DE9305581U1 - Verstellfuß für Hubböden - Google Patents

Verstellfuß für Hubböden

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Ernst F Ambrosius & Sohn Gegr 1872 60489 Frankfurt De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/028Means for rotational adjustment on a non-rotational foot
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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Description

Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Frankfurt am Main 13.04 .1993 A 19 G 10
Ernst F. Ambrosius & Sohn
Gegründet 1872 GmbH
In der Au 4-12
6000 Frankfurt am Main 90
Verstellfuß für Hubböden
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Verstellfuß für Hubböden, insbesondere für Messestände, wobei die Böden aus mehreren Rahmen gebildet sind, auf denen Bodenplatten aufgelegt sind.
Hubböden werden bspw. bei Messeständen eingesetzt, um einen waagrechten Standboden zu erhalten. Zum Ausgleich von Bodenunebenheiten oder einem Gefalle müssen die Böden in der Höhe verstellbar sein. Zur leichteren Handhabung besteht der Boden des Messestandes üblicherweise aus mehreren Rahmenelementen, auf denen die Bodenplatten, bspw. aus Holz, PVC oder Fliesen, aufgelegt werden. Die Rahmen sind einzeln in der Höhe einstellbar .
Bei den bekannten Hubböden werden viele einzelne Stellfüße verwendet, die an jedem Auflage- oder Knotenpunkt eines Rahmens angeordnet und einzeln eingestellt werden. Dies erfordert einen hohen Zeitaufwand , wobei das Ausrichten mit einer Wasser-
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_ PATENTANWÄLTE
waage oder optischen Instrumenten erfolgt. Da Messestände in der Regel häufig auf- und abgebaut werden , führt dieser Montageaufwand zu erheblichen Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verstellfuß für Hubboden der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine einfache und schnelle Höheneinstellung der Bodenrahmen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Verstellfuß aus einer Grundplatte und einer Auflagerplatte besteht, zwischen denen eine drehbar gelagerte Verstellhülse mit Außengewinde angeordnet ist, die durch eine Durchtrittsöffnung in der Auflagerplatte ragt, die zur Aufnahme der Verstellfüße ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde der Verstellhülse in Eingriff steht. Die Auflagerplatte kann dabei Eckbereiche von bis zu vier Rahmen aufnehmen, die somit gleichzeitig verstellbar sind. Die Höheneinstellung erfolgt durch Drehen der Verstellhülse, wodurch die mit dem Gewinde der Verstellhülse in Eingriff stehende Auflagerplatte je nach Drehrichtung der Verstellhülse an dieser nach oben oder unten wandert. Durch diese zentrale Verstellung der Eckbereiche mehrerer benachbarter Rahmen läßt sich der Zeitaufwand bei der Höheneinstellung der Hubboden erheblich reduzieren.
Um die Gewindebelastung des Verstellfußes beim Verstellen aber auch beim Tragen der Bodenrahmen auf mehrere Gewindegänge zu verteilen, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in der Durchtrittsöffnung der Auflagerplatte ein Hülsenabschnitt vorgesehen ist, in dem das Innengewinde ausgebildet ist.
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Die Verbindung benachbarter Rahmen wird in Weiterbildung des Erfindungsgedankens dadurch unterstützt, daß auf der Auflagerplatte Haltebolzen vorgesehen sind, die mit in den Rahmen ausgebildeten Aussparungen in Eingriff bringbar sind. Benachbarte Rahmen werden somit über den Verstellfuß aneinander gehalten, so daß ein Verrutschen der Rahmen gegeneinander ausgeschlossen ist und die Stabilität des Hubbodens erhöht wird.
Eei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Verstellhülse bodenseitig eine Abschlußplatte auf, die bspw. über eine Befestigungsschraube mit Kontermuttern auf der Grundplatte befestigt ist. Die Verstellhülse stützt sich somit auf der Grundplatte ab, wodurch eine bessere Ausrichtbarkeit des Verstellfußes ermöglicht wird. Die Befestigungsschraube verhindert dabei lediglich das versehentliche Trennen von Verstellhülse und Grundplatte, wobei jedoch eine einwandfreie Verdrehbarkeit der Verstellhülse gewährleistet bleibt.
Zum Ausgleich von Bodenunebenheiten können erfindungsgemäß unter der Grundplatte zusätzlich Ausgleichselemente vorgesehen werden. Hierfür können Plättchen, Keile od. dgl. unter die Grundplatte gelegt werden.
Um ein Verdrehen von Verstellhülse und Grundplatte zu verhindern, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wenigstens ein Arretierungsbolzen zwischen Verstellhülse und Grundplatte vorgesehen.
Zur einfachen Höhenverstellung sind an der Verstellhülse zweckmäßigerweise Einrichtungen für den Angriff eines Drehwerkzeuges vorgesehen. Diese Einrichtungen können in Weiter-
