DE4447502A1 - Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbeweglichen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen - Google Patents

Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbeweglichen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbin­ dung mit drehbeweglichen stromleitenden Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen im Luftfahrzeugbau. Mit ihr wird die Drehbeweglichkeit eines am Anschlußelement fixierten elektrisch leitfähigen Schlauches ohne Stromflußunterbrechung zwischen seinen drehbe­ weglich zueinander gelagerten Körpern gewährleistet.
In Flugzeugen sind die Anschlüsse von elektrisch leitfähigen Schläuchen an bekannte Anschluß­ elemente sehr beschwerlich ausführbar. Sie verbinden eine Vielzahl von Anschlußelementen auf engstem Raum und lassen sich ohne drehbeweglich gestaltete Stromleitungsanschlüsse eines derartigen Anschlußelementes oftmals nicht realisieren.
Ein bekanntes Anschlußelement besteht nach der DE 39 14 936 aus einem Steckverbinder gerader Ausführung, an dem ein Schutzschlauchende kraftschlüssig drehbeweglich angeschlossen wird. Durch diese Anordnung wird der Schutzschlauch als Wellschlauch an einem Gehäuseendbereich des Steckverbinders mit zwei Halbschalen fixiert, wobei die Halbschalen an einem zusätzlichen Aufnahmebereich befestigt sind. Letztere werden durch eine Schelle zusammengehalten. Diese Lösung realisiert die Drehbeweglichkeit zweier Körper aber keine elektrisch leitende Verbindung zwischen einem leitfähigem Wellschlauch und einem Steckverbinder. Sie gestattet keinen Fortbestand der drehbeweglichen elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem leitfähi­ gen flexibelen Schutzschlauch und einem Anschlußelement beim Anschluß am stromleitenden Steckverbinder oder beim funktionell bedingten Anschluß an eine mechanische Komponente eines Schutzschlauchsystems.
Durch eine technologisch bedingte Aufhebung der elektrischen Verbindung zwischen dem Schutz­ schlauchsystem und der elektrischen und/oder der mechanischen Komponente wird zudem die Schutzmaßnahme für die Weiterleitung des Stromes zur Struktur unterbrochen. Die Lösung kann weitestgehend nur für den mechanischen drehbeweglichen Einsatz oder mit zusätzlichen auf­ wendigen Maßnahmen für die elektrische Verbindung zur Struktur eingesetzt werden.
In der DE 93 06 608 ist eine Kontaktierungsvorrichtung für den Metallgeflechtmantel einer geschirmten Leitung beschrieben, bei der der Metallgeflechtmantel mit einem Steckergehäuse eine elektrisch leitende Verbindung eingeht. Die Kontaktierungsvorrichtung besteht aus einem ringför­ migen Gehäuseteil, einer ringförmigen Schraubenfeder und einem hülsenförmigen Klemmteil. Das Gehäuseteil besitzt einen C-förmigen Profilquerschnitt, wobei zwischen den beiden Profilschenkeln des Gehäuseteiles die Schraubenfeder eingebettet liegt. Letztere umhüllt radial mit den Profil­ schenkeln den Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels in lichtem Abstand. Ein dem vor­ beschriebenem Teil der Anordnung nachgeordnetes hülsenförmiges Klemmteil, welches ebenso den Metallgeflechtmantel koaxial umgibt, besteht aus einem axialem Schaftteil, dem ein nach innen und außen flanschartig angesetzter Kragen aufsitzt. Am freien Ende des Schaftteiles befindet sich eine Rastnase, die sich entgegen der Gehäuseachse des Steckergehäuses richtet. Die Schrau­ benfeder wird zunächst um den freiliegenden Metallgeflechtmantel gelegt und danach das Klemm­ teil mit seinem Schaftteil dem abgemantelten und aufgeweiteten Metallgeflechtmantel unterführt. Dabei rastet die Rastnase unter einen Profilschenkel des Gehäuseteiles, der nahe der einsetzenden Abmantelung des Metallgeflechtmantels liegt. Das Klemmteil greift dabei in seiner montierten und verrasteten Lage über die Rastnase unter die Schraubenfeder, wodurch - infolge des Einspannens des Metallgeflechtmantels zwischen dem Schaftteil des Klemmteiles und dem Innenumfang der Schraubenfeder - das Metallgeflecht mit der Schraubenfeder und dem Schaftteil des Klemmteiles elektrisch kontaktieren. Die Kontaktierungsvorrichtung wird koaxial durch einen hohlzylindrischen Körper umgeben, wobei eine letzteren umgebende Überwurfmutter die Anordnung fixiert. Bei dieser Lösung handelt es sich um die Vereinfachung der Montage einer geschirmten Leitung, die durch die Schraubenfeder unterstützt wird. Letztere drückt im Montageendzustand den Metall­ geflechtmantel gegen den Schaft des Klemmteiles, wobei infolge des gering wirkenden Feder­ druckes sich ein höherer Übergangswiderstandsanteil einstellt. Die Feder soll eine glatte Auflage des Metallgeflechtmantels auf dem Schaft des Klemmteiles unterstützen. Sie drückt nicht mit Federdruck gegen einen der beiden Schenkel des Gehäuseteiles, um eine leitende Verbindung zu diesem zu gewährleisten. Die Lösung offenbart keine drehbeweglich zueinander fixierten Körper­ teile, welche aufgrund deren radialen Verdrehung durch die Federrückstellkraft einer metallenen Feder in ihre Ausgangsposition bewegbar sind, wobei dann der Stromleitungsweg durch den Zustand der Verdrehung nicht aufgehoben wird. Sie wäre keinesfalls zur Einbindung in die Blitz­ schutzmaßnahme geeignet.
Die DE 29 37 731 offenbart eine koaxiale HF-Steckverbindung, bei der ein Stecker mit einem Kuppler mittels einer Bajonettüberwurfhülse, die auf dem Stecker- und dem Kupplergehäuse liegt, verriegelt wird. Zwischen einem flanschartigen Aufsatz, welcher in einer äußeren Umfangsnut dem Steckergehäuse fest aufsitzt, und einem als L-förmiger Ring ausgebildeter Dichtungsring, liegt koaxial ein Tellerfederpaket. Der L-förmige Dichtungsring wird mit einem Schraubring, der frei beweglich auf dem Steckergehäuse liegt und sich mit der Bajonettüberwurfhülse verschrauben läßt, fest fixiert. Dabei befindet sich die Bajonettüberwurfhülse in deren verriegelten Zustand mittels dem Tellerfederpaket gegen den Kuppler in einem vorgespannten Zustand. Der Stecker und der Kuppler stehen durch das auf das Steckergehäuse aufgezogene Tellerfederpaket somit unter einer axialen Vorspannung.
Die Lösung bezieht sich auf eine HF-Steckverbindung mit Bajonettverschlußverriegelung für hochfrequente Leitungen. Ihre Integration zur Kupplung von Leitungsverbindungen, die an elektrische/elektronische Geräte oder -systeme angeschlossen sind, läßt sich nicht verwirklichen, da sich mit ihr die Ableitung von Blitzströmen an ein Massepotential nicht realisieren läßt. Das Stecker- und Kupplergehäuse sind im gekuppelten Zustand fest zueinander fixiert, wobei deren zueinander drehbewegliche axiale Lagerung bei dieser Verbindungstechnologie nicht benötigt wird. Bei dieser Lösung erzeugt das vorgenannte Tellerfederpaket primär die vorbeschriebenen Wirkungen, wobei es sekundär - aufgrund seiner definierten Anordnung - mit in den Stromkreis zur Ableitung (Übertragung) der niedrigen Ströme einbezogen ist. Nach Entkupplung der beiden Gehäuse befindet sich das Tellerfederpaket im losen Zustand.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Anschlußelemente derart zu verbessern, daß an ihren drehbeweglichen Körpern die stromleitende Verbindung zu einem an sie angeschlossenen elektrisch leitenden Schutzschlauch nicht aufgehoben wird, um die voreinge­ stellte Kodierung der elektrischen Stecker zu ermöglichen. Dabei darf keine Verdrehung der Anschlußelemente verschiedener Art weder während der Fertigung und im Betrieb noch durch eine bestimmte Einbaulage im Flugzeug gegenüber dem Schutzschlauch eintreten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen der Ansprüchen 1, 5 und 6 gelöst. In den weiteren Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Maßnahmen genannt.
