 6, 61 beider Seiten schwenkbar befestigt sind. DiesÄ Versteifungsplatten 64, 64" erleichtern ein Verstellen des Winkels zwischen den Ständerteilen 5, und 6, 61 auf beiden Seiten sowie die Bewegung der Tragrahmenteile 3, 3'. Das Gleitorgan 63 hat eine Mittenoffnung r\ 2l- 65, in die die Tragrahmenteile 3, 31 eingeführt sind, vom oberen und unteren Rand der Mittenöffnung 65 ausgehende Vorsprunge 66, 66' sowie äußere Verstärkungsvorsprünge 67, 68 mit Befestigungslöchern 67a, 68a, durch die es an den Gehäusehälften 62, 621 befestigt ist, und obere und untere
or. innere Verstärkungsvorspränge 69, 70 mit Befestigungslö-
ehern 69a, 70a, durch die es an den Versteifungsplatten 64, 64' zwischen dem oberen äußeren Verstärkungsvorsprung 67 und dem unteren äußeren Verstärkungsvorsprung 68 befestigt ist. Die Versteifungsplatten 64, 64' haben einen gewölbten Mittenabschnitt zur Aufnahme eines zylindrischen Körpers des Gleitorgans 63, mehrere Befestigungslöcher 64a, 64'a, durch die sie an dem Gleitorgan 63 befestigt sind, und Be-
■ · ♦ «« &bgr;
festigungslöcher 64b, 64'b, durch die sie schwenkbar an den : Ständerteilen 5, 51 und 6, 6' befestigt sind. Die Gehäusehälften 62, 62* haben jeweils einen oberen und einen unteren Vorsprung 71, 72, halbkreisförmige Nuten 73, 74 und halbkreisförmige öffnungen 71a, 72a zur Aufnahme des Gleitorgans 63, eine zylindrische Ausnehmung 75, in die der gewölbte Mittenabschnitt der Versteifungsplatten 64, 64" eingesetzt wird, mehrere Befestigungslocher 76, 76', durch die sie an dem Gleitorgan 63 mit Nieten 76a befestigt sind, 2Q Vorsprünge 79, 80 mit Befestigungslöchern 77, 78 und 77', 78' zum Befestigen mit Nieten 77a sowie Ständeraufnahmeoffnungen, in denen die Ständerteile 5, 51 und 6, 6' nach der Montage bewegbar sind.
je Nach den Fig. 11 und 12 haben die schwenkbaren Stützvorrichtungen zwei Seitenplatten gleicher Form und eine zu diesen Seitenplatten senkrechte Zwischenplatte, Nietlo'cher 85, 85", Langlöcher 86, 86", einen inneren Stützvorsprung 87, eine Einführöffnung 88 für die Bodenabstut&zgr;teile, einen
on Haltestift 89 und einen Schuh 91. Die Nietlocher 85, 85' sind am oberen Abschnitt der Seitenplatten gebildet, und dadurch sind die Ständerteile 5, 5·, 6, 61 schwenkbar an den schwenkbaren Stützvorrichtungen 13, 13', 14, 14' mit einem Niet 90 befestigt. Die Einführöffnung 88 für die r\ 25 Bodenabstützteile ist unter der Zwischenplatte vorgesehen, die mit den Bodenabstutzteilen 7, 7' z. B. durch Punktschweißen verbunden ist. Der Tragstift 89 hat konische Enden 89a, 89b an beiden Seiten, auf die Knöpfe 89c aufgesetzt sind, und ist in die Langlöcher 86, 86" am Mitten-
_n abschnitt der Seitenplacten eingesetzt. Die Langlöcher 86, 86" haben jeweils einen schrägen Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt, und der Tragstfft 89 ist vom einen Ende 86a zum anderen Ende 86b bewegbar. Am Ende 86b des vertikalen Abschnitts kann der Tragstift 89 die Bewegung der Ständerteile 5, 5', 6, 6' begrenzen. Der innere Tragvorsprung 87 ist an der Zwischenplatte ausgebildet, und wenn die Ständerteile 5, 5", 6, 6' stehen und der Tragstift
» I
am Ende 86b des vertikalen Abschnitts der Langlo'cher 86, 86' positioniert ist, liegen die Ständerteile 5, 51, 6, 61 an dem inneren Tragvorsprung 87 an. Der Schuh 91 besteht aus einem flexiblen Werkstoff wie Kunstgummi oder Kunstharz. Dieser Schuh 91 wird auf den Abschnitt aufgesetzt, an dem die schwenkbaren Stützvorrichtungen 13, 131, 14, 14' und die Bodenabstut&zgr;teile 7, 7' miteinander verbunden sind. Dieser Schuh 91 hat eine Einführöffnung 93 für ein Bodenabstützteil, mehrere an seiner Basis gebildete Nuten 92,
n einen Einführabschnitt 95 für die schwenkbare Stützvorrichtung, einen Einschnitt 99 zwischen zwei Endvorsprüngen 96 und ein Befestigungsloch 97. Um den Schuh 91 auf die Bodenabstützteile 7, 71 aufzusetzen, werden die Endvorsprünge geöffnet, und die Bodenabstützteile 7, 71 und die schwenkbaren Stützvorrichtungen 13, 13', 14, 14' werden in den
Einschnitt 99 eingesetzt. Nach dem Einsetzen werden die Endvorsprünge 96 mit einem Niet 101 miteinander verbunden.
