DE19615158C2 - Steckverbinder für ein Kabel mit wenigstens einer Ader - Google Patents

Steckverbinder für ein Kabel mit wenigstens einer Ader

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Description

In Produktionsanlagen werden zur Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen große Datenmengen übertragen und verarbeitet. Die zunehmende Automatisierung in der Ferti­ gung bei abnehmendem Überwachungspersonal erfordert exakte und unverfälschte Daten. Elektromagnetische Einstreuungen und Störeinflüsse (EMV) durch Störquellen wie Elektromoto­ ren und Schaltvorgänge verändern und verfälschen Steuersi­ gnale in Datenleitungen, die durch Steckverbinder miteinan­ der verbunden sind.
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für ein Kabel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Steckverbinder sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen im Stand der Technik bekannt (siehe z. B. US 4,243,290 oder DE 41 07 714 C1). Allerdings haften diesen Steckverbindern einige Nachteile an. Zum einen ist der Ab­ schirmungskontakt üblicherweise durch eine zylindrische Hülse mit einem umlaufenden radial abstehenden Steg gebil­ det, die soweit unter das Schirmgeflecht des Kabels gescho­ ben wird, bis die vordere Kante des Schirmgeflechts an dem umlaufenden Steg ansteht. Dann wird das vorher auf das Ka­ bel aufgeschobene Gehäuse vorgezogen und der umlaufende ra­ dial abstehende Steg wird gegen die Innenwand des Gehäuses gepreßt, so daß ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
Um diesen Kontakt mit ausreichend kleinem Übergangswider­ stand zu gewährleisten, ist es dabei erforderlich, Hülsen mit unterschiedlichen Durchmessern für die unterschiedli­ chen Kabeldurchmesser bereitzustellen, was erheblichen Auf­ wand in der Herstellung und Lagerhaltung bedeutet. Zum an­ deren ist die Montage des Steckverbinders insgesamt relativ mühsam und erfordert eine hohe handwerkliche Geschicklich­ keit. Schließlich ist eine mehrfache Montage/Demontage des Steckverbinders bei gleichbleibender Qualität der Kontak­ tierung des Gehäuses kaum möglich, bzw. erfordert ein Kür­ zen des Kabels, um noch nicht aufgefächertes Schirmgeflecht für die Kontaktierung des Gehäuses verwenden zu können.
Aus der DE 37 00 514 A1 ist ein in ein Gehäuse einsetzbarer Kontakteinsatz bekannt, der als Masseanschluß dient. Dieser Kontakteinsatz ist zwar in radialer Richtung feder­ elastisch. Er dient jedoch dem Zweck, den Masseanschluß zwischen dem Kontakteinsatz und dem zugehörigen Gehäuse bei einfacher Auswechselbarkeit des Kontakteinsatzes zu verbes­ sern. Das Problem der Variabilität des Durchmessers bei den Kabeln einerseits und den jeweiligen Steckverbindern ande­ rerseits auf möglichst einfache Weise zu überwinden ist hier nicht gelöst.
Aus der DE 30 26 563 C2 ist ein konvex gewölbter Federkranz für die Abschirmung von Steckverbindern bekannt, der von­ einander durch Schlitze getrennte Federfinger aufweist, die schraubenförmig verschraubt sind, wobei die eine Längsseite höher steht als die andere. Dabei sind die Schlitze abwech­ selnd angeordnet. Allerdings ist hierbei für jeden einzel­ nen Durchmesser das Kabels bzw. des Steckverbinders ein ei­ gener Federkranz herzustellen, was sehr aufwendig in der Herstellung und in der Lagerhaltung ist.
DE 41 07 714 C1 zeigt einen Koaxialsteckverbinder, bei dem die Kontaktierung zwischen dem Kabelaußenleiter und einer Kontakt­ hülse des Steckverbinders durch eine Kontaktfeder bewirkt wird, deren Mittelteil koaxial zwischen zwei Kunststoffteilen mittels einer Ringschnappverbindung gehalten ist. Konisch zur Mittel­ längsachse der Kontaktfeder sind konisch zu der Achse hin bzw. von ihr weg verlaufende Endteile vorgesehen, die Schlitze auf­ weisen. Durch diese Schlitze sind an den Endteilen Federzungen gebildet, die unter Druck am Kabelaußenleiter bzw. an der Kon­ takthülse anliegen.
