DE9305082U1 - Zahnärztlicher Gesichtsbogen - Google Patents

Zahnärztlicher Gesichtsbogen

Info

Publication number
DE9305082U1
DE9305082U1 DE9305082U DE9305082U DE9305082U1 DE 9305082 U1 DE9305082 U1 DE 9305082U1 DE 9305082 U DE9305082 U DE 9305082U DE 9305082 U DE9305082 U DE 9305082U DE 9305082 U1 DE9305082 U1 DE 9305082U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
facebow
head
patient
support part
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9305082U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
Publication of DE9305082U1 publication Critical patent/DE9305082U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/045Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

1
BESCHREIBUNG
Zahnärztlicher Gesichtsbogen
5
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Gesichtsbogen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
Ein Gesichtsbogen dieser Art ist in der US-PS 4,909,737 beschrieben. Bei diesem bekannten Gesichtsbogen ist im hinteren Bereich jedes Seitenarms ein Tragteil anschraubbar gehalten, von dem sich eine Aufzeichnungsplatte nach unten und ein Haltearm nach hinten erstrecken. Jedes Tragteil ist durch den horizontalen Schenkel eines Winkelstücks gebildet, dessen vertikaler Schenkel die Aufzeichnungsplatte bildet, wobei der zugehörige Haltearm sich vom vertikalen Schenkel nach hinten erstreckt. Bei diesem bekannten Gesichtsbogen weisen die Seitenarme eine flache rechteckförmige Querschnittsform auf, wobei die durch die horizontalen Schenkel der Winkelstücke gebildeten Tragteile auf der oberen Breitseite des zugehörigen Seitenarms aufliegen und durch eine Schraube von oben verschraubt sind. An den beiden vorhandenen Haltearmen ist ein Gurt befestigt zum Positionieren des Gesichtsbogen am Patientenkopf, wobei der Gurt sich um den Hinterkopf des Patientenkopfes erstreckt. An den hinteren Enden der Seitenarme sind sogenannte Ohroliven befestigt, die in einer jeweils nach innen abgewinkelten Position an den Seitenarmen einstückig angeordnet sind. In weiterer Ausgestaltung ist am Gesichtsbogen eine Nasenstütze zugeordnet.
Dieser bekannte Gesichtsbogen ist aufwendig und zwar sowohl bezüglich seines Herstellungsaufwandes als auch seines Handhabungsaufwandes bei seiner Positionierung am Patientenkopf. Die Befestigung des Tragteils erfolgt durch Klemmen mittels einer Handschraube. Diese Befestigung läßt sich nur mit einem großen Kraftaufwand realisieren, weil es einer großen Klemmkraft bedarf, um das Tragteil auf dem zugehörigen Seitenarm positionssicher zu befestigen. Darüber hinaus ist beim Ansetzen dieses bekannten Gesichtsbogens an den Patientenkopf mit erheblichen, am Tragteil wirkenden Drehmomenten zu rechnen, die vom Gurt auf die Tragteile übertragen werden und letztere aus der eingestellten Position zu verdrehen suchen. Deshalb bedarf es der großen Klemmkraft, um die Tragteile gegen diese Beanspruchungskräfte in der eingestellten Position zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gesichtsbogen der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß er einfacher und handhabungsfreundlicher am Patientenkopf angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Gesichtsbogen nach Anspruch 1 ist zur Aufnahme der Tragteile an den Seitenarmen jeweils eine Steckfassung vorgesehen, wobei das Tragteil in der Steckfassung durch ein Sicherungselement lösbar gesichert ist. Die Steckfassung gewährleistet zum einen eine einfache Ausgestaltung und zum anderen eine einfache Handhabung und außerdem eine sichere Fixierung des Tragteils in der Steckposition, so daß aus der Abstützung des Gesichtsbogens am Patientenkopf und/oder aus einer Aufzeichnung von Unterkieferbewegungen resultierende und auf das zugehörige Tragteil wirkende Belastungen keine Verstellung des Tragteils hervorrufen können.
Außerdem läßt sich eine Steckfassung einfach und kostengünstig in kleiner Bauweise herstellen, was natürlich ebenfalls erwünscht ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst. Bei dieser Ausgestaltung weist der Gesichtsbogen an seinen Seitenarmen Ohrbügel auf, mit denen er handhabungsfreundlich im hinteren Bereich des Patientenkopfes abgestützt werden kann. Die Ohrbügel gewährleisten nicht nur eine einfache Bauweise und kostengünstige Herstellung, sondern auch eine sichere und genaue Positionierung des Gesichtsbogens am Patientenkopf. Dabei sind die Ohrbügel nicht nur an die Ohrform angepaßt, sondern sie können auch bezüglich der Seitenarme bzw. des Gesichtsbogens unter Berücksichtigung der Gehörgangsmitten geformt und angeordnet sein. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Ausrichtung des Gesichtsbogens am Patientenkopf nach den Referenzebenen "Campersche Ebene" und/oder "Frankfurter Horizontale" möglich.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Fixierung der Tragteile an den Seitenarmen weiter verbessern und die Montage bzw. Demontage und Handhabung weiter erleichtern. Außerdem ermöglicht die Erfindung eine schnelle Umrüstung des Gesichtsbogens dadurch, daß Tragteile mit verschiedenen Positionselementen zum Abstützen des Gesichtsbogens am Patientenkopf und mit Aufzeichnungsflächenhalter wahlweise ausgetauscht werden können.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig.l. einen erfindungsgemäßen Gesichtsbogen, der an einem Patientenkopf angelegt ist, in der Seitenansicht;
Fig. 2 den Gesichtsbogen nach Fig.l in der Vorderansicht, wobei der Gesichtsbogen zusätzlich mit zwei Gelenkachsen-Anzeigern bestückt ist;
Fig.3 den Gesichtsbogen in der Draufsicht;
Fig.4 den Teilschnitt IV-IV in Fig.3;
Fig. 5 den Teilschnitt V-V in Fig. 3.
15
Fig. 6 einen Bißgabelhalter für den Gesichtsbogen in der Seitenansicht;
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen mit einem Gesichtsbogen bestückten Artikulator in der Seitenansicht,
Fig. 9 einen erfindungsgemäßen Gesichtsbogen in abgewandelter Ausgestaltung in der Seitenansicht von links;
Fig. 10 den Gesichtsbogen nach Figur 9 in der Draufsicht.
Der Gesichtsbogen 1 weist in seinem Stegbereich einen Halter bzw. Führungskörper 2 auf, der zwei Seitenarme trägt, die sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vom Führungskörper 2 zunächst seitlich nach außen und dann nach hinten erstrecken. Vorzugsweise außermittig ist am Führungskörper 2 eine lösbare Halterung, insbesondere eine Steckfassung 3 für einen Bißgabelhalter 4 vorgesehen, der eine Bißgabel 4a trägt.
