DE2550752A1 - Stapelbarer kanister aus kunststoff - Google Patents

Stapelbarer kanister aus kunststoff

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DE2550752A1 DE19752550752 DE2550752A DE2550752A1 DE 2550752 A1 DE2550752 A1 DE 2550752A1 DE 19752550752 DE19752550752 DE 19752550752 DE 2550752 A DE2550752 A DE 2550752A DE 2550752 A1 DE2550752 A1 DE 2550752A1
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RAKU KUNSTSTOFF VERPACKUNGSWER
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RAKU KUNSTSTOFF VERPACKUNGSWER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
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Description

  • Stapelbarer Kanister aus Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Kanister aus Kunststoff, der oberseitig mit einem nach oben vorstehenden Griff und einer mittels eines Verschlusselementes verschliessbaren Öffnung versehen ist, und dessen Unterseite auf Teilen ihres Bereiches an die Gestalt der Oberseite angepasst ist.
  • Die Stapelbarkeit eines solchen Behälters ist bei dessen Formgerbung in besonderer Weise zu berücksichtigen. Es ist bekannt, Griff und Öffnung des Kanisters einschliesslich des üblichen die Öffnung umgebenden Stutzens an einem eingezogenen Bereich, z. B.
  • einer oberseitig oder seitlich angebrachten Mulde, derartig anzubringen, dass diese Teile nicht oder nur unwesentlich nach oben oder seitlich über die Kontur des Kanisterkörpers vorstehen. Auf diese Weise ist es möglich, einen Teilbereich der Oberseite des Kanisters als im wesentlichen ebene Fläche auszubilden, die als Standfläche für einen darauf zu setzenden Kanister dienen kann. Bei diesen bekannten vorbeschriebenen Ausbildungen wird jedoch die Stapelbarkeit letztenendes dadurch erreicht, dass Nachteile in Kauf genommen werden, denen in vielen Fällen ein erhebliches Gewicht zukommt. So ist es bei Anbringung des Füllsbtzens in einer Mulde praktisch immer unvermeidbar, dass ein merklicher Teil des Kanisterinnenraums sich oberhalb der oberen Begrenzungsfläche des Füllstutzens befindet. Da dieser Teil des Innenraumes nicht mit Flüssigkeit oder dgl. gefüllt werden kann, bleibt immer ein mit Luft gefüllter Raum vorhanden, der jedenfalls dann nachteilige Folgen hat, wenn das Füllgut gegen Sauerstoff - oder einen anderen in der Luft befindlichen Bestandteil - empfindlich ist. Zudem kann bei einer Erwärmung des Kanisters in diesem mit Luft gefüllten Raum ein Uberdruck entstehen. Normalerweise ist nicht zu befürchten, dass dieser überdruck irgendwelche nachteiligen Folgen auf den Kanister oder dgl. hat. Jedoch kann er dazu führen, dass ein Teil des Füllgutes beim öffnen aus dem Kanister herausspritzt.
  • Die in irgendwelchen Mulden, Einziehungen oder dgl. angebrahten Füllstutzen haben zudem oft den Nachteil, dass es schwierig ist, den Kanister zu entleeren, ohne dass dabei Teile des Füllgutes neben das Gefäss oder dgl. geschüttet werden, in welches hinein der Kanister entleert werden soll.
  • Hinzu kommt, dass die so ausgebildeten Kanister in Bezug auf ihre Herstellung und auch gegebenenfalls während des Gebrauchs Schwierigkeiten verursacht. Die eingezogenen Teile haben eine verhältnismässig komplizierte Formgebung zur Folge, so dass es nicht immer ohne weiteres möglich ist, den Behälter aus der Hohlform, in der sie hergestellt werden, herauszunehmen. Im allgemeinen werden derartige Kanister aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren hergestellt, bei dem ein vorzugsweise schlauchförmiger Vorformling in einer aus zwei Teilen bestehende Blasform eingebracht und darin durch ein Druckmittel aufgeweitet wird. Die erwähnte komplizierte Formgebung hat Hinterschneidungen zur Folge mit dem Ergebnis, dass an derartigen Stellen die Wandstärke verringert wird, welche Tatsache wiederum zu einer Verringerung der Steifigkeit des Behälters an diesen Stellen führt, so dass eine gewünschte Stapelbarkeit erst ermöglichende Belastbarkeit des Behälters nicht immer gegeben ist.
