DE9303891U1 - Hydraulisch/mechanischer Betätigungszylinder - Google Patents

Hydraulisch/mechanischer Betätigungszylinder

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Description

235 G 55
Hydraulisch/mechanischer Betätigungszylinder
5
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch/mechanischen Betätigungszylinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsbildender hydraulisch/mechanischer Betätigungszylinder ist aus der GM 90 15 419.3 Ul bekannt geworden. Derartige hydraulisch/mechanische Betätigungszylinder dienen beispielsweise zur hydraulischen Betätigung von Bremsen, insbesondere Vollscheibenbremsen. Im Bedarfsfalle kann eine Bremsung auch über einen mechanisch betätigbaren Feststellhebel bewirkt werden. Ebenso möglich ist eine integrierte Federeinrichtung, die nur durch Aufbringung 0 eines Betriebsdruckes eine dauernde Bremsung aufhebt und beispielsweise beim Ausfall der Hydraulikeinrichtung und damit bei Abfall des notwendigen hydraulischen Druckes eine selbsttätige Bremsung auslöst.
Die gattungsbildende hydraulisch/mechanische Betätigungsvorrichtung zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau und ihre kompakte Bauweise aus. Sie weist zudem eine hohe Sicherheit aufgrund der spezifischen Konstruktion auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsbildende hydraulisch und/oder mechanische Betätigungsvorrichtung weiter zu verbessern und die Betriebssicherheit insbesondere bei Abnutzung von Bremsbelägen weiter zu erhöhen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen hydraulisch/mechanischen Betätigungsvorrichtung ist nunmehr auch noch eine automatisch arbeitende Nachstelleinrichtung vorgesehen. Die erfindungsgemäße hydraulisch/mechanische Betätigungsvorrichtung weist beispielsweise bei Vollscheibenbremsen den wichtigen Vorteil auf, daß bei Abnützung der Bremsbeläge über einen voreinstellbaren Wert hinaus dann eine automatische Nachstellung vorgenommen wird. Diese Nachstellung hat zur Folge, daß der die Bremse auslösende Druckstößel nach Beendigung des Bremsvorganges in eine Ausgangsstellung verschoben wird, die von der ursprünglichen Ausgangsstellung um den Nachstellweg der Nachstelleinrichtung versetzt liegt. Dadurch bleibt der ansonsten entsprechend dem zu-5 nehmend stärker werdenden Abrieb der Bremsbeläge länger werdende Betätigungsweg im wesentlichen unverändert.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt dies unter Verwendung einer Nachstellhülse, 0 die relativ zum Druckstößel axial verschiebbar ist und selbst bei Betätigung des Druckstößels an sich nicht mit verstellt wird. Bei zu groß werdendem Bremsbelagverschleiß jedoch wird über einen Mitnahme-Anschlag vorzugsweise in Form eines Sicherungsringes dann bei Überwindung des Bremsbelagspiegels die erwähnte Nachstellhülse bei der Bremsung um ein gewisses Maß mit verstellt. Da die Nach-
stellhülse an ihrem Außenumfang mit quer zu ihrer Axial- und Verstellrichtung ausgerichteten Rastzähnen versehen ist, die mit zumindest einem radial darauf einwirkenden und die Verzahnung hintergreifenden Nachstellbolzen zusammenwirken, kann nach einer Verstellung der Nachstellhülse um eine Zahnrasterung der eigentliche Druckstößel nur mehr bis zum Anschlag an die so nachgestellte Nachstellhülse zurückbewegt werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel Dabei zeigen im einzelnen:
Figur la : eine schematische axiale Längsschnittdarstellung durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung in ihrer Ausgangsstellung vor Durchführung einer ersten Nachstellung;
Figur Ib : eine vergrößerte Detaildarstellung aus
Figur la zur Verdeutlichung der Wirkungsund Funktionsweise der Nachstelleinrichtung;
Figur 2 : eine weitere Seitenansicht quer zur axialen Längserstreckung der Betätigungsvorrichtung, teilweise im Schnitt, wobei die Betätigungvorrichtung in einer um 90° zu
0 Figur la verdrehten Seitenlage sichtbar
ist;
Figur 3 : eine Querschnittsdarstellung längs der
Ebene A-A in Figur 1;
35
Figur 4 : eine Querschnittsdarstellung quer der Li-
nie B-B in Figur Ib;
Figur 5a : eine zu Figur la entsprechende Darstellung
im Falle einer Bremsung;
5
Figur 5b : Nachstelleinrichtung bezüglich der in Figur 5a gezeigten Nachstelleinrichtung während des Bremsvorganges;
Figur 6a : eine weitere zu Figur la und 5a entsprechende Darstellung im Falle einer Nachstellung bei zu großem Bremsverschleiß; und
Figur 6b : eine wiederum vergrößerte Detaildarstellung der Nachstelleinrichtung nach erfolgter Nachstellung.
