DE9303579U1 - Fenster oder Tür - Google Patents

Fenster oder Tür

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes

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Description

Anmelder: SIEGENIA-FRANK KG1 Eisenhüttenstraße 22, 5900 Siegen, DE ANR.: 1 004 808
Fenster oder Tür
Die Neuerung betrifft ein Fenster, eine Tür od. dgl. bei dem oder der der Flügel durch einen Scharnierbeschlag um eine seitliche Achse drehbar, kippbar oder klappbar an einem Blendrahmen gelagert ist und bei dem der Flügel mittels einer umlaufenden Dichtung gegen den Rahmen abschließt. Der Scharnierbeschlag besteht dabei aus einem Rahmen-Gelenkbauteil und einem Flügel-Gelenkbauteil, von denen jedes über einen Befestigungssockel an der Rahmen- bzw. Flügelfalzumfangsflache anliegend verankert ist und ein Gelenkauge oder eine Lagerhülse trägt, das oder die ständig über die rauminnenseitigen Blendrahmenstirnfläche hinausragt, aber verdeckt in eine rückseitig in der Überschlags-Anschlagfläche des Flügels angebrachte Aufnahmefläche eingreift.
Fenster oder Türen, die mit einem derartigen Scharnierbeschlag ausgerüstet sind, sind beispielsweise durch die US-PS 2 808 610 bereits bekannt und haben den Vorteil, daß alle ihre Funktionsteile bei in Schließlage am Blendrahmen anliegendem Flügel im Flügelüberschlag versteckt bzw. von diesem verdeckt sind, also eine unsichtbare Einbaulage haben und dadurch das Aussehen von Fenstern und Türen mit allgemein üblichen Flügel- und Rahmenprofilierungen nicht beeinträchtigen bzw. von deren Material oder Farbgebung unabhängig ausgebildet bleiben können. Übliche bzw. normale Profilformen der um eine seitliche Achse drehbar, kippbar, klappbar oder auch dreh- und kippbar gelagerten Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. weisen dabei im Flügelprofil - gleichgültig, ob es sich um Fenster und Türen in Holz-, Kunststoff- und Metallkonstruktion oder gar in einer Mischkonstruktion aus diesen Materialen handelt - einen Profilabschnitt auf, den sogenannten Überschlag, welcher bei Schließlage des Flügels nicht nur über die rauminnenseitige Blendrahmenstirnfläche vorsteht, sondern dabei auch
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noch einen Öffnungsrand des Blendrahmens in Richtung seiner Einbauebene um ein Mindestmaß übergreift. In diesem Flügelüberschlag ist dabei in der Regel eine Aufnahme für eine Dichtung enthalten, welche den Flügel gegenüber dem Blendrahmen dadurch abdichtet, daß sie sich auf der rauminnenseitigen Blendrahmenstirnfläche anlegt. Bei verdeckt angeordneten Scharnierbeschlägen wie beispielsweise den in der US-PS 2 808 610 beschriebenen, liegt aber die Drehbzw. Kipp- oder Klappachse nicht - wie bei herkömmlichen Scharnierbeschlägen außerhalb des Flügelprofils, sondern sie verläuft naturgemäß innerhalb des Flügelüberschlags.
Letzteres hat zur Folge, daß die parallel zur Dreh-, Kipp- oder Klappachse verlaufende Überschlagsaußenkante bei einer Bewegung um die betreffende Achse auf die Blendrahmeninnenfläche zu bewegt wird. Die Beschädigung oder Zerstörung einer in diesem Bereich angebrachten Dichtung ist somit unvermeidlich.
Ziel der Neuerung ist es, ein Fenster, eine Tür od. dgl. so auszubilden, daß Scharnierbeschläge der in der US-PS 2 808 610 offenbarten Gattung verwendet werden können, ohne daß die Wirkung bzw. die Eigenschaften einer im Überschlag angebrachten Dichtung durch ein Drehen, Kippen oder Klappen des Flügels beeinträchtigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Neuerung dadurch, daß an einer zwischen der normal zur Flügelebene ausgerichteten Achsebene des Scharnierbeschlags und der Falzumfangsflache des Flügels gelegenen Stelle in der Überschlags-Aufschlagsfläche eine Aufnahmenut für ein - vorzugsweise elastisches Dichtungselement vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung mit den vorgenannten Merkmalen ist erfahrungsgemäß auch dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten bei Flügeln, die aus Metall- oder Kunststoff-Hohlprofilen zusammengesetzt sind, einen etwa T- bzw. hammerkopfförmigen Querschnitt haben und daß bei aus Holzprofilen zusammengesetzten Flügeln die Aufnahmenut einen Rechteck- oder Schwalbenschwanz-Querschnitt aufweist.
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Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den neuerungswesentlichen Teil des Flügel- und Rahmenprofils eines Metall- oder Kunststoff-Fensters in Verschlußstellung,
Fig. 2 einen Profilschnitt mit teilweise geöffnetem Flügel und
Fig. 3 den Profilschnitt mit geöffnetem, in 90°-Stellung stehendem Flügel.