Bezüglich der mit 6 bezeichneten Längsmittelebene sind die Seitenarme 5 spiegelbildlich angeordnet. An ihrem freien, nach hinten gerichteten Enden tragen die Seitenarme 5 jeweils eine in ihrer Form an den Gehörgang des menschlichen Ohrs angepaßte Ohrolive 7, die unverstellbar, jedoch lösbar befestigt sind.
Die Seitenarme 5 sind seitlich verstellbar, um den zwischen ihren in die Gehörkanäle einsetzbaren Olivenenden 8 vorhandenen Abstand a an unterschiedlich breite Patientenköpfe anpassen zu können. Hierzu sind die inneren Armschenkel 9 der Seitenarme 5 übereinander angeordnet und in übereinander angeordneten horizontalen Querführungen 11a, 11b im Führungskörper 2 rechtwinklig zur Längsmittelebene 6 aus- und einschiebbar geführt. Die Ohroliven 7 bestehen jeweils aus einem dreifach abgewinkelten stabförmigen Körper, mit einem sich nach unten und schräg nach innen erstreckenden ersten Abschnitt 7a und einem sich von letzterem zunächst horizontal nach innen und dann nach vome gekrümmt erstreckenden zweiten Abschnitt 7b mit den Olivenenden 8.
Die Seitenarme 5 sind aus Rohrmaterial gefertigt, wobei die sich nach hinten erstreckenden äußeren Armschenkel 12 aus rundem Rohr bestehen, während die inneren Enden der Armschenkel 9 aus vierkantigem, insbesondere hochkant rechteckigem Rohr bestehen, um die Führung zu verbessern. Zwischen den inneren Armschenkeln 9 ist im Führungskörper 2 ein Gegenlauf-Getriebe 13 angeordnet, das eine gegenläufige synchrone Bewegung der Seitenarme 5 bewirkt. Das Getriebe 13 wird durch jeweils eine Zahnstange 14a, 14b an den inneren Armschenkeln 9 und ein ortsfest im Führungskörper 2 drehbar gelagertes Ritzel 15 gebildet, das mittig zwischen den Zahnstangen 14a, 14b angeordnet ist. Zur Breiteneinstellung braucht deshalb nur ein Seitenarm 5 verstellt zu werden, wobei sich der andere Seitenarm automatisch gegenäufig verstellt. Deshalb ist in jeder Breitenein Stellung die mittige Position des Fühningskörpers 2 und der Bißgabel 4a gewährleistet. Vorzugsweise auf der Oberseite eines der beiden inneren Armschenkel 9 ist eine Skala Sk angeordnet, die z.B mit der zugehörigen Seitenkante des Fühningskörpers 2 eine Breitenablesung und/oder einstellung ermöglicht.
Vorzugsweise ist für beide inneren Armschenkel 9 ein gemeinsames in der Höhe längliches horizontales Führungsloch 16 im Fühningskörper 2 vorgesehen, wobei die beiden inneren Armschenkel 9 mit horizontalen Gleitflächen direkt aufeinander liegen.
Die Zahnstangen 14a, 14b sind an der Vorderseite der inneren Armschenkel 9 angeordnet und vorzugsweise an Führungsteilen 17 ausgebildet, in die die viereckigen
Rohrenden der inneren Armschenkel eingebettet sind.
35
Das Getriebe 13 ist durch ein manuell zu betätigendes Feststellteil 18, insbesondere ein Schraubteil mit einem radialen Betätigungsarm 19 feststellbar. Das Feststellteil 18 ist
vorzugsweise an der Frontseite des Führungskörpers 2 angeordnet, wo es handhabungsfreundlich bedient werden kann.
Der Gesichtsbogen 1 ist sowohl nach der Camperschen Ebene CE als auch nach der sogenannten Frankfurter Horizontalen FH konzipiert. Die CE ist durch die Tragus medialis-Punkte 21 (Ohrzipfelspitzen) und den Subnasal anterior-Punkt 22 (unterer Nasenansatz) bestimmt. Die FH ist durch die Porion-Punkte 23 und die Infra-Orbital-Punkte 24 bestimmt. Zwischen den Referenzebenen ist ein nach vorne offener Winkel w von etwa 15° eingeschlossen. Der Bezug zwischen diesen beiden Referenzebenen ist nach Mittelwerten des menschlichen Körpers ermittelt und an sich bekannt, wobei die horizontale Schwenkachse 20 des Gebisses in seiner Grundstellung bzw. Schlußbißstellung etwa 10,33 mm vor und 3,66 mm über einer Verbindungsstrecke Tragus Medialis-Punkt 21 und Infra-Orbital-Punkt 24 liegt.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, befinden sich die Olivenenden 8 in der CE, wobei die äußeren Armschenkel 12 sich zumindest im hinteren Bericht über einen Verschiebebereich b für noch zu beschreibende Gelenkachsanzeiger 25 parallel zur CE erstrecken.
Zur Halterung der Ohroliven 7 ist an den freien Enden der äußeren Armschenkel 12 ein koaxial vorstehender Steckstift 26 vorgesehen, der einen mehreckigen Steckabschnitt 27 und an seinem freien Ende ein Gewinde aufweist. Mittels einer darauf aufschraubbaren Rändelmutter 28 ist die zugehörige, mittels einer Steck-Ausnehmung paßgenau auf den Steckabschnitt 27 aufgesteckte Ohrolive 7 bezüglich des zugehörigen Armschenkels 12 axial und auch in dessen Umfangsrichtung fixiert bzw. zentriert, wodurch die Position der Olivenenden 8 in der CE gesichert ist. Da die Ohroliven 7 zwar spiegelbildlich zueinander, jedoch in ihren Abmessungen gleich ausgebildet sind, die inneren Schenkel 9 übereinander liegen und die äußeren Schenkel 12 in ein- und derselben horizontalen Ebene liegen, bedarf es einer entsprechenden Anpassung im Bereich der inneren Schenkel 9, was beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch in Figur 2 erkennbare, nach unten und nach oben gerichtete Biegungen, vorzugsweise im Eckenbereich der inneren Schenkel 9 erreicht wird.
Im unteren Bereich des Führungskörpers 3, vorzugsweise in einem davon nach unten ragenden Ansatz 2a ist eine erste Führung 31 vorzugsweie in Form einer Bohrung 32 angeordnet, deren Längsmittelachse in der vertikalen Längsmittelebene 6 in und der CE liegt. In der Bohrung 32 ist ein erster Zeiger 33 in Form eines zylindrischen Stiftes mit
geringem Bewegungsspiel längs verschiebbar gelagert, der an seinem nach hinten weisenden Zeigerende angespitzt oder abgeflacht ist. Um zu verhindern, daß der Zeiger 33 sich selbsttätig oder unbeabsichtigt in der Führung 31 verschiebt, ist ihm ein Klemm- bzw. Hemmschuh 34 zugeordnet, der einem vertikalen, nach unten in die Bohrung 32 ausmündenden Kanal 35 im Ansatz 2a verschiebbar gelagert und durch eine Druckfeder gegen den Zeiger 33 beaufschlagt ist. Der Zeiger 33 weist unabhängig von seiner Längsposition immer auf den Subnasal anterior-Punkt 22.
