DE20314972U1 - Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze - Google Patents

Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze Download PDF

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Abstract

Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze, bestehend aus einer Ringstange (1) mit einem Drehzapfen (11), der inwendig ein Zapfenloch (111) aufweist, dessen Außenrand zu einem umfassenden Hebel (113) ausgeführt ist; wobei das Ende dieses Hebels (113) mit einer Hülse (114) versehen ist, durch die ein schwenkbarer Ring (12) eingeschoben ist;
einer rahmenstützenden Stange (2) mit einem Zapfen (21), der in das Zapfenloch (111) der Ringstange (1) eingeschoben ist, wobei ein Vorderende dieser Ringstange in Form einer Verbundspindel (212) gebildet ist, deren Oberfläche nahe diesem Vorderende mit einem schwenkbaren Stützgreifrahmen (22) gedreht werden kann;
der Stützgreifrahmen (22) in verschiedene Ausrichtungen geschwenkt werden kann, um die Ausrichtung der Stütze in die Richtung der Zähne zu verschieben und um so mit der Ringstange (1) übereinzustimmen, die auf der rahmenstützenden Stange (2) geschwenkt wird, wobei sich der Ring (12) leicht in einen Steigungswinkel schwenken läßt, damit die Mitte des Rings (12) für die Röntgenaufnahme mit der Vorrichtung, die in jede Richtung der Zähne ausgerichtet ist, für die Zahndiagnose und endodontische Behandlung nach der Öffnung des Stützgreifrahmens ausgerichtet wird.

Description

  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze, die weiter zur Stützung einer jeden Ausrichtung nach den Zähnen für die Zahndiagnose oder der endodontischen Behandlung mit Hilfe der Röntgenaufnahme dient.
  • Allgemein diagnostiziert der Zahnarzt die Zähne eines Patienten mit Hilfe einer Röntgenaufnahme, um die krankhafte Veränderung der Zähne für nachfolgende Diagnosen festzustellen.
  • Um eine Lösung für die Röntgenaufnahme unter manuellem Drücken des Films für die Ausrichtung zu bieten, wird eine Einspannvorrichtung, wie in der 10 gezeigt, verwendet, die aus einer herkömmlichen Strahlungsklammer besteht, wobei ein Vorderende eines Einspannrahmens 1' mit einem Ring 11' versehen ist, der zum Erleichtern der Ausstrahlung und der Fokussierung der Röntgenstrahlen dient, während ein Hinterende mit einem Stützgreifrahmen 12' auf einer Seite mit einer flexiblen Klammer 13', die mit dem Film eingespannt ist, versehen ist. Der Einspannrahmen 1' befindet sich zudem an einer Stelle, wo die Zähne eine normale Bißstellung haben, und ist ebenfalls mit einem weichen Schutzkolloid 14' versehen, um den Druck der Zähne beim Beißen auf die Strahlungsvorrichtung während der Röntgenaufnahme zu vermindern.
  • Die konkrete Anwendung dieser herkömmlichen festen Einspannvorrichtung erfordert drei feste Strahlenklammern, d. h. je eine auf der Vorderseite, eine auf der linken und eine auf der rechten Seite der Zähne, um die Röntgenaufnahme durchführen zu können (siehe 10). Das Design des Einspannrahmens 1' aller Strahlenklammern unterscheidet sich je nach den verschiedenen Montagepositionen, wobei vorzugsweise für das Aussehen eine natürliche normale Bißstellung beibehalten wird. Wie dies gezeigt ist, ist der Einspannrahmen 1' der Stütze vor den Zähnen linear ausgeführt, während der Einspannrahmen 1' der Stütze auf beiden Seiten der Zähne nach außen und nach verschiedenen Richtungen für die Erscheinung ausgeführt ist. Bei der Anwendung der Stütze auf der oberen Zahnreihe für die Röntgenaufnahme kann die Stütze für die Röntgenaufnahme entsprechend mit den drei festen Strahlenkammern umgekehrt werden. Bei der Anwendung der festen Strahlungsklammern für die Röntgenaufnahme ist die feste Strahlungsklammer der drei konfigurierten verschiedenen Einspannrahmen 1' aus diesem Grund für die Anwendung bei der Röntgenaufnahme erforderlich, wobei die Ausrichtung der Stütze wegen des Bestimmens der jeweiligen Strahlungsoperation aufwendig ist. Dementsprechend ist die Anwendung mehrerer Strahlungsklammern kostenaufwendiger, was die Wirtschaftlichkeit dieser Ausführungsform beeinträchtigt.