Wie die Fig. 13 und 14 zeigen, besteht eine Schaukel 8 aus einem Haken 110, einer Kette 120, einem Sitz 130 und weiterem Zubehör. Der Haken 110 hat einen metallischen Innenhaken 110b, einen den Innenhaken 110b umgebenden Oberzug 110a, einen halbkreisförmigen Greifabschnitt 114 mit Rundform zum Greifen der Querstange 2 und eine Kettenbefesti-
Cgungsnut 111, in die eine Ketteneinheit 120a eingesetzt 2b
ist, ein Befestigungsloch 112 sowie einen am unteren Abschnitt vorgesehenen Bogen. Ein Ende der Kette 120 ist am Haken 110 mit einer Beilegscheibe und einem Niet 117 od. dgl. befestigt. Der Sitz 130 hat Kettenbefestigungs-
_ löcher 131, 132 an beiden Seiten, die mit einer Kettenauf-30
nahmekammer 133 verbunden sind, in der der Sitz 130 an der Kette 120 hängt; zwischen der Kettenaufnahmekammer 133 und einem Außenteil 134 ist eine Vielzahl Versteifungsglieder 135 ausgebildet, und eine Gummiplatte 136 auf dem Sitz verhindert Rutschen. Beim Anbringen der Kette 120 wird in die 35
Ketteneinheit 120a an dem Kettenbefestigungsloch 131 ein
&igr; Befestigungselement 137 mit Wälzkörpern 137a, 137b eingesetzt.
Die Fig. 15 und 16 zeigen das Gerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Dabei hat die Querstange 2 ein Befestigungsloch auf beiden Seiten, eine Querstangenaufnähme 16' einer Sicherheitsvorrichtung 10' hat eine Querstangenschale 20' zur Aufnahme der Querstange 2 und einen Rahmenteilbefestigungsabschnitt 21', in den das Rahmenteil 1 eingesetzt ist. Beide Enden der Querstangenschale sind mit Löchern 20'a versehen, durch die die Querstange 2 drehbar in der Querstangenschale 20' mit entsprechenden Befestigungsmitteln wie einem Niet befestigt ist.
Die Fig. 17 und 18 zeigen das Aufstellen des Geräts nach dem ersten bzw. dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Wie die Fig. 17 (I), (II), (III), (IV) zeigen, umfaßt das Aufstellen des Geräts nach dem ersten Ausfuhrungsbeispiel vier Schritte.
Schritt I: Wie die Fig. 11, 12 und 17(1) zeigen, wird das zusammengeklappte Trainings- und Spielgerät zuerst flach hingelegt, und die Ständerteile 5, 5', 6, 61 werden nach außen geklappt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ständerteile 5, 51, 6, 61 um einen Niet 90 geschwenkt. Die Ständerteile 5, 5' und 6, 6' werden durch Bewegen des Tragstifts 89 vom einen Ende 86b der Langlöcher 86, 86* zum anderen Ende 86a stabilisiert. In dieser Lage ist eine Bewegung der Ständerteile 5, 5', 6, 61 nicht möglich.
Schritt II: Nach den Fig. 9, 10 und 17(11) werden die Bodenabstützteile nach außen geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ständerteile 5, 5' geöffnet, bis sie das obere Ende der Ständeraufnahmeöffnungen 81, 81 kontaktieren, und die Gleitstützvorrichtungen 12, 12' bewegen sich abwärts zu
der oberen hohlen Kappe 45 der Sperrvorrichtung 4 entlang den Tragrahmenteilen 3,3'.
