DE9302295U1 - Vorratsbehälter für fließfähige Medien - Google Patents

Vorratsbehälter für fließfähige Medien

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DE9302295U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/003Suspension means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/04Multi-cavity bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
KTi Kunststofftechnik GmbH Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Industriegebiet Uffeln Dipl.-Ing. Dietrich Busse
*— Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Zeppelinstraße 21 Dipl.-Ing. Ulrich Pott
D-4530 Ibbenbüren
D-4500 Osnabrück
GroShandelsring 6 · Posllach 12 2 6 Telefon: 0541-58 6081 Telelax: 0541-58 8164 Telegramme: patgewar Osnabrück
IdS/Ko
16.02.1993
Vorratsbehälter für fließfähige Medien
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorratsbehälter
für fließfähige Medien, insbesondere für Reinigungsmittel, Lebensmittel oder dgl., gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Vorratsbehälter der angegebenen Art zu schaffen,
dessen Halteteil mit geringem technischen Aufwand
sowohl eine verschiebesichere Festlegung des Behälters als auch eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Verwendungszwecke ermöglicht.
Ausgehend von einem Vorratsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer
Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 15
verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Vorratsbehälters mit der Vertikalnut ist mit geringem technischen Aufwand ein Halteglied für den Vorratsbehälter gebildet, das eine hinreichend stabile Abstützung
des Vorratsbehälters in unterschiedlichen Stütz-
Stellungen ermöglicht. Die sich über die gesamte Behälterlänge erstreckende Vertikalnut kann an einem Tragteil so eingerastet werden, daß mit den dabei wirksamen Reibkräften ein verschiebesicherer, zur Abnahme des Behälters schnell lösbarer Verbindungseingriff gebildet ist.
Ebenfalls ist in dieser Stützstellung mit geringem Aufwand ein schneller Zugriff auf den Behälterinhalt möglich, z.B. wenn eine entsprechende Behälteröffnung in einer ersten Verbindungsstellung nach unten vorsteht, wobei der Behälterinhalt unter Schwerkraftwirkung entnommen werden kann. Ebenso ist denkbar, bei nach oben gerichteter, in einer um 180° geänderten Verbindungsstellung befindlicher Behälteröffnung aus dem Behälterinnenraum jeweils Teilmengen des Behälterinhalts herauszudrücken oder abzusaugen.
In zweckmäßiger Anwendung kann der Vorratsbehälter mit der Vertikalnut bei Nichtgebrauch verschiebesicher an einem Tragteil als Gegenglied eingehangen werden, so daß der Vorratsbehälter in einer bequem zugänglichen Zugriffsstellung positioniert ist. Die jeweilige Ausbildung des Querschnittes der Vertikalnut ermöglicht dabei mit geringem technischen Aufwand eine Anpassung an unterschiedliche Tragteile, wozu vorteilhaft vorhandene Halte- oder Zierstangen, z.B. in Sanitär- oder Küchenbereichen nutzbar sind, an denen der erfindungsgemäße Vorratsbehälter ohne zusätzlichen Installationsaufwand eingerastet werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Vorratsbehälters schematisch veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters in einer ersten Ausfuhrungsform,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Vorratsbehälters gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Vorratsbehälter gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters in einer zweiten Ausfuhrungsform,
Fig. 5 eine vergrößerte Einzeldarstellung des Vorratsbehälters gemäß Fig. 4 in einer Vorderansicht, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Vorratsbehälter gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Ansicht auf eine Wand 1 ein in deren Bereich an einem Tragteil 2 befestigter Vorratsbehälter 3 dargestellt, der eine im wesentlichen zylindrische, einen Bodenteil 4 und einen Deckenteil 5 aufweisende Grundform (Fig. 2) umfaßt. Der Behälter 3 ist dabei mit einer einen Halteteil bildenden Vertikalnut 6 versehen, über die der mit einer Verschlußöffnung 7 versehene Behälter 3 in der dargestellten Ausführungsform so gehalten ist, daß die Verschlußöffnung 7 eine nach unten gerichtete Zugriffsstellung aufweist.
Die Vertikalnut ist dabei in zweckmäßiger Ausbildung als eine durchgehende, nahezu die gesamte Behälterlänge H einnehmende Rastnut 8 (Fig. 3) ausgebildet,
-A-
die das Tragteil 2 in der Zugriffsstellung profilgerecht umgreift.
Die Rastnut 8 erstreckt sich dabei unter Bildung einer Halteebene 91 parallel zu einer Mittellängsebene 9 des Behälters 3 und weist im Übergangsbereich zur Behälterseitenwandung 11 jeweilige, mit gleichen Bogenradien versehene Formansätze 12,13 auf.
In zweckmäßiger Ausführungsform ist die Vertikalnut als eine von der Behälterseitenwandung 11 nach innen gerichtete Einformung ausgebildet, so daß eine optisch ansehnliche Behälterform gebildet ist (Fig. 2). Denkbar ist dabei auch, die Vertikalnut 6 in einer von der Behalterseitenwandung 11 vorstehenden Formerweiterung (nicht dargestellt) auszubilden, über die der Behälter 1 ebenfalls in das Tragteil 2 in unterschiedlichen Zugriffsstellungen einrastbar ist.