Ein wesentliches Gestaltungsmerkmal des aus diesem Dokument be­ kannten Steckverbinders ist eine umlaufende ringförmige Sicke, die kraftschlüssig zugleich in eine formmäßig angepaßte Ringnut des Endabschnittes eines steckfertigen Kunststoffteils und ei­ nen ebenfalls formmäßig angepaßten Ringwulst des Endabschnitts des kabelseitigen Kunststoffteils eingreift.
Diese Ausgestaltung macht es erforderlich, für unterschiedliche Kabeldurchmesser auch unterschiedliche Kontaktfedern bereitzu­ stellen, was erheblichen Aufwand in der Herstellung und Lager­ haltung bedeutet.
Da der in der DE 41 07 714 C1 beschriebene Koaxialsteckverbin­ der für einen einzigen Zweck, nämlich als Kabelendstecker für den Einsatz in Kabelnetzen der Deutschen Bundespost (heute wohl Telekom AG) gedacht ist, spielt die Variabilität keine Rolle. Vielmehr dient dieser vorbekannte Koaxialsteckverbinder nur dem einen Zweck und muß für diesen Zweck genau spezifizierten Vor­ gaben hinsichtlich Schirmungsmaß etc. genügen und dabei mög­ lichst kostengünstig sein. Insofern handelt es sich bei dem in diesem Dokument beschriebenen Koaxialsteckverbinder um eine "Sonderanfertigung" für eben diesen Zweck. Variabilität des Durchmessers bei den Kabeln einerseits und den jeweiligen Steckverbindern andererseits ist hierbei überhaupt kein Pro­ blem.
Dem gegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung darin, die vorstehend geschilderten Nachteile zu über­ winden und einen Steckverbinder bereitzustellen, der bei unterschiedlichen Kabeldurchmessern mit einem Abschirmungs­ kontakt auf einfache und sichere Weise bei guter Kontaktga­ be montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Steckverbinder durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 weitergebildet.
Durch diese Ausgestaltung des Steckverbinders kann für Ka­ bel mit unterschiedlichem Kabeldurchmesser - und entspre­ chenden Durchmessern der jeweiligen Abschirmung - der Ab­ schirmungskontakt die Unterschiede der Durchmesser ausglei­ chen und einen gleichbleibend guten elektrischen Kontakt zwischen der Abschirmung und der Innenwand des Gehäuses herstellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Abschirmungskontakt eine im wesentlichen zylindrische Hülse mit einer sich über die ganze Länge erstreckenden seitlichen Öffnung auf, wobei die Öffnung in das Innere der Hülse hin federnd nachgiebige Seitenwände hat, deren freie Enden aufeinander zu gerichtet sind. Dies erlaubt eine sehr einfache Herstellung des Abschirmungskontaktes als Stanz­ teil aus Federblech mit hoher elektrischer Leitfähigkeit (vorzugsweise Kupfer-Berryllium). Außerdem wird der maxima­ le Durchmesser des Kabels (ohne äußere Isolierung) prak­ tisch nur durch den Innendurchmesser der zylindrischen Hül­ se (abzüglich der Materialdicke der Seitenwände) begrenzt. Gleichzeitig gewährleisten mehrere Anlagestellen der Sei­ tenwände an der Abschirmung des Kabels eine sichere Kon­ taktgabe.
In einer weiterentwickelten Abwandlung der vorstehenden Ausführungsform weist die den Abschirmungskontakt bildende zylindrische Hülse an ihrem Außenumfang verteilt angeordne­ te radial nachgiebige Federelemente auf. Dies stellt eine definierte Kontaktgabe zu dem Innenumfang des Gehäuses si­ cher und ermöglicht einen weiteren Ausgleich unterschiedli­ cher Durchmesser des Gehäuses und des Kabels.
Zur Verbesserung der Handhabung dieser Ausführungsform des Steckverbinders ist der Außendurchmesser der den Abschir­ mungskontakt bildenden zylindrischen Hülse im Verhältnis zum Innendurchmesser des Gehäuses so gestaltet, daß eine Isolierhülse zwischen den Abschirmungskontakt und das Ge­ häuse einfügbar ist.
Zur Festlegung der Lage der Isolierhülse zu der den Ab­ schirmungskontakt bildenden zylindrischen Hülse weist in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders die Isolierhülse ihre Mantelfläche durch­ greifende Öffnungen aufweist, durch die die Federelemente des Abschirmungskontaktes die Innenwand des Gehäuses kon­ taktieren können.