Im oberen Bereich des Führungskörpers 3, vorzugsweise in einem davon nach oben ragenden Ansatz 2b ist eine zweite Führung 37 für einen zweiten Zeiger 38 ausgebildet, die vorzugsweise ebenfalls durch eine Bohrung 39 gebildet ist, deren Längsmittelachse in der Frankfurter Horizontalen FH liegt. Dabei ist die Bohrung 39 bzw. auch der Ansatz 2b bezüglich der Längsmittelebene 6 zu einer Seite hin, vorzugsweise nach rechts versetzt angeorgnet, wobei sie sich in einer zur Längsmittelebene 6 parallelen Vertikalebene 41 erstreckt. Auch der zweite Zeiger 38 ist an seinem Zeigerende kegelförmig oder keilförmig angespitzt. Wie bereits beim ersten Zeiger 33 ist auch hier bei einer keilförmgien Anspitzung die gebildete Schneide horizontal einzustellen. Zum Sichern des Zeigers 38 in seiner längs jeweils eingestellten Position kann ein federelastischer Hemmschuh oder ein vorzugsweise schraubenförmiges Feststellelement 40 dienen, das in Figur 3 andeutungsweise dargestellt ist.
Im Führungskörper 2 ist oberhalb der ersten Führung 31, insbesondere oberhalb der Querführung 11a, 11b für die Seitenarme 5 eine dritte Führung 45 für eine Nasensrütze 46 vorgesehen. Die dritte Führung 45 wird ebenfalls vorzugsweise durch eine Bohrung 47 gebildet, deren Längsachse in der vertikalen Längsmittelebene 6 und parallel zur CE angeordnet ist. Die Nasenstütze 46 besteht aus einer runden, in der Bohrung 47 mit geringem Bewegungsspiel längs verschiebbaren Stange 48, die an ihrem hinteren Ende ein Auflagestück trägt, dessen Form an die im oberen Nasenwurzelbereich nämlich der Glabella 50 vorhandene Gesichtsform angepaßt ist.
Die Nasenstütze 46 ist durch Längsverschiebung in der Führung 45 wahlweise einstellbar und mittels eines Feststellelements, hier eines Klemmexzenters 49 (Fig. 4) wahlweise feststellbar, der an einem Klemmbolzen mit einem radialen Betätigungsarm 51 ausgebildet ist. Der Klemmbolzen ist in einer sich unter der Bohrung 47 erstreckenden und letztere anschneidenden Querbohrung 52 drehbar angeordnet.
Dem Gesichtsbogen 1 ist eine sich parallel zur CE erstreckende Bezugsfläche 50a zugeordnet, die als Unterfläche am Führungskörper 2 ausgebildet ist, vorzugsweise an einer rückseitigen horizontalen Ansatzplatte 50b des Führungskörpers 2. Die Ansatzplatte 50b befindet sich - in der Draufsicht gesehen - mittig zum Gesichtsbogen 1, und sie ist vorzugsweise im oberen Bereich des Führungskörpers 2 angeordnet. Dabei ist die Ansatzplatte 50b so positioniert, daß sie bei einer an einen nichtdargestellten Artikulator angebauten Position des Gesichtsbogens 1 auf einen Stützstift des Artikulators mit der Bezugsfläche 50a aufsetzbar ist.
Die beiden Gelenkachsenanzeiger 25 sind von einander gleicher Bauweise, jedoch bezüglich der Längsmittelebene 6 spiegelbildlich angeordnet, was durch eine um eine vertikale Achse um 180° verdrehte Montage des einen Gelenkachsenanzeigers 25 erreicht wird. Im folgenden wird deshalb nur ein Gelenkachsenanzeiger 25 beschrieben.
Die Hauptteile des Gelenkachsenanzeigers 25 sind ein auf dem zugehörigen äußeren Armschenkel 12 längs verschiebbarer und darauf verdrehbarer Halter 54, der aus einem stabförmigen Halterkörper 55 vorzugsweise runden Querschnitts besteht, der an seinem auf den Armschenkel 12 aufsetzbaren Fußende 55a eine sich rechtwinklig zu seiner Längsmittelachse 56 erstreckende Querbohrung 57 aufweist, mit der mit geringem Bewegungsspiel auf dem Armschenkel 12 sitzt. In einer von der Querbohrung 57 ausgehenden und am freien Ende 55b des Halterkörpers 55 ausmündenden koaxialen Mittelbohrung 58 ist ein rundes Druckstück 59 axial verschiebbar, das an seinem der Querbohrung 57 zugewandten Ende entsprechend deren Querschnittsform konkav geformt ist.
An seinem anderen, freien Ende weist das Druckstück 59 einen koaxial vorragenden runden Bolzen 61 auf. Am freien Ende des Halterkörpers 55 ist eine Rändelmutter 64 angeordnet, die mit einem axialen Ansatz 65 mit Außengewinde in ein Innengewinde eingeschraubt ist, das sich im Endbereich der Mittelbohrung 58 befindet und somit gegebenenfalls mittels eines Ringes oder einer Scheibe 63 gegen das Druckstück 59 spannbar ist. Das Druckstück 59 ist mittels einem oder zwei Querstiften 66 drehgesichert und dabei geringfügig längs verschiebbar, die in Querbohrungen des Halterkörpers fest eingesetzt sind, sich quer durch die Mittelbohrung 57 erstrecken und dabei quer gerichtete Langlöcher 67 im Druckstück 59 durchfassen, so daß sie geringfügig längs verschiebar sind.
Durch Anziehen der Rändelmutter 64 wird das Druckstock 59 gegen den zugehörigen Armschenkel gedrückt, wodurch eine Verklemmung stattfindet, die den Schanierachsenanzeiger 25 sowohl in Längsrichtung des Armschenkels 12 als auch in seiner Umfangsrichtung fixiert.