Wie in Fig. 1, z.B. an einem Fenster zu sehen ist, überdeckt der Flügel 71 den Blendrahmen 72 mit seinem Überschlag 73, wobei die Überschlags-Aufschlagflache 74 beabstandet von der raumseitigen Blendrahmenstirnfläche 75 zu liegen kommt. Das Flügelprofil 71a weist darüberhinaus eine Beschlagnut 76 zur Aufnahme eines - nicht dargestellten - Treibstangenbeschlages auf, der mit - ebenfalls nicht dargestellten - Verriegelungselementen zusammenwirkt, die am Blendrahmen 72 ortsfest angebracht sind, beispielsweise in der hier dargestellten hinterschnittenen Nut 77 des Rahmenprofils 72a.
Der Überschlag 73 enthält an einer Profilkante 78 eine Aufnahmenut 79 zur Befestigung einer Dichtung 80, wobei diese Aufnahmenut 79 bei einem Metall- oder Kunststoffhohlprofil in einer bevorzugten Ausführungsform einen hammerkopfförmigen oder T-förmigen Querschnitt besitzt. Die Dichtung 80 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einerends mit einem der Profilierung der Aufnahmenut 79 entsprechenden T-förmig ausgebildeten Profilteil 81 und anderenends mit einem hohlkreisförmigen Profilteil 82 versehen, dessen Außenfläche 83 sich durch eine elastische Verformung der gesamten Dichtung 80 vor allem aber im Bereich des Hohlkreisringquerschnitts, dichtend an der raumseitigen Blendrahmenstirnfläche 75 anlegt. Die elastische Dichtung 80 überbrückt damit den Abstandsbereich 84 zwischen dem Überschlag 73 und der raumseitigen Blendrahmenstirnfläche 75 und gleicht dabei z. B. durch Fertigungsungenauigkeiten bedingte Abstandsdifferenzen der Überschlags-Aufschlagf lache 74 gegenüber der Blendrahmenstirnfläche 75 aus.
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Sichtbar ist in der Darstellung nach Fig. 1 die Lage der Drehachse 85, die sich aus der Einbaulage des - hier nicht dargestellen - Gelenkauges eines Scharnierbeschlages ergibt.
Fig. 2 zeigt einen Rahmen- und einen Flügel-Ausschnitt eines Fensters, wobei der Flügel 71 leicht geöffnet dargestellt ist. Die Öffnungsbewegung entspricht einer Verlagerung um die Drehachse 85. Da die Drehachse 85 innerhalb des Überschlages 73 liegt, kommt es für alle Punkte des Überschlages 73, die von der Drehachse 85 aus zur Flügelmitte hin liegen, zu einer Entfernung vom Blendrahmen 72, während es bei den von der Drehachse 85 aus gesehen zur Flügelumfangsflache 86 hin liegenden Punkten, zu einer Annäherung an denselben kommt. Dies ist in der Zeichnung anhand der Überschlagkante 87 dargestellt, die - wie alle anderen Punkte des Flügels 71 - eine Drehung um die Drehachse 85 vollzieht. Die Überschlagkante 87 nähert sich dabei auf einem strichpunktierten Kreisbogen bis zu einem minimalen Abstand 88 der raumseitigen Blendrahmenstirnfläche 75.
Wesentlich für das Fenster, die Tür od. dgl. ist, daß die Aufnahmenut 79 für die
Dichtung 80 sich im Überschlag 73 des Flügels 71 an einer Stelle befindet, die
zwischen einer normal zur Flügelebene ausgerichteten Ebene 89 - 89 durch die Drehachse 85 und der Falzumfangsflache 86 desselben liegt.
Diese besondere Dichtungsanordnung gibt die Gewähr dafür, daß die Öffnungs- und Schließbewegungen des Flügels 71 um die Drehachse 85 nicht zu Überbeanspruchungen an der Dichtung 80 führen können. Unmittelbar bei Beginn der Öffnungsbewegung wird sie nämlich von der Blendrahmenstirnfläche 75 abgehoben, während sie sich bei der Schließbewegung erst an deren Ende wieder dort auflegt.
Fig. 3 zeigt noch den Flügel 71 in einer 90°-Öffnungsstellung, wobei leicht zu erkennen ist, daß die Dichtung 80 vollkommen von der Blendrahmenstirnfläche 75 abgehoben ist. Beim Einschwenken des Flügels 71 aus dieser Position ist es von Bedeutung, daß der äußerste Punkt der Dichtung 80 vom Drehpunkt 85 einen Abstand einnimmt, der beim Aufsetzen der Dichtung 80 an den Begrenzungskanten der Blendrahmenstirnfläche 75 nicht zu Beschädigungen derselben führen kann.
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• ·
Es bleibt zu erwähnen, daß die Anwendung der besonderen Einbauposition für die Dichtung 80 auch bei solchen Scharnierbeschlägen sinnvoll ist, die beispielsweise aus Lenkhebel systemen bestehen und daher keinen festen Drehpunkt besitzen, die sich aber zumindest teilweise um einen innerhalb des Flügelprofils liegenden, latenten Drehpunkt bewegen.
Abweichend von dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel kann bei einem Flügel 71 der aus Holzprofilen besteht, die Aufnahmenut 79 für die Dichtung 80 auch einen Rechteck- oder Schwalbenschwanzquerschnitt erhalten.
Anmelder: SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22, 5900 Siegen, DE ANR.: 1 004 808
BEZUGSZEICHENLISTE
71 Flügel
71a Flügelprofil
72 Blendrahmen
72a Rahmenprofil
73 Überschlag
74 Uberschlagsaufschlagfläche
75 raumseiti ge Blendrahmenstirnfläche
76 Beschlagnut
77 Nut
78 Profilkante
79 Aufnahmenut
80 Dichtung
81 T-förmiges Profilteil
82 höh!kreisförmiges Profil teil
83 Außenfläche
84 Abstandsbereich
85 Drehachse
86 FaIzumfangsflache
87 Überschlagskante
88 minimaler Abstand
89-89 Ebene