Schritt III: Nach den Fig. 7, 8 und 17(111) wird die Hoheneinstellung des Trainings- und Spielgeräts durch Verwendung der Hohenverstellvorrichtungen 11, 11' erreicht. Der Betätigungsstift 30 wird durch Ziehen des mit dem Betätigungsstift 30 kombinierten Knopfs 35 aus dem Höheneinstelloch 1a der Rahmenteile 1, 1 ' herausgezogen, so daß der Rahmen in Q den Tragrahmenteilen 3, 3' frei beweglich ist. Die Höhe des Geräts wird durch Einschieben des Knopfs 35 mit dem Betätigungsstift 30 in das gewünschte Höheneinstelloch 1a bestimmt.
,c Schritt IV: Nach den Fig. 3, 4 und 17(IV) wird die Quer-Ib
stange 2 unter Verwendung der Sicherheitselemente 10, 101 auf den Rahmenteilen 1, 1" befestigt. Die Befestigungsarbeiten sind sehr einfach. Sie werden abgeschlossen durch Aufsetzen des Befestigungslochs 2a der Querstange 2 auf die n Gewindestange 24 und Aufschrauben der Hutmutter 18.
Fig. 18 zeigt das Aufstellverfahren des Geräts nach dem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Schritte (I) bis (III) dieses Ausführungsbeispiels entsprechen denjenigen des &agr; ersten Ausführungsbeispiels, nur Schritt (IV) ist davon verschieden.
Schritt IV: Wie die Fig. 15, 16 und 18(IV) zeigen, ist die Querstange 2 an einem Ende der Querstangenaufnähme 16' an der Seite des Rahmenteils 1 drehbar gelagert. Zum Befestigen der Querstange 2 auf dem Rahmenteil 1' wird die Querstange 2 zum Rahmenteil 1' um den Niet 19' geschwenkt, bis sie auf der zweiten Querstangenaufnähme 16 an der Seite des Rahmenteils 1' aufliegt, und die Befestigungsarbeiten werden ebenso wie in Schritt IV des vorhergehenden Ausführungsbeispiels beendet.
«t
Fig. 2 zeigt den Zustand, in dem eine Schaukel entsprechend den Fig. 13, 14 an dem Trainings- und Spielgerät befestigt ist. Dazu ist nur erforderlich, den Haken 110 auf die Querstange 2 zu hängen.
Die Fig. 19-24 zeigen Anwendungsmoglichkeiten des Trainings- und Spielgeräts.
Nach Fig. 19 wird das Gerät fur Reckübungen verwendet.
Nach den Fig. 20 und 21 wird das Trainings- und Spielgerät als Schaukel verwendet.
Fig. 22 zeigt das Trainings- und Spielgerät mit einer Hänjjgematte 10a.
Nach Fig. 23 wird das Gerät mit einer Rutsche 10b und nach Fig. 24 mit einem Babykorb 10c eingesetzt.
Es ist ersichtlich, daß das zusammenklappbare Vielzweck-Trainings- und -Spielgerät bequem und raumsparend getragen, aufbewahrt und eingesetzt und außerdem in einfacher Weise etwa durch Kinder montiert und aufgestellt werden kann. Es ist ein Vielzweckgerät für Trainings- und Spielzwecke, &lgr;* _c z. B. für Reckübungen, als Schaukel, Rutsche etc.

