DE9306608U1 - Kontaktierungsvorrichtung fuer den metallgeflechtmantel geschirmter leitungen - Google Patents

Kontaktierungsvorrichtung fuer den metallgeflechtmantel geschirmter leitungen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktierungsvorrichtung für den Metallgeflechtmantel von geschirmten Kabeln, mittels derer der Metallgeflechtmantel eines geschirmten Kabels elektrisch leitend mit einem Steckergehäuse oder ähnlichem kontaktierbar ist und deren Kontaktelement durch eine den Metallgeflechtmantel ringartig umgebende und in ihrer montierten Lage an den Metallgeflechtmantel angepresste Schraubenfeder gebildet ist.
Insbesondere beim Anschluß von Steckergehäusen an geschirmte Kabel oder bei Kabeldurchführungen für geschirmte Kabel ist es meistens erforderlich den üblicherweise durch einen Metallgeflechtmantel gebildeten Außenleiter des geschirmten Kabels zwecks Herstellung einer Erdung elektrisch leitend mit dem Steckergehäuse bzw. einem Teil der Kabeldurchführung zu kontaktieren, wobei eine möglichst gleichmäßige Kontaktgabe über den Umfang des geschirmten Kabels hin anzustreben ist. Eine bekannte Bauart von Kontaktierungsvorrichtungen für den den Außenleiter bildenden Metallgeflechtmantel besteht aus einem in eingerollte Lappen aufgeteilten Federblechstreifen, welcher an dem abisolierten Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels anliegt und welchem eine konische Anlagefläche in wenigstens einem Teil eines aus zwei gegeneinander verschraubbaren Teilen bestehenden Gehäuse zugeordnet ist, derart, daß beim Zusammenschrauben der beiden Gehäusehälften der abisolierte Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels unter gleichzeitiger Verformung der eingerollten Lappen des Federblechstreifens zwischen diesem und einer konischen Grundfläche in dem einen Teil des Gehäuses eingeklemmt und damit kontaktiert wird. (DE-AS 24 43 471)
Eine andere bekannte Bauart von Kontaktierungsvorrichtungen für den den Außenleiter bildenden Metallgeflechtmantel eines
geschirmten Kabels besteht aus einer ringförmig angeordneten und den abisolierten Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels umfassenden Schraubenfeder, die zwischen zwei zueinander koaxial ineinanderschraubbaren Gehäuseteilen angeordnet ist, wobei das Mutterteil der beiden Gehäuseteile eine konische Innenausnehmung aufweist und das Vaterteil der beiden Gehäuseteile eine stumpfe Stirnfläche aufweist, derart, daß beim Zusammenschrauben der beiden Gehäuseteile der abisolierte Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels und die diesen ringartig umfassende Schraubenfeder gegeneinander und gegen die konische Innenausnehmung des Mutterteiles des zweiteiligen Gehäuses verpresst werden. (DE-OS 22 52 026) Insbesondere diese Ausführungsform einer Kontaktierungsvorrichtung erlaubt eine einheitliche Ausbildung der Kontaktierungseinrichtung für einen gewissen Bereich unterschiedlicher Durchmesser von geschirmtem Kabel, jedoch ist die Anwendbarkeit für unterschiedliche Kabeldurchmesser von der Länge und der Winkelneigung der konischen Innenausnehmung im Mutterteil des Gehäuses abhängig und damit begrenzt.