Da Grundaufbau und Funktion des nachfolgend erläuterten hydraulisch/mechanischen Betätigungszylinder dem gattungsbildenden Stand der Technik gemäß dem GM 90 15 419.3 entspricht, wird auf den Offenbarungsgehalt dieser vorveröffentlichten Druckschrift in vollem Umfange verwiesen.
5 Das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren zeigt einen hydraulisch/mechanischen Betätigungszylinder mit einem Zylindergehäuse 1, welches über eine obere Schraukappe 3 mit einem Dichtring dichtend abschließbar ist. Das Zylindergehäuse 1 ist im wesentlichen einstückig gebildet und weist in seinem mittleren verstärkten Wandabschnitt eine von- der zur Schraubkappe 3 gegenüberliegenden Stirnseite aus in den Wandabschnitt eingebrachte Ringnut 11 auf, wodurch ein Druckraum 13 gebildet ist, worüber ein in der Ringnut 11 eintauchender Ringkolben 15 axial verschieblich 5 sitzt. Der Druckraum 13 ist über eine hydraulische Zulaufbohrung, von der nur der äußere Druckanschluß 16 und ein
Entlüftungsventil 19 gezeigt ist, mit Druck hydraulisch beaufschlagbar.
Konzentrisch innenliegend zum ringförmigen Druckraum 13 und zu diesem über einen innenliegenden zylinderförmigen Wandabschnitt 20 getrennt ist eine Axialbohrung 22 im Zylindergehäuse 1 vorgesehen, welche zu ihrer unteren gegenüberliegend zur Schraubkappe 3 liegenden Anschlußöffnung leicht konisch erweitert ist.
In der Axialbohrung 22 liegt axialverschieblich ein Druckstößel 23, der gegenüber seinem unteren Begrenzungsende hin mit einer vertieft liegenden Kugelkalotte 25 versehen ist, in welche im gezeigten Ausführungsbeispiel der Kopf eines Betätigungskeiles 26 eingreift und abgestützt ist, worüber im Bremsfalle die Bremskräfte beispielsweise auf eine Scheibenbremse übertragen werden.
Wie aus der Zeichnung auch zu ersehen ist, weist der Druckstößel 23 an seinem unteren Anschlußende eine konische Erweiterung auf, die mit einer entsprechenden konischen innenseitigen Erweiterung des innenliegenden Wandabschnittes 20 einhergeht.
5 An der Betätigungsseite weist der Druckstößel 2 3 einen das Stirnende des inneren Wandabschnittes 20 nach außen übergreifenden Ringflansch 27 auf, welcher den Ringkolben 15 hintergreift und einen Außendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Ringkolbens 15 entspricht und damit 0 mit der äußeren Begrenzungswand des ringförmigen Druckraumes 13 fluchtet. In der Ausgangsstellung entspricht die Axiallänge des Ringkolbens 15 der Axiallänge oder Höhe der Ringnut 11, in der der Ringkolben 15 sitzt, wobei der Ringflansch 27 in der gezeigten Ausgangsstellung an der 5 Stirnwand des Wandabschnittes 20 und an der benachbarten zur Betätigungsseite liegenden Stirnwand des Ringkolbens
13 an- bzw. aufliegt.