  • Bei der endodontischen Behandlung sticht der Zahnarzt für die Röntgenaufnahme zudem eine Nadel in die Zähne ein, um so die genaue Länge der Endodontik der Zähne für die Nachbehandlung festzustellen. Die herkömmlich ausgeführte feste Strahlungsklammer eignet sich jedoch nicht für die endodontische Behandlung, da die Nadel an der Stelle eingestochen wird, wo die Zähne eine normale Bißstellung haben und wo die feste Strahlungsklammer abgestützt ist, wodurch die Nadel durch das weiche Schutzkolloid 14' gehindert wird, was keine ideale Anwendung sicherstellt.
  • Damit die Strahlungsklammer für die Röntgen-Zahndiagnose und für die endodontische Behandlung eingesetzt werden kann, ist diese anmontierbare Strahlungsklammer (siehe 11) mit einer anmontierbaren Zweiweg-Hauptwelle 3', einem Stützgreifrahmen 4' und mit einem Ring 5' versehen, wobei ein Ende dieser Hauptwelle 3' einen konkaven Keilschlitz 31' für die Aufnahme aufweist. Der Körper der Hauptwelle 3' ist mit einer hervorstehenden Keilwelle 32' versehen, während zwei Seitenrahmen der beiden angrenzenden Seiten des Greifrahmens 4' separat mit einer vorstehenden Richtstange 42' für die Aufnahme in den entsprechenden Keilschlitz 31' der Hauptwelle 3' vorstehen, damit letztere mit einer linken oder rechten Seite des Stützgreifrahmens 4' verbunden ist. Dieser Stützgreifrahmen 4' ist weiter mit einer Klammer 43' auf einer Seite eines Schildes für die Zuordnung versehen, während eine Seite des Rings 5' mit einer Hülse 51' vorsteht, durch die die Hauptwelle 3' hindurch geschoben ist. Die Hülse 51' weist einen Anschlag 52' auf, mit dem die Keilwelle 32' der Hauptwelle 3' verkeilt wird, damit der Ring 5' in nur eine Richtung fest um den Körper der Hauptwelle 3' montiert wird.
  • Beim konkreten Einsatz der anmontierbaren Strahlungsklammer bei der Röntgenaufnahme auf beiden Seiten der Zähne (siehe 12 und 13) werden der Stützgreifrahmen 4' und der Ring 5' mit der Hauptwelle 3' miteinander verbunden, wobei die Hauptwelle 3' nach dem Stützgreifrahmen 4' ausgerichtet wird, d. h. die Hauptwelle 3' wird auf einer linken oder rechten Seite des Stützgreifrahmens 4' befestigt und wirkt zusammen mit der Hülse 51' des Rings 5', der an dem Körper dieser Hauptwelle 3' gesichert werden muß, damit die Mitte des Rings 5' zur Mitte des Stützgreifrahmens 4' ausgerichtet ist, um auf diese Weise die Vonrrichtung für die Röntgenaufnahme auf der linken bzw. rechten Seite der Zähne anzubringen. Wie dies in der 14 gezeigt ist, kann die Hauptwelle während der Röntgenoperation an den Vorderzähnen direkt zum Verbinden mit dem Stützgreifrahmen 4' und dem Ring 5' verwendet werden. Da die vertikale Mitte des Stützgreifrahmens 4' hohl ausgeführt ist, wird die Nadel 2' bei der Röntgenoperation für die endodontische Behandlung fest in den Stützgreifrahmen 4' eingestochen. Entsprechend wird für dieselbe Verbindungsmethode der Stützgreifrahmen 4' für die obere Zahnreihe umgekehrt, um die Röntgenaufnahme an den Vorderzähnen und an der linken und rechten oberen Zahnreihe vorzunehmen. Obwohl die anmontierbare Strahlungsklammer für die Zahndiagnose oder endodontische Behandlung eingesetzt werden kann, erweist sich die Ausführung der kombinierten Einzelteile als komplexer. Vor dem Zusammensetzen der Einzelteile muß die Ausrichtung bestimmt werden, was bei der Operation zeitaufwendig und wegen dieser Unannehmlichkeit bei der Anwendung daher unpraktisch ist.