Vorzugsweise kann diese Isolierhülse entlang ihrer Mantel­ fläche geöffnet werden, um die den Abschirmungskontakt bil­ dende zylindrische Hülse einzubringen. Da dieses Öffnen (und Schließen) der Isolierhülse nicht allzuoft erfolgt, kann die Isolierhülse ein Filmscharnier und eine Verrast­ vorrichtung aufweisen.
Zur Verbesserung der Abschirmung insbesondere bei Kabeln mit geringerem Durchmesser kann die den Abschirmungskontakt bildende zylindrische Hülse wenigstens an einer ihrer Stirnseiten eine Schirmplatte aufweisen, die eine Ausneh­ mung aufweist. In diese Ausnehmung wird bei der Montage das Kabel (mit entfernter Außenisolierung) eingelegt.
Um die radiale Lage des Kabels in der den Abschirmungskon­ takt bildenden zylindrischen Hülse festzulegen, können die radial federnd nachgiebigen Seitenwände des Abschirmungs­ kontaktes aufeinander zu gerichtete Abschnitte aufweisen und die freien Enden der Seitenwände voneinander weg ge­ richtet sein.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders weist der Abschirmungskontakt einen im we­ sentlichen rundgebogenen Federdraht mit einer Aussparung entlang des Umfangs auf, wobei die Aussparung durch zum Um­ fang hin radial federnd nachgiebige Arme begrenzt ist, de­ ren freie Enden aufeinander zu gerichtet sind. Diese Aus­ führungsform kann als vereinfachte Abwandlung des vorste­ hend beschriebenen Steckverbinders angesehen werden, bei der die den Abschirmungskontakt bildende zylindrische Hülse durch einen rundgebogenen Federdraht ersetzt ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform dieser erfindungs­ gemäßen Steckverbinder haben die Stege des scheibenförmigen Federelementes seitlich abstehende (ggf. auch konzentrisch zum Außenumfang gekrümmte) lamellenförmige Arme, die eine radiale und/oder axiale federnde Nachgiebigkeit der Stege unterstützen. Damit kann die Abschirmung des Kabels beson­ ders gut kontaktiert werden und gleichzeitig wird mit einem einfach herstellbaren Stanzbauteil für einen relativ großen Bereich von unterschiedlichen Kabeldurchmessern ein Steck­ verbinder bereitgestellt.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Steckverbinder lassen sich auch in folgende zwei Gruppen einteilen: Zum einen solche, bei denen der Ab­ schirmungskontakt von der dem Isolierkörper zugewandten Seite des Gehäuses in das Gehäuse einführbar ist, zum ande­ ren solche, bei denen der Abschirmungskontakt von der dem Isolierkörper abgewandten Seite des Gehäuses in das Gehäuse einführbar ist
Insbesondere die aus Federdraht gebogene Ausführungsform des Abschirmungs­ kontaktes ist für die Montage von der dem Isolierkörper abgewandten Seite des Gehäuses geeignet, während die hül­ senförmige Ausführungsform des Abschirmungskontaktes für die Montage von der dem Isolierkörper zugewandten Seite des Gehäuses geeignet ist. Es ist jedoch auch möglich, durch geringfügige Anpassungen die scheibenförmigen Ausführungs­ formen und die aus Federdraht gebogene Ausführungsform des Abschirmungskontaktes "von vorne", bzw. die hülsenförmige Ausführungsform des Abschirmungskontaktes "von hinten" (jeweils bezogen auf das Gehäuse des Steckverbinders) zu montieren.
Zur sicheren und definierten Kontaktgabe der scheibenförmi­ gen bzw. der aus Federdraht geformten Abschirmungskontakte mit der Innenwandung des Gehäuses weist das Gehäuse an sei­ ner Innenwandung vorzugsweise einen nach innen kragenden, zumindest abschnittsweise umlaufenden Bund auf.
Dabei kann erfindungsgemäß der Abschirmungskontakt durch eine Dichtung gegen den Bund gepreßt werden, wobei die Dichtung ihrerseits und der Abschirmungskontakt durch eine auf das Kabel aufgebrachte Druckschraube gegen den Bund ge­ preßt wird.