Über eine spiralförmige Federeinrichtung 35, die sich in Betätigungs- und Außenrichtung beispielsweise an einem Sprengring abstützt, wird der Druckstößel 2 3 in seine in Figur la gezeigte Ausgangsstellung vorgespannt, wenn keine hydraulische Druckbaufschlagung, also beispielsweise eine Bremsung erfolgt.
Schließlich ist in der Zeichnung auch noch eine Keilzentrierung 31 vorgesehen, die die Montage der hydraulisch/ mechanischen Betätigungsvorrichtung erleichtert. Durch die Keilzentrierung wird diese nämlich bei der Montage in ihrer in der Figur dargestellten Ausgangslage mehr oder weniger verbleibend vorzentriert. Trotzdem ist durch den gewählten Werkstoff, nämlich einem mineralölbeständigen Schaumstoff, eine leichte Beweglichkeit in allen Richtungen sichergestellt.
Schließlich sind auch Nutdichtringe 32 am Ringkolben 15 sowie ein Führungsband 34 in einer am Außenumfang im Ringflansch 2 7 eingebrachten Ringnut eingelegt.
Wie aus den Zeichnungen auch hervorgeht (insbesondere Figur 2), wird das Zylindergehäuse 1 auch noch von einer senkrecht zur Axialrichtung des Druckstößels 2 3 und dazu in einem Radialabstand seitlich versetzt von einer Betätigungswelle 39 durchsetzt, die im Zylindergehäuse 1 auf geeignete Weise gelagert und gedichtet ist.
30
Die Betätigungswelle 39 durchragt das Zylindergehäuse 1 zumindest an einer Seite, an welcher ein Betätigungshebel 45 radial wegstehend sitzt, der über eine Rückholfeder 46 jeweils in seiner Ausgangsstellung vorgespannt gehalten 5 ist. Der Betätigungshebel 45 ist beispielsweise über einen Spannstift 48 axial auf der Betätigungswelle 39 gesichert.
Innerhalb des Zylindergehäuses ist exzentrisch zur Zentralachse der Betätigungswelle 39 ein Betätigungsansatz 51 in Form einer viertelkreisförmigen Ausnehmung 52 im Körper der Beätitgungswelle 3 9 gebildet, der mit einem entsprechenden Anschlag 55 eines Führungskolbens 72 zusammenwirkt. Dabei ist der Führungskolben 72 gegenüber zur Betätigungs- und Öffnungsseite des Zylindergehäuses 1 in einem gegenüber dem Durchmesser des Druckstößels 23 verbreiterten Zylinder- oder Führungsraum 58 montiert und liegt dabei in seiner Ausgangsstellung an einem rückwärtig vorgesehenen Sprengring 60 anschlagsbegrenzt an. Der Führungskolben 72 ist mit einer Zentralbohrung 74 mit Innengewinde versehen, wohindurch eine Einstellschraube 76 mit entsprechendem Außengewinde eingedreht ist, welche in Richtung der Öffnungs- und Betätigungsseite des Zylindergehäuses 1 den Führungskolben 72 axial überragt und mit seiner im gezeigten Ausführungsbeispiel leicht ballig konvex gestalteten Stirnseite 78 in einer entsprechend ballig konkaven stirnseitigen Ausnehmung 80 an der rückwärtigen Stirnseite des Drückstößels 23 anliegt. Hierdurch ist eine Grundeinstellung dergestalt möglich, daß durch weiteres Verdrehen der Einstellschraube 76 in Eindrehrichtung und dadurch durch axiale Vorwärtsverstellung der zugehörigen Stirnseite 78 der Druckstößel 23 entgegen der Kraft der Federeinrichtung 35 in Betätigungsrichtung verstellt wird. Dadurch ist eine grundsätzliche Justier- und Einstellmöglichkeit bezüglich der Ausgangs- und Neutrallage des Druckstößels 2 3 gegeben.