Claims (10)

1. Zusammenklappbares Vielzweck-Trainings- und -Spielgerät, gekennzeichnet durch Rahmenteile (1, 11), eine auf dem Cberende der Rahmenteile befestigte Querstange (2), die Rahmenteile (1, 1') aufnehmende Tragrahmenteile (3, 31), die TragrahmenteiIe (3, 31) auf beiden Seiten stützende Ständerteile (5, 5', 6, 61) und zwischen den Unterenden der Ständerteile angeordnete Bodenabstützteile (7, 71), an den Oberenden der Rahmenteile (1, 1') befestigte Sicherheitselemente (10, 10') zur Festlegung der Querstange (2) an den Rahmenteilen, Höhenverstellvorrichtungen (11, 11')/ die an den oberen Abschnitten der Tragrahmenteile (3, 31) angeordnet sind, Gleitstützvorrichtungen (12, 12'), die an dem Abschnitt angeordnet sind, an dem die Tragrahmenteile (3, 31) auf die Ständerteile (5, 51, 6, 61) treffen, Sperrvorrichtungen (4, 41), die an den unteren Abschnitten der Tragrahmenteile (3, 31) angeordnet
sind, schwenkbare Stützvorrichtungen (13, 13', 14, 14'), die an der Stelle angeordnet sind, an der die Ständerteile (5, 51, 6, 6') mit den Bodenabstützteilen (7, 7') verbunden sind, und Spielgeräte wie eine Schaukel (8, 81, 8"), eine Hängematte (10a), eine Rutsche (10b) oder ein Babykorb (10c), die an der Querstange (2) befestigbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1, T) mehrere Hoheneinstelloffnungen (1a) in regelmäßigen Abständen auf einer Seite aufweisen, daß die Querstange (2) beidseitig Befestigungslocher (2a) und offene Enden (2b) aufweist, in denen Kappen (15) festgelegt sind, daß die Bodenabstützteile (7, 71) offene Enden auf beiden Seiten haben, in denen Kappen (100) festgelegt sind, und daß die Kappen eine Langoffnung (15a) zur Fluchtung mit dem Befestigungsloch, ein Vierwege-Verstärkungsteil (15b) und einen Flansch (15c) aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitselemente (10, 10') aufweisen:
eine Gewindestangeneinheit (17) mit einem ein Nietloch (25a) aufweisenden unteren Einführteil (25) zur Einführung in den oberen Abschnitt der Rahmenteile und mit einer Gewindestange (24), die die Querstange (2) und eine Hutmutter (18) aneinander festlegt;
eine Querstangenaufnahme (16) mit einer ein Loch (20a) aufweisenden Querstangenschale (20), in der die Querstange
3q (2) aufgenommen ist, einen Rahmenteilbefestigungsabschnitt (21) mit Nietloch (21a) auf beiden Seiten, in den das Rahmenteil eingesetzt ist, und einen Ringvorsprung (23) an dem Grenzabschnitt zwischen der Querstangenschale (20) und dem Rahmenteilbefestigungsabschnitt (21);
„e wobei die Hutmutter (18) ein Innengewinde zum Verschrauben mit der Gewindestange (24) der Gewindestangeneinheit (17) und darunter eine drehbare Beilegscheibe (27) aufweist; und
eine den Ringvorsprung (23) mit der drehbaren Beilegscheibe (27) verbindende Kette (22) und Befestigungsmittel zum Befestigen des unteren Einführabschnitts (25) der Gewindestangeneinheit (17)/ des Rahmenteils (1, 1') und des Rahmenteilbefestigungsabschnitts (21) miteinander an der Querst angenauf nähme (16).
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet. daß der preßgeformte untere Einfuhrabschnitt (24*) der Gewindestangeneinheit (171) ein Nietloch (24") aufweist, in dem ein Niet (19) festgelegt, ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellvorrichtungen (11, 11') aufweisen: ein Paar gleich geformte Gehäuseelemente (31, 31') mit einer Federkammer (31a) zur Aufnahme einer Feder (40), mit Ausnehmungen (31b, 31d) zur Aufnahme eines Betätigungs-
or> stifts (30), mit einem Befestigungsvorsprung (36a) und zu
einer Befestigungsvertiefung (36b) zum Befestigen des Paars von Gehäuseelementen (31, 31'), mit mehreren Nietlochern (36) sowie einer Montagefläche (37, 37'), die mit einem Stützteil (29) zur Abstützung der Gehäuseelemente (31, 31')
, \ oc in Kontakt bringbar ist;
( / 25
wobei der Betätigungsstift (30) ein abgerundetes Ende
(30a), einen Festlegeabschnitt (30b), ein Stiftloch (30c), in das ein Befestigungsstift (34) eingesetzt ist, eine Nut (3Od), ein konisches Ende (3Oe) mit einem daran befestigten _ - Knopf (35) und die auf ihn aufgeschobene Feder (40) mit Beilegscheiben (38, 39, 41) aufweist,
wobei das Stützteil (29) am oberen Abschnitt des Tragrahmenteils (3, 3') befestigt ist und die Gehäuseelemente (31, 31') aufnimmt, und
oc ein Gehäuse (32), das das Stützteil (29) und die Gehäuse-
elemente (31, 31') aufnimmt und Befestigungslöcher (42) und
• Il
• · I
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1 eine öffnung (43) mit einem vorspringenden Rand (43a) aufweist, in die die Rahmenteile eingeführt sind.