Der Gelenkachsenanzeiger 25 weist einen Anzeigestift 68 auf, der in einer Führung 69 am Gelenkachenanzeiger 25 mit geringem Bewegungsspiel längs verschiebbar gelagert ist. Die Führung 65 wird durch ein quer durch den Haltekörper 55 und das Druckstück 59 erstreckendes Loch gebildet, das im Druckstück 59 durch eine Führungsbohrung 71 gebildet ist, deren Längsmittelachse 72 in einer sich rechtwinklig zur Mittelachse 74 der Querbohrung 57 erstreckenden Ebene liegt und dabei so schräg angeordnet ist, daß sie mit der Längsmittelachse 75 der Mittelbohrung 58 einen spitzen Winkel wl von vorzugsweise etwa 60° einschließt. Der Anzeigestift 68 ist mit geringem Bewegungsspiel in der Führungsbohrung 71 frei verschiebbar. Das aufgrund seiner Schräglage dem Fußende 55a näher gelegene Ende des Anzeigestifts 68 ist kegelförmig angespitzt, wobei hinter dem so gebildeten kegelförmigen Kopf eine Ringnut 76 in der Mantelfläche des Anzeigestifts 68 angeordnet ist, in der ein vorzugsweise federelastischer Sicherungring 77 sitzt. In der Nähe des anderen Endes des Anzeigestiftes 68, das ein Griffende 78 bildet, ist ebenfalls eine Ringnut 76 mit einem darin sitztenden Sicherungsring 77 angeordnet. Der Anzeigestift 68 ist durch die Sicherungsringe 77 unverlierbar am Haltekörper 55 gehalten. Im Bereich der hohlzylindrischen Wandung des Haltekörpers 55 ist das vom Anzeigestift 68 durchsetzte Loch etwas größer ausgebildet, so daß das Druckstück 59 kleine Axialbewegungen auszuführen vermag, ohne daß der Anzeigestift 68 in diesen mit 79 bezeichneten vergrößerten Lochabschnitten klemmt. Auf der Seite, auf der sich der kegelförmige Kopf 68a des Anzeigestiftes 68 befindet, kann eine koaxial zur Führungbohrung 71 angeordnete hohlzylindrische Buchse 81 seitlich an den Haltekörper 55 fest angebracht sein, in der der kegelförmige Kopf 68a in seiner Nichtgebrauchsstellung versenkt und geschützt angeordnet werden kann.
Das Druckstück 59 besteht vorzugsweise aus zwei zu beiden Seiten des Anzeigestifts 68 angeordneten Teilen so daß die Teilungsfuge parallel zum Anzeigestift 68 verläuft. Hierdurch ist es möglich, durch Anziehen oder Lösen der Rändelmutter 64 gleichzeitig auch den Anzeigestift 68 in seiner Längsrichtung zu fixieren, bzw. zu lösen.
Um Beschädigungen der Oberfläche der äußeren Armschenkel 12 zu vermeiden, kann der ihnen zugewandte Endbereich des Druckstücks 59 aus verhältnismäßig weichem
Kunststoff bestehen, oder es kann eine entsprechend geformte Kunststoff scheibe 82 angeordnet sein.
Die Bißgabel 4a ist durch den Bißgabelhalter 4 am Gesichtsbogen 1 gehalten, der in der besonderen Steckfassung 3 vorzugsweise an der Vorderseite des Führungskörpers 2 lösbar befestigbar ist. Die Steckfassung 3 wird durch einen vertikalen oder zwei übereinander angeordnete Ansätze 83 gebildet, in denen vorzugsweise von vorne her zugängliche Steckausnehmungen 84 übereinander angeordnet sind.
Der Bißgabelhalter 4 weist zu seiner Halterung in der Steckfassung 3 einen sich in der Arbeitsstellung aufrecht erstreckenden, vorzugsweise runden Schaft 85 auf, mit dem er in die Steckausnehmungen 84 paßgenau einsteckbar ist. In seiner Längsrichtung ist der Schaft 85 durch eine vorzugsweise durch einen Querstift 86 gebildete Schaftschulter und eine Rändelmutter 88 klemmbar bzw. fixierbar, die auf ein am freien Ende des Schaftes 85 vorhandenes Gewinde aufschraubbar ist.
Wie insbesondere die Figuren 6 und 7 zeigen, besteht der Bißgabelhalter 4 aus zwei Gelenkteilen 4b,4c, die durch ein erstes Bißgabel-Haltergelenk 91, insbesondere ein Kugelgelenk bezüglich des von den Gelenkteilen 4b,4c eingeschlossenen Winkels w2 einstellbar und in der jeweiligen Einstellung feststellbar sind. Bei einem Kugelgelenk ist außerdem eine wahlweise seitliche Kippeinstellung des dem Gesichtsbogen 1 entfernter angeordneten Gelenkteils 4c möglich. Außerdem weist das letztere Gelenkteil 4c in seinem freien Endbereich ein zweites Bißgabel-Haltergelenk 92, insbesondere ebenfalls ein Kugelgelenk, auf, in dem die U-förmige Bißgabel 4a mit ihrem insbesondere durch einen zylindrischen Stift gebildeten Schaft 93 vertikal schwenkbar, längs verschiebbar und - bei einem Kugelgelenk - dabei in einer wahlweisen seitlichen Kippstellung einstellbar gehalten ist.
Wie aus Figur 3 deutlich zu entnehmen ist, ist die Steckfassung 3 in einer parallel zur vertikalen Längsmittelebene 6 versetzten Ebene 90 angeordnet, die vorzugsweise zur dem zweiten Anzeigeelement 38 entgegengesetzten Seite versetzt ist. Um dieses Verestzungsmaß d ist auch der Schaft 93 versetzt an der Bißgabel 4a befestigt.
Das erste Gelenkteü 4b wird durch den zylindrischen Schaft, gebildet, der an seinem unteren Ende einen Kugelkopf 94 aufweist und mit diesem in einer Gelenkausnehmung 95 eines Gelenkkopfes 96 aufgenommen ist, der einstückig seitlich an einem Ende eines länglichen Halterkörpers 97 angeformt ist. Am anderen Ende des Halterkörpers 97 ist
1U
ein zweiter Gelenkkopf 98 auf der gleichen Seite einteilig angeformt, in dessen Gelenkausnehmung 99 eine Gelenkkugel 101 aufgenommen ist, die aus zwei Gelenkkugelhälften 101a, 101b besteht, zwischen denen in vorzugsweise halbrundförmigen Klemmnuten 102 der Schaft 93 der Bißgabel 4a längs verschiebbar und klemmbar ist.