  • Der Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze, bestehend aus einer anmontierbaren Ringstange und einer rahmenstützenden Stange, wobei diese Vorrichtung für eine modulisierte Mehrzweck-Strahlungsklammer mit vereinfachten Einzelteilen ausgeführt ist. Die Ringstange ist dabei mit einem schwenkbaren Ring versehen, während die rahmenstützende Stange mit einem drehbaren Stützgreifrahmen aufgebaut ist und nur dieser Stützgreifrahmen zu einer offenen Seite einer gestützten Ausrichtung geschwenkt und leicht mit der Ringstange kombiniert und somit auf einfache Weise in einen erforderlichen Steigungswinkel geschwenkt wird, damit sie so ausgerichtet werden kann, daß die Mitte des Rings nach der der offenen Seite des Stützgreifrahmens ausgerichtet wird und somit die Röntgenoperation für die Zahndiagnose oder endodontische Behandlung unter Nutzung der Stützung auf den Zähnen ausgeführt werden kann. Im Vergleich zur herkömmlichen Strahlungsklammer läßt sich die Bestimmung der Ausrichtung der Stütze deutlich einfacher und schneller feststellen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird weiter eine Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze geschaffen, wobei die Welle der Ringstange zusätzlich mit einem Meßbehälter mit eingeschobener Nadel versehen ist. Die Kanten dieses Meßbehälters können dabei mit einer Skala als Meßhilfe mit der Nadel bei der endodontischen Behandlung durch den Zahnarzt versehen sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Zahneinspannvorrichtung.
  • 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Einzelteile der erfindungsgemäßen Zahneinspannvorrichtung.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung, die auf der rechten Zahnreihe des Unterkiefers für eine Röntgenaufnahme nach der vorliegenden Erfindung eingespannt ist.
  • 4 zeigt die Vorrichtung, die auf der linken Zahnreihe des Oberkiefers für eine Röntgenaufnahme nach der vorliegenden Erfindung eingespannt ist.
  • 5 zeigt die Vorrichtung, die auf den Vorderzähnen des Unterkiefers für eine Röntgenaufnahme nach der vorliegenden Erfindung eingespannt ist.
  • 6 zeigt die Vorrichtung, die auf den Vorderzähnen des Oberkiefers für eine Röntgenaufnahme nach der vorliegenden Erfindung eingespannt ist.
  • 7 zeigt die Vorrichtung, die auf der linken Zahnreihe des Unterkiefers für die Röntgenaufnahme nach der vorliegenden Erfindung eingespannt ist.
  • 8 zeigt die Vorrichtung, die auf der rechten Zahnreihe des Oberkiefers für die die Röntgenaufnahme nach der vorliegenden Erfindung eingespannt ist.
  • 9 zeigt eine Ansicht einer eingeschobenen Nadelskala für eine Längenmessung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt drei Typen einer an den Zähnen befestigten festen Strahlungsklammer für eine Röntgenaufnahme nach der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine schematische Ansicht der Einzelteile einer anmontierbaren Strahlungsklammer nach einer herkömmlichen Ausführungsform.
  • 12 zeigt eine anmontierbare Strahlungsklammer nach einer herkömmlichen Ausführungsform, die auf der linken Zahnreihe des Unterkiefers für die Röntgenaufnahme befestigt ist.
  • 13 zeigt eine anmontierbare Strahlungsklammer nach einer herkömmlichen Ausführungsform, die auf der rechten Zahnreihe des Unterkiefers für die Röntgenaufnahme befestigt ist.
  • 14 zeigt die anmontierbare Strahlungsklammer nach einer herkömmlichen Ausführungsform, die auf den Vorderzähnen des Unterkiefers für die Röntgenaufnahme befestigt ist.