0 Wie insbesondere auch aus Figur la und 4 hervorgeht, ist im rückwärtigen Bereich des Druckstößels 23 an einem mit geringerem Außendurchmesser versehenen Gleitabschnitt 82 eine Nachstellhülse 84 aufgesteckt, die in der gezeigten Ausgangslage an der Ringschulter oder Anschlag 8 6 des 5 Gleitabschnittes 82 anliegt. Die Axiallänge der Nachstellhülse 84 ist geringer als der die Nachstellhülse rückwär-
tig überragende Gleitabschnitt 82, an dem rückwärtig unter Festlegung eines axialen Betätigungs- oder Bremsspiels 88 ein radial überstehender Sicherungsring 90 über den Außenumfang des Gleitabschnittes 82 übersteht.
5
Die Nachstellhülse 84 ist an ihrem Außenumfang mit einer umlaufenden Verzahnung 92 versehen, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer im Axialschnitt sägezahn- oder tannenförmigen Verzahnung 92, deren abgeflachten Zahnflanken in Richtung der unteren Betätigungs- und Öffnungsseite des Zylinders 1 ausgerichtet liegen. In rückwärtiger Seite sind die Zahnflanken in einer Ebene quer zur Axialrichtung des Drückstößels 2 3 und damit der nachstellhülse 84 ausgerichtet.
Mit dieser Verzahnung 92 wirken im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei gegenüberliegende, also um 180° versetzt liegende radial ausgerichtete Nachstellbolzen 94 zusammen, die in einer innenliegenden Sackbohrung eine Federeinrichtung 95 aufweisen, die sich rückwärtig an einer Verschlußschraube 9 6 abstützen und dadurch den Nachstellbolzen 94 in Radialrichtung auf die Verzahnung 92 der Nachstellhülse 84 unter Vorspannung halten.
5 Wie insbesondere aus den Figuren Ib, 4 und 5b bzw. 6b hervorgeht, ist die Stirnseite der Nachstellbolzen 94 mit einer Verzahnung 97 versehen, die mit einer mit der Verzahnung 92 an der Nachstellhülse 84 zusammenwirkenden Negativform ausgeführt ist. Die Verzahnungen an den Nach-0 stellbolzen 94 verlaufen dabei auf der den Betätigungskeil 2 6 zugewandt liegenden Seite senkrecht zur Axialrichtung der Nachstellhülse 84 und sind gegenüberliegend entsprechend der Zahnflankenneigung der Verzahnung 92 der Nachstellhülse 84 ausgerichtet. Aus der Schnittdarstellung gemäß Figur 4 in Parallelrichtung zur Axialrichtung ist ersichtlich, daß die Verzahnung 97 der Nachstellbolzen 94
tangential und damit gerade zu der in Draufsicht zylinderförmigen Nachstellhülse 84 verlaufen. Sie könnten aber in Anpassung an die Zylinderform der Nachstellhülse auch nach Art eines konkaven Teilkreisbogens ausgeführt sein.
5
Nachfolgend wird auf die Funktionsweise eingegangen.
Im Falle einer hydraulischen Bremsung wird in üblicher Weise über den Druckanschluß der Druckraum 11 druckbelastet und darüber der Ringkolben 15 in Richtung der Betätigungsseite des Bremszylinders in Axialrichtung verfahren. Darüber wird der Druckstößel 23 über seinen mit dem Ringkolben 15 zusammenwirkenden Ringflansch 27 mit entgegen der Kraft der Federeinrichtung 35 verfahren. Dadurch wird der Betätigungskeil 26 zur Auslösung beispielsweise der Scheibenbremse druckbeaufschlagt und verstellt. Nach Beendigung der Bremsung wird der Druckstößel durch die Federeinrichtung 35 wieder in seine in Figur la gezeigte Ausgangsstellung zurückgestellt.
