DE9309531U1 - Bettrahmen, insbesondere Lattenrostbettrahmen - Google Patents
Bettrahmen, insbesondere LattenrostbettrahmenInfo
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Description
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bettrahmen, insbes. einen
Lattenrostbettrahmen, mit aus einem Holzwerkstoff bestehenden, geschichteten Rahmenstäben, die im
montierten Zustand des Bettrahmens eine vertikal verlaufende Schichtung aufweisen. - Derartige Bettrahmen
werden aus vielen Gründen solchen vorgezogen, bei denen die Rahmenstäbe aus Blech geformt sind.
Bei den aus der Praxis bekannten Bettrahmen, von denen die Erfindung ausgeht, bestehen die Rahmenstäbe aus
einer Vielzahl von Holzschichten in Sperrholzschichtung und in Sperrholzverbund. Durch diese Maßnahmen lassen
sich Schichthölzer aufbauen, die den Rahmenstäben eine hohe Biegefestigkeit und dem Bettrahmen darüber hinaus
eine hohe Stabilität verleihen. Der fertigungstechnische Aufwand ist jedoch erheblich.
Andererseits kennt die Praxis Faserplatten aus einem MDF-Werkstoff. Der Ausdruck MDF steht für
Medium-Density-Fiberboard (vgl. Maloney "Modern Particleboard & Dry-Process Fiberboard Manufacturing",
1977, S. 659). Für die Herstellung von Bettrahmen des beschriebenen Aufbaus sind MDF-Werkstoffe bisher aus Festigkeitsgründen nicht eingesetzt worden.
1977, S. 659). Für die Herstellung von Bettrahmen des beschriebenen Aufbaus sind MDF-Werkstoffe bisher aus Festigkeitsgründen nicht eingesetzt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bettrahmen des eingangs beschriebenen Aufbaus und der
eingangs beschriebenen Zweckbestimmung anzugeben, der
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auf sehr einfache Weise und damit auch preiswert hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Bettrahmen des eingangs beschriebenen Aufbaus, gelöst durch die Verwendung
eines MDF-Werkstoffes für zumindest eine tragende Schicht in der Schichtung der Rahmenstäbe und
durch äußere Deckschichten, die mit dem MDF-Werkstoff adhäsiv verbunden sind. Eine adhäsive Verbindung ist
eine Verbindung, die über einen Leim oder einen Kleber erfolgt, und zwar durch besonderen Leim- oder Kleberauftrag
zwischen den Schichten bzw. auf den einander zugeordneten Oberflächen. Der Ausdruck umfaßt aber auch
den Monolignumverbund, d. h. den Verbund, der bei der Herstellung von Faserplatten und Spanplatten zwischen
den einzelnen Partikeln und den Schichten dieser Platten eintritt, wenn die entsprechende Preßgutmatte
mit ihren unterschiedlichen Schichten in einem Preßvorgang zur Faserplatte oder Spanplatte verpreßt wird.
Tragende Schicht meint im Rahmen der Erfindung, daß diese Schicht hauptsächlich die Beanspruchungen aufnimmt,
die der Bettrahmen aufzunehmen hat, wenn das j Bett benutzt wird. In der Formulierung MDF-Werkstoff
; kommt zum Ausdruck, daß die Schicht als Teil einer entsprechenden Faserplatte hergestellt und dann
ausgeschnitten ist. Dabei kann es sich auch um eine mehrschichtige Faserplatte handeln. Die Rahmenstäbe,
mit denen > erfindungsgemäß gearbeitet wird, zeichnen
sich infolge der beschriebenen Verwendung durch eine 30 sehr hohe Biegefestigkeit aus, das gilt auch für den
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Rahmen insgesamt, der sich darüber hinaus durch hohe Stabilität auszeichnet. Die Bemessung der Rahmenstäbe
und der Bettrahmen insgesamt, die nach der Lehre der Erfindung aufgebaut sind, kann ohne weiteres nach der
herrschenden Baulehre erfolgen. Die erreichten Festigkeitswerte sind bei gleicher Dimensionierung
jedoch wesentlich verbessert.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung.