  • Wie dies in der 1 und 2 gezeigt ist, besteht die erfindungsgemäße Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze hauptsächlich aus einer Ringstange 1 und einer rahmenstützenden Stange 2.
  • Die Ringstange 1 ist mit einem Drehzapfen 11 und einem Ring 12 versehen, wobei eine Seite des Drehzapfens 11 ein Zapfenloch 111 aufweist, dessen Außenränder in Form eines nach außen hervorstehenden geneigten Hebels 113 ausgeführt sind, während eine konkave Ringrille 112 nahe der offenen Seite des Zapfenloches 111 vorgesehen ist, wobei das Ende dieses Hebels 113 eine Hülse 114 aufweist, die parallel zu dem Drehzapfen 11 ausgerichtet ist. Beide Verbundenden des Rings sind separat mit einem Verbundzapfen 121 versehen, die eng miteinander in der Hülse 114 befestigt sind, so daß diese beiden Seiten der Hülse 114 abgedeckt sind, damit der Ring 12 in dieser Hülse 114 gedreht werden und einen Steigungswinkel von 180 Grad zwischen dem Ring 12 und dem Hebel 113 zum Drehen bilden kann.
  • Die rahmenstützende Stange 2 besteht aus einem Drehzapfen 21 und einem Stützgreifrahmen 22, wobei der Drehzapfen 21 in das Zapfenloch 111 der Ringstange 1 eingeschoben und der Drehzapfen 21 in Übereinstimmung mit den Ringrillen 112 einen Flansch 211 zum Einrücken in diese Ringrille 112 der Ringstange 1 aufweist, um auf diese Weise ein Ausrücken des in das Zapfenloch 111 eingeschobenen Drehzapfens 21 zu verhindern und um ein weiteres Drehen sicherzustellen. Außerdem ist am Vorderende des Drehzapfens 21 eine universelle Verbundspindel 212 montiert, wobei nahe am Vorderende dieser Verbundspindel 212 ein Einschubloch 213 vorgesehen ist, damit der in Form eines U's ausgeführte Stützgreifrahmen 22 darin gedreht werden kann. Aus einer Verbundfläche 221 des Rahmens 22 ragen ein Zapfen 222 und eine Klammer 223 vor, die in einem kleinen Abstand von den beiden entsprechenden Seite des Rahmens angeordnet sind und mit denen ein Röntgenfilm befestigt werden kann. Auf der Seite der Verbundfläche 221 ist je eine Öffnung 225 zwischen zwei übereinstimmenden Oberflächen des Seitenrahmens vorgesehen.
  • Wie dies in der 3 gezeigt ist, kann der Stützgreifrahmen 22 bei der konkreten Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einer rechten Innenseite der unteren Zahnreihe so gedreht werden, damit die Klammer 223, die zum Festhalten des Films auf der rechten Innenseite der Zahnreihe befestigt ist, gedreht werden kann, und die beiden entsprechenden Oberflächen 224 des Seitenrahmens des Stützgreifrahmens 22 so angeordnet werden, damit sie oben auf die Zähne gebracht werden, damit die nach außen ragenden Ringstangen 1 mit dem Ring 12 verbunden werden und so daß danach die Mitte des Rings 12 nach der des Stützgreifrahmens 22 zum Ausführen der Röntgenoperation ausgerichtet wird. Wie dies weiter in der 4 gezeigt ist, wird die gemäß 3 in fester Position angeordnete Strahlungsklammer beim Ausführen der Röntgenoperation auf der linken Seite der oberen Zahnreihe umgekehrt, damit der Stützgreifrahmen 22 auf der linken Seite der oberen Zahnreihe befestigt und so direkt für die Röntgenaufnahme benutzt wird. Wie dies aus der 5 ersichtlich ist, wird die gemäß 3 in fester Position angeordnete Strahlungsklammer beim Ausführen der Röntgenaufnahme auf der Vorderseite der unteren Zahnreihe eingesetzt, wobei die entsprechende Lage zwischen dem Stützgreifrahmen 22 und dem Ring 12 unverändert bleibt. Wie dies entsprechend in der 6 gezeigt ist, wird die gemäß 5 in fester Position angeordnete Strahlungsklammer beim Ausführen der Röntgenoperation auf der Vorderseite der oberen Zahnreihe umgekehrt, damit der Stützgreifrahmen 22 an den Vorderzähnen der oberen Zahnreihe befestigt und daher direkt für die Röntgenoperation benutzt wird.