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der erfin­ dungsgemäßen Steckverbinder werden anhand der nachstehenden Beschreibung verdeutlicht, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Steckverbinders, der die Erfindung nicht verkörpert, in einem schemati­ schen Längsschnitt;
Fig. 2a, 2b, zeigen eine einen Teil des Abschirmungskontak­ tes des Steckverbinders gemäß Fig. 1 bildende Halteplatte in einer schematischen Draufsicht bzw. einem schematischen Querschnitt entlang der Linien II-II;
Fig. 3a, 3b, zeigen eine einen Teil des Abschirmungskontak­ tes des Steckverbinders gemäß Fig. 1 bildende Druckplatte in einer schematischen Draufsicht bzw. einen schematischen Querschnitt entlang der Linien III-III;
Fig. 4a zeigt eine Ausführungsform des Abschir­ mungskontaktes eines erfindungsgemäßen Steckver­ binders in einem schematischen Querschnitt mit einem eingelegten abisolierten Kabel geringen Durchmessers;
Fig. 4b zeigt den Abschirmungskontakt gemäß Fig. 4a in einer schematischen Draufsicht;
Fig. 4c zeigt die zweite Ausführungsform des Abschir­ mungskontaktes gemäß Fig. 4a mit einem eingeleg­ ten abisolierten Kabel größeren Durchmessers;
Fig. 5a zeigt eine dritte Ausführungsform des Abschir­ mungskontaktes eines erfindungsgemäßen Steckver­ binders in einem schematischen Querschnitt mit einem eingelegten abisolierten Kabel geringen Durchmessers;
Fig. 5b zeigt die dritte Ausführungsform des Abschir­ mungskontaktes gemäß Fig. 5a in einem schemati­ schen Querschnitt mit einem eingelegten abiso­ lierten Kabel größeren Durchmessers;
Fig. 6 zeigt die Ausführungsform des Abschir­ mungskontaktes in einer Isolierhülse in einem schematischen Querschnitt mit einem eingelegten abisolierten Kabel geringen Durchmessers;
Fig. 7 zeigt den Abschirmungskontakt in der Isolierhülse in einem schematischen Querschnitt längs der Li­ nie VI-VI ohne eingelegtes abisoliertes Kabel;
Fig. 8 zeigt die Isolierhülse gemäß Fig. 6 mit eingefüg­ tem Abschirmungskontakt in einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 9 zeigt eine schematische Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Steckverbinders mit Montagemög­ lichkeiten unterschiedlicher Ausführungsformen von Abschirmungskontakten;
Fig. 10a zeigt eine Ausführungsform des Abschir­ mungskontaktes eines erfindungsgemäßen Steckver­ binders in einem schematischen Querschnitt mit einem eingelegten abisolierten Kabel geringen Durchmessers;
Fig. 10b zeigt den Abschirmungskontakt gemäß Fig. 10a in einer schematischen Draufsicht; und
Fig. 10c zeigt die Ausführungsform des Abschir­ mungskontaktes gemäß Fig. 10a mit einem eingeleg­ ten abisolierten Kabel größeren Durchmessers.
Fig. 1 zeigt einen Steckverbinder 10 für ein Kabel 12 mit mehreren Adern 14 und einer die Adern 14 umgebenden Ab­ schirmung 16 in Form eines Schirmgeflechtes. Der Steckver­ binder weist ein Gehäuse 18 auf, in dem ein Isolierkörper 20 mit elektrischen Kontaktbuchsen 22 angeordnet ist. Der Isolierkörper 20 ist durch eine (aus Gründen der mechani­ schen Festigkeit und der Abschirmung vorzugsweise ebenfalls metallische) Gewindehülse 24 mit dem Gehäuse 18 ver­ schraubt. In dem Gehäuse 18 ist ein Abschirmungskontakt 26 in Form eines Schirmelementes angeordnet, der eine elek­ trisch leitende Verbindung zwischen dem Gehäuse 18 und der Abschirmung 16 des Kabels 12 herstellt. Der Abschirmungs­ kontakt 26 weist ein Druckelement 26a und ein Halteelement 26b auf (siehe insbesondere Fig. 2a, 2b, bzw. 3a, 3b). Bei dieser Ausführungsform ist der Abschirmungskontakt zweitei­ lig gestaltet, wobei das Druckelement 26a und das Halteele­ ment 26b als ineinanderfügbare konische Ringe geformt sind, zwischen die die Abschirmung 16 des Kabels 12 elektrisch leitend eingeklemmt wird. Entlang des äußeren Umfangs hat das Halteelement 26a mehrere (acht) im Querschnitt etwa halbkreisförmige gebogene Federelemente 30, durch die im montierten Zustand des Abschirmungskontaktes 26 (siehe Fig. 1) der elektrische Kontakt zwischen der Abschirmung 16 und dem Gehäuse 18 hergestellt wird. Die Federelemente 30 sind einstückig an dem äußeren Umfang des Halteelementes 26a an­ geformt und so bemessen, daß der Gesamtdurchmesser des Hal­ telementes 26a geringfügig größer ist als der Durchmesser der Innenwandung 18a des Gehäuses 18. Damit sind in mon­ tiertem Zustand des Abschirmungskontaktes 26 die Federele­ mente 30 in radialer Richtung (bezogen auf das Gehäuse 18) federnd vorgespannt. Das Halteelement 26b hat an seinem äu­ ßeren Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Rasthaken, die so gestaltet sind, daß sie jeweils zwischen zwei Fede­ relemente 30 des Druckelementes 26a eingreifen und das Druckelement 26a mit dem Halteelement 26b lösbar verbinden.