Im allgemeinen weist die tragende Schicht aus dem MDF-Werkstof f eine Dicke im Bereich von 5 bis 20 mm
auf. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß zwei tragende Schichten und zwischen diesen eine Verstärkungsschicht aus einem
Verstärkungswerkstoff angeordnet ist und alle Schichten in der beschriebenen Weise adhäsiv verbunden sind. Die
Deckschichten sollen eine Dicke im Bereich von 1 bis 3 mm aufweisen. Weisen sie eine Dicke von etwa 3 mm
oder auch ein wenig darunter auf, so funktionieren die Deckschichten gleichzeitig auch als Verstärkungsschichten.
Die zwischen den Schichten aus MDF-Werkstoff angeordnete Verstärkungsschicht besitzt zweckmäßigerweise
eine Dicke im Bereich von 1 bis 5 mm. Der Verstärkungswerkstoff kann beispielsweise aus einer Holzschicht
oder aus einer Kunststoffschicht bestehen, er
kann aber auch als Glasfaser/Kunstharz-System aufgebaut sein. Jedenfalls soll diese Verstärkungsschicht im
allgemeinen eine Dicke von 1 bis 5 mm besitzen.
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Der MDF-Werkstoff soll im Rahmen der Erfindung eine zu
geringe Dichte nicht aufweisen. Sie kann aber unter 700 kg/m3 und sogar beachtlich darunter liegen. Nach
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt der
MDF-Werkstoff eine Dichte von über 800 kg/m3 . Diese Ausführungsform erlaubt es, die Rahmenstäbe in bezug
auf Höhe und Breite verhältnismäßig klein zu halten.
Im Rahmen der Erfindung können die Deckschichten als Folien, beispielsweise Kunstharzfolien, melaminharzimprägnierte
Papiere und dergleichen ausgeführt sein, die im Wege der Vergütung auf den MDF-Werkstoff aufgebracht
sind. Die Deckschichten können aber auch als Holzfurnier ausgeführt sein.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, der besondere
Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten als Faserfeinschichten ausgeführt
und der MDF-Werkstoff sowie die Faserfeinschicht im Monolignumverbund vereinigt sind. Hier besteht die
Möglichkeit, leistenförmige Ausschnitte aus einer MDF-Faserplatte mit Faserfeinschichten als Deckschichten
als Rahmenstäbe zu verwenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bettrahmen in der Aus-
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führungsform als Lattenrostbettrahmen, perspektivisch
,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem
Maßstab einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und die
Fig. 3, 4 und 5 entsprechend der Fig. 2 andere
Ausführungsformen von Rahmenstäben bei erfindungsgemäßen Bettrahmen.
Ausführungsformen von Rahmenstäben bei erfindungsgemäßen Bettrahmen.
Der in den Figuren dargestellte Bettrahmen 1 ist als Lattenrostbettrahmen ausgeführt. Er weist aus einem
Holzwerkstoff bestehende, geschichtete Rahmenstäbe 2 auf, deren Schichtung im montierten Zustand des
Bettrahmens 1 vertikal verläuft.
Insbesondere aus den Schnittfiguren Fig. 2 bis 5 entnimmt
man, daß ein MDF-Werkstof f für zumindest eine tragende Schicht 3 in der Schichtung der Rahmenstäbe 2
verwendet wurde. Im übrigen sind äußere Deckschichten 4 vorgesehen, die mit dem MDF-Werkstoff adhäsiv verbunden
sind. Es wurde bereits erläutert, was unter einer adhäsiven Verbindung verstanden wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 mag die tragende
Schicht 3 aus dem MDF-Werkstof f eine Dicke von etwa 20 mm aufweisen. Bei der Auf ührungsf orm nach Fig. 2
sind zwei Schichten 3 aus MDF-Werkstoff vorgesehen und
zwischen diesen befindet sich eine Verstärkungsschicht
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5 aus einem schon beschriebenen Verstärkungswerkstoff.