Die Erfindung ist in drei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen in einem ersten Ausführungsbeispiel:
Fig. 1 das Anschlußelement mit einem abgestuften Stützkörper und Darstellung eines Federwellringes, der zwischen dem Vorsprungelement einer drehbeweglich gela­ gerten Buchse und der Abstufung des Stützkörpers liegt;
Fig. 1a das modifizierte Anschlußelement nach Fig. 1 mit einer den Stützkörper umgeben­ den Druckfeder, die zwischen der Abstufung des Stützkörpers und dem Vorsprungelement der drehbeweglich gelagerten Buchse liegt;
Fig. 1b das modifizierte Anschlußelement nach Fig. 1 mit einer den Stützkörper umgeben­ den Tellerfeder, die zwischen der Abstufung des Stützkörpers und dem Vorsprung­ element der drehbeweglich gelagerten Buchse liegt.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird nach
Fig. 1c das Anschlußelement nach Fig. 1 mit einem abgeschrägten hohlzylindrischen Stützkörper, bei der eine Zugfeder den Stützkörper umspannt, welche zwischen der Abschrägung des Stützkörpers und dem an die Buchse angesetzten Vorsprung­ element liegt;
dargestellt.
In einem dritten Ausführungsbeispiel wird nach
Fig. 2 das Anschlußelement nach Fig. 1 mit einem dem Stützkörper aufsitzenden Flansch­ ansatz und einem der Überwurfmutter flanschartig angesetzten Vorsprungelement, bei der außerdem zwischen dem der Überwurfmutter angesetzten Vorsprungele­ ment und dem aufsitzenden Flanschansatz ein weiterer Federwellring liegt;
beschrieben.
Der grundsätzliche Aufbau des Anschlußelementes 18 wird anhand der Fig. 1 erläutert. Danach besteht das Anschlußelement 18 aus einem (offenen) hohlzylindrischen Stützkörper 1, einem zylindrischen Hohlkörper 2 und einer Überwurfmutter 16, welche koaxial (entlang der Mittelachse 6 des Anschlußelementes 18) angeordnet sind.
Die Wandung des Stützkörpers 2 weist eine Formveränderung auf, die nach der Fig. 1 beispielge­ mäß als Abstufung ausgeführt ist. Durch die Formveränderung wird der Stützkörper 2 axial in zwei Bereiche aufgeteilt, einem verjüngten Teil der Wandung mit kleinerem Manteldurchmesser und einem erweiterten Teil der Wandung mit größerem Manteldurchmesser.
Der zylindrische Hohlkörper 1 und die Überwurfmutter 16 sind auf der Wandung des Stützkörpers 2 angeordnet. Der als Buchse ausgeführte Hohlkörper 1 lagert auf dem verjüngten Teil des Stützkörpers 2 und die Überwurfmutter 16 lagert auf dem erweiterten Teil des Stützkörpers 2. Der Hohlkörper 1 und die Überwurfmutter 16 sind mittels je einem Sprengring 4, 4.1 mit dem Stützkörper 2 unverlierbar fixiert. Dabei liegen der Hohlkörper 1 und der Stützkörper 2 sowie letzterer und die Überwurfmutter 16 drehbeweglich zueinander. Die Sprengringe 4, 4.1 befinden sich jeweils vertikal in einer in die Auflagefläche der drehbeweglich zueinander stehenden Körper­ wandungen eingelassenen Nut.