Im Falle einer mechanischen Bremsung durch Verstellung des Betätigungshebels 45 entgegen dem Uhrzeigersinn in Figur 2 wird über den Betätigungsanschlag 51 der Betätigungswelle 39 der Führungskolben 72 axial verschoben, worüber über die ihn in Axialrichtung überragende Einstellschraube 7 6 wiederum nunmehr auf mechanischem Wege der Druckstößel 2 3 in Betatigungsrichtung entsprechend entgegen der Kraft der Feder 3 5 verstellt wird. Nach Beendigung der Bremsung erfolgt wieder die entsprechende Rückstellung durch die 0 Kraft der Federeinrichtung 3 5 wie aber auch der den Betätigungshebel 26 druckbeaufschlagenden Rückholfeder 46. Durch einen in Figur 2 gezeigten Anschlagstift 73 ist die Hebelrückstellung auf einen Gesamtweg von 90° begrenzt.
Bei richtiger Einstellung in der Ausgangslage und noch nicht abgenutzeen Bremsbelägen ist das Bremsspiel, d.h.
das Betätigungsspiel 88 so eingestellt, daß die volle Kraftübertragung (im vorliegenden Ausführungsfall die Bremswirkung beispielsweise der Scheibenbremse), bereits dann erfolgt, bevor der Sicherungsring 90 die rückwärtige und einen Anschlag 89 bildende rückwärtige Stirnseite der Nachstellhülse 84 erreicht.
Mit zunehmend größerem Bremsbelagverschleiß wird die axiale Verstellrichtung im Bremsfalle für den Druckstößel 2 3 zunehmend größer. Sobald der axiale Verstellweg im Betätigungs- oder Bremsfalle von der Länge her dem Betätigungsspiel 88 entspricht, kommt dann entsprechend der Darstellung nach Figur 5a und 5b nunmehr der Sicherungsring 90 zur Anlage an der rückwärtigen den Anschlag 89 bildenden Stirnseite der Nachstellhülse 84.
Während der bisher erläuterten axialen Verstellung des Druckstößels 23 bei hydraulisch oder auch bei mechanisch ausgelöster Bremsung bleibt, wie insbesondere in Figur 5a und 5b gezeigt ist, die Nachstellhülse 84 in ihrer Relativlage bezogen auf den Nachstellbolzen 94 unverändert. Denn durch das Ineinandergreifen der Verzahnung 92 an der Nachstellhülse 84 mit der Verzahnung 37 an dem Nachstellbolzen 94 wird die Nachstellhülse 84 unverschiebbar gehalten.
Nimmt aber nunmehr der Belagverschleiß noch weiter zu, mit der Folge, daß zur Bewirkung der Bremsung der Druckstößel über das eingestellte Betätigungsspiel 88 hinaus noch 0 einen größeren axialen Verstellweg durchführen muß, so wird nach Überschreitung des axialen Betätigungsspieles 88 über den Sicherungsring 90 dann auch die Nachstellhülse 84 axial vom Druckstößel 23 mitgenommen. Dabei werden durch die geneigt aufeinander liegenden Zahnflanken zwischen den 5 Verzahnungen der Nachstellhülse 84 und der Nachstellkolben 94 diese Nachstellkolben 94 entgegen der sie belastenden
Kraft der integrierten vorgesehenen Federeinrichtung 95 radial nach außen verschoben. Überschreitet der axiale Verstellweg des Druckstößels 2 3 die gewählte Zahnhöhe, so kann bei Überschreiten einer Zahnflanke oder Zahnhöhe nunmehr der oder die vorgesehenen Nachstellbolzen 94 wiederum die nächste Zahnflanke hintergreifend einrasten, und zwar durch die Wirkung der integrierten Feder 95 in den Nachstellbolzen 94 (Figur 6a, 6b).