In den Fig. 4a bis 4c ist eine weitere Ausführungsform ei­ nes Abschirmungskontaktes für einen erfindungsgemäßen Steckverbinder veranschaulicht. Hierbei ist der Abschir­ mungskontakt 26 durch eine zylindrische Hülse 34 gebildet, die eine sich über ihre ganze Länge erstreckende seitliche Öffnung 36 aufweist. Die Öffnung hat in das Innere der Hül­ se gerichtete federnd nachgiebige Seitenwände 38a, 38b, de­ ren freie Enden 40a, 40b aufeinander zu gebogen sind. Dabei ist der Biegeradius der freien Enden 40a, 40b so gewählt, daß ein Kabel 12 (ohne äußere Isolierung) durch die Öffnung 36 eingeführt und an den gekrümmten, freien Enden 40a, 40b der Seitenwände 38a, 38b unter leichter Vorspannung der Seitenwände anliegt. Dies gilt für ein Kabel 12 mit relativ geringem Durchmesser.
In Fig. 4c ist die gleiche zylindrische Hülse 34 für ein Kabel 12 mit einem größeren Durchmesser gezeigt. Hierbei verformen sich die Seitenwände 38a, 38b soweit, daß zwi­ schen den Seitenwänden 38a, 38b und der Abschirmung 16 des Kabels 12 im wesentlichen linienförmige Anlagestellen 44a, 44b; 46a, 46b gebildet werden. Zum Einführen des Kabels 12 in die Öffnung 36 bei der zylindrischen Hülse 34 in der Ausführungsform gemäß Fig. 4c (wobei das Kabel 12 einen größeren Durchmesser hat als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4a) ist die Öffnung 36 bzw. die beiden Schenkel der zylindrischen Hülse soweit auseinanderzubiegen, daß das Ka­ bel 12 eingeführt werden kann. Da die gesamte zylindrische Hülse als Stanzsteil aus Federblech hergestellt ist, wird das Kabel 12 nach dem Loslassen durch die Seitenwände 38a, 38b fest eingeklemmt.
In einer gegenüber den Fig. 4a bis 4c abgewandelten Ausfüh­ rungsform zeigen die Fig. 6, 7 und 8 einen weiterentwickel­ ten Abschirmungskontakt 26, bei dem die zylindrische Hülse 34 an ihrem Außenumfang mehrere gleichmäßig verteilte radi­ al nachgiebige Federelemente 48 aufweist. Die Federelemente 48 sind als zungenförmige Durchstellungen ausgestaltet, die in radialer Richtung nachgiebig federn. Wie in Fig. 7 ge­ zeigt, kann die zylindrische Hülse 34 in einer Isolierhülse 50 angeordnet sein, die als zylindrisches Rohr mit einem Bund 52 ausgestattet sein kann. Die Isolierhülse 50 über­ ragt den Abschirmungskontakt 26 in axialer Richtung auf beiden Seiten. Außerdem weist die Isolierhülse 50 eine an ihrem inneren Durchmesser umlaufende Ausnehmung auf, in die die zylindrische Hülse 34 eingepaßt werden kann. Die Aus­ nehmung ist dabei mit Öffnungen versehen, durch die die zungenförmigen Federelemente 48 nach außen ragen können und so die Innenwandung 18a des Gehäuses 18 kontaktieren. Der Außendurchmesser der zylindrischen Hülse 34 ist im Verhält­ nis zum Innendurchmesser des Gehäuses 18 so gestaltet, daß die Isolierhülse 50 zwischen die den Abschirmungskontakt 26 bildende zylindrische Hülse 34 und das Gehäuse 18 eingefügt werden kann. Die Isolierhülse 50 ist an ihrem Außenumfang mit einer ein Filmscharnier 60 bildenden Kerbe versehen, so daß die Isolierhülse 50 seitlich aufgeklappt werden kann. Damit die Isolierhülse 50 die zylindrische Hülse 34 fest umschließt, weist die Isolierhülse 50 am Rand ihrer einen Halbschale einen Rasthaken 62 auf, der in eine entsprechen­ de Ausnehmung 64 an der anderen Halbschale eingreifen kann.