Ein beiden bekannten Bauarten von Kontaktierungseinrichtungen für den den Außenleiter des geschirmten Kabels bildenden Metallgeflechtmantel gemeinsam anhaftender Nachteil besteht darin, daß es verhältnismäßig schwierig ist, bei der gegebenenfalls unter räumlich beengten Verhältnissen durchzuführenden Montage die für eine sichere und umlaufend gleichmäßige Kontaktierung des Metallgeflechtmantels erforderliche gegenseitige Lage von Muttergehäuseteil, ringförmiger Schraubenfeder und abisoliertem Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels herzustellen und einzuhalten, zumal die beiden Teile des zweiteiligen Gehäuses beim Zusammenschrauben gegeneinander verdreht werden müssen. Darüberhinaus sind die bekannten Bauarten von Kontaktierungeinrichtungen wegen der Verwendung gegeneinander verschraubbarer Gehäuseteile zum einen hinsichtlich der Herstellung formaufwendig und vor allem hinsichtlich der Montageausführung zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde für die Kontaktierung des, insbesondere durch einen Metallgeflechtmantel gebildeten Außenleiters eines geschirmten Kabels eine mit geringstem Aufwand herstellbare, vom Durchmesser des jeweiligen Kabels unabhängig in einheitlicher Ausführungsform verwendbare und in einfachster Weise montierbare Kontaktierungsvorrichtung zu schaffen, die insbesondere auch ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges schnell und mit sicherer Kontaktierung montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine aus einer den Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels ringförmig umgebenden Schraubenfeder und einem deren lichte Weite durchgreifenden sowie in der Montagelage unter Einspannung des Metallgeflechtmantels mit der Schraubenfeder verrastbaren, hülsenförmigen Klemmteil bestehende Kontaktierungsvorrichtung gelöst, wobei der Außenumfang des hülsenförmigen Klemmteiles wenigstes gleichgroß der lichten Weite des Schraubenfederringes ist. Dabei wird zunächst die ringförmige Schraubenfeder um den abisolierten Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels herumgelegt und anschließend das Klemmteil in den Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels eingeschoben, mit der Wirkung, daß zum einen die Windungen der Schraubenfeder mit dem Strängen und Maschen des Metallgeflechtmantels in Anlage bzw. nach Art einer Verzahnung in Eingriff gelangen und zum anderen eine dauerhafte gegenseitige Anlage von Metallgeflechtmantel und Windungen der Schraubenfeder durch das eingesteckte und gegenüber der ringförmigen Schraubenfeder verrastete Klemmteil gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Kontaktierungsvorrichtung kann ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges, insbesondere lediglich durch Zusammenklipsen der Schraubenfeder und des hülsenf örmigen Klemmteiles und somit auch unter räumlich beengten Verhältnissen montiert werden. Zudem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer einheitlichen Ausführungsform innerhalb weitester Grenzen für alle vorkommenden Kabeldurchmesser verwendet werden, da die Kontaktherstellung
ausschließlich durch ein einklemmen des Metallgeflechtmantels zwischen dem Klemmteil und den Windungen der Schraubenfeder erfolgt und die erfindungsgemäße Kontaktierungseinrichtung daher nach Art eines Kragens auf das abisolierte und gegebenenfalls aufgeweitete Ende des Metallgeflechtmantels aufgeknöpft wird. Ein unbeabsichtigtes oder selbsttätiges Lösen der Kontaktierung ist dabei dadurch verhindert, daß das Klemmteil mit der ringförmigen Schraubenfeder verrastet.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist zur Verbesserung der Sichreheit der Kontaktierung und insbesondere bei Verwendung einer in Umfangsrichtung weniger starken Schraubenfeder sowie zur Erhöhung der gegenseitigen Pressung zwischen den Windungen der ringförmigen Schraubenfeder und dem Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels jedoch vorgesehen, daß die Schraubenfeder in einem ringsförmigen Gehäuse aufgenommen ist, wobei das ringförmige Gehäuse wenigstens eine Umfangswandung und wenigstens eine Querwandung aufweist .
In einer weiter durchgebildeten Ausführungsform ist dann weiterhin vorgesehen, daß das die Schraubenfeder aufnehmende ringförmige Gehäuse einen wenigstens im wesentlichen C-förmigen Profilquerschnitt aufweist und die ringförmige Schraubenfeder in diesem einliegend angeordnet ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich zweckmäßigerweise weiter dadurch aus, daß die beiden Profilschenkel der C-förmigen Querschnittsform des ringsförmigen Gehäuses unterschiedlich lang ausgebildet sind, dahingehend, daß der in Einsteckrichtung des Klemmteiles vorne liegende Profilschenkel des ringförmigen Gehäuses länger ausgeführt ist als der in Einsteckrichtung hinten liegende.
Es kann in diesem Zusammenhang aber auch vorgesehen sein, daß die beiden Profilschenkel des eine C-fömige Profilquerschnittsform aufweisenden ringförmigen Gehäuses untereinander gleich lang ausgebildet sind und vorzugsweise eine we-
nigstens annähernd dei Hälfte des Windungsdurchmessers der Windungen der ringförmigen Schraubenfeder entsprechende Länge aufweisen.