  • Die Erfindung geht aus von einem Kanister der eingangs beschriebenen Art. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Kanister so auszugestalten, dass die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden. Insbesondere wird angestrebt, dass oberhalb der Auslassöffnung kein oder wenig Raum innerhalb des gefüllten Kanisters mit Luft gefüllt bleibt. Es soll somit möglich sein, den Kanister vollständig oder doch nahezu vollständig mit Flüssigkeit zu füllen. Ferner soll die Formgebung auch im oberen Bereich des Kanisters einfach sein, so dass allen Erfordernissen in Bezug auf Wandstärke, Wandstärkenverteilung usw., die beim Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material im Blasverfahren zu berücksichtigen sind, ohne Schwierigkeiten Rechnung getragen werden kann, um so auf einfache Weise die Festigkeit oder Steifigkeit des Kanisters zu erreichen, die notwendig ist, um die innerhalb eines Stapels maximal wirksamen Kräfte aufnehmen zu können, ohne dass der Kanister in unzulässiger Weise verformt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass zwischen Griff und Körper des Kanisters ein im wesentlichen quer zum Griff verlaufendes Stützteil angeordnet ist, dessen oberseitige Begrenzung in einer Höhe verläuft, die der des Bodens eines darauf gestellten Kanisters entspricht. Dieses vorzugsweise als Steg ausgebildete Stützteil kann lösbar zwischen Griff und Kanisterkörper einsteckbar angebracht sein. Es ist aber auch möglich, es einstückig mit dem Kanister auszubilden, gegebenenfalls auch derart, dass es mit dem Kanister durch Kleben verbunden ist. Dieses Stützteil bildet mit seiner oberen Begrenzungsfläche eine Auflage für den Boden eines zweiten Kanisters, der auf den ersten Kanister gesetzt wird. Dabei ist es ohne weiteres möglich und auch zweckmässig, die Breite des Stützteiles so zu wählen, dass es darauf gesetzten zweiten Kanister über dessen gesamte Breite an dessen Boden abstützt. Als weitere Stützfläche kann die oberseitige Begrenzungsfläche des Verschlusselementes benutzt werden, so dass sich für den oberseitigen Kanister eine etwa dreipunktförmige Auflage ergibt.
  • Bei lösbar angebrachtem Stützteil kann dieses aus seinem Sitz zwischen Griff und Körper des Kanisters herausgenommen werden. Es kann aber auch ohne weiteres dort verbleiben, da es die Handhabung des Kanisters in keinem Falle stört.
  • Das Stützteil kann - insbesonderer bei lösbarer Anordnung - oberseitig mit einer Ausnehmung versehen sein, deren Querschnitt dem des Griffsteges entspricht. Ferner kann es zweckmässig sein, dass das Stützteil - gegebenenfalls zusätzlich - stirnseitig mit einer Einziehung oder Ausnehmung versehen ist, deren Abmessungen an die des hinteren Griffteiles angepasst sind. Weitere Möglichkeiten, die Anbringung des Stützteiles am Kanister zu verbessern, bestehen darin, dass der Kanisterkörper oberseitig mit einer nutartigen Vertiefung versehen ist, deren Querschnitt den Abmessungen des Stützteiles in dessen unterem Bereich angepasst ist und/oder der Griffsteg unterseitig mit einer nutartigen Vertiefung versehen ist, deren Querschnitt dem Querschnitt des Stützteiles in dessen oberem Bereich bzw. im Bereich der Ausnehmung entspricht.
  • Die vorstehend beschriebene Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das stegartige Stützteil in die Grifföffnung eingeschoben und dann durch eine Schwenkbewegung in eine Position gebracht werden kann, die es beibehält, solange nicht eine bestimmte Kräftekombination auf das Stützteil einwirkt, die bei normalem Gebrauch nicht auftritt. Andererseits genügt eine Handbewegung, um diese Kräftekombination wirksam werden zu lassen, so dass das lösbar anbringbare Stützteil mit einer Handbewegung in seine Betriebslage gebracht und mit einer weiteren Handbewegung auch wieder entfernt werden kann.