Im übrigen sind die Deckschichten 4 angeordnet. Alle Schichten 3, 4, 5 sind adhäsiv verbunden. Der Ausführungsform
nach Fig. 2 kommt besondere Bedeutung zu, und zwar insbes. in der Ausführungsform mit Holz als Verstärkungsschicht
5.
Die Deckschichten 4 mögen eine Dicke im Bereich von 1 bis 3 mm aufweisen. Die Verstärkungsschicht 5 kann eine
Dicke im Bereich von 1 bis 5 mm besitzen. Der MDF-Werkstoff besitzt vorzugsweise eine Dichte von über
800 kg/m3, d. h. die Faserplatte wurde entsprechend aufgebaut und verpreßt. Die Deckschichten 4 können als
Folien ausgeführt sein. Die Rahmenstäbe 2 können aber auch als Deckschichten 4 Holzfurniere aufweisen.
Insoweit wird auf die Fig. 3 bzw. die Fig. 4 verwiesen.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform nach
Fig. 5. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten 4 als Faserfeinschichten ausgeführt und der
MDF-Werkstoff der tragenden Schicht 3 oder der tragenden Schichten 3 sowie die Faserfeinschichten im Monolignumverbund
vereinigt sind. Darunter wird ein gemeinsames Verpressen einer mehrschichtigen Preßgutmatte aus
entsprechendem Preßgut verstanden. Die Rahmenstäbe 2 bilden vorzugsweise leistenförmige Ausschnitte aus einer
MDF-Faserplatte, im Ausführungsbeispiel einer
MDF-Faserplatte mit Faserfeinschichten als Deckschichten.
In der Fig. 5 wurde durch die Schraffur 6 der sogenannte Monolignumverbund angedeutet. Der Werkstoff,
aus dem die Rahmenstäbe 2 bestehen, wird zweckmäßigerweise als Verbundschichtholz bezeichnet.
Claims (10)
1. Bettrahmen, insbesondere Lattenrostbettrahmen, - mit aus einem Holzwerkstoff bestehenden geschichteten
Rahmenstäben, die im montierten Zustand des Bettrahmens eine vertikal verlaufende Schichtung aufweisen, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines MDF-Werkstoffes für zumindest eine tragende Schicht (3) in der Schichtung der Rahmenstäbe (2) und
durch äußere Deckschichten (4), die mit dem MDF-Werkstoff adhäsiv verbunden sind.
2. Bettrahmen nach Anspruch 1, wobei die tragende Schicht (3) aus dem MDF-Werkstoff eine Dicke im Bereich
von 5 bis 20 mm aufweist.
3. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei tragende Schichten (3) und zwischen diesen eine
Verstärkungsschicht (5) aus einem Verstärkungswerkstoff angeordnet und alle Schichten adhäsiv verbunden sind.
4. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Deckschichten (4) eine Dicke im Bereich von 1 bis 3
mm aufweisen.
5. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verstärkungsschicht (5) eine Dicke im Bereich von 1
bis 5 mm aufweist.
6. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
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der MDF-Werkstoff eine Dichte von über 700 kg/m3 aufweist
.
7. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Deckschichten (4) als Folien ausgeführt sind.
8. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Deckschichten (4) als Holzfurniere ausgeführt sind.
9. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Deckschichten (4) als Faserfeinschichten ausgeführt
und der MDF-Werkstoff sowie die Faserschichten im Monolignumverbund vereinigt sind.
10. Bettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei leistenförmige Ausschnitte aus einer MDF-Faserplatte,
gegebenenfalls aus einer MDF-Faserplatte mit Faserfeinschichten als Deckschichten (4), die Rahmenstäbe (2)
bilden.
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