Das hülsenförmige Klemmteil ist in einer bevorzugten Verwirklichungsform an seinem einen Ende mit einem glattflächigen, radial ausladenden Kragen und an seinem gegenüberliegenden Ende mit wenigstens einem radial ausladenden, die ringförmige Schraubenfeder untergreifenden Rastzahn versehen, wobei die Mantelfläche des Rastzahnes zum freien Ende des hülsenförmigen Klemmteiles hin konisch zulaufend geneigt ist, derart, daß sie eine Art Einsteckführung für das hülsenf örmige Klemmteil bildet.
Eine besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform weist das hülsenförmige Klemmteil an seinen radial ausladenden glat.tf lächigen Kragen anschließend ein als Zylindermantel gestaltetes und an seinem dem Kragen gegenüberliegenden Ende mit einem umlaufenden, radial ausladenden Rastansatz versehenes Schaftteil auf.
Hinsichtlich der Gestaltung der ringförmigen Schraubenfeder kann im einfachsten Falle eine Schraubenfeder mit einem kreisrunden Querschnitt ihrer Windungen gewählt werden. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Windungen der ringförmigen Schraubenfeder eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform, beispielsweise eine ovale Querschnittsform aufweisen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Schnittdarstellung einer an einem geschirmten Kabel montierten Kontaktierungseinrichtung;
Figur 2 eine schaabildliche Darstellung der Kontaktierungseinrichtung selbst in Explosionsdarstellung;
Figur 3 einen Teilschnitt durch ein Steckergehäuse mit einer darin eingesetzten erfindungsgemäßen Kontakt ierungseinrichtung.
Gemäß der Darstellung in Figur 1 ist ein geschirmtes Kabel
1 mit einem seinerseits von einem Isoliermantel 2 umgebenen, durch einen Metallgeflechtmantel 3 gebildeten Außenleiter ausgestattet. In dem in der Figur 1 dargestellten Montagezustand ist der Metallgeflechtmantel 3 von dem Isoliermantel
2 befreit und mit seinem freien aufgeweiteten Ende durch eine ringförmige Schraubenfeder 4 hindurchgeführt. Die ringförmige Schraubenfeder 4 ist in einem seinerseits ringförmigen Gehäuseteil 5 aufgenommen, wobei das Gehäuseteil 5 einen im Wesentlichen C-förmigen Profilquerschnitt mit ungleich langen Profilschenkeln 6 und 7 aufweist, dahingehend, daß der in Einsteckrichtung eines Klemmteiles 8 vorne liegende Profilschenkel 6 langer ist als der in Einsteckrichtung des Klemmteiles 8 hinten liegende Profilschenkel 7. Insgesamt ist das ringsförmige Gehäuseteil 5 durch ein Blechformteil gebildet. Das im gezeigten Ausführungsbeispiel gleichfalls als Blechformteil ausgebildete Klemmteil 8 ist hülsenförmig gestaltet und weist an seinem einen Ende einen glattflächigen, radial ausladenden Kragen 9 und an diesen anschließend einen als Zylindermantel ausgebildeten axialen Schaftteil
10 auf. Im Bereich des freien Endes des Schaftteiles 10 ist eine radial ausladende Rastnase 11 ausgebildet, über welche das Klemmteil 8 in seiner montierten und verrasteten Lage die ringförmige Schraubenfeder 4 untergreift. Die Rastnase
11 weist an eine senkrecht zur Achse des Schaftteiles 10 des Klemmteiles 8 ausladenden Haltefläche 12 anschließend eine zum freien Ende des Schaftteiles 10 hin konisch geneigte Mantelfläche 12 auf, derart, daß die Mantelfläche 12 eine Art Einsteckführung für das Klemmteil 8 bildet. In der montierten Lage der Kontaktierungsvorrichtung ist der abiso-
lierte Bereich des Metallgeflechtmantels 3 zwischen dem Außenumfang des Schaftteiles 10 des hülsenförmigen Klemmgliedes 8 und dem Innenumfang der ringförmigen Schraubenfeder 4 derart eingespannt, daß die innenliegenden Bereiche der Windungen der Schraubenfeder 4 mit den Strängen bzw. Maschen des Metallgeflechtmantels in einer Art Verzahnungseingriff stehen, wodurch eine optimale Konstaktsicherheit gegeben ist.