Der Halterkörper 97 weist ein sich in seiner Längsrichtung durchgehend erstreckendes Loch, insbesondere eine Bohrung 103 auf, in der eine Klemmspindel 104 mit zwei Klemmteilen 105, 106 sitzt, die auf endseitigen Gewindeabschnitten der Klemmspindel 104 aufgeschraubt sind und eine wahlweise Klemm-Arretierung im zugehörigen Haltergelenk 91,92 bewirken. Die Klemmteile 105,106 können einander entgegengesetzt angeordnete Konusflächen oder - bei der vorliegenden Ausgestaltung Keilflächen 107, 108 aufweisen, die bei der vorliegenden Anordnung aufeinanderzu geneigt angeordnet und an runden Klemmhülsen ausgebildet sind. Die Keilflächen 107, 108 sind auf den den Haltergelenken 91,92 zugewandten Seiten der Klemmteile 105,106 angeordnet, und sie wirken mit Konus- bzw. Keilflächen 109, 111 von vorzugsweise runden Druckstücken 112, 113 zusammen, die zwischen den Klemmteilen 105, 106 und den Gelenkkugeln 94, 101 in Querlöchem, insbesondere Querbohrungen 114, 115 mit geringem Bewegungsspiel verschiebbar gelagert sind, deren Mittelachsen 116,117 jeweils den Mittelpunkt des zugehörigen Haltergelenks 91,92 schneiden. Die Querbohrungen 114, 115 sind zur den Haltergelenken 91,92 abgewandten Seite des Halterkörpers 97 offen.
Auf dem dem ersten Gelenkteil 4b zugewandten verlängeren Ende der Klemmspindel 104 ist ein Rändelkopf oder Drehhebel 118 befestigt, vorzugsweise aufgeschraubt und mittels eines Querstiftes gesichert. Bei den Gewindeabschnitten 119,121 auf der Klemmspindel 104 handelt es sich um ein Links- und ein Rechtsgewinde. Infolgedessen können die Klemmteile 105,106 durch ein Drehen der Klemmspindel 104 voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden, wodurch ein Lösen oder Verspannen der Haltergelenke 91,92 bewirkt wird. Es ist vorteilhaft, wenn die beiden Haltergelenke 91,92 nicht zugleich, sondern nacheinander spannen oder lösen, wenn der Drehhebel 118 entsprechend betätigt wird. Dabei kann es erwünscht sein, daß das erste Haltergelenk 91 oder das zweite Haltergelenk 92 zuerst spannt und löst. Dies kann durch eine unterschiedlich starke Neigung der geneigten Spannflächen 107, 108, 109, 111 erreicht werden. Es hat sich gezeigt, daß auch bei gleichgeneigten Spannflächen die Haltergelenke 91,92 nacheinander spannen und lösen, was darauf zurückzuführen ist, daß eines der beiden Klemmteile 105, 106 zuerst spannt und löst.
Die Gelenkkugeln 94, 101 sind jeweils zwischen runden Ausnehmungen 122, 123 in den Druckstücken 112,113 und in gegenüberliegenden Ausnehmungen mit schrägen Flanken in den Gelenkköpfen 96,98 zentriert. In der Gelenkkugel 101 des zweiten Haltergelenkes 92 ist in einem radialen Loch ein Sftift 124 fest eingesetzt, der in die zugehörige Ausnehmung 122 hineinragt und die hier räumliche Bewegungsfreiheit des zweiten Haltergelenkes 92 bzw. des Bißgabel 4a begrenzt.
Die Längsbewegung der Klemmteile 105,106 ist durch Querstifte 125 begrenzt, die in zugehörigen Querbohrungen des Halterkörpers 97 fest eingesetzt sind und sich durch in den Klemmteilen 105,106 angeordenten Quernuten 126 erstrecken, die vorzugsweise durch Abflachungen gebildet sind und sich auf der den Haltergelenken 91,92 abgewandten Seite der Klemmteile befinden. Durch ein geringes Bewegungsspiel zwischen den Querstiften 125 und den Grundflächen der Quernuten 126 ist auch eine Verdrehsicherung für die Klemmteile 105, 106 geschaffen.
Aus Gewichtsersparnisgründen besteht der Halterkörper 97 aus Endstücken, die durch eine die Längsbohrung 103 umgebende Hülse 127 einteilig miteinander verbunden sind, wobei auf den den Haltergelenken 91,92 abgewandten Seite ein weiterer Verbindungssteg 128 in einem Abstand von der Hülse 127 angeordnet sein kann.
Wie aus Figur 7 zu entnehmen ist, sind die ringförmigen Gelenkköpfe 96,98 um 90° verdreht zueinander angeordnet, so daß ihre Mittelachsen rechtwinklig zueinander stehen, wobei die Mittelachse des ersten Gelenkkopfes 96 mit der Längsmittelachse der Klemmspindel 104 den stumpfen Winkel w2 einschließt sowie mit der Längsmittelachse des Schaftes 85 fluchtet und die Mittelachse des zweiten Gelenkkopfes 98 rechtwinklig zur Mittelachse des ersten Gelenkkopfes 96 und zur Mittelachse des Schaftes 85 verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß in der Halterungsstellung gemäß Figur 8 die Mittelachse des zweiten Gelenkkopfes 98 horizontal verläuft. Deshalb ergibt sich für das zweite Haltergelenk 92 ein großer Verstellbereich für die Bißgabel 4a nach oben und nach unten.
Im Unterschied zur Anordnung nach Figur 2 schließen die Gelenkteile 4b, 4c gemäß Figur 6 einen stumpfen Winkel w2 zwischen sich ein. Hierdurch ist der Höhenabstand c zwischen der Bißgabel 4a und der Steckfassung 3 am Gesichtsbogen 1 variabel. Die Längseinstellung der Bißgabel 4a kann dabei durch Längsverschiebung ihres Schaftes 93
am Bißgabelhalter 4 wahlweise erfolgen. Die Bißgabel 4a ist somit bezüglich aller erforderlicher Freiheitsgrade räumlich einstellbar und fixierbar.
Durch ein Ausrichten des Gesichtsbogens 1 am Patientenkopf gemäß Fig. 1, z.B. mittelwertig mit der Nasenstütze 46 oder individuell mit den Referenz-Zeigern 33,38 und der Befestigung der Bißgabel 4a am Gesichtsbogen 1 entsteht eine mechanisch definierte Zuordnung zwischen der am Patientenkopf eingerichteten Lage der Gebißgabel 4a und der Lage der jeweiligen Referenzebene CE und/oder FH.
Bei angelegtem Gesichtsbogen 1 und aufgesetzter Nasenstütze 46 (Fig. l)läßt sich auch überprüfen, ob der Gesichtsbogen nach der gewünschten Referenzebene ausgerichtet ist. Ist dies nicht der Fall, so liegt kein - mittelwertiger Patientenkopf - vor. In diesem Falle kann eine Feinjustierung mit Hilfe des jeweiligen Referenz-Zeigers 33 oder 38 vorgenommen werden.
