DE9305800U1 - Antriebsfahrzeug einer Einschienenhängebahn - Google Patents

Antriebsfahrzeug einer Einschienenhängebahn

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DE9305800U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61B13/04Monorail systems

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Description

Antriebsfahrzeug einer Einschienenhängebahn
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsfahrzeug einer Einschienenhängebahn mit wenigstens einem an der Schiene geführten, auf der Schienenoberseite unter Reibschluss laufenden motorgetriebenen, auf einer Antriebswelle sitzenden Antriebsrad. Derartige Antriebsfahrzeuge sind bekannt, beispielsweise durch die DE 89 08 887.5 Ul und die DE 39 05 210 Al. Um die Traktion, vor allem im Bereich von Steigungsstrecken zu erhöhen, ist vorgeschlagen worden, oberhalb der Lauffläche der Schienenoberseite eine Hilfs- oder Oberschiene anzuordnen, auf dem ein Andrückoder Hilfsrad läuft, welches kraft- oder formschlüssig vom Antriebsrad bzw. dessen Antriebswelle angetrieben ist.
Diese Lösung reicht - in Abhängigkeit von den zu fördernden Lasten - bei Steigungs- und Gefällestrecken mit nicht zu grossen Neigungswinkeln aus. Sie funktioniert jedoch nicht zufriedenstellend, wenn grössere Lasten auf steileren Streckenabschnitten zu fördern sind. Die Traktion auf solchen Streckenabschnitten ist durch Staub- und Schmutzablagerungen auf den Schienenoberseiten stark beeinträchtigt.
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A/fl/ma
Zur Bewältigung der Aufgabe, die Traktion auf steileren Strecken zu verbessern, ist bei Einschienenhängebahnen vorgeschlagen worden, im Bereich von Steigungs- und Gefällestrecken ein angetriebenes Zahnrad anzuordnen, welches in eine ortsfest verlegte Zahnstange oder Kette eingreift, die auf der Schiene oder seitlich von dieser befestigt ist, wie dies aus der DE 25 45 907 C3 hervorgeht .
Die bekannte Ausbildungsweise vermeidet zwar die Anordnung einer besonderen Hilfs- oder Oberschiene, sie zieht jedoch einige ungünstige Nebeneffekte nach sich, durch welche das Verschleissverhalten und ein störungsarmer zuverlässiger Betrieb nachteilig beeinflusst werden können. Bei seitlicher Anordnung der Zahnstange und des Zahnrades wird unvermeidlich eine Querkraftkomponente verursacht, und das Einfädeln des Zahnrades in die Zahnstange kann trotz Zusatzrädern und Auflauf- und Ablaufflächen und Zusatzflächen erhebliche Probleme und Störungen mit sich bringen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Durchmesser- bzw. Teilkreisdifferenz zwischen dem angetriebenen Laufrädern und dem auf gleicher Welle sitzenden Zahnrad; ein erheblicher Schlupfeffekt der Laufräder ist ebenfalls unvermeidlich.
Ausgehend von einem Antriebsfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 besteht die erfindungsgemässe Lösung zur Behebung dieser Probleme in den Merkmalen des Kennzeichens. Die Zahnräder sitzen nicht zusammen mit dem Antriebsrad auf der Antriebswelle, sondern werden über ein Zwischenvorgelege angetrieben. Durch Wahl der Zähnezahlen der Vorgelegezahnräder kann die Winkelgeschwindigkeit im Teilkreis der Kettenräder mit der des Antriebsrades in Übereinstimmung gebracht werden, so dass ein Schlupfeffekt vermieden wird. Ferner erleichtern die
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A/fl/ma
oberhalb der Kettenräder angeordneten Rollenketten das Einfädeln sehr, weil eine Kette eine gewisse Elastizität und eine geringe Verschieblichkeit aufweist. Eine Bruchgefahr beim Auftreffen von Zahn auf Zahn wie bei einer Zahnstange beim Einfädeln ist bei einer Kette wegen deren nachgiebigen Ab- oder Ausweichbewegungsmöglichkeiten und wegen ihrer Aufhängung oberhalb der Kettenräder nahezu ausgeschlossen. Daher bedarf es keinerlei mechanischer Einfädelungshilfen wie Zusatzräder, Ab- und Auflaufflächen bzw. Zusatzflächen.
Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Laschenketten mittels abstandsverteilter Halterungen in einem Abstand oberhalb der Schiene in einer Aufnahmenut einer Kettenführungsleiste angeordnet sind.
Dadurch kann sich zwar zwischen den Halterungen ein geringer Durchhang der Ketten herausbilden, der sich jedoch nicht nachteilig auswirkt, sondern zu der erwähnten Nachgiebigkeit der Kettenglieder beim Einfädeln der Zahnräder führt und diese erleichtert. Durch die Unterbringung der Ketten in der Aufnahmenut einer Kettenführungsleiste behält diese ihre Richtung und ihren Eingriffsabstand zu den Kettenrädern bei. Dies wird nach einem weiteren Merkmal dadurch sichergestellt, dass die Laschenketten von der Aufnahmenut durch beidseitige Flankenflächen Seitenführung und durch den Nutgrund Vertikalführung aufweisen.