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bildung dieses Erfindungsgedankens wenigstens zwei in der Verstellhülse angeordnete Mitnehmer sein. Die Höheneinstellung der Rahmen kann mit dem Drehwerkzeug leicht von eben durchgeführt werden, was die Montagzeit zusätzlich verkürzt.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verstellfußes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verstellfuß gemäß Fig. 1 .
Der in der Zeichnung dargestellte Verstellfuß 1 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, einer Auflagerplatte 3 sowie einer Verstellhülse 4.
Die Verstellhülse 4 weist ein Außengewinde 5 auf und wird bodenseitig durch eine Abschlußplatte 6 abgeschlossen. In der Verstellhülse 4 sind vier über den Umfang verteilte Mitnehmer 7 angeordnet.
Die Auflagerplatte 3 weist eine Durchtrittsöffnung 8 auf, in der ein einstückig mit der Auflagerplatte 3 verbundener Hülsenabschnitt 9 mit einem Innengewinde 10 angeordnet ist, das mit
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dem Außengewinde 5 der Verstellhülse 4 in Eingriff steht. Auf der im Ausführungsbeispiel quadratischen Auflagerplatte 3 sind vier, den jeweiligen Ecken der Auflagerplatte 3 zugeordnete, nach oben weisende Haltebolzen 11 angeordnet.
Die Grundplatte 2 ist über eine Befestigungsschraube 12 mit der Abschlußplatte 6 der Verstellhülse 4 verbunden. Die Verstellhülse 4 wird dabei durch Kontermuttern 1 3 auf der Grundplatte gehalten, ist jedoch nicht gegen diese verspannt, so daß sie frei drehbar ist. Zwischen der Grundplatte 4 und der Auflagerplatte 3 ist ein Arretierungsbolzen 14 vorgesehen, der einstückig mit der Grundplatte 2 verbunden ist und durch eine Durchtrittsöffnung 15 in der Auflagerplatte 3 hindurchtritt. Unter der Grundplatte 2 sind Ausgleichselemente 16 angeordnet.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Verstellfußes 1 beschrieben:
Der Verstellfuß 1 dient der Höheneinstellung von Hubböden, bspw. von Messeständen. Die Hubböden werden aus mehreren, bspw. 2 &khgr; 2 m großen Rahmen 17 gebildet, auf welche Bodenplatten aus Holz, PVC, Fließen oder dgl. aufgelegt werden.
Der Verstellfuß 1 verbindet benachbarte Rahmen 17, wobei bis zu vier Rahmen 1 7 mit jeweils einem Eckbereich auf die Auflagerplatte 3 des Verstellfußes 1 auflegbar sind. Hierbei greifen, wie in Fig. 1 dargestellt, die Haltebolzen 11 des Verstellfußes 1 in entsprechende Aussparungen 18 an den Rahmen 17 ein, so daß ein Herabrutschen der Rahmen 17 von dem Verstellfuß 1 verhindert wird und die Rahmen 17 zuverlässig aneinandergekoppelt werden. Die Aussparungen 18 der Rahmen 17 müssen nicht der Form der Haltebolzen 11 angepaßt sein, son-
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dern diese können auch in andere an den Rahmen 17 ausgebildete Freiräume eingreifen. Der Verstellfuß 1 muß auch nicht an den Eckpunkten der Rahmen 17 angeordnet sein, sondern es ist auch eine Anordnung an dem Rand der Rahmen möglich, wobei dann jedoch nur zwei oder drei Rahmen 17 mit einem Verstellfuß 1 koppelbar und gemeinsam in der Höhe verstellbar sind.
Zur Höhenverstellung der Rahmen 17 wird mit einem nicht dargestellten Drehwerkzeug von oben in die Verstellhülse 4 eingegriffen und die Verstellhülse 4 wird über die Mitnehmer 7 verdreht. Da die Verstellhülse 4 sich frei um die Befestigungsschraube 12 drehen kann, die Auflagerplatte 3 aber über den Arretierungsbolzen 14 gegenüber der Grundplatte 2 gegen Verdrehen gesichert ist, wandert die über das Innengewinde 10 mit dem Außengewinde 5 der Verstellhülse 4 in Eingriff stehende Auflagerplatte 3 je nach Drehrichtung der Verstellhülse 2 an dieser nach oben oder unten. Somit werden auch die auf der Auflagerplatte 3 aufliegenden Rahmen 17 nach oben oder unten bewegt. Durch die zentrale Verstellung mehrerer Rahmen 17 verringert sich der Zeitaufwand zur Ausrichtung der Rahmen 1 7 erheblich. Auch wird durch die zentrale Verstellung der Einsatz einer lasergesteuerten Höhenverstelleinrichtung möglich.
Zur Erhöhung der Stabilität des Hubbodens können zusätzliche erfindungsgemäße Verstellfüße oder auch herkömmliche Stellfüßen eingesetzt werden, die jedoch für das Ausrichten der Rahmen nicht benötigt werden.
Durch die Vereinfachung beim Aufstellen und Ausrichten der Hubböden lassen sich die Montagezeiten für Messestände erheblich reduzieren und damit erhebliche Kosten einsparen.
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Bezugszeichenliste:
1 Verstellfuß
2 Verstellhülse
3 Auflagerplatte
4 Verstellhülse
5 Außengewinde
6 Abschlußplatte
7 Mitnehmer
8 Durchtrittsöffnung
9 Hülsenabschnitt
0O Innengewinde
11 Haltebolzen
12 Befestigungsschraube
13 Kontermuttern
14 Arretierungsbolzen
15 Durchtrittsöffnung
16 Ausgleichselemente
17 Rahmen
18 Aussparung