Der Hohlkörper 1 befindet sich im definierten axialen Abstand zur Formänderung des Stützkör­ pers 2. Ihm ist ein als Flansch ausgebildetes Vorsprungelement 5 angeformt, welches sich stirnsei­ tig der Formänderung, die sich infolge der beispielgemäßen Abstufung als Stirnfläche darstellt, zuwendet. An den Flanschrand des Vorsprungelementes 5 ist axial eine als Rohransatz ausgebilde­ te funktionelle Schutzkante 15 angeformt, die mit definierter axialer Länge (im Abstand des Hohlkörpers 1 zur beispielgemäßen Abstufung) den verjüngten Teil des Stützkörpers 2 überdeckt und auf dem erweiterten Teil des Stützkörpers 2 lagert. Die Wandung der Überwurfmutter 16 liegt bis nahe der Auflage der Schutzkante 15 dem erweiterten Teil des Stützkörpers 2 auf.
Der Stützkörper 2 ist mit einem (nicht dargestellten) elektrischen Stecker 17 durch eine Ver­ zahnung fixiert, welcher beispielgemäß mit dem anderen freien Ende der Überwurfmutter 16 verschraubt wird. Alle angeordneten Elemente sind elektrisch leitend ausgeführt, damit man das Anschlußelement 18 mit in den Schutz elektrischer Anlagen in einem Flugzeug einbeziehen kann. Ein (in der Fig. 1 nicht dargestellter) leitfähiger Schutzschlauch, der als Kupfergeflecht ausgeführt isolierte elektrische Leitungen umhüllt, wird auf dem Hohlkörper 1 mit einem geeigneten Fixier­ element befestigt. Dadurch wird das Anschlußelement 18 mit den vom Stecker 17 aufgenommenen elektrischen Leitungen wirksam gegen elektromagnetische Störungen, insbesondere Überspannun­ gen und Blitzeinwirkungen geschützt.
Der vorgenannte Aufbau des Anschlußelementes 18 wird im beschriebenen Beispiel nach Fig. 1 durch ein metallenes Federelement 9 ergänzt, das - als geschlossener oder gesprengter Federwell­ ring ausgeführt - auf dem verjüngten Teil des Stützkörpers 2 und radial dessen Mantelaußenfläche zwischen der Abstufung des Stützkörpers 2 und dem Vorsprungelement 5 liegt. Die an das Vorsprungelement 5 axial angeformte Schutzkante 15 schützt den Federwellring vor äußeren Einflüssen. Infolge der federmäßigen mechanischen Berührung des Federwellringes, der mit axial wirkenden Federdruck stirnflächig gegen die Abstufung und gegen das Vorsprungelement 5 drückt, stellt sich eine (ständig bleibende) elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Stützkör­ per 2 und dem Hohlkörper 1 ein, die auch infolge der zueinander bestehenden Drehbeweglichkeit der beiden Körper gesichert bleibt.
Nach der Fig. 1a wird das Anschlußelement 18 gegenüber der Fig. 1 mit einem als Druckfeder ausgeführtem Federelement 9 modifiziert. Dabei drücken die Federenden der Druckfeder mit axial wirkenden Federdruck gegen die Abstufung des Stützkörpers 2 und gegen das an den Hohlkörper 1 flanschartig angesetzte Vorsprungelement 5, wodurch sich eine (ständig bleibende) elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Stützkörper 2 und dem Hohlkörper 1 einstellt, die auch infolge der zueinander bestehenden Drehbeweglichkeit der beiden Körper gesichert bleibt.