Nach Beendigung der Kraftübertragung oder Bremsung und der Rückverstellung des Druckstößels in seine Ausgangs- oder Neutrallage ist aber dessen rückwärtige axiale Verschiebung nur soweit möglich, bis die Ringschulter 86 an der entsprechenden ringförmigen Stirnseite 99 der Nachstellhülse 84 anschlägt. Da diese nunmehr um eine Zahnrasterung mehr in Betätigungsrichtung liegend verstellt ist, ist dadurch die gewünschte Nachstellung erfolgt.
Beim nächsten Betätigungs- oder Bremsfall verkürzt sich entsprechend der Nachstellung wieder der notwendige Betätigungshub des Druckstößels.
In Figur 6a und 6b ist dabei die Lage der Nachstellhülse nach einer bereits fortgeschrittenen Verstellung im Bremsfalle gezeigt.
Nach dem Austausch der abgenutzten Bremsbeläge muß die Nachstellhülse wieder in Ursprungslage zurückverstellt werden. Dies geschieht durch Lösen der beiden Schrauben 96, wodurch die Federvorspannung auf die Nachstellbolzen 94 aufgehoben wird und diese radial nach außen gezogen werden können. Damit ist eine neue Einstellung der Nachstelleinrichtung möglich.

Claims (14)

  1. 235 G 55
    Hydraulisch/mechanischer Betätigungszylinder
    Ansprüche:
    0 1. Hydraulische und/oder mechanische Betätigunsvorrichtung, insbesondere für eine Vollscheibenbremse, mit in einem Zylindergehäuse (1) axial verschiebbar gelagerten Druckstößel (23), der über eine Federeinrichtung (35) in einer anschlagsbegrenzten Ausgangs- und Neutralstellung gehalten und entgegen der Kraft der Federeinrichtung (35) im Betätigungsfalle unter Erzeugung einer Druck- und Verstellbewegung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachstelleinrichtung mit zumindest einem in axialer Betätigungsrichtung des Druckstößels (23) verstellbaren Nachstellanschlag (84) , mit zumindest einer mit dem Nachstellanschlag (84) zusammenwirkenden Rückstellsperre (94) und mit einer zumindest mittelbar mit dem Druckstößel (23) in Verbindung stehenden Mitnahmeeinrichtung (90) vorgesehen ist, und daß der Druckstößel (23) in seiner Neutral-5 und Ausgangsstellung zumindest mittelbar durch seine Federeinrichtung (35) an dem Nachstellanschlag anschlagsbegrenzt gehalten ist, derart, daß bei einer Axialverstellung des Druckstößels (23) im Betätigungsfalle über ein
    vorgegebenes Betätigungsspiel (88) plus eine zusätzliche eine Nachstellung bewirkende axiale Rasterhöhe hinaus der Nachstellanschlag (86) über die Mitnahmeeinrichtung (90) gegenüber der axial unverstellten Rückstellsperre (94) in Betätigungsrichtung axial verstellbar ist, so daß bei einer nachfolgenden Entlastung und axialen Rückverschwenkung des Druckstößels (23) dieser mit seinem Anschlag (86) an dem um den axialen Nachstellweg zu seiner zur jeweils vorausgegangenen Stellung versetzt liegenden Nachstellanschlag (84) anschlägt.
  2. 2. Betätigunsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Nachstellanschlag (84) aus einer Nachstellhülse besteht.
  3. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise in Form der Nachstellhülse (84) ausgebildete Nachstellanschlag auf einem mit geringerem Durchmesser versehenen Absatz des Druckstößeis (23) sitzt.
  4. 4. Betätigunsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellhülse (84) auf einem Gleitabschnitt (82) des Druckstößels (23) sitzt, dessen wirksame Axiallänge der Axiallänge der Nachstellhülse (84) plus einem Betätigungsspiel (88) entspricht.