6. Gerät nach Anspruch 1,
5 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (4, 4') aufweisen:
I eine hohle obere Kappe (45) mit Stützplattenbefestigungs- f: schlitzen (49, 49') und Stützplattenbef estigungs löchern I (50, 50'),
I iQ eine untere Kappe (46) mit einem Vorsprung (52) und einer damit einstückigen Stützplattenaufnahme (53), einem Trag-
I -. rahmenteilbefestigungsschlitz (54) und Stützplattenbefestigungsschlitzen (55, 55') zwischen dem Vorsprung (52) und der Stützplattenaufnähme (53) und mit Befestigungslochern . c (56, 56') an den Seiten der Stützplattenbefestigungsschlit-
I ze (55, 55') und des Vorsprungs (52), 1 Stützplatten (47, 47')/ die in die Stützplattenbefesti- % gungsschlitze (49, 49', 55, 55') einführbar sind und einen
" Befestigungsvorsprung (51, 51'), der in das Stützplatten-
R „_ befestigungsloch (50, 50') der hohlen oberen Kappe (45)
i einführbar ist, sowie ein Befestigungsloch (57, 57') auf-
I weisen, und
|i Verbindungsglieder (48, 48') mit einem oberen Schwenkbe-
|/ festigungsteil (58, 59), der an den Ständerteilen (5, 5',
- i &Iacgr; oc 6, 6') schwenkbar befestigbar ist, und mit einem unteren
Schwenkbefestigungsteil (581, 59'), der an der unteren
; Kappe (46), den Stützplatten (47, 47') und dem Tragrahmen-
|v. teil (3, 3') gemeinsam durch Befestigungslö'cher (60", 56,
I 57', 3a, 57, 56', 61') schwenkbar befestigbar ist.
&Iacgr; 30
7. Gerät nach Anspruch 1,
h dadurch gekennzeichnet,
s daß die Gleitstützvorrichtungen (12) aufweisen:
V ein Gleitorgan (63) mit einer Mittenöffnung (65), in der
, QC das Tragrahmenteil (3, 3') gleitend bewegbar ist, am oberen
und am unteren Endrand der Mittenöffnung (65) vorgesehene Vorsprünge (66, 66'), obere und untere äußere Verstärkungs-
• f ·
• e ■ · * ·
vorspränge (67, 68) mit Befestigungslöchern (67a, 68a) und obere und untere Verstärkungsvorsprünge (69, 70) mit Befestigungslöchern (69a, 70a) zwischen dem oberen äußeren Verstärkungsvorsprung (67) und dem unteren äußeren Verstärkungsvorsprung (68),
ein Paar Verstärkungsstützplatten (64, 641) mit einem gewölbten Mittenabschnitt, der einen Zylinderkörper des Gleitorgans (63) aufnimmt, mit mehreren Befestigungslöchern (64a, 64'a), durch die sie an dem Gleitorgan (63) befestigt J^q sind, und mit Schwenkbefestigungslöchern (64b, 64'b), durch
die sie schwenkbar an den Ständerteilen (5, 5', 6, 61) be- r festigt sind,
wobei das Paar Gehäuseteile (62, 621) einen Abstand zur Aufnahme des Paars von Verstärkungsstützplatten (64, 64')/ des Gleitorgans (63) und des Oberendes des Ständerteils (5, 5', 6, 61), ferner obere und untere Vorsprünge (71, 72), halbkreisförmige Nuten (73, 74), halbkreisförmige Öffnungen (71a, 72a) und eine mittige zylindrische Ausnehmung (75), Ständerteilaufnahmeöffnungen, Vorsprünge (79, 80) mit Be-
_ festigungslöchern (77, 78, 77', 78') zum Befestigen der Gehäuseteile sowie eine Mehrzahl Befestigungslöcher aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 1,
,x_,- dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Stützvorrichtungen (13, 13", 14, 14') aufweisen:
ein Paar Seitenplatten gleicher Form und eine dazu senkrechte Zwischenplatte,
am oberen Teil der Seitenplatten angebrachte Nietlöcher (85, 85'), durch die das Ständerteil (5, 5', 6, 6') mit einem Niet schwenkbar an der schwenkbaren Stützvorrichtung angeordnet ist,
eine Einführöffnung (88), in der das Bodenabstützteil (7, oc 7') befestigt ist,
einen Tragstift (89) mit konischen Enden (89a, 89b) an beiden Seiten, in denen Knöpfe (89c) befestigt sind, zur