Nach der Fig. 1b wird das Anschlußelement 18 gegenüber der Fig. 1 mit einem als Tellerfeder ausgeführtem Federelement 9 modifiziert. Dabei drückt die Tellerfeder mit axial wirkenden Federdruck gegen die Abstufung des Stützkörpers 2 und gegen das an den Hohlkörper 1 flansch­ artig angesetzte Vorsprungelement 5, wodurch sich eine (ständig bleibende) leitende Verbindung zwischen dem Stützkörper 2 und dem Hohlkörper 1 einstellt, die auch infolge der zueinander bestehenden Drehbeweglichkeit der beiden Körper gesichert bleibt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1c besitzt die Wandung des Anschlußelemen­ tes 18 gegenüber der Fig. 1 anstelle der Abstufung eine beispielgemäße Abschrägung. Ein als Zugfeder ausgebildetes (vorgespanntes) Federelement 9 liegt auf dem verjüngten Teil des Stützkör­ pers 2 und radial dessen Mantelaußenfläche zwischen der Abschrägung des Stützkörpers 2 und dem Vorsprungelement 5. An das Vorsprungelement 5 ist keine Schutzkante 15 angesetzt. Den Schutz der Zugfeder vor äußeren Einflüssen gewährt die Überwurfmutter 16, welche mit ihrer Wandung auf dem freien Ende des flanschartigen Vorsprungelementes 5 lagert.
Der Stützkörper 2 und der als Buchse ausgeführte Hohlkörper 1 sind zueinander drehbeweglich gelagert. Bei Beanspruchung des Federelementes 9 auf Zug wird ein axial und radial wirkender Federdruck auf den Hohlkörpers 1 und den Stützkörper 2 erzielt, wobei sich durch die federnmä­ ßige mechanische Berührung (mindestens einseitig kegelförmig) zwischen den beiden Körpern eine (ständig bleibende) elektrisch leitende Verbindung einstellt, die auch infolge der zueinander bestehenden Drehbeweglichkeit der beiden Körper gesichert bleibt. Durch das Verhaken der beiden Federnenden der beispielgemäßen Zugfeder (zueinander) wird die vorgenannte Vorspan­ nung des Federelementes 9 erzeugt.
Die dritte beispielgemäße Ausführung gleicht dem grundsätzlichen Aufbau des Anschlußelementes 18 nach der Fig. 1 bei dem Teil der Anordnung des Hohlkörpers 2 mit angesetzter Schutzkante 5a und angeformter funktioneller Schutzkante 15a, welche auf dem erweiterten Teil des Stützkörpers 2 lagert.
In diesem letzten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 besitzt das Anschlußelement 18 - im Ver­ gleich mit der beispielgemäßen Ausführung nach der Fig. 1 - einen auf dem erweiterten Teil des Stützkörpers 2 in der Nähe der Abstufung fest aufsitzenden Flanschansatz 19, der sich nahe der Auflage der Schutzkante 15a befindet. Die Überwurfmutter 16 nach Fig. 1 befindet sich in einem definierten Abstand zum Flanschansatz 19. Sie wurde derart modifiziert, wonach letzterer am zum Flanschansatz 19 gerichteten freien Ende ein als Flansch ausgebildetes weiteres Vorsprungelement 5b angesetzt ist. Diesem Vorsprungelement 5b ist am Flanschrand axial eine als Rohransatz weitere funktionelle Schutzkante 15b angeformt, die dem Rand des Flanschansatzes 19 aufliegt und danach mit definierter axialer Länge (im Abstand der Überwurfmutter 16 zum Flanschansatz 19) den erweiterten Teil des Stützkörpers 2 überdeckt. Dabei stellt die beschriebene Modifikation der Überwurfmutter 16 die in der Fig. 2 dargestellte Überwurfmutter 16.1 dar.
Das dargestellte metallene Federelement 9a wird gemäß der nach Fig. 1 beschriebenen beispielge­ mäßen Ausführung ebenso in der vorbeschriebenen Art und Weise - als geschlossener oder ge­ sprengter Federwellring ausgeführt - auf dem verjüngten Teil des Stützkörpers 2 angeordnet. Es liegt dem verjüngten Teil des Stützkörpers 2 radial dessen Mantelaußenfläche zwischen der Abstufung und dem Vorsprungelement 5a auf.
Ein weiteres - als geschlossener oder gesprengter Federwellring ausgebildetes - Federelement 9b liegt auf dem erweiterten Teil des Stützkörpers 2 radial dessen Mantelaußenfläche in der genann­ ten beispielgemäßen Art und Weise zwischen dem weiteren Vorsprungelement 5b der Überwurf­ mutter 16.1 und dem Flanschansatz 19 auf.