  • Wie dies weiter aus der 7 ersichtlich ist, wird beim Ausführen der Röntgenoperation auf der linken Seite der unteren Zahnreihe die Stützseite des Stützgreifrahmens 22 in einem Winkel von 180 Grad umgekehrt, damit einerseits die Klammer 223 an die linke Innenseite der Zähne zum Befestigen des Films angebracht wird und andererseits die beiden übereinstimmenden Seitenrahmenflächen 224 des Stützgreifrahmens 22 oben auf den Zähnen befestigt werden, so daß die nach außen ragende Ringstange 1 wiederum umgekehrt und der Ring 12 auf der rechten Seite der Zähne nach unten geschwenkt wird, wonach die Mitte dieses Rings 12 nach der des Stützgreifrahmens 22 ausgerichtet wird, um die Röntgenoperation durchzuführen. Wie dies in der 8 gezeigt ist, wird beim Ausführen der Röntgenoperation auf der rechten Seite der oberen Zahnreihe die in der 7 gezeigte und sich in fester Position befindliche Strahlungsklammer umgekehrt, damit durch diese Änderung der Lage der Stützgreifrahmen 22 auf der rechten Seite der oberen Zahnreihe angebracht wird, damit sie direkt für die Röntgenoperation angewendet werden kann.
  • Gemäß der obigen Beschreibung kann die Röntgenaufnahme zur Zahndiagnose unter Nutzung der Stützung in jeder Ausrichtung auf den Zähnen angewendet werden, wenn der Stützgreifrahmen 22 zum Bestimmen einer gestützten Ausrichtung bei der offenen Seite zum Schwenken eingesetzt wird, wobei der Ring 12 leicht in einen Steigungswinkel gedreht werden kann, um die Mitte des Rings 12 nach der der offenen Seite des Stützgreifrahmens 22 auszurichten.
  • Die Strahlungsklammer nach der vorliegenden Erfindung wird für die endodontische Behandlung ebenfalls eingesetzt (siehe 10), wobei der hohle Raum bei der Öffnung des Stützgreifrahmens 22 behalten wird, damit sich die eingeschobene Nadel 3 während der endodontischen Behandlung leicht in die Partie der normalen Bißstellung der Zähne einstechen läßt, wonach die beiden übereinstimmenden Seitenrahmenflächen 224 des Stützgreifrahmens 22 oben auf den Zähnen angebracht werden, um die Röntgenaufnahme für die endodontische Behandlung deutlich zu erleichtern. Mit der Öffnung in der Mitte der beiden einander gegenüber angeordneten Seitenrahmenflächen 224 des Stützgreifrahmens 22 kann eine Einschubseite für die Nadel 3 gebildet werden.
  • Zusätzlich muß der Zahnarzt mit Hilfe einer Hilfslehre bei der endodontischen Behandlung die Länge der eingeschobenen Nadel 3 messen, um die Kosten eines Detektionsmoduls für solche endodontische Behandlungen zu verringern. Wie dies in der 9 gezeigt ist, weist die Welle 11 der Ringstange 1 nach der vorliegenden Erfindung einen Meßbehälter 115 für die eingeschobene Nadel auf, dessen Kante mit einer Skala versehen sein kann, damit der Zahnarzt beim Einstechen mit der Nadel bei der endodontischen Behandlung in den Meßbehälter 115 die Länge der eingeschobenen Nadel 3 einfacher messen kann, wodurch er ohne die konventionelle Lehre, die zum Messen beim Einstechen der Nadel notwendig ist, auskommen kann, und dadurch ebenfalls die Kosten für ein Detektionsmodul entfallen.