Die Figur 8 zeigt den Gesichtsbogen 1 im an einen Artikulator 131 montierten Zustand. Der Artikulator 131 besteht aus einem rahmenförmigen Unterteil 131a mit seitlichen, sich aufwärts erstreckenden Rahmenschenkeln 132 und einem Oberteil 131b. Vom Unterteil 131a und Oberteil 131b erstreckt sich jeweils ein unterer bzw. oberer Artikulatorarm 133a, 133b in der Arbeitsstellung nach vorne. An der Oberseite des unteren Artikulatorarmes 133a und an der Unterseite des oberen Artikulatorarmes 133b sind Halte- und Zentriervorrichtungen 134 für Unterkiefer- und Oberkieferzahnmodelle 135a, 135b angeordnet, die in der Vertikalen und in der Horizontalen eine paßgenaue lösbare Halterung, vorzugsweise mittels Magnetkupplungen gewährleisten. Die Zentriervorrichtungen 134 können zwischen Sockel teilen angeordnet und ggf. nach der sog. split-cast-Methode hergestellt sein.
Das Oberteil 131b ist um die horizontale, sich rechtwinklig zur vertikalen Längsmittelebene des Artikulators 131 erstreckende Gelenkachse 136 in seitlichen Schwenk-Schiebegelenken 137 schwenkbar am Unterteil 131a gelagert. Die Schwenk-Schiebegelenke 137 befinden sich an den oberen Enden der vorhandenen Rahmenschenkel 132 des Unterteils 131a und ermöglichen nach vorne und seitwärts gerichtete Bewegungen des Oberteils 131b, wodurch Protrusionsbewegungen, Retnisionsbewegungen, Laterostrusionsbewegungen und Mediotrusionsbewegungen des Unterkiefers simuliert werden können. Im vorderen Endbereich des unteren Artikulatorarmes 133a ist ein sich nach oben erstreckender Stützstift 139 paßgenau lösbar montiert, auf dessen freiem Ende der Gesichtsbogen 1 mit seiner Paßfläche 50a
aufliegt. Der Stützstift 139 ist vorzugsweise längenverstellbar, wobei ihm eine bestimmte O-Stellung zugeordnet ist. Durch die Auflage des Gesichtsbogens 1 mit seiner Bezugsfläche 50a auf den Stützstift 139 wird der Gesichtsbogen 1 und somit die Campersche-Ebene CE parallel zu der den Artikulator 131 tragenden vorzugsweise horizontalen Tischebene ausgerichtet.
Zur Halterung des Gesichtsbogens 1 am Artikulator 131 können zwei Positionierelementenpaare dienen, die an den Außenseiten der Rahmenschenkel 132 angeordnet sind und die mit am Gesichtsbogen 1 angeordneten zugehörigen Positionierelementenpaaren zusammenwirken. Ein Positionierelementenpaar ist in Positionen am Artikulator 131 angeordnet, die der jeweiligen Gehörgangsmitte entspricht. Diese z.B. durch seitlich von den Rah men schenkein 132 abstehende Dorne 142 gebildeten Positionierelementenpaarre wirken mit den Olivenenden 8 zusammen, die formschlüssig an den Domen 142 positionierbar sind, z.B. durch Aufstecken oder Einstecken, wozu entsprechende Zentrier-Ausnehmungen an den Olivenenden 8 angeordnet sind.
Das zweite Positionierelementenpaar ist in der Gelenkachse 136 angeordnet und wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Zentrierausnehmungen 136a gebildet, in die die kegelförmigen Spitzen 68a der Anzeigestifte 68 der Gelenkachsanzeige 25 z.B. durch seitliches Verstellen der Seitenarme 5 einfuhrbar sind. Die Positionierung des Gesichtsbogens 1 am Artikulator 131 in der Gelenkachse 136 wird im Vergleich mit einer Positionierung in der Gehörgangsmittel bevorzugt, weil hierdurch eine präzisere Zuordnung des Gesichtsbogens 1 möglich ist und anspruchsvollere Zahnersatz-Arbeiten oder Diagnosen ausgeführt werden können.
Wie bereits der Gesichtsbogen 1 ist auch der Artikulator 131 so konzipiert, daß die CE sich parallel zur den Artikulator 131 tragenden Tischfläche erstreckt. Vorausgesetzt, daß diese Tischfläche horizontal ist, dann erstrecken sich die Artikulatorarme 133a, 133b in ihrer Arbeitsstellung und die erste Führung 31 mit dem auf den Subnasal anerio-Punkt 22 zeigenden Zeiger 33 horizontal. Folglich ist auch die Oklusions-Ebene im wesenüichen horizontal angeordnet.
Der Gesichtsbogen 1 soll so leicht wir möglich sein, um den Patientenkopf so wenig wie möglich zu belasten. Deshalb bestehen die Hauptteile des Gesichtsogens 1 wie der Führungskörper 2, die Seitenarme 5, die Zeiger 33,38,48. Die Gelenkachsenanzeiger
25 der Bißgabelhalter 4 und die Bißgabel 4a aus Aluminium, wobei insbesondere die kleinen Klemmteile auch aus nichtrostendem Metall oder Stahl bestehen können.
Der Gesichtsbogen 1 ist gemäß Figuren 9 und 10 auch zum Aufzeichnen von Unterkieferbewegungen eingerichtet. Hierzu ist an wenigstens einem Seitenarm 5 bzw. 12, vorzugsweise an jeweils beiden Seitenarmen ein Aufzeichnungsflächenhalter 145 montierbar und so fixierbar, daß er in Längsrichtung der Seitenarme 5 und in deren Umfangsrichtung unbeweglich ist. Der Aufzeichnungsflächenhalter 145 weist einen vorzugsweise viereckigen Halterahmen 146 auf, der sich in der montierten Stellung parallel zur vertikalen Längsmittelebene 6 erstreckt und dazu eingerichtet ist, ein Aufzeichnungsblatt 147 formschlüssig und/oder durch Klemmwirkung zu halten. Das Aufzeichnungsblatt 147 kan von oben, seitlich oder von unten einschiebbar sein. Bei dem Aufzeichnungsblatt 147 kann es sich auch um einen Aufzeichnungsstreifen 148 handeln, der parallel zur vertikalen Längsmittelebene 6 durch den Halterahmen 146 hindurchschiebbar ist und dabei, z.B. durch Klemmwirkung, schwergängig gehalten ist, so daß er beim Aufzeichnen nicht verrutscht, was auch für ein Aufzeichnungsblatt 147 gilt. Der Aufzeichnungsstreifen 148 ist in Figur 9 strichpunktiert angedeutet. Der Halterahmen 146 erstreckt sich vom zugehörigen Seitenarm 5 bzw. 12 vertikal nach unten und kann dabei auf der Innenseite, auf der Außenseite oder mittig zum zugehörigen Seitenarm angeordnet sein. In der montierten Stellung befindet sich die nach außen gerichtete Aufzeichnungsfläche 147a im Bereich des Gebißgelenks.