Die an die Vorsprungelemente 5a, 5b axial jeweils angeformte Schutzkante 15a, 15b schützt den betreffenden Federwellring vor äußeren Einflüssen.
Die Realisierung der elektrisch leitenden Verbindung zwischen der dem Hohlkörper 1 und dem Stützkörper 2 geschieht in der nach Fig. 1 beschriebenen Art und Weise. Gleichermaßen wird diese (ständig bleibenden) elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Überwurfmutter 16.1 (im Montageendzustand) und dem Stützkörper 2 realisiert. Dabei drückt der betreffende Federwellring 4, 4.1 infolge seiner federnmäßigen mechanischen Berührung jeweils mit axial und/oder radial wirkenden Federdruck stirnflächig gegen den Flanschansatz 19 und gegen das weitere Vorsprung­ element 5b.
Zusätzlich kann man in vertikaler Verlängerung des als Flansch ausgebildeten Vorsprungelementes 5a des Hohlkörpers 1 einen zusätzlichen (Flansch als) Masseanschluß 14 ansetzen. Letzterer ist zur Befestigung eines (in der Fig. 2 nicht gezeigten) Massebandes vorgesehen.
Das Anschlußelement kann als ein Endgehäuse mit gerader und winkliger Ausführung oder ein Abzweiger (verschiedener Art), vorzugsweise für T-, Kreuz- oder winkligen Abzweiger, oder eine Durchführung oder ein Endstück oder ein Kupplungsstück ausgebildet werden, wobei sich der Übergang der Körper zwischen dem Stützkörper 2 und den erwähnten Elementen am freien Ende der axial geschlossenen Zone des Hohlkörpers 1 in der Nähe des Halteelementes 4 befindet.
Mit den beispielgerechten Lösungen wird erreicht, daß sich - auch nicht infolge technologisch bedingter Unterbrechung der mit dem Anschlußelement beispielsweise verbunden Hilfs- und Steuerleitungen - keine Stromflußunterbrechung des Schutzleitungsweges zum angeschlossenen Schutzschlauch einstellen wird. Die als elektrische Leitungsbrücke zu bewertenden Federelemente unterschiedlicher Art und Funktion werden - infolge ihrer besonderen mechanischen Anordnung zwischen den drehbeweglich zueinander stehenden Körpern - während der Montageausführung und im Montageendzustand keine Unterbrechung der Blitzschutzstromleitungsbahn des Anschluß­ elementes eintreten lassen. Sie bewirken, daß es gegenüber dem am Anschlußelement fixierten Schutzschlauch - weder während der Fertigung und im Betrieb noch durch eine bestimmte Ein­ baulage - keine Verdrehung geben wird, was im besonderen zur Erhöhung des elektrischen Schutzes der elektrisch und informationstechnisch betriebenen Einrichtungen und Systeme im Flugzeug gegen Blitzstromeinwirkungen effektiv beiträgt.