Vorteilhaft ist es nach dem weiteren Vorschlag, wenn die Laschenketten als einheitliche Zwei-, Drei- oder Vierfachkette ausgebildet sind. Aus Sicherheitsgründen sollten nach der Erfindung wenigstens zwei Kettenräder und daher auch zwei Ketten angeordnet werden, damit im Falle eines Kettenrad- oder Kettenbruches
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A/fl/ma
noch eine Sicherheitsreserve bereitgestellt ist. Ja nach den örtlichen Verhältnissen und dem Gewicht der zu fördernden Lasten kann es vorteilhaft sein, drei oder vier Kettenräder gleichachsig anzuordnen und die entsprechenden Ketten vorzusehen. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, nicht Einzelketten nebeneinander anzubringen, sondern platzsparend Zwei-, Drei- oder Vierfachketten zu verwenden.
Besondere Bedeutung kommt dem weiteren Erfindungsmerkmal zu, dass die auf der Kettenradwelle angeordneten Kettenräder entgegen einer Rückstellkraft entgegen der Antriebsdrehrichtung um einen Winkel der Grosse bis zu einer Kettenteilung verdrehbar sind. Durch diese Massnahme ist schon bei nur zwei Kettenrädern gewährleistet, dass ein Zahn-auf-Zahn-Treffen beim Einfädeln nicht zu einem Bruch oder einer sonstigen Störung führen kann, weil infolge der Nachgiebigkeit der Kettenglieder in Verbindung mit der Verschieblichkeit der Kettenräder auf der Kettenradantriebswelle ein bruch- und ruckfreies Einfädeln der Kettenradzähne in die Kettenlücken stattfindet. Eine weitere Möglichkeit, ein bruch- und ruckweises Einfädeln zu erleichtern, kann noch darin bestehen, dass wenigstens eines von zwei oder mehr benachbart auf der Kettenradantriebswelle befestigten Kettenrädern um einen Winkelbetrag der Grosse bis zu etwa einer Kettenteilung entgegen der Antriebsdrehrichtung und entgegen einer Rückstellkraft verdrehbar sind.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten und im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Einschienen-Hängebahnfahrzeuges mit einem Antriebsfahrzeug nach der Erfindung;
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Fig. 2 die Ansicht einer Einschienen-Hängebahn vom erfindungsgeraässen Typ mit Steilstrecken;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Antriebsfahrzeugs;
Fig. 4 eine Einzelheit bis "X";
Fig. 5 einen Querschnitt A-B gem. Fig. 4.
Während die Fig. 2 beispielshaft einen Abschnitt einer Einschienen-Hängebahn nach der Erfindung erkennen lässt, können aus den Fig. 1, 3 und 4 einzelne Merkmale der erfindungsgenmässen Ausbildungsweise entnommen werden. An der Schiene 8 ist das Fahrzeug 1 in an sich bekannter Weise geführt. Das Antriebsfahrzeug ist mittels der Träger 2 und des Verbindungsträgers 3 mit dem Nachlauffahrzeug 32 verbunden, welches ebenfalls mittels des Laufrades 31 und den nicht dargestellten Spurrollen geführt ist.
Die Schiene 8 ist durch die Halteträger 6 und die Aufhängungen 7, 16 in nicht naher dargestellter Weise gehalten. Das auf der der Lauffläche 9 laufende Antriebsrad 10 ist mittels der Antriebsradwelle 11 mit dem Getriebe 25 des Getriebemotors 26 verbunden. Auf den ebenen Streckenabschnitten oder bei nur geringen Steigungen genügt die Traktion dieses Antriebsrades. Mittels des Antriebsrad-Wellenteils 24 ist das Zahnrad 14 an den Antriebsstrang angeschlossen, welches mit dem Zahnritzel 15 kämmt. Dieses sitzt auf der Ritzelwelle 22, welche die Kettenritzel 12 trägt.
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A/fl/ma
Auf den Streckenabschnitten mit grösseren Steigungen ist mittels der Halteträger 6 in einem Abstand oberhalb der Schiene 8 die Kettenführungsleiste 18 gehalten, in deren Aufnahmenuten 17 die Doppelkette oder zwei Einfachketten 13, wie dargestellt, geführt sind, die an den beidseitigen Flankenflächen 19 Seitenführung erhalten und durch den Nutengrund 20 nach oben begrenzt sind, so dass sie nicht aus den Kettenritzeln 12 herausspringen können, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Ketten 13 sind - siehe Fig. 4 - in gewissen Abständen durch Halterungen 27 mit den Ketteführungsleisten 18 verbunden.
KURT ALLGEIER, Patentanwalt, D-7888 Rheinfelden
- CASE .! BEZUGS« Bl. 1
AKTE DE STICHWORT - key-word ·
5326 Kettenrad-Hängebahn * AFT ··
^-.&Zgr;&Idigr;&Egr;I CHEN-IjI frTE
sr:.:. . *...* ·.
• ·. · ·
POS. BENENNUNG / DESIGNATION
1
2 träger
3 Verbindungsträger
4
5
6 Halteträger
7 Aufhängung
8 Schiene
9 Lauffläche
10 Antriebsrad
11 Antriebsradwelle
12 (ettenräder
13 laschenkette
14 Zahnräder
15 Zahnräder
16 Aufhängung
17 Aufnahmenut
18 Kettenführungsleiste
19 Flankenflächen
20 Nutgrund
21
22 Kettenradwelle
23
24 Antriebswelle
25 Getriebe
26 Getriebemotor
27 Halterungen
28
29
30
31 Laufrad
32 Nachlauffahrzeug
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
POS. BENENNUNG / DESIGNATION
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99