Der Aufzeichnungsflächenhalter 147 bildet eine einstückige oder mehrstöckige Baueinheit mit einem Positionierelement zur Positionierung des zugehörigen Seitenarms 5 am Patientenkopf. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist ein solches Positionierelement ein nach hinten schräg nach unten abgebogener Haltebügel 149, wie er als Ohrbügel bei einer Brille üblich ist. Zu der mit 150 bezeichneten Baueinheit gehört auch ein Basisteil 151, an dem der Aufzeichnungsflächenhalter 145 und der Haltebügel 149 gegebenenfalls einstückig befestigt sind, wobei der Aufzeichnungsflächenhalter 145 sich vom Basisteil 151 nach vorne und der Haltebügel 149 nach hinten erstreckt und vorzugsweise innenseitig vom Basisteil 151 ausgeht. Das Basisteil 150 ist für eine Befestigung auf oder vorzugsweise am hinteren Ende des zugehörigen Seitenarms 5 eingerichtet. Die vorliegende Ausgestaltung ist so getroffen, daß die Baueinheit 150 anstelle der zugehörigen Ohrolive 7 am Seitenarm 5 befestigbar ist, wobei das Basisteil 150 wie die Ohrolive 7 mit einem Durchgangsloch und einer vorzugsweise sechskantformigen Steck-Ausnehmung auf den vorzugsweise koaxialen Steckstift 26 des zugehörigen Seitenarms 5 aufsteckbar ist, mittels der Steck-
Ausnehmung paßgenau auf den Steckabschnitt 27 aufsteckbar und somit formschlüssig positioniert ist und mittels der Rendelmutter 28 festschraubbar ist. Wie bereits die Ohroliven 7 sind auch die beiden vorhandenen zwei Baueinheiten 150 bezüglich der vertikalen Längsmittelebene 6 spiegelbildlich ausgestaltet und angeordnet. Dabei ist die Ausgestaltung unter Berücksichtigung der Mittelwertsmaße eines mittelwertigen Patientenkopfes so getroffen, daß die Position der Seitenarme 5 relativ zum Patientenkopf bei einem ggfs. vorgenommenen Austausch der Ohroliven 7 gegen die Haltebügelg 159 bzw. die Baueinheiten 150 im wesentlichen unverändert bleibt. Es ist deshalb im Rahmen der Erfindung möglich, für weniger präzise Behandlungen die Haltebügel 149 bzw. die Baueinheiten 150 anstelle von Ohroliven 7 zu benutzen.
Eine vorbeschriebene Aufzeichnung von Unterkieferbewegungen auf der
Aufzeichnungsfläche 147a kann durch nicht dargestellte, bekannte
Aufzeichnungsvorrichtungen erfolgen, deren Aufzeichnungselemente fest mit dem Unterkiefer bzw. dessen Zahnpartie verbunden werden.

Claims (17)

16 Ansprüche
1. Zahnärztlicher Gesichtsbogen (1) mit zwei von einem Basisteil (2) ausgehenden Seitenarmen (5), in deren freien Endbereichen Positionierelemente (8) zur Positionierung des Gesichtsbogens (1) am Patientenkopf vorgesehen sind, wobei am Basisteil (2) ein vorzugsweise zeigerförmiges Anzeigeelement (33, 38) zur Ausrichtung des Gesichtsbogens (1) nach bestimmten Kopfmerkmalen des Patientenkopfes und/oder ein einstellbares Stützelement (46) zur Abstützung des Gesichtsbogens (1) am Patientenkopf und eine an einem Bißgabelhalter (4) einstellbar und feststellbar gehaltene Bißgabel (4a) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im hinteren Endbereich der Seitenarme (5) jeweils eine Steckfassung für ein Tragteil (151) mit einem Positionierelement (7; 149) zum Positionieren des Gesichtsbogens (1) am Patientenkopf oder mit einem Aufzeichnungsflächenhalter
(145) angeordnet ist, wobei ein Sicherungselement (26, 28) zum Sichern des Tragteils (151) an der Steckfassung vorgesehen ist.
2. Zahnärztlicher Gesichtsbogen (1) mit zwei von einem Basisteil (2) ausgehenden Seitenarmen (5), in deren freien Endbereichen Positionierelemente (8) zur Positionierung des Gesichtsbogens (1) am Patientenkopf vorgesehen sind, wobei am Basisteil (2) ein vorzugsweise zeigerförmiges Anzeigeelement (33, 38) zur Ausrichtung des Gesichtsbogens (1) nach bestimmten Kopfmerkmalen des Patientenkopfes und/oder ein einstellbares Stützelement (46) zur Abstützung des Gesichtsbogens (1) am Patientenkopf und eine an einem Bißgabelhalter (4) einstellbar und feststellbar gehaltene Bißgabel (4a) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den hinteren Enden der Seitenarme (5) jeweils ein Positionierelement in Form eines sich nach hinten erstreckenden und nach unten abgebogenen Ohrbügels (149) angeordnet ist.
3. Gesichtsbogen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ohrbügel (14) sich ein- oder mehrstückig von einem Tragteil (151) erstreckt, das lösbar im hinteren Endbereich der Seitenarme (5) befestigbar ist. 35
4. Gesichtsbogen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Tragteils (151) eine Steckfassung im hinteren Endbereich des zugehörigen Seitenarms (5), insbesondere an dessen hinterem
Ende, vorgesehen ist, und daß ein Sicherungselement (26, 28) zum Sichern des 5
Tragteils (151) an der Steckfassung vorgesehen ist.
5. Gesichtsbogen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Tragteil (151) vorzugsweise einstückig ein Aufzeichnungsflächenhalter (145) befestigt ist.
6. Gesichtsbogen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckfassung einen mehrkantigen oder unrunden Steckzapfen und eine
dazu formschlüssig passende Steckausnehmung aufweist.
7. Gesichtsbogen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckzapfen am Seitenarm (5) und die Steckausnehmung am Tragteil
angeordnet ist.
8. Gesichtsbogen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Steckzapfen ein Steckstift (26) in Längsrichtung des Seitenarms (5)
verlängert ist, der ein Durchgangsloch im Tragteil durchfaßt und überragt, und das Sicherungselement durch eine auf das freie Ende des Steckstifts (26) aufschraubbare Mutter (28) gebildet ist.
9. Gesichtsbogen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
° dadurch gekennzeichnet,
daß das Positionierelement eine Ohrolive (7) ist.
10. Gesichtsbogen nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Positionierelement ein sich nach hinten erstreckender und nach unten abgebogener Ohrbügel (149) ist.
11. Gesichtsbogen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil (151) ein Aufzeichnungsflächenhalter (145) und ein Ohrbügel (149) insbesondere einstückig angeordnet sind.
12. Gesichtsbogen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohrbügel (149) sich vom Tragteil (151) und hinten auf den Aufzeichnungsflächenhalter (145) sich vom Tragteil (151) nach vome erstreckt.