Claims (3)

Anmelder: SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22, 5900 Siegen, DE ANR.: 1 004 808 SCHUTZANSPRUCHE
1. Fenster, Tür od. dgl., bei dem der Flügel durch einen Scharnierbeschlag um eine seitliche Achse drehbar, kippbar oder klappbar an einem Blendrahmen gelagert ist, bei dem das Rahmen-Gelenkbauteil und das Flügel-Gelenkbauteil jeweils über einen Befestigungssockel an der Rahmen- bzw. Flügelfalzumfangsflache anliegend verankert ist, und bei dem das Rahmen-Gelenkbauteil und das Flügel-Gelenkbauteil ein (fiktives) Gelenkauge oder eine Lagerhülse trägt, das bzw. die ständig über die raumseitige Blendrahmenstirnfläche hinausragt und verdeckt in eine rückseitig in der Überschlags-Aufschlagflache des Flügels angebrachte Aufnahme eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer zwischen der normal zur Flügelebene ausgerichteten Achsebene des Scharnierbeschlags und der Falzumfangsflache des Flügels (71) gelegenen Stelle in der Überschlags-Aufschlagfläche (74) eine Aufnahmenut (79) für ein - vorzugsweise elastisches - Dichtungselement (80) vorgesehen ist.
2. Fenster, Tür od. dgl. nach Anspruch 1, bei dem der Flügel (71) aus Metall- oder Kunststoff-Hohlprofilen (71a) zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmenut (79) einen etwa T- bzw. hammerkopfförmigen Querschnitt hat.
3. Fenster, Tür od. dgl. nach Anspruch 1,
bei dem der Flügel aus Holzprofilen zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmenut (79) einen Rechteck- oder Schwalbenschwanzquerschnitt aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8516560U1 (de) * 1985-06-07 1985-07-18 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.
DE8704807U1 (de) * 1987-04-01 1987-08-27 Fa. Walter Schüring, 5000 Köln Einstellbares Gelenkband, insbesondere für Türen
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DE3829053C2 (de) * 1988-08-26 1994-02-17 Winkhaus Fa August Dreh-Beschlag oder Dreh-Kipp-Beschlag von Fenstern, Türen oder dergleichen

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DE59406584D1 (de) 1998-09-10
DK0616106T3 (da) 1998-10-26
EP0616106A1 (de) 1994-09-21
ES2122058T3 (es) 1998-12-16
EP0616106B1 (de) 1998-08-05
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