  • Zweckmässig ist das Stützteil oberseitig an die Kontur des Kanisterbodens angepasst. Dies ist ohne weiteres möglich, ohne dass das Stützteil über die Kontur des Kanisters einschliesslich Griff hinausragt. D. h., dass das Vorhandensein des Stützteiles den Raumbedarf des Kanisters nicht vergrössert.
  • Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausführungsform herausgestellt, bei welcher der Boden des Kanisters mit einer zum Stützteil parallelen nutartigen Vertiefung versehen ist, deren Querschnitt dem des oberen Bereichs des Stützteiles angepasst ist.
  • Auf diese Weise ist eine formschlüssige Verbindung zwischen Stützteil und dem von ihm getragenen Kanister erreichbar. Die Festigkeit des Stapels kann noch dadurch verbessert werden, dass das Stützteil unterseitig an die Kontur des Kanisterkörpers, also im wesentlichen an den Verlauf der Schulter des Kanisters, angepasst ist.
  • Das Stützteil kann hohl, vorzugsweise als Blasteil, ausgebildet sein. Falls notwendig, besteht die Möglichkeit, am Stützteil Verstärkungsrippen anzubringen. Dies gilt auch dann, wenn das Stützteil unter Verwendung eines anderen Herstellungsverfahrens, beispielsweise im Spritzgiessverfahren, hergestellt ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil gemäss der Erfindung besteht darin, dass die Formgebung des Kanisters gewählt werden kann, ohne dass die Notwendigkeit besteht, auf die Stapelbarkeit bei der Formgebung besondere Rücksichten zu nehmen. Die vorerwähnten nutartigen Vertiefungen am Kanisterkörper, am Boden desselben und auch in der Grifföffnung, sind ohne Belang, da sie blastechnisch neutral sind und auch die Steifigkeit des Kanisters nicht beeinflussen. Wesentlich ist auch, dass das Stützteil in einem Arbeitsgang herstellbar ist und weder in Bezug auf die Fertigung noch hinsichtlich des Materialverbrauchs kostenmässig ins Gewicht fällt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Kanister in perspektivischer Ansicht, Fig. la ein an diesem Kanister lösbar anbringbares Stützteil, Fig. 2 die Seitenansicht des Kanisters gemäss Fig. 1, der oberseitig einen zweiten Kanister trägt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Der Kanister 11 ist oberseitig mit einem einstückig angeformten Griff 12 sowie einem Stutzen 13 versehen, der an seinem freien Ende die Füll- und Ausgiessöffnung des Kanisters 11 begrenzt. Diese Öffnung ist in der üblichen Weise durch eine Kappe 14 verschliessbar, die auf ein Gewinde aufschraubbar ist, welches am Stutzen 13 angeformt ist. Jedoch sind auch ohne weiteres andere Ausgestaltungen der Öffnung und/oder des Verschlusselementes möglich.
  • Der Griff 12 ist an seinem dem Stutzen 13 abgekehrten Endbereich so ausgebildet, dass innenseitig, also im Bereich der Grifföffnung 15, oben und unten zwei nutartige Vertiefungen 16, 17 eingeformt sind. Diese nutartigen Vertiefungen erstrecken sich über die gesamte Breite des Griffes 12.
  • Ferner ist ein loses Stützteil 18 vorgesehen, welches im wesentlichen die Form eines Steges aufweist, der oberseitig mit einer Ausnehmung 19 versehen ist. Dieser Steg 18 ist in die Grifföffnung 15 des Griffes 12 derartig einsetzbar, dass er, wie dies die Figuren 2 bis 4 erkennen lassen, unterseitig mit seinem mittleren Bereich in der nutartigen Vertiefung 17 an der Oberseite des Kanisters 11 bzw. im unteren Bereich der Grifföffnung 15 sitzt.
  • Die die Ausnehmung 19 begrenzenden Wandteile des Steges 19 umgreifen dabei den Griffsteg 20. Der Wandbereich 21 im Tiefsten der Ausnehmung 19 greift dabei in die obere nutartige Vertiefung 16 ein, die unterseitig am Griffsteg 20 angebracht ist.
  • An seiner dem Stutzen 13 abgekehrten Seite ist das Stützteil 18 ebenfalls mit einer Ausnehmung oder Vertiefung 22 versehen, deren Abmessungen und Verlauf an die des hinteren Griffbereiches 23 angepasst sind. Insbesondere die Figuren la und 3 lassen erkennen, dass das Stützteil 18 unterseitig in den beiden Bereichen seitlich neben dem Griff an die oberseitige Gestalt des Kanisterkörpers 24, also im wesentlichen an dessen Schulter, angepasst ist.