Der Behälter 3 gemäß Fig. 1 bis 3 ist im Bereich seiner Behalterseitenwandung 11 im oberen und unteren Endbereich der zylindrischen Grundform jeweils mit einem Verstärkungsbereich 14,15 versehen, so daß die Vertikalnut 6 bzw. die entsprechenden Bereich der Rastnut 8 damit eine zumindest bereichsweise wirksame Stabilitätserhöhung aufweisen und damit auch Behälter 3 mit größerem Gewicht verschiebesicher und lagestabil in der Zugriffsstellung an dem Tragteil 2 eingerastet werden können.
In Fig. 2 verdeutlicht die Seitenansicht des Behälters 3, daß dieser im Bereich seines Deckenteils mit einer zur Mittellängsebene 9 geneigten Wandung 5' versehen ist, die im spitzwinkligen Übergangsbereich 16 in die Behalterseitenwandung 11 mit der Verschlußöffnung 7 versehen ist. Damit kann in der
gemäß Fig. 1 veranschaulichten Zugriffsstellung des Behälters 3 mit geringem Aufwand eine vollständige Entleerung des Behälterinnenraums erreicht werden, da über eine jeweilige innere Wandfläche des geneigten Deckenteils 5' der Behälterinhalt zur Verschlußöffnung 7 hin zwangsgeführt und so die Bildung schwer zugänglicher Restinhalte am Innenwandbereich des Behälters 3 weitgehend vermieden ist.
In Fig. 4 veranschaulicht eine Perspektivdarstellung eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters 3', an dem die Vertikalnut 6' im Bereich zwischen zwei über ein Verbindungsteil verbündender, einen Mehrkammerbehälter bildender Behälterkammern 21,22 vorgesehen ist.
Die Draufsicht auf den Mehrkammerbehälter 31 gemäß Fig. 6 verdeutlicht dabei, daß die Behälterkammern 21,22 spiegelsymmetrisch der Halteebene 91 angeordnet sind und der Verbindungsteil 20 in zweckmäßiger Ausbildung als ein sich senkrecht zur Mittellängsebene 9 von den beiden oberen Deckenteilen 5'1 bis zu den beiden unteren Bodenteilen 4' erstreckender Haltesteg 23 (Fig. 5) ausgebildet ist.
Mit dieser Form des Verbindungsteils 20 sind vorteilhaft beidseits des Haltestegs 23 in Richtung der Mittellängsebene 9' jeweils vertikale Freiräume 24,25 gebildet, wobei im Bereich des Freiraums 25 die einander zugewandten Mittelwände 26,27 der Behälterkammern 21,22 einstückig mit der Rastnut 81 verbunden sind und die jeweiligen äußeren Formansätze 12',13' bogenförmig in die Behälterseitenwandungen 11' der Behälterkammern 21,22 übergehen.
Diese Ausbildung der Vertikalnut 6' ermöglicht im
Zusammenwirken mit dem vertikalen Freiraum 24 zwischen den Mittelwänden 26,27 eine einfache Anpassung der Rastnut 81 an unterschiedliche Durchmesser der Tragteile 2, da über eine Aufspreizung der Rastnut 8 diese zumindest soweit vergrößert werden kann, bis die Mittelwände 26,27 der Behälterkammern 21,22 im Bereich des Freiraums 24 einander berühren, wobei der Haltesteg 23 ein federelastisches Rückstellglied bildet.
Jede der Behälterkammern 21,22 ist mit einer Verschlußöffnung 7' versehen, die mittig in dem jeweiligen Deckenteil 5'1 angeordnet ist, so daß der Mehrkammerbehälter 3 ähnlich der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in einer Zugriffsstellung derartpositioniert werden kann, daß die beiden Verschlußöffnungen 71 nach unten gerichtet sind (Fig. 4).
In den vorbeschriebenen Ausführungsformen des Vorratsbehälters 3 bzw. 3' können die jeweiligen Behälterwandungen 11,11' zumindest bereichsweise aus elastischem Material gebildet sein, so daß der Behälterinhalt über entsprechende Druckumformung, z.B. mittels Handdruck, aus den Verschlußöffnungen 7,7' ausgepreßt werden kann. Die Verschlußöffnungen 7,7' bilden dabei insgesamt sowohl Füll- als auch Entnahmeöffnungen, die jeweils mit einem Schließteil (nicht dargestellt) versehen sind.
