DE9303341U1 - Konsole - Google Patents

Konsole

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

A 51 249 &khgr; Anm.: UNITEC Fahrzeugteile GmbH & Co.
x-247/239 Industriestraße 29
8. März 1993 7000 Stuttgart 80
Beschreibung
Konsole
Die Erfindung betrifft eine im Kraftfahrzeuginneren montierbare Konsole zur Aufnahme von Funktionselementen, umfassend einen Konsolenkörper und mindestens zwei auf den Konsolenkörper aufgebrachte Verkleidungen, welche längs einer Ansatzlinie auf dem Konsolenkörper aneinander angesetzt sind.
Derartige Konsolen sind bekannt und dienen beim Einbau in das Kraftfahrzeuginnere beispielsweise zur Aufnahme von Schaltern, eines Radios, eines Telefons oder anderen Bedienungselementen und Geräten, die als Funktionselemente bezeichnet sind.
Bei derartigen Konsolen besteht das Problem, daß diese aufwendig herzustellen sind, da die beiden Verkleidungen längs der an sich gut sichtbaren Ansatzlinie mit einem präzisen Rand versehen sein müssen, um längs der Ansatzlinie keine unerwünschten Zwischenräume zu lassen, die einen Durchblick auf den Konsolenkörper erlauben und somit einen optisch unschönen Eindruck erwecken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Konsole der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß diese bei gutem optischen Aussehen längs der Ansatzlinie einfach und kostengünstig herstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird bei einer Konsole der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Konsolenkörper mit einer längs der Ansatzlinie verlaufenden Vertiefung versehen ist, daß die Verkleidungen jeweils bis mindestens zu einander gegenüberliegenden Rändern der Vertiefung geführt sind und zwischen den Rändern der Vertiefung ein Zwischenraum verbleibt und daß in den Zwischenraum und in die Vertiefung ein kederähnlicher Wulst eingesetzt ist, welcher im Bereich der Vertiefung liegende Randkanten der Verkleidungen überdeckt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß nunmehr durch das Überdecken der Randkanten der Verkleidungen keine exakte Bearbeitung der Randkanten der Verkleidungen mehr notwendig ist, so daß das Aufbringen der Verkleidungen mit einer erheblichen Zeitersparnis möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der kederähnliche Wulst die Vertiefung optisch verdeckt, das heißt die Vertiefung nicht sichtbar werden läßt.
Dies ist insbesondere dann erreichbar, wenn der kederähnliche Wulst sich im Bereich der Vertiefungsränder zwischen den beiden Verkleidungen erstreckt und vorzugsweise geringfügig aus der Vertiefung hervortritt.
Noch vorteilhafter ist es, wenn der kederähnliche Wulst bis zu an den Vertiefungsrändern sich ausbildenden Rändern der Verkleidungen reicht, vorzugsweise diese geringfügig überdeckt.
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Der kederähnliche Wulst kann auf die unterschiedlichste Art und Weise befestigbar sein, beispielsweise durch eine Verklebung im Inneren der Vertiefung.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der kederähnliche Wulst einen sich in die Vertiefung erstreckenden Fortsatz aufweist.
Dies erlaubt in besonders zweckmäßiger Art und Weise, den Fortsatz des Wulstes in der Vertiefung zu verkleben und somit die Möglichkeit einer unsichtbaren Verklebung zu schaffen, die zudem noch aufgrund des Fortsatzes von großer Haltbarkeit ist.
Alternativ dazu sieht ein weiteres Ausführungsbeispiel vor, daß der Wulst mit dem Fortsatz kraftschlüssig in der Vertiefung gehalten ist.
Hinsichtlich der Art und Ausbildung des Wulstes wurden bislang noch keine näheren Angaben gemacht. So ist es besonders vorteilhaft, wenn der Wulst einen Kern aufweist, welcher mit einem Bezugsmaterial überzogen ist. Dieses Bezugsmaterial kann beispielsweise ein Material sein, aus welchem eine der Verkleidungen hergestellt ist, oder ein von diesen unterschiedliches Material.