In den Fig. 10a, 10b, 10c ist eine weitere Ausführungsform eines Abschirmungskontaktes für einen erfindungsgemäßen Steckverbinder veranschaulicht. Hierbei ist der Abschir­ mungskontakt 26 durch eine zylindrische Hülse 34 gebildet, die eine sich über ihre ganze Länge erstreckende seitliche Öffnung 36 aufweist. Die Öffnung hat in das Innere der Hül­ se gerichtete federnd nachgiebige Seitenwände 38a, 38b, die aufeinander zu gewölbte Abschnitte 39a, 39b haben und deren freie Enden 40a, 40b voneinander weg gebogen sind. Dabei ist der Biegeradius aufeinander zu gewölbten Abschnitte 39a, 39b und der freien Enden 40a, 40b so gewählt, daß ein Kabel 12 (ohne äußere Isolierung) durch die Öffnung 36 ein­ geführt und sowohl zwischen den aufeinander zu gewölbten Abschnitten 39a, 39b, als auch zwischen den gekrümmten, freien Enden 40a, 40b der Seitenwände 38a, 38b unter leich­ ter Vorspannung der Seitenwände an diesen anliegt. Dies gilt für ein Kabel 12 mit relativ geringem Durchmesser (siehe Fig. 10a). An einer Stirnseite der zylindrischen Hülse 34 ist eine U-förmige Schirmplatte 58 über einen Steg 60 einstückig angeformt. Die Außenkonturen der Schirmplatte 58 sind der Gestalt der zylindrischen Hülse 34 angepaßt. Außerdem hat die Schirmplatte 58 eine Ausnehmung 62, die so bemessen ist, daß auch ein Kabel mit größerem Durchmes­ ser (siehe Fig. 10b) einführbar ist.
In Fig. 10b ist die gleiche zylindrische Hülse 34 für ein Kabel 12 mit einem größeren Durchmesser gezeigt. Hierbei verformen sich die Seitenwände 38a, 38b soweit, daß zwi­ schen den Seitenwänden 38a, 38b und der Abschirmung 16 des Kabels 12 im wesentlichen linienförmige Anlagestellen 44a, 44b; 46a, 46b gebildet werden. Zum Einführen des Kabels 12 in die Öffnung 36 bei der zylindrischen Hülse 34 in der Ausführungsform gemäß Fig. 10b (wobei das Kabel 12 einen größeren Durchmesser hat als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10a) ist die Öffnung 36 bzw. die beiden Schenkel der zylindrischen Hülse soweit auseinanderzubiegen, daß das Ka­ bel 12 eingeführt werden kann. Da die gesamte zylindrische Hülse als Stanzsteil aus Federblech hergestellt ist, wird das Kabel 12 nach dem Loslassen durch die Seitenwände 38a, 38b fest eingeklemmt.
Auch bei dieser Ausführungsform können die in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Federzungen 48 vorgesehen sein.
Fig. 9 zeigt eine Zusammenstellungszeichnung mit unter­ schiedlichen Montagemöglichkeiten der erfindungsgemäßen Steckverbinder.