  5. 5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die wirksame Axiallänge des Gleitabschnittes
    (82) in Betätigungsrichtung durch eine den Anschlag (86) bildende Ringschulter, die an einem Stufenabsatz von einem größeren Durchmesser des Druckstößels (23) zu dem mit geringerem Durchmesser versehenen Gleitabschnitt (82) ausgebildet ist, und in zur Betätigungsrichtung rückwär-5 tigen Richtung vorzugsweise durch die in Form eines Sicherungsringes ausgebildete und radial überstehende Mitnahme-
    vorrichtung (90) festgelegt ist.
  6. 6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Dicke der Nachstellhülse (84) der Breite der Ringschulter (86) entspricht.
  7. 7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachstellanschlag vorzugsweise in Form der Nachstellhülse (84) an seinem Außenumfang mit einer in Axialrichtung versetzt zueinander liegenden umlaufenden Verzahnung (92) versehen ist.
  8. 8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rückstellsperre mit einer mit der Verzahnung (92) des vorzugsweise in Form der Nachstellhülse (84) gebildeten Nachstellanschlages zusammenwirkenden weiteren Verzahnung (97) versehen ist.
  9. 9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellsperre im Falle einer axialen Nachstellung des vorzugsweise in Form der Nachstellhülse (84) gebildeten Nachstellanschlages unter Ermöglichung einer Axialverstellung des Nachstellanschlages (84) in axialer Betätigungsrichtung des Druckstößeis mit Radialkomponente nach außen verstellbar und nach Überschreiten einer Zahnhöhe durch eine Federeinrichtung einen nächsten Zahn hintergreifend zurück verschwenkbar ist.
    0
  10. 10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (92) am Nachstellanschlag (84) und die Verzahnung (97) an der Rückstellsperre (94) sägezahn- oder tannenförmig so gebildet ist, daß in rückwärtiger Verstellrichtung entgegen der Betätigungsrichtung des Druckstößels (23) die Zahnflanken zumindest annähernd in einer Ebene quer zur Axialverstell-
    richtung zur Verhinderung eines Rücksprungs der Nachstellhülse 84 in ihre Ausgangslage ausgerichtet sind.
  11. 11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Verzahnung (92) am Nachstellanschlag
    und die Verzahnung (97) an der Rückstellsperre sägezahn- oder tannenförmig so gebildet ist, daß diese in axiale Betätigungsrichtung entgegen der Betätigungsrichtung keil- oder kegelförmig gebildet sind.
    10
  12. 12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellsperre (94) aus zumindest einem im wesentlichen in Radialrichtung verlaufenden Nachstellbolzen (94) besteht, dessen Stirnseite mit der mit dem Nachstellanschlag (84) zusammenwirkenden Verzahnung (97) versehen ist.
  13. 13. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorzugsweise in Form eines Nachstellbolzens (94) ausgebildeten Rückstellsperre eine gerade verlaufende Verzahnung (97) vorgesehen ist, die senkrecht zur Axialrichtung des Druckstößels (23) und senkrecht zur radialen Verstellbewegung der Rückstellsperre ausgerichtet ist.
  14. 14. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellbolzen (94) mittels einer integrierten Federeinrichtung (95), die sich gehäuseaußenseitig an einer an dem Zylindergehäuse (1) 0 aufgedrehten Verschlußschraube (96) abstützt, in nach innen gerichteter Radialrichtung druckbeaufschlagt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19629937A1 (de) * 1996-07-24 1998-02-05 Siemens Ag Bremsanlage, insbesondere Scheibenbremse in Schwimmsattel-Bauart, für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19629937A1 (de) * 1996-07-24 1998-02-05 Siemens Ag Bremsanlage, insbesondere Scheibenbremse in Schwimmsattel-Bauart, für ein Kraftfahrzeug
DE19629937C2 (de) * 1996-07-24 2000-05-25 Siemens Ag Elektrisch betätigte Kraftfahrzeug-Scheibenbremse, insbesondere in Schwimmsattel-Bauart

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