Die Vorratsbehälter 3,3' können im Bereich ihrer Behälterseitenwandungen 11,11' auch mit mehreren als Halteteil vorgesehenen Vertikalnuten 6,6' (nicht dargestellt) ausgebildet sein, wobei diese mit jeweils verschiedenen Durchmessern in der Querschnittsform so dimensionierbar sind, daß eine Anpassung an unterschiedlich bemessene Tragteile 2 möglich und damit eine Erweiterung des Einsatzgebietes der-
- 7 —
artiger Vorratsbehälter 3,3' erreichbar ist.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist denkbar, die Vertikalnut 6,6' in Richtung ihrer Längserstreckung mit Bereichen unterschiedlicher Durchmesser auszubilden, so daß damit der Behälter ebenfalls in unterschiedliche Tragteile einrastbar ist. Diese Variation der Durchmesser kann dabei vorteilhaft im Bereich der Verstärkungsbereiche 14,15 des Behälters 3 vorgesehen sein, so daß zumindest zwei unterschiedliche Tragteile 2 zur Abstützung nutzbar sind.

Claims (15)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    KTi Kunststofftechnik GmbH Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    " ~ Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Industriegebiet üffeln Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    Zeppelinstraße 21
    D-4530 Ibbenbüren _ c n &Lgr; _ u .. , D-4500 Osnabrück
    Großhandelsring 6 · Postfach 12 26 Telelon: 0541-58 6081 Telefax: 0541-58 8164 Telegramme: patgewar Osnabrück
    IdS/Ko
    16.02.1993
    Ansprüche
    1. Vorratsbehälter für fließfähige Medien,
    insbesondere für Reinigungsmittel, Lebensmittel
    oder dgl., der eine im wesentlichen zylindrische,
    einen Bodenteil (4,4') und einen Deckenteil (5,5';
    51') mit Verschlußöffnung (7;7') aufweisende Grundform umfaßt, an der ein den Behälter (3;3') in einer
    Zugriffsstellung an einem Tragteil (2) abstützender
    Halteteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Halteteil als eine durchgehende und in der
    Zugriffsstellung von dem Tragteil (2) profilgerecht
    durchgriffene Vertikalnut ( 6 ; 6' ) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Vertikalnut (6;6') als eine
    sich parallel zu einer Mittellängsebene (9) des
    Behälters ( 3 ; 3 ' ) erstreckende, zumindest bereichsweise die gesamte Behälterlänge (H) in einer Halteebene (9') einnehmende und jeweilige Formansätze (12,13;12',13') aufweisende Rastnut (8;8')
    vorgesehen ist.
  3. 3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalnut (6 ; 6 ' )
    als eine von der Behälterseitenwandung (11;11')
    - II nach innen gerichtete Einformung vorgesehen ist.
  4. 4. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalnut (6;6') in jeweiligen, in der Zugriffsstellung des Behälters (3) jeweils den oberen und unteren Endbereich der Behälterseitenwandung (11) bildenden Verstärkungsbereichen (14,15) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem zur Mittellängsebene (9) geneigten Decken- und/oder Bodenwandbereich (5') versehen ist, wobei in zumindest einem spitzwinkligen Übergangsbereich (16) in den zylindrischen Wandbereich (11) eine Verschlußöffnung (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalnut (61) an einem zumindest zwei über ein Verbindungsteil (20) verbundene Behälterkammern (21,22) aufweisenden Mehrkammerbehälter (3') vorgesehen ist.
  7. 7. Vorratsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterkammern (21,22) spiegelsymmetrisch der Mittellängsebene (9') angeordnet sind und der Verbindungsteil (20) als ein sich in der Mittellängsebene (9) erstreckender Haltesteg (23) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorratsbehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Haltestegs (23) in Richtung der Halteebene (91) jeweils vertikale Freiräume (24,25) gebildet sind, von denen zumindest einer (25) von die Rastnut (8') bildenden Formansätzen (12',13') begrenzt ist.
    - Ill -
  9. 9. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche
    5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Behälterkammer (21,22) mit zumindest einer Verschlußöffnung (7) versehen ist.
  10. 10. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung (11;11*) zumindest bereichsweise aus elastischem Material gebildet ist.
  11. 11. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußöffnungen (7;7') sowohl Füll- als auch Entnahmeöffnungen bilden, die jeweils mit einem Schließteil versehen sind.
  12. 12. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3;3') im Bereich der Behälterseitenwandung (11;11') mit mehreren Vertikalnuten (6 ; 6 ' ) versehen ist.
  13. 13. Vorratsbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalnuten (6;6') jeweils mit verschiedene Durchmesser aufweisenden Querschnittsformen ausgebildet sind.
  14. 14. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche
    1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalnut (6;6') in Richtung ihrer Längserstreckung jeweils Bereiche unterschiedlicher Durchmesser aufweist.
  15. 15. Vorratsbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Durchmesser in den Verstärkungsbereichen (14,15) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996012648A1 (en) * 1994-10-19 1996-05-02 Unilever Plc Laundry product pack
DE19532041A1 (de) * 1995-08-31 1997-03-06 Henkel Kgaa Verpackungsbehälter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996012648A1 (en) * 1994-10-19 1996-05-02 Unilever Plc Laundry product pack
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DE19532041C2 (de) * 1995-08-31 2001-09-20 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Verpackungsbehälter

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