Aus der Darstellung der Figur 3 ist die Anordnung einer vormontierten Kontaktiereinrichtung gemäß Figur 1 und 2 innerhalb eines Steckergehäuses 13 ersichtlich, wobei das Stekkergehäuse 13 seinerseits mehrteilig ausgebildet ist und wobei die Kontaktiervorrichtung in einer axialen Ausnehmung 14 des Vaterteiles 15 des Steckergehäuses 13 aufgenommen und in ihrer Lage vermittels eines Druckringes 16 aus elastischem Material durch das nach Art einer Überwurfmutter ausgebildete Mutterteil 17 des Steckergehäuses 13 fixiert ist. Bei dem in der Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das ringförmige, die Schraubenfeder 4 aufnehmende Gehäuseteil 5 zwar gleichfalls einen C-förmigen Profilquerschnitt auf, jedoch sind hier die beiden Profilschenkel 6 und 7 des C-Profiles untereinander gleichlang ausgebildet und besitzen jeweils eine annähernd dem halben Windungsdurchmesser der Schraubenfeder 4 entsprechende Länge.
- 10 -

Claims (11)

1 279 D INTERCONNECTRON GMBH. Auwiesen 5 Deggendorf Kontaktierungsvorrichtung für den Metallgeflechtmantel von geschirmten Kabeln - ANSPRÜCHE :
1) Kontaktierungsvorrichtung für den Metallgeflechtmantel von geschirmten Kabeln, mittels derer der Metallgeflechtmantel eines geschirmten Kabels elektrisch leitend mit einem Steckergehäuse oder ähnlichem kontaktierbar ist und deren Kontaktelement durch eine den Metallgeflechtmantel ringartig umgebende und in ihrer montierten Lage an den Metallgeflechtmantel angepresste Schraubenfeder gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ringförmigen, den Metallgeflechtmantel (3) des geschirmten Kabels umfassenden Schraubenfeder (4) und einem in den Metallgeflechtmantel (3) des geschirmten Kabels einführbaren sowie unter Einklemmung des Metallgeflechtmantels (3) mit der Schraubenfeder (4) verrastbaren hülsenförmigen Klemmteil (8) besteht.
2) Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schraubenfeder (4) aufnehmendes Gehäuse aus einem eine Umfangswandung und wenigstens eine Querwandung aufweisenden ringsförmigen Gehäuseteil (5) sowie einem die Schraubenfeder (4) durchgreifenden hülsenförmigen Klemmteil (8) besteht.
3) Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schraubenfeder aufnehmende ringförmige Gehäuseteil (5) einen im Wesentlichen C-för-
migen Profilquerschnitt aufweist.
4) Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (6 und 7) des einen im Wesentlichen C-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden ringförmigen Gehäuseteiles (5) untereinander unterschiedlich lang ausgebildet sind.
5) Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (6 und 7) des einen im Wesentlichen C-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden ringförmigen Gehäusteiles (5) untereinander gleich lang ausgebildet sind und hinsichtlich ihrer jeweiligen Länge etwa der Hälfte des Windungsdurchmessers der Schraubenfeder (4) entsprechen.
6) Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Klemmteil (8) an einen die lichte Weite der ringförmigen Schraubenfeder (4) bzw. des ringförmigen Gehäusteiles (5) durchgreifenden zylindrischen Schaftteil (10) anschließend einenends einen glattflächigen ringförmigen Kragen (9) und andernends wenigstens einen die ringförmige Schraubenfeder (4) hintergreifenden Rastzahn (11) aufweist.
7) Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Klemmteil (8) an seinem dem radial ausladenden Kragen (9) gegenüberliegenden freien Ende einen umlaufenden radial ausladenden Rastansatz (11) mit einer zu seinem freien Ende hin konisch zulaufend geneigter Mantelfläche (12) aufweist.
8) Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (4) einen kreisrunden Windungsquerschnitt aufweist.
9) Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (4) einen von der Kreisform abweichenden, insbesondere ovalen Windungsquerschnitt aufweist.
10) Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandungen und/ oder die Umfangswandung des ringförmigen, die Schraubenfeder (4) aufnehmenden Gehäuseteiles räulich gekrümmt sind.
11) Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des hülsenförmigen Klemmteiles (8) wenigstes gleichgroß der lichten Weite des Schraubenfederringes (4) ist.
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