Zuerst wird eine Klemmschraube 70 (Panzerrohrgewinde oder metrisches Gewinde) über das abisolierte und abgelängte Ka­ bel 12 geschoben. Der Klemmschraube 70 folgt eine Dichtung bestehend aus 2 Dichtungselementen 74, 76. Schließlich wird ein erster Abschirmungskontakt 26a über das Kabel 12 ge­ schoben. Dabei ist das Kabel 12 so konfektioniert, daß die Adern 14 durch das Gehäuse 18 ragen und mit den Kontakten 22 in dem Isolierkörper 20 verlötet, vercrimpt oder ander­ weitig verbunden werden können. Der Abschirmungskontakt 26a kommt dann im Innern des Gehäuses 18 an einem Bund 78 zur Anlage und stellt so den elektrischen Kontakt zwischen der Abschirmung 16 des Kabels 12 und dem (metallischen) Gehäuse 12 her.
Alternativ (oder zusätzlich) dazu kann (siehe Fig. 9 links unten) der Abschirmungskontakt 26b von der Seite her über das durch das Gehäuse 18 geschobene Kabel 12 geführt wer­ den. Anschließend wird die Isolierhülse 50 über den Ab­ schirmungskontakt 26b geklappt und verrastet. Dann wird das Gehäuse 18 mit der Gewindehülse 24 verschraubt, so daß der Isolierkörper 50 mit dem Abschirmungskontakt 26b dazwi­ schenliegt. Die durch den Isolierkörper 50 hindurchragenden Federzungen 48 des Abschirmungskontaktes 26b stellen so den elektrischen Kontakt zwischen der Abschirmung 16 des Kabels 12 und dem (metallischen) Gehäuse 12 her. Schließlich wird mit der Druckschraube 70 unter Zwischenlage der Dichtungse­ lemente 74, 76 das Gehäuse 18 von der hinteren Seite her verschlossen.
Das heißt, daß der Abschirmungskontakt 26b von der dem Iso­ lierkörper 20 zugewandten Seite des Gehäuses 18 in das Ge­ häuse 18 einführbar ist, während der Abschirmungskontakt 26a von der dem Isolierkörper 20 abgewandten Seite des Ge­ häuses 18 in das Gehäuse 18 einführbar ist.
Bei der in den Fig. 5a, 5b gezeigten Ausführungsform eines Abschirmungskontaktes 26 für einen erfindungsgemäßen Steck­ verbinder, ist der Abschirmungskontakt 26 durch einen im wesentlichen rundgebogenen Federdraht 80 mit einer Ausspa­ rung 82 entlang des Umfangs aufweist, wobei die Aussparung 82 durch zum Umfang hin radial federnd nachgiebige Arme 84a, 84b begrenzt ist, deren freie Enden 86a, 86b etwa viertelkreisförmig aufeinander zu gebogen sind. Dabei ist der Biegeradius der freien Enden 86a, 86b so gewählt, daß ein Kabel 12 (ohne äußere Isolierung) durch die Öffnung 82 eingeführt und an den gekrümmten, freien Enden 86a, 86b der Seitenwände 84a, 84b unter leichter Vorspannung der Seiten­ wände anliegt. Dies gilt für ein Kabel 12 mit relativ ge­ ringem Durchmesser (siehe Fig. 5a).
Zum Einführendes Kabels 12 in die Öffnung 82 bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 5b, wobei das Kabel 12 einen größe­ ren Durchmesser hat als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5a, ist die Öffnung 82 bzw. die beiden Schenkel des Feder­ drahtes soweit auseinanderzubiegen, daß das Kabel 12 einge­ führt werden kann. Da der Abschirmungskontakt 26 aus Feder­ draht hergestellt ist, wird das Kabel 12 nach dem Loslassen durch die Seitenwände 84a, 84b fest eingeklemmt.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen eines Steckverbin­ ders und dessen Abschirmungskontakte bieten eine sichere Abschirmung für Kabel gegenüber EMV-Einflüssen sowie eine große Variationsmöglichkeit hinsichtlich des Durchmessers des Kabels bei gleichem Steckverbinder. Die vorstehend be­ schriebene Isolierhülse bietet unabhängig von den Vorteilen der Ausführungsformen der Abschirmungskontakte den Vorteil einer definierten Lagepositionierung des Abschirmungskon­ taktes in dem Gehäuse sowie eine vereinfachte Handhabung. Die Abschirmungskontakte sind als preiswerte und einfache Blechstanz- und -biegeteile herstellbar. Die Abschirmung ist unabhängig von der Verschraubung mittels Panzerrohrge­ windeverschraubung. Die Montage kann in der logischen Rei­ henfolge (so wie die einzelnen Komponenten auf das Kabel aufgefädelt werden) durchgeführt werden.