Insbesondere im Fall der Verwendung von Bezugsmaterial ist es besonders vorteilhaft, wenn der Fortsatz von dem Bezugsmaterial des Wulstes gebildet ist, das heißt dieses auf einer Seite des Kerns zur Bildung des Fortsatzes zusammengeführt ist.
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Eine alternative Lösung sieht vor, daß der kederähnliche Wulst als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist, wobei als Material vorzugsweise ein elastischer Kunststoff eingesetzt wird.
Hinsichtlich der Art der Aufbringung der Verkleidungen wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So ist es besonders vorteilhaft, wenn eine Verkleidung mindestens bis in eine Seitenwand der Vertiefung gezogen ist, da diese in besonders einfacher Weise die Möglichkeit schafft, große Ungenauigkeiten im Bereich der Randkanten der Verkleidung mittels des erfindungsgemäßen kederähnlichen Wulstes zu verdecken und außerdem eine sichere Verklebung der Randkanten zu erreichen, da unter den Randkanten hervortretende Klebemasse durch den Wulst verdeckt ist.
Alternativ dazu ist es aber auch, beispielsweise bei einer als Beschichtung aufgebrachten Verkleidung denkbar, wenn diese bis zum Vertiefungsrand geführt und dort mit einer Kante versehen ist.
Bei der Art der Verkleidungen bei der erfindungsgemäßen Konsole sind die unterschiedlichsten Möglichkeiten denkbar. So sieht eine Möglichkeit vor, daß eine Verkleidung eine Bespannung aus einem flexiblen Material ist.
Vorzugsweise ist eine derartige Bespannung eine Stoffbespannung, insbesondere eine Veloursbespannung.
Eine andere Möglichkeit einer Bespannung aus einem flexiblen Material wäre eine Bespannung aus Leder.
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Hinsichtlich des Konsolenkörpers wurden bislang ebenfalls keine weiteren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß der Konsolenkörper ein einziges Teil ist. Ein derartiger Konsolenkörper könnte beispielsweise aus mehreren Teilen zusammengeklebt oder -gesteckt sein, insbesondere auch um die Vertiefung auszubilden.
Besonders kostengünstig ist jedoch die Herstellung des Konsolenkörpers, wenn dieser im Bereich der Vertiefung aus einem Stück hergestellt ist.
Hinsichtlich der Art des Materials für den Konsolenkörper sind die unterschiedlichsten Möglichkeiten denkbar. So sieht eine besonders vorteilhafte Möglichkeit vor, daß der Konsolenkörper aus Kunststoff ausgebildet ist, da dieses Material in einfacher Weise formbar ist und eine ausreichende Stabilität und Fähigkeit aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einbaus eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Konsole;
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Konsole;
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Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Konsole und
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Konsole.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Konsole ist beispielsweise eine Telefonkonsole 10, welche an einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs montierbar ist. Ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Konsole kann jedoch durchaus eine die gesamte Mittelkonsole oder eine Aufsatzkonsole auf die Mittelkonsole sein.
Eine derartige Telefonkonsole umfaßt einen ersten Abschnitt 14 und einen zweiten Abschnitt 16, welcher jeweils mit einer Verkleidung 18 bzw. 20 versehen ist, die auf einen als Ganzes mit 22 bezeichneten Konsolenkörper aufgebracht ist.
Beispielsweise handelt es sich bei der Verkleidung 18 im ersten Abschnitt 14 um einen Lederbezug, welcher auf den Konsolenkörper 22 aufgeklebt ist und bei der Verkleidung 20 um einen Veloursbezug, welcher beispielsweise an den Bezug in einem Fußraum 24 eines Kraftfahrzeugs angepaßt ist, während der Lederbezug der Verkleidung 18 an einen Bezug der Mittelkonsole 12 angepaßt ist.
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Die beiden Verkleidungen 18 und 20 sind längs einer Ansatzlinie 24 aneinander angesetzt.