13. Gesichtsbogen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (146) sich vom Tragteil (151) nach unten erstreckt.
14. Gesichtsbogen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsflächenhalter (145) einen vorzugsweise viereckigen Halterahmen (146) aufweist, der sich in der montierten Stellung des Tragteils (151) parallel zur vertikalen Längsmittelebene (6) des Gesichtsbogens erstreckt, und daß im Halterahmen (146) ein Aufzeichnungsblatt (147) formschlüssig und/oder durch Klemmwirkung positionierbar ist.
15. Gesichtsbogen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsblatt (147) von oben, seitlich oder von unten in den Halterahmen (146) einschiebbar ist.
16. Gesichtsbogen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsblatt (147) ein Aufzeichnungsstreifen (148) ist, der parallel zur vertikalen Längsmittelebene (6) durch den Halterahmen (146) hindurchschiebbar ist.
17. Gesichtsbogen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (146) bezüglich des zugehörigen Seitenarms (5) mittig, innenseitig oder außenseitig angeordnet ist.
DE9305082U 1992-04-02 1993-04-02 Zahnärztlicher Gesichtsbogen Expired - Lifetime DE9305082U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924211017 DE4211017C2 (de) 1992-04-02 1992-04-02 Zahnärztlicher Gesichtsbogen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9305082U1 true DE9305082U1 (de) 1993-08-05

Family

ID=6455853

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924211017 Expired - Fee Related DE4211017C2 (de) 1992-04-02 1992-04-02 Zahnärztlicher Gesichtsbogen
DE9305082U Expired - Lifetime DE9305082U1 (de) 1992-04-02 1993-04-02 Zahnärztlicher Gesichtsbogen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924211017 Expired - Fee Related DE4211017C2 (de) 1992-04-02 1992-04-02 Zahnärztlicher Gesichtsbogen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE4211017C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19549031A1 (de) * 1995-03-27 1996-10-10 Langner Jan Gmbh Hilfsvorrichtung für die Erstellung von Zahnersatz
WO2021037619A1 (en) * 2019-08-23 2021-03-04 Gerber Condylator Gmbh Registration device for the registration of facial topographic parameters, and related methods
EP3838218A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-23 Gerber Condylator GmbH Registrierungsvorrichtung zur registrierung von gesichts-topographischen parametern und zugehörige verfahren
CN114515208A (zh) * 2020-11-19 2022-05-20 北京华航无线电测量研究所 一种基于电磁面弓导航的下颌各点运动轨迹获取方法

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6096048A (en) * 1994-04-20 2000-08-01 Howard, Iii; Matthew A. Noninvasive, reattachable skull fiducial marker system
ITMI981119A1 (it) * 1998-05-21 1999-11-21 Gianni Tomasini Il centrich e' una metodologia per uso odontoiatrico - odontotecnico per la costruzione delle protesi mobile - fissa
FR2778840B1 (fr) 1998-05-25 2000-11-24 Pascal Rocher Articulateur permettant l'elaboration de protheses dentaires

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4695252A (en) * 1985-12-05 1987-09-22 Ab Dentatus Quick mount face-bow device for an articulator

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19549031A1 (de) * 1995-03-27 1996-10-10 Langner Jan Gmbh Hilfsvorrichtung für die Erstellung von Zahnersatz
DE19549031C2 (de) * 1995-03-27 1998-04-09 Langner Jan Gmbh Hilfsvorrichtung zum Auffinden der individuellen Gesichtsmittellinie eines Patienten
WO2021037619A1 (en) * 2019-08-23 2021-03-04 Gerber Condylator Gmbh Registration device for the registration of facial topographic parameters, and related methods
EP3838218A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-23 Gerber Condylator GmbH Registrierungsvorrichtung zur registrierung von gesichts-topographischen parametern und zugehörige verfahren
CN114515208A (zh) * 2020-11-19 2022-05-20 北京华航无线电测量研究所 一种基于电磁面弓导航的下颌各点运动轨迹获取方法
CN114515208B (zh) * 2020-11-19 2023-06-13 北京华航无线电测量研究所 一种基于电磁面弓导航的下颌各点运动轨迹获取方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE4211017C2 (de) 1995-05-24
DE4211017A1 (de) 1993-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1044659B1 (de) Anker für Implantatkörper und Richtvorrichtung zu deren Ausrichtung
DE3206789A1 (de) Gelenkiger tragarm
DE4330296B4 (de) Vorrichtung zum Halten einer Aufstellkalotte in einem Artikulator sowie entsprechende Aufstellkalotte
WO2009024118A1 (de) Kieferorthopädische vorrichtung und befestigungseinrichtung zur befestigung einer kieferorthopädischen vorrichtung
DE69325909T2 (de) Haltevorrichtung für einen zahnärztlichen bohrer
AT402012B (de) Zahnärztlicher gesichtsbogen
AT402013B (de) Zahnärztlicher gesichtsbogen
DE2433358C2 (de) Dentaltechnisches Geschiebe zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen am Restgebiß
DE4211017C2 (de) Zahnärztlicher Gesichtsbogen
DE69713417T2 (de) Transversale Wirbelsäulenverbindungsvorrichtung
DE3818620A1 (de) Dentaler gesichtsbogen
EP1341471A1 (de) Haltevorrichtung für ein zahnersatz-oder grundgerüstmodell
DE9112466U1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Pedikelschrauben
DE102012101780A1 (de) Spondylolisthese - Repositionsinstrumentarium
DE3711248C1 (de) Verfahren zum Montieren einer Brille sowie Vorrichtung und Anpassendstueck zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH682883A5 (de) Einrichtung zur Bildung eines Scharnieres für Kieferkorrekturen.
DE19621800B4 (de) Hilfsvorrichtung zum Positionieren eines Oberkieferzahnmodellzahnmodells in einem Artikulator und dazu Hilfswerkzeug für die Zahnbildung an einem Oberkiefer-Zahnmodell in einem Artikulator
DE9316164U1 (de) Konnektor zum Aufsetzen auf die Ringe eines Ringfixateurs zum Einrichten, Manövrieren, Befestigen und Regulieren der veränderbaren Halterung von Knochenabschnitten
DE19953827A1 (de) Vorrichtung zum Regulieren der Zähne
DE202012100745U1 (de) Spondylolisthese - Repositionsinstrumentarium
DE19511030C2 (de) Montagegerät zur Herstellung eines Gipsmodells des Oberkiefers
EP0089040B1 (de) Verfahren zum Wiederauffinden der Vertikalausrichtung eines Dentalmodelles
DE19709346A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen wenigstens eines zahnärztlichen Behandlungshilfsmittels
DE69621586T2 (de) Osteosynthesehilfsmittel
DE20314972U1 (de) Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze