DE9303905U1 - Lastenanhänger - Google Patents

Lastenanhänger

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DE9303905U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/22Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms with cables, chains, or the like

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Description

Michael Albrecht
Lastenanhänger
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Lastenanhänger, insbesondere für Personenwagen, bestehend aus einem auf Bodenrädern abgestützten, nach oben offenen Kasten, von welchem die Rückwand sowie die Frontwand abnehmbar oder abklappbar sind.
Lastenanhänger dieser Art sind in vielfältigen Bauarten bekannt, um über eine Deichsel mit einer Anhängerkupplung an einem Zugfahrzeug, zum Beispiel einem Personenkraftwagen angehängt und gezogen zu werden. Hauptsächlich aus Gründen der amtlichen Zulassungsbedingungen sind derartige Lastenanhänger fast immer einachsig ausgeführt, obwohl die Neuerung auch bei anderen Arten von Anhängern mit Vorteil zur Anwendung kommen kann. Wenn mit dem Lastenanhänger Schüttgut oder Baumaterial transportiert wird, besteht meist das Bedürfnis, den Anhänger schnell und bequem entladen zu können, beispielsweise um den Halteplatz schnell wieder räumen oder mehrere Fuhren nacheinander heranfahren zu können. In diesen Fällen bleibt der Lastenanhänger am Zugfahrzeug angekuppelt, wobei im Fall eines Einachsanhängers nicht die Möglichkeit besteht, ihn im entkuppelten Zustand schräg zu stellen, so daß sich durch die geöffnete Rückwand das Schüttgut mehr oder weniger selbsttätig entlädt. Andererseits ist die maximal einstellbare Schräglage des Anhängers ungenügend, um den für schlecht rutschendes Schüttgut notwendigen Schüttwinkel zu erreichen, der nach der Erfahrung bei ca. 45 - 50° Neigung liegt.
Die Neuerung geht von einem aus der DE 34 41 202 Al vorbekannten Lastenanhänger aus, der eine Kippwanne in einem Anhängerkasten aufweist, die nahe der abklappbaren Rückwand des Kastens zum Zweck des Verschwenkens angelenkt ist. Mittels
Michael Albrecht
eines Blasebalgs, der sich in einem Hohlraum zwischen Kippwanne und Kasten befindet und durch eine Leitung mit dem Auspuff des Zugfahrzeuges verbunden ist, wird bei laufendem Motor die Kippwanne angehoben und in Kippstellung gebracht. Die Durchführung dieser Lösung ist mit nicht unerheblichen Schwierigkeiten verbunden. Zum Beispiel muß der Motor genügend Druck über die Abgase liefern, um den Balg mit dem darauf lastenden Gewicht aufzublasen. Des weiteren muß die Verbindung Leitung/Auspuff genügend dicht sein. Auch ist es in der heutigen Zeit des Umweltschutzes kaum mehr vertretbar, einen Verbrennungsmotor laufen zu lassen, nur um mit den Abgasen die Kippvorrichtung zu betreiben.
Eine weitere Antriebseinrichtung zur Verschwenkung des Kippkastens besteht nach der oben genannten Anmeldung darin, daß an der der Schwenkachse des Kippkastens gegenüberliegenden Seite des Anhängerkastens auf dessen beiden Seitenwänden ein Windengestell mit einer Seilrolle anmontierbar ist. Die zugehörige Seilwinde ist auf der Anhängerdeichsel befestigt.
Durch die geringe Höhe des Windengestells wird der Kippkasten nicht genügend angehoben und es kommt zu keiner einwandfreien Entleerung. Auch eine entsprechende Verlängerung des Windengestells auf die erforderliche Höhe zur einwandfreien Entleerung der Wanne bringt keine Lösung, da der Befestigungspunkt des Zugseiles an der Kippwanne beim Anheben in die Kippstellung sich auf einer Kreisbahn mit dem Drehpunkt in der Anlenkung der Wanne an den Kasten bewegt und sich somit, je weiter die Wanne an Höhe gewinnt, von der Senkrechten zur Seilrolle entfernt. Der Wirkungsgrad wird mit zunehmender Höhe immer ungünstiger, so daß ein Anheben der Kippwanne bis zur Höhe des Windengestells nicht möglich ist.
Michael Albrecht
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Windengestell mit der Seilumlenkrolle an der Deichsel schwenkbar befestigt ist und daß an der Kippwanne in unmittelbarer Nähe des Zugpunktes des Windenseils eine Rolle angebracht ist, an der sich das Windengestell während des Anhebens der Kippwanne abstützt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert und zwar zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Lastenanhängers in Kippstellung
Figur 2 eine Draufsicht auf den Anhänger in beladbarer
Stellung mit senkrecht stehendem Windengestell
Figur 3 eine Darstellung der geometrischen Abläufe der Bewegungen von Windengestell und Kippwanne während des Anhebens der Kippwanne.