Claims (6)

Ansprüche
1. Antriebsfahrzeug einer Einschienenhängebahn mit wenigstens
einem an der Schiene geführten auf der Schienenoberseite unter Reibschluss laufenden motorgetriebenen Antriebsrad,
gekennzeichnet dadurch, dass
a) das Antriebsrad (10) gleichachsig mit der Getriebemotor-Antriebswelle (11) gelagert ist,
b) oberhalb des Antriebsrades (10) mittig ein Kettenradsatz mit wenigstens zwei angetriebenen, mit jeweils einer im Bereich von Steigungs- und Gefällestrecken oberhalb der Schiene mittig angeordneten Laschenkette (13) in Eingriff stehenden Kettenrädern (12) angeordnet ist,
c) die Kettenräder (12) über ein Vorgelege aus zwei miteinander kämmenden Zahnrädern (14, 15) von der Antriebsradwelle (11, 24) angetrieben sind.
- A 2 -
- A 2 - 5326 DE AAl
A/fl/ma
2. Antriebsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenketten (13) mittels abstandsverteilter Halterungen (27) in einem Abstand oberhalb der Schiene (8) in einer Aufnahmenut (17) einer Kettenführungsleiste (18) angeordnet sind.
3. Antriebsfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenketten (13) von der Aufnahmenut (17) durch
beidseitige Flankenflächen (19) Seitenführung und durch den Nutgrund (20) Vertikalführung aufweisen.
4. Antriebsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenketten (13) als einheitliche Zwei-, Dreioder Vierfachkette ausgebildet sind.
5. Antriebsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Kettenradwelle (22) angeordneten Kettenräder (12) entgegen einer Rückstellkraft entgegen der Antriebsdrehrichtung um einen Winkel der Grosse bis zu einer Kettenteilung verdrehbar sind.
6. Antriebsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines von zwei oder mehr benachbart auf der
Kettenradantriebswelle (22) befestigten Kettenrädern (12) um einen Winkelbetrag der Grosse bis zu etwa einer Kettenteilung entgegen der Antriebsdrehrichtung und entgegen einer Rückstellkraft verdrehbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410700A1 (de) * 1994-03-28 1995-10-05 Krupp Foerdertechnik Gmbh Einrichtung für eine Elektrohängebahn zur Erhöhung der Anpreßkraft des Antriebsrades
WO1996041739A1 (de) * 1995-06-12 1996-12-27 Aft Automatisierungs- Und Fördertechnik Gmbh Elektrohängebahn zur beförderung von lasten unterschiedlichster art auf verschiedenen ebenen
DE102012007409A1 (de) * 2012-04-16 2013-10-17 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Schienenanlage mit Schienenfahrzeug

Cited By (4)

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WO1996041739A1 (de) * 1995-06-12 1996-12-27 Aft Automatisierungs- Und Fördertechnik Gmbh Elektrohängebahn zur beförderung von lasten unterschiedlichster art auf verschiedenen ebenen
DE102012007409A1 (de) * 2012-04-16 2013-10-17 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Schienenanlage mit Schienenfahrzeug
DE102012007409B4 (de) * 2012-04-16 2014-05-08 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Schienenanlage mit Schienenfahrzeug

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