Claims (13)

1. Steckverbinder (10) für ein Kabel (12) mit wenigstens
  • 1. einer Ader (14) und
  • 2. einer die Ader (14) umgebenden Abschirmung (16), mit
  • 3. einem Gehäuse (18), in dem
    • 1. ein Isolierkörper (20) mit wenigstens einem elektrischen Kontakt (22), und
    • 2. ein das Gehäuse (18) kontaktierender Abschirmungskontakt (26) angeordnet ist, der eine elektrisch leitende Verbin­ dung zwischen dem Gehäuse (18) und der Abschirmung (16) des Kabels (12) herstellt, wobei
  • 4. der Abschirmungskontakt (26) in radialer und/oder axialer Richtung federnd nachgiebig gestaltet ist und mit der In­ nenwandung (18a) des Gehäuses (18) kontaktiert,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • 5. der Abschirmungskontakt (26) eine im wesentlichen zylin­ drische Hülse (34) mit einer sich über die ganze Länge er­ streckenden seitlichen Öffnung (36) aufweist, wobei die Öffnung in das Innere der Hülse (34) hin federnd nachgiebi­ ge Seitenwände (38a, 38b) aufweist, deren freie Enden (40a, 40b) aufeinander zu gerichtet sind.
2. Steckverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Abschirmungskontakt (26) bildende zy­ lindrische Hülse (34) an ihrem Außenumfang verteilt ange­ ordnete radial nachgiebige Federelemente (48) aufweist.
3. Steckverbinder (10) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeich­ net, daß der Außendurchmesser der den Abschirmungskontakt (26) bildenden zylindrischen Hülse (34) im Verhältnis zum Innendurchmesser des Gehäuses (18) so gestaltet ist, daß eine Isolierhülse (50) zwischen den Abschirmungskontakt (26) und das Gehäuse (18) einfügbar ist.
4. Steckverbinder (10) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Isolierhülse (50) ihre Mantelfläche durchgreifende Öffnungen (54) aufweist, durch die die Fede­ relemente (48) des Abschirmungskontaktes (26) die Innenwand (18a) des Gehäuses (18) kontaktieren können.
5. Steckverbinder (10) nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Isolierhülse (50) entlang ihrer Mantel­ fläche geöffnet werden kann.
6. Steckverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Abschirmungskontakt (26) bildende zy­ lindrische Hülse (34) wenigstens an einer ihrer Stirnseiten eine Schirmplatte (58) aufweist, die eine Ausnehmung (62) aufweist.
7. Steckverbinder (10) nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß radial federnd nachgiebigen Seitenwände (38a, 38b) des Abschirmungskontaktes (26) aufeinander zu gerich­ tete Abschnitte (39a, 39b) aufweisen und die freien Enden (40a, 40b) der Seitenwände (38a, 38b) voneinander weg ge­ richtet sind.
8. Steckverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abschirmungskontakt (26) einen im wesent­ lichen rundgebogenen Federdraht (80) mit einer Aussparung (82) entlang des Umfangs aufweist, wobei die Aussparung (82) durch zum Umfang hin radial federnd nachgiebige Arme (84a, 84b) begrenzt ist, deren freie Enden (86a, 86b) auf­ einander zu gerichtet sind.
9. Steckverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abschirmungskontakt (26) von der dem Iso­ lierkörper (20) zugewandten Seite des Gehäuses (18) in das Gehäuse (18) einführbar ist.
10. Steckverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abschirmungskontakt (26) von der dem Iso­ lierkörper (20) abgewandten Seite des Gehäuses (18) in das Gehäuse (18) einführbar ist.
11. Steckverbinder (10) nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abschirmungskontakt (26) mit einem nach innen kragenden, zumindest abschnittsweise umlaufenden Bund (78) des Gehäuses (18) kontaktiert.
12. Steckverbinder (10) nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abschirmungskontakt (26) durch eine Dich­ tung (74, 76)) gegen den Bund (78) gepreßt wird.
13. Steckverbinder (10) nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (74, 76) und der Abschirmungs­ kontakt (26b) durch eine auf das Kabel (12) aufgebrachte Druckschraube (70) gegen den Bund (78) gepreßt wird.
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