Entsprechend Figur 1 und 2 ist ein als Beispiel gewählter einachsiger Lastenanhänger als selbsttragender Kasten (1) ausgeführt, der über eine unterhalb des Kastenbodens befestigte Querachse (2) auf zwei Bodenrädern (3) abgestützt ist. Am vorderen Ende trägt der Anhänger eine Deichsel (4), die in einer Anhängerkupplung (5) zum Anschluß an einen Personenkraftwagen oder ein anderes Fahrzeug endet. Der nach oben offene Anhängerkasten besitzt im allgemeinen eine Vorderwand, Seitenwände (6) und eine Rückwand (7). Die Vorderwand sowie die Rückwand sind abklappbar beziehungsweise abnehmbar. Für das Ausführungsbeispiel der Neuerung ist es erforderlich, daß die Vorderwand abgenommen ist. In den Eckbeschlägen an den rückwärtigen Enden der Seitenwände (6) befinden sich seit-
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liehe und querverlaufende untere Öffnungen zur Aufnahme von in Figur 1 und 2 erkennbaren Steckbolzen (8). Die Steckbolzen (8) sind zueinander ausgefluchtet und bilden gemeinsam eine waagrechte Schwenkachse für eine Kippwanne (9), die ungefähr den Abmessungen des Kastens (1) entspricht, jedoch höhere Seitenwände als dieser haben kann. Die Kippwanne (9) hat keine Rückwand und steht in waagrechter Lage nahezu an der abklappbaren oder abnehmbaren Rückwand (7) des Kastens (1) an. Im Bereich des rückwärtigen Endes der Seitenwände des Kippkastens sind Öffnungen zur Aufnahme der Steckbolzen (8) vorgesehen. Auf der Deichsel (4) ist ein schwenkbares Windengestell (10) in der Form eines Mastes (11) mit einer Seilwinde (12), einem darauf aufwickelbaren Seil (13) und einer Umlenkrolle (14) montiert. Benachbart des Angreifpunktes (15) des Zugseils (13) an der Kippwanne (9) befindet sich eine Laufrolle (16) , die den Mast (11) teilweise umgreift und beim Anheben der Kippwanne (9) durch das Aufwickeln des Zugseils (13) bei Betätigung der Seilwinde (12) an diesem entlang nach oben rollt. Die Laufrolle (16) kann auch durch ein schwenkbares in seinem Querschnitt U-förmiges Gleitstück ersetzt werden. Durch das Kräfteverhältnis von Kippwanne und Zugseil wird der Mast (11) während des Anhebens der Kippwanne immer an die Laufrolle (16) herangezogen. Wie in Figur 3 dargestellt, bewegen sich der Angriffspunkt (15) des Zugseils sowie die Laufrolle (16) während des Anhebens des Kippkastens auf einer Kreisbahn (17), deren Mittelpunkt die Schwenkachse (8) des Kippkastens ist und sie bewegen sich damit immer weiter von der Senkrechten durch den Abstützpunkt (18) des Mastes auf der Deichsel weg in Richtung der abklappbaren Rückwand. Das zum Anheben der Last wirksame Kräfteverhältnis würde bei diesen Verhältnissen immer ungünstiger werden. Dies wird durch die Schwenkbarkeit des Mastes in seinem Stützlager (18) verhindert, da er durch die auf ihn einwirkenden Kräfte immer an die Laufrolle gedrückt wird und deshalb der Wegbewe-
Michael Albrecht
gung der Laufrolle folgt. Das Zugseil greift infolgedessen immer in seinem wirkungsvollsten Winkel solange an, bis die Laufrolle das Ende des Mastes erreicht hat. Durch die Höhe des Mastes (11) ist der Kippwinkel der Kippwanne gegeben. 5
Um beim Bremsen während der Fahrt ein Verschwenken des Mastes nach vorn in Richtung des Zugfahrzeuges zu verhindern, ist am Mast eine Abstützung (19) angebracht, die sich auf der Deichsel (4) auf einem Querholm (23) abstützen kann. Zur besseren Stabilität können am Mast auch seitlich Abstützungen sein, die sich am Schwenkfuß (20) abstützen können. Um ein Kippen des Anhängers im vom Zugfahrzeug entkuppelten Zustand zu vermeiden, sind an seinem hinteren Ende absenkbare Stützen (21) und an der Deichsel ein absenkbares Stützrad (22) angebracht.
Die Seilwinde (12) kann motorisch oder manuell betätigbar ausgeführt sein. Bei Nichtgebrauch der Kippvorrichtung kann der Mast mit seinem Schwenkfuß (20) durch das Lösen von zwei 0 Befestigungen, zum Beispiel Schrauben, an der Deichsel entfernt werden. Durch Entfernen der beiden Steckbolzen (8) kann auch der Kippkasten aus dem Anhänger entfernt werden und damit der Anhänger in seinen ursprünglichen Zustand gebracht werden.
Zusammenfassung
Lastenanhänger
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Ein Lastenanhänger, insbesondere für Personenwagen, besteht aus einem auf Bodenrädern abgestützten nach oben offenen Kasten mit abnehmbaren oder abklappbaren Front- und Rückwänden. Um den Lastenanhänger bequem und schnell entladen zu können,
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ist eine in den Kasten (1) eingesetzte Kippwanne (9) an der der Kastenrückwand (7) benachbarten Seite offen. Ungefähr unterhalb dieser öffnung steht die Kippwanne (9) durch waagrechte Steckbolzen (8) mit dem Kasten (1) in Verbindung. Außerdem ist eine versschwenkbare Antriebseinrichtung (10) vorgesehen, die an der Kippwanne zu deren Verschwenkung beim Entleeren angreift (Figur 1).

Claims (4)

Michael Albrecht Schutzansprüche:
1. Lastenanhänger, insbesondere zum Ankuppeln an Personenwagen, bestehend aus einem auf Bodenrädern abstützbarem, nach oben offenem Kasten, von dem die Rückwand und die Vorderwand abnehmbar oder abklappbar sind, einer in den Kasten einsetzbaren Kippwanne, an der die der Kastenrückwand benachbarte Seite offen ist, einer unterhalb dieser Öffnung angebrachten Schwenkachse, mit der die Kippwanne mit dem Kasten in Verbindung steht und einer Antriebseinrichtung, die an der Kippwanne zu deren Verschwenkung beim Entleeren angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum Verschwenken der Kippwanne (9) aus einem in Richtung der Kippwanne verschwenkbaren Mast
(11) besteht und daß an der Kippwanne benachbart des Angreifpunktes (15) des Zugseils (13) eine Laufrolle (16) oder ein schwenkbares U-förmiges Gleitstück zum teilweisen Umgreifen des Mastes gelagert ist.
2. Lastenanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (11) während des Anhebens des Kippkastens (9) durch die spezielle Anordnung der einzelnen Bauteile (12, 13, 14, 15, 18, 20) an die Laufrolle (16) oder das Gleitstück gezogen wird und daß die Laufrolle oder das Gleitstück an dem Mast entlang nach oben rollt beziehungsweise gleitet.
3. Lastenanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (12) mit dem schwenkbaren Mast (11) fest verbunden ist.
4. Lastenanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (11) an seiner der Kippwanne gegenüberliegenden Seite an seinem dem Stützlager (18) benachbarten
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Ende eine Abstützung (19) hat, die auf der Deichsel (4) auf einem Querholm (23) abstützbar ist.
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