Erfindungsgemäß ist hierzu der Konsolenkörper 22, welcher vorzugsweise ein einstückiges Teil darstellt, mit einer längs der Ansatzlinie 24 verlaufenden Sicke 26 oder Einprägung versehen, welche eine zu einer Außenseite der Konsole hin offene Nut 28 mit einer der Verkleidung 18 zugewandten Seitenwand 30 und einer der Verkleidung 20 zugewandten Seitenwand 32 bildet, die einerseits bis zu einer Bodenwand 34 hin verlaufen und sich andererseits bis zu einem Nutrand 27 bzw. 29 hin erstrecken.
Die auf eine Oberfläche 15 des vorderen Abschnitts 14 aufgezogene Verkleidung 18 ist nun mit einem längs der Ansatzlinie 24 verlaufenden Randbereich 36 in die Nut 28 hineingezogen und vorzugsweise mit der Seitenwand 30 verklebt, wobei eine Randkante 37 der Verkleidung 18 beispielsweise im Bereich oder vor der Bodenwand 34 der Nut 28 endet.
In gleicher Weise ist die auf eine Oberfläche 17 aufgezogene Verkleidung 20 mit einem Randbereich 38, welcher längs der Ansatzlinie 24 verläuft, in die Nut 28 hineingezogen und mit der Seitenwand 32 verklebt, wobei der Randbereich 38 mit einer Randkante 39 vorzugsweise vor oder im Bereich der Bodenwand 34 endet.
Dadurch daß die Randbereiche 36 und 38 in der Nut 28 verlaufen, erübrigt sich ein exaktes Beschneiden der Randkanten 37 und 39 derselben, so daß die Randkanten 37 und 39 nicht exakt gerade geschnitten zu sein brauchen und beispielsweise wellenförmig oder ausgefranst verlaufen können.
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Die Nut 28 ist optisch durch einen als Ganzes mit 40 bezeichneten kederähnlichen Wulst verschlossen, welcher aus einem Kern 42 aufgebaut ist, der mit einem Bezugsmaterial 44 überzogen ist, wobei das den Kern 42 umschließende Bezugsmaterial neben dem Kern 42 aufeinandergelegt und beispielsweise mittels einer Naht 46 verbunden ist und einen vom Kern 42 abstehenden Fortsatz 48 bildet, welcher sich in die Nut 28 hineinerstreckt und durch Verkleben mittels einer Klebemasse 50 in der Nut gehalten und vorzugsweise auch mit den Randbereichen 36 und 38 verbunden ist. Der kederähnliche Wulst 40 ist vorzugsweise derart an die Nut 28 angepaßt, daß er sich bis zu längs der Nut 28 verlaufenden Rändern 52 und 54 der Verkleidungen 18 und 20 erstreckt und vorzugsweise an diesen Rändern anliegt oder diese sogar geringfügig übergreift, so daß die Nut 28 optisch vollständig geschlossen ist und der kederähnliche Wulst 40 mit seiner Oberseite 56 eine optische Verbindung zwischen der Verkleidung 18 und der Verkleidung 20 schafft.
Bei einem zweiten, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, ist die Verkleidung 18' als auf dem Konsolenkörper 22 aufgetragene Beschichtung ausgebildet, welche keinen Randbereich 36 aufweist, sondern lediglich bis zu einem Rand 52' verläuft, welcher über dem Nutrand 27 der Nut 28 liegt. In diesem Fall ist der kederähnliche Wulst 40 mit einer derartigen Breite versehen, daß er sich bis zu dem Rand 52' hin erstreckt und ebenfalls einen optischen Abschluß mit der Verkleidung 18' bildet. Die Verkleidung 20 ist dabei in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel hergestellt und mit dem Randbereich in die Nut 28 gezogen, so daß dieser an der Seitenwand anliegt und mit dieser verklebt ist.
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Bei einem Dritten, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verkleidungen 18' und 20 in gleicher
Weise wie beim zweiten Ausführungsbeispiel aufgebracht und in die Nut 28 eingezogen. Es wird daher diesbezüglich auf die Ausführungen zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel vollinhaltlich Bezug genommen.