Claims (8)

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. _ PATENTANWÄLTE
Schutzansprüche:
1 Verstellfuß für Hubböden, insbesondere für Messestände, wobei die Böden aus mehreren Rahmen gebildet sind, auf denen Bodenplatten aufgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellfuß (1) aus einer Grundplatte (2) und einer Auflagerplatte (3) besteht, zwischen denen eine drehbar gelagerte Verstellhülse (4) mit Außengewinde (5) angeordnet ist, die durch eine Durchtrittsöffnung (8) in der Auflagerplatte (3) ragt, die zur Aufnahme der Verstellhülse (4) ein Innengewinde (10) aufweist, das mit dem Außengewinde (5) der Verstellhülse (4) in Eingriff steht.
2. Verstellfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchtrittsöffnung (8) der Auflageplatte (3) ein Hülsenabschnitt (9) angeordnet ist, in dem das Innengewinde (10) ausgebildet ist.
3. Verstellfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auflagerplatte (3) Haltebolzen (11) vorgesehen sind, die bspw. mit in den Rahmen (17) ausgebildeten Aussparungen (18) in Eingriff bringbar sind.
4. Verstellfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellhülse (4) bodenseitig eine Abschlußplatte (6) aufweist, die bspw. über eine Befestigungsschraube (12) mit Kontermuttern (13) auf der Grundplatte (2) befestigt ist.
5. Verstellfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Grundplatte (2) Ausgleichselemente (16) vorgesehen sind.
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6. Verstellfuß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verstellhülse (4) und Grundplatte (2) wenigstens ein Arretierungsbolzen (14) vorgesehen ist.
7. Verstellfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verstellhülse (4) Einrichtungen für den Angriff eines Drehwerkzeuges vorgesehen sind.
8. Verstellfuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für den Angriff des Drehwerkzeuges durch wenigstens zwei in der Verstellhülse (4) angeordnete Mitnehmer (7) gebildet werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016667U1 (de) 2007-12-18 2009-03-12 Hrovath, Josef, Dipl.-Ing. Mehrteiliger, insbesondere höhenverstellbarer Stützfuß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016667U1 (de) 2007-12-18 2009-03-12 Hrovath, Josef, Dipl.-Ing. Mehrteiliger, insbesondere höhenverstellbarer Stützfuß

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