Einführung in am Mittenabschnitt der Seitenplatten gebildete Langlöcher (86, 86'), wobei die Langlöcher einen schrägen Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt haben und der Tragstift (89) über die gesamte Länge zu einem Ende (86b) des vertikalen Abschnitts bewegbar ist, an dem er die Bewegung des Ständerteils (5, 51, 6, 6') begrenzt, einen an der Zwischenplatte vorgesehenen inneren Tragvorsprung (87), an dem sich das Ständerteil (5, 51, 6, 61) abstützt, wenn es aufgestellt ist, während gleichzeitig der Tragstift (89) an dem Ende (86b) des vertikalen Abschnitts des Langlochs (86, 86') festliegt, und
,-. einen Schuh (91) mit einer Einführoffnung (93) für das ■ Bodenabstutzteil (7, 71), mehreren an seiner Basis vorgesehenen Nuten (92), einem Einführabschnitt (95) für die
,c schwenkbare Stützvorrichtung, einem Ausschnitt (99) zwischen zwei Endvorsprüngen (96), von dem aus das Bodenabstützteil (7, 71) einzuführen ist, wobei die Vorsprünge ein Befestigungsloch aufweisen, so daß sie mit einem Niet befestigbar sind und den Abschnitt überdecken, an dem die schwenkbaren Stützvorrichtungen und die Bodenabstützteile miteinander verbunden sind.
9 . Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, .·· > 25 daß die Schaukel (8) aufweist:
einen Haken (110) mit einem Innenhaken (110b) und einer diesen umschließenden Hakenumwicklung (110a), mit einem Greifabschnitt (114) zum Umgreifen der Querstange (2), wobei am unteren Teil des Hakens eine Kettenbefestigungsnut _ (111), ein Befestigungsloch (112) und ein Bogen gebildet sind,
einen Sitz (130) mit Kettenbefestigungslöchern (131, 132) an beiden Seiten des Sitzes, der mit einer darunterliegenden Kettenaufnahmekammer (133) verbunden ist, in der der Sitz (130) an einer Kette (120) aufgehängt ist, mit einer Mehrzahl Versteifungselemente (135) zwischen der Kettenaufnahmekammer (133) und einem äußeren Teil (134) und mit
einer Gummiplatte (136) zur Rutschhemmung,
« und eine Befestigungseinheit (137) zum Befestigen der Kette (120) an einem Sitz (130) durch Einführen der Befestigungseinheit in eine Ketteneinheit (120a) der Kette (120) am Rand der Kettenbefestigungslöcher (131), sowie die Kette (120), über die der Haken (110) mit dem Sitz (130) verbunden ist.
10. Gerät nach Anspruch 1,
IQ dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (2) Befestigungslocher (2a) auf beiden Seiten aufweist, daß eine Qiierstangenauf nähme (161) des Sicherheitselements (101) eine horizontale Schale (201) zur Aufnahme der Querstange (2) und einen Rahmenteilbefesti-
,c gungsabschnitt (21') zur Einfuhrung des Rahmenteils (1, 1') aufweist, daß die Querstangenschale (20") offene Enden an beiden Seiten sowie an einer Seite der Querstangenschale (20") gebildete Befestigungslocher (20'a) hat und daß die Querstange (2) an der Querstangenschale (201) drehbar mon-
2Q tierbar ist durch Verbinden der Befestigungslocher (2a) der Querstange (2) und der Schwenkbefestigungslocher (20*a) der Querstangenschale (201) mit geeigneten Befestigungselementen (191).
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1010520A3 (nl) * 1994-07-13 1998-10-06 Ambo Besloten Vennootschap Met Speeltuig.
CN102440599A (zh) * 2010-10-14 2012-05-09 明门(中国)幼童用品有限公司 可高度调整的支撑架组件及幼儿秋千

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NL1017493C2 (nl) * 2001-03-05 2002-09-06 Rsi Prevent & Cure B V Inrichting voor het tegengaan van medische klachten.

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