  • Die erfindungsgemäße Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze weist eine modulare Mehrzweck-Strahlungsklammer mit einem einfachen Aufbau auf, wobei sie lediglich aus einer Ringstange 1 mit dem schwenkbaren Ring 12 und der mit diesem schwenkbaren Ring 12 ausgestatteten rahmenstützenden Stange 2 aufgebaut ist. Die rahmenstützende Stange 2 ist mit dem Stützgreifrahmen 22 versehen, wobei nur der Stützgreifrahmen 22 auf eine offene Seite einer gestützten Ausrichtung geschwenkt und mit der Ringstange 1 zum Rotieren in eine andere Richtung kombiniert wird, während der schwenkbare Ring 12 zum Ändern des Steigungswinkels auf der Ringstange 1 leicht rotiert werden kann, um die Mitte des schwenkbaren Rings 12 nach der der Öffnung des Stützgreifrahmens 22 auszurichten. Daher eignet sich die vorliegende Erfindung weiter für die Röntgenaufnahmen bei der Zahndiagnose und der endodontischen Behandlung durch Stützen auf die Zähne bei jeder Ausrichtung. Im Vergleich zur herkömmlichen Strahlungsklammer läßt sich die Bestimmung der Ausrichtung der Stütze deutlich einfacher und schneller feststellen.

Claims (9)

  1. Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze, bestehend aus einer Ringstange (1) mit einem Drehzapfen (11), der inwendig ein Zapfenloch (111) aufweist, dessen Außenrand zu einem umfassenden Hebel (113) ausgeführt ist; wobei das Ende dieses Hebels (113) mit einer Hülse (114) versehen ist, durch die ein schwenkbarer Ring (12) eingeschoben ist; einer rahmenstützenden Stange (2) mit einem Zapfen (21), der in das Zapfenloch (111) der Ringstange (1) eingeschoben ist, wobei ein Vorderende dieser Ringstange in Form einer Verbundspindel (212) gebildet ist, deren Oberfläche nahe diesem Vorderende mit einem schwenkbaren Stützgreifrahmen (22) gedreht werden kann; der Stützgreifrahmen (22) in verschiedene Ausrichtungen geschwenkt werden kann, um die Ausrichtung der Stütze in die Richtung der Zähne zu verschieben und um so mit der Ringstange (1) übereinzustimmen, die auf der rahmenstützenden Stange (2) geschwenkt wird, wobei sich der Ring (12) leicht in einen Steigungswinkel schwenken läßt, damit die Mitte des Rings (12) für die Röntgenaufnahme mit der Vorrichtung, die in jede Richtung der Zähne ausgerichtet ist, für die Zahndiagnose und endodontische Behandlung nach der Öffnung des Stützgreifrahmens ausgerichtet wird.
  2. Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden angrenzenden Enden des schwenkbaren Rings (12) der Ringstange (1) je separat mit einem Verbundzapfen (222) versehen und fest in der Hülse (114) eingebracht sind, wobei beide Seiten dieser Hülse (114) zum Ausrichten der Ringstange (1) dienen und mit denen ein Steigungswinkel des Hebels (113) eingestellt wird.
  3. Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenloch (111) des Zapfens (11) der Ringstange (1) nahe der Öffnung mit einer Ringrille (112) versehen ist.
  4. Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand des Zapfens (21) der rahmenstützenden Stange (2) mit einem Flansch versehen ist.
  5. Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundspindel (212) der rahmenstützenden Stange (2) nahe dem Vorderende ein Einschubloch (213) aufweist.
  6. Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützgreifrahmen (22) der rahmenstützenden Stange (2) mit einem Zapfen (222) gebildet ist.
  7. Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützgreifrahmen (22) und die rahmenstützende Stange (2) auf zwei gegenüberliegenden Seiten eine Öffnung (225) in den einander gegenüber angeordneten Seitenrahmen aufweisen.
  8. Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz greifrahmen (22) der rahmenstützenden Stange (2) mit einer nach unten geneigten universellen Klammer ausgeführt ist, um einen Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten der rahmenstützenden Stange (2) zu bilden, damit ein Röntgenfilm leicht eingespannt werden kann.
  9. Zahneinspannvorrichtung für Röntgenaufnahmen mit mehrfach ausrichtbarer Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (11) der Ringstange (1) weiter mit einem Meßbehälter für die eingeschobene Nadel (3) montiert ist, dessen Kante mit einer Skala versehen ist.
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