Bezugszeichenliste
1 Hohlkörper, zylindrisch, offen; Buchse
2 Stützkörper, hohlzylindrisch
4, 4.1 Sprengring
5, 5a, 5b Vorsprungelement; Flansch
6 Mittelachse des Anschlußelementes
9, 9a, 9b Federelement; Federwellring, Druck-, Teller-, Zugfeder
14 Masseanschluß
15, 15a, 15b Schutzkante; Rohransatz
16 Überwurfmutter
16.1 Überwurfmutter, modifiziert
17 Stecker, elektrisch (nicht dargestellt)
18 Anschlußelement
19 Flanschansatz

Claims (11)

1. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen zum Schutz elektrischer Anlagen in Flugzeugen gegen elektromagnetische Störungen, insbesondere Überspannungen und Blitzeinwirkungen, das aus einem zylindrischen Hohlkörper (1), vorzugsweise einer Buchse, einem hohlzylindrischen Stützkörper (2) und einer Über­ wurfmutter (16) besteht, die koaxial zueinander angeordnet sind, bei dem der Hohlkörper (1) und der Stützkörper (2) sowie letzterer und die Überwurfmutter (16) drehbeweglich zueinander liegen, wobei je ein Sprengring (4, 4.1) die drehbeweglich gelagerten Körper unverlierbar fixiert, bei dem
  • - der Stützkörper (2) eine Formveränderung aufweist, welche den Stützkörper (2) in zwei Bereiche, einem bereichsweise zugeordneten verjüngten Teil mit kleinerem Manteldurchmesser und einem bereichsweise zugeordneten erweiterten Teil mit größeren Manteldurchmesser, aufgeteilt,
  • - auf dem verjüngten Teil des Stützkörpers (2) der Hohlkörper (1) lagert, an den ein als Flansch ausgebildetes Vorsprungelement (5) angeformt ist, welches sich stirn­ seitig der Formveränderung des Stützkörpers (2) zuwendet, wobei der Hohlkörper (1) sich im definierten Abstand zur Formänderung befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem verjüngten Teil des Stützkörpers (2) umfänglich dessen Mantelaußenfläche zwi­ schen der Formveränderung und dem Vorsprungelement (5) ein Federelement (9) angeord­ net ist, das radial der Mantelaußenfläche des Stützkörpers (2) liegt und infolge seiner federmäßigen mechanischen Berührung durch axial und/oder radial wirkenden Feder­ druck eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Stützkörper (2) und dem Hohl­ körper (1) realisiert.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (9) als Federwellring geschlossen oder gesprengt ausgeführt ist, der axial gegen die Formveränderung des Stützkörpers (2) und gegen das Vorsprungelement (5) des zylindrischen Hohlkörpers (1) drückt.
3. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (9) als Druck- oder Tellerfeder ausgeführt ist, die axial gegen die Formver­ änderung des Stützkörpers (2) und das Vorsprungelement (5) des zylindrischen Hohlkör­ pers (1) drückt.
4. Anschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder mit ihren Federenden gegen die Formveränderung des Stützkörpers (2) und das Vorsprungelement (5) des zylindrischen Hohlkörpers (1) drücken, wobei ihre Windun­ gen radial und nahe der Mantelaußenfläche des Stützkörpers (2) anliegen.
5. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen zum Schutz elektrischer Anlagen in Flugzeugen gegen elektromagnetische Störungen, insbesondere Überspannungen und Blitzeinwirkungen, das aus einem zylindrischen Hohlkörper (1), vorzugsweise einer Buchse, einem hohlzylindrischen Stützkörper (2) und einer Über­ wurfmutter (16) besteht, die koaxial zueinander angeordnet sind, bei dem der Hohlkörper (1) und der Stützkörper (2) sowie letzterer und die Überwurfmutter (16) drehbeweglich zueinander liegen, wobei je ein Sprengring (4, 4.1) die drehbeweglich gelagerten Körper unverlierbar fixiert, bei der
  • - der Stützkörper (2) eine Formveränderung aufweist, welche den Stützkörper (2) in zwei Bereiche, einem bereichsweise zugeordneten verjüngten Teil mit kleinerem Manteldurchmesser und einem bereichsweise zugeordneten erweiterten Teil mit größeren Manteldurchmesser, aufteilt,
  • - auf dem verjüngten Teil des Stützkörpers (2) der Hohlkörper (1) lagert, an den ein als Flansch ausgebildetes Vorsprungelement (5) angeformt ist, welches sich stirn­ seitig der Formveränderung des Stützkörpers (2) zuwendet, wobei der Hohlkörper (1) sich im definierten Abstand zur Formänderung befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem verjüngten Teil des Stützkörpers (2) umfänglich dessen Mantelaußenfläche zwisc­ hen der Formveränderung und dem Vorsprungelement (5), das an den Hohlkörper (1) flanschartig angeformt ist, ein als Zugfeder ausgebildetes Federelement (9) angeordnet ist, das radial der Mantelaußenfläche des Stützkörpers (2) liegt und infolge der Zugkraft des Federelementes (9) durch axial und radial wirkenden Federdruck mindestens einseitig kegelförmig eine leitende Verbindung zwischen dem Stützkörper (2) und dem Hohlkörper (1) realisiert, wobei durch das Verhaken der beiden Federnenden der Zugfeder eine Vorspannung des Federelementes (9) erzeugt wird.
6. Anschlußelement für eine elektrische und mechanische Verbindung mit drehbewegli­ chen Anschlüssen an ein Schutzschlauchsystem für elektrische Leitungen zum Schutz elektrischer Anlagen in Flugzeugen gegen elektromagnetische Störungen, insbesondere Überspannungen und Blitzeinwirkungen, das aus einem zylindrischen Hohlkörper (1), vorzugsweise einer Buchse, einem hohlzylindrischen Stützkörper (2) und einer Über­ wurfmutter (16.1) besteht, die koaxial zueinander angeordnet sind, bei dem der Hohl­ körper (1) und der Stützkörper (2) sowie letzterer und die Überwurfmutter (16.1) drehbe­ weglich zueinander liegen, wobei je ein Sprengring (4, 4.1) die drehbeweglich gelagerten Körper unverlierbar fixiert, bei dem
  • - der Stützkörper (2) eine Formveränderung aufweist, welche den Stützkörper (2) in zwei Bereiche, einem bereichsweise zugeordneten verjüngten Teil mit kleinerem Manteldurchmesser und einem bereichsweise zugeordneten erweiterten Teil mit größeren Manteldurchmesser, aufteilt,
  • - auf dem verjüngten Teil des Stützkörpers (2) der Hohlkörper (1) lagert, an den ein als Flansch ausgebildetes Vorsprungelement (5a) angeformt ist, welches sich stirn­ seitig der Formveränderung des Stützkörpers (2) zuwendet, wobei der Hohlkörper (1) sich im definierten Abstand zur Formänderung befindet,
  • - auf dem erweiterten Teil des Stützkörpers (2) fest ein Flanschansatz (19) ange­ formt und aufgesetzt ist,
  • - auf dem erweiterten Teil des Stützkörpers (2) die Überwurfmutter (16.1) lagert, an die ein als Flansch ausgebildetes weiteres Vorsprungelement (5b) angeformt ist, welches sich stirnseitig der Formänderung des Stützkörpers (2) zuwendet, wobei die Überwurfmutter (16.1) sich im definierten Abstand zur Formänderung befin­ det,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf dem verjüngten Teil des Stützkörpers (2) umfänglich dessen Mantelaußenfläche zwischen der Formveränderung und dem Vorsprungelement (5a) ein als Well­ federring ausgebildetes Federelement (9a) angeordnet ist, das radial der Mantel­ außenfläche des Stützkörpers (2) liegt und infolge seiner federmäßigen mechani­ schen Berührung durch axial oder radial wirkenden Federdruck eine leitende Verbindung zwischen dem Stützkörper (2) und dem Hohlkörper (1) realisiert,
  • - auf dem erweiterten Teil des Stützkörpers (2) umfänglich dessen Mantelaußenflä­ che zwischen dem Flanschansatz (19) und dem weiteren Vorsprungelement (5b) ein als Wellfederring ausgebildetes weiteres Federelement (9b) angeordnet ist, das radial der Mantelaußenfläche des Stützkörpers (2) liegt und infolge seiner federmä­ ßigen mechanischen Berührung durch axial oder radial wirkenden Federdruck eine leitende Verbindung zwischen dem Stützkörper (2) und der Überwurfmutter (16.1) realisiert.
7. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formveränderung des Stützkörpers (2) als Abstufung oder Abschrägung ausgebildet ist.
8. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein Endgehäuse mit gerader und winkliger Ausführung oder für einen Abzweiger verschiedener Art, vorzugsweise für T-, Kreuz- oder winklige Abzweiger, oder für eine Durchführung oder für ein Endstück oder für ein Kupplungsstück zur Verbindung mit einem Schutzschlauchsystem vorgesehen ist.
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