Geändert ist lediglich der kederähnliche Wulst 40',
welcher als Kunststoffspritzteil aus elastischem Material ausgebildet ist. Der Fortsatz 48' ist dabei in der Nut 28 klemmend ausgebildet und mit Rippen versehen, so daß der
Wulst 40' kraftschlüssig zwischen den Seitenwänden 30 und 32 in der Nut 28 fixiert ist und dabei den Randbereich 38 der Verkleidung 20 gegen die Seitenwand 32 drückt.

Claims (1)

  1. A 51 249 &khgr; - 10 -
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    ANSPRUCHE
    1. Im Kraftfahrzeuginneren montierbare Konsole zur Aufnahme von Funktionselementen, umfassend einen Konsolenkörper und mindestens zwei auf den Konsolenkörper aufgebrachte Verkleidungen, welche längs einer Ansatzlinie auf den Konsolenkörper aneinander angesetzt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Konsolenkörper mit einer längs der Ansatzlinie (24) verlaufenden Vertiefung (28) versehen ist, daß die Verkleidungen (18, 20) jeweils bis mindestens zu einander gegenüberliegenden Rändern (27, 29) der Vertiefung (28) geführt sind und zwischen den Rändern (27, 29) der Vertiefung (28) ein Zwischenraum verbleibt und daß in dem Zwischenraum und in die Vertiefung (28) ein kederähnlicher Wulst (40) eingesetzt ist, welcher im Bereich der Vertiefung (28) liegende Randkanten (37, 39) der Verkleidungen (18, 20) überdeckt .
    2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kederähnliche Wulst (40) die Vertiefung (28) optisch überdeckt.
    3. Konsole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der kederähnliche Wulst (40) im Bereich der Vertiefungsränder (27, 29) zwischen den beiden Verkleidungen (18, 20) erstreckt.
    A 51 249 &khgr; - 11 -
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    4. Konsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kederähnliche Wulst (40) sich bis zu an den Vertiefungsrändern (27, 29) sich ausbildenden Rändern (52, 54) der Verkleidungen (18, 20) reicht.
    5. Konsole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kederähnliche Wulst (40) durch eine Verklebung (50) im Inneren der Vertiefung (28) gehalten ist.
    6. Konsole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kederähnliche Wulst (40) einen sich in die Vertiefung (28) erstreckenden Fortsatz (48) aufweist.
    7. Konsole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (48) des Wulstes (40) in der Vertiefung (28) verklebt ist.
    8. Konsole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kederähnliche Wulst (40) mit dem Fortsatz (48') kraftschlüssig in der Vertiefung gehalten ist.
    9. Konsole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kederähnliche Wulst (40) einen Kern (42) aufweist, welcher mit einem Bezugsmaterial (44) überzogen ist.
    10. Konsole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (48) von dem Bezugsmaterial (44) des Wulstes (40) gebildet ist.
    A 51 249 &khgr; - 12 -
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    11. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (40') ein Kunststoffspritzteil ist.
    12. Konsole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (18, 20) mindestens bis in eine Seitenwand (30, 32) der Vertiefung (28) gezogen ist.
    13. Konsole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (18, 20) eine Bespannung aus einem flexiblen Material ist.
    14. Konsole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Konsolenkörper (22) ein einziges Teil ist.
    15. Konsole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Konsolenkörper (22) im Bereich der Vertiefung (28) aus einem Stück hergestellt ist.
DE9303341U 1992-08-07 1993-03-08 Konsole Expired - Lifetime DE9303341U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716409A1 (de) * 1997-04-18 1998-10-22 Feinpappenwerk Gebr Schuster G Flächiges Auskleidungselement, insbesondere Kraftfahrzeug-Innenverkleidungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716409A1 (de) * 1997-04-18 1998-10-22 Feinpappenwerk Gebr Schuster G Flächiges Auskleidungselement, insbesondere Kraftfahrzeug-Innenverkleidungselement

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