  • In seiner in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Betriebslage, in welcher sich der Steg innerhalb der Grifföffnung 15 befindet, bildet er ein quer zum Griffsteg 20 verlaufendes Stützteil, das in den beiden seitlichen Bereichen 25 oberseitig an die untere Begrenzung 26 des Kanisters 11 angepasst ist. Zusätzlich ist der Boden des Kanisters mit einer querverlaufenden nutartigen Vertiefung 27 versehen derart, dass ein auf dem Kanister 11 aufgesetzter zweiter Kanister 111 mit seiner Bodenut 127 die oberen Bereiche 25 des im darunter befindlichen Kanister 11 eingesetzten Steges 18 umgreift. So wird eine formschlässige Verbindung zwischen dem oberen Kanister 111 und dem Steg 18 erzielt. Da letzterer seinerseits formschlüssig in die Grifföffnung 15 des Kanisters 11 eingesteckt ist, wird auf diese Weise eine Stapelbarkeit der Kanister 11, 111 und gegebenenfalls auch weiterer Kanister erreicht, die allen Anforderungen genügt.
  • Zusätzlich ist der Steg 18 oberseitig an seinen beiden Seitenbereichen an den Querverlauf des Kanisterbodens 26 angepasst, so dass im Ergebnis auch ein geringer Formschluss in Richtung des Verlaufs der Nut 127 vorhanden ist. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass der Steg 18 an den äusseren Enden 28 der seitlichen Bereiche 25 etwas nach oben gezogen ist.
  • Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die obere Begrenzungsfläche des Griffsteges 20 so zu legen, dass sie mit der unteren Begrenzungsfläche des Bogens 126 des darüber befindlichen Kanisters 111 zusammenfällt mit dem Ergebnis, dass der Griffsteg 20 zusätzlich zum Stützteil 18 und der Oberseite der Verschlusskappe 14 eine Standfläche bildet.
  • Abweichend von der Darstellung in der Zeichnung kann die Anordnung unter Beibehaltung aller Vorteile auch so getroffen sein, dass der obere Griffsteg 12 in einer Ebene verläuft, die deutlich unterhalb der oberen Begrenzungsebene des Stutzens 13 liegt.
  • Es ist aber auch möglich, den vom Griffsteg 12 umschlossenen Hohlraum gegenüber dem eigentlichen Innenraum des Kanisters abzuschliessen. Dies kann durch entsprechende Massnahmen im Zuge der Formgebung innerhalb der Blasform erreicht werden.
  • Ferner kann das Stützteil eine von der Darstellung in der Zeichnung abweichende Form aufweisen. Es kann beispielsweise im Querschnitt etwa kreisförmig, rechteckig oder quadratisch oder dreieckig ausgebildet sein. Dabei besteht ohne weiteres die Möglichkeit, dieses Stützteil aus einem Material zu fertigen, welches verschieden ist von dem Material, aus welchem der Kanister besteht. Dies ist insbesondere auch deshalb wichtig, weil sich für die Herstellung des Stützteiles Abfallmaterialien anbieten, die bei der Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen in grossen Mengen anfallen und häufig nicht mehr ohne weiteres - sei es z. B. wegen Farbgebung, sei es z. B. wegen der Qualitätsanforderungen an das Endprodukt - verarb eitet werden können.

Claims (13)

  1. Ansprüche 0 Stapelbarer Kanister aus Kunststoff, der oberseitig mit einem nach oben vorstehenden Griff und einer mittels eines Verschlusselementes verschliessbaren Öffnung versehen ist, und dessen Unterseite auf Teilen ihres Bereiches an die Gestalt der Oberseite angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grifföffnung (15) bzw. zwischen Griff (12) und Körper (24) des Kanisters (11) ein im wesentlichen quer zum Griff (12) verlaufender Stützteil (18) angeordnet ist, dessen oberseitige Begrenzung (25) in einer Höhe verläuft, die der des Bodens eines darauf gestellten Kanisters (BL) entspricht.
  2. 2. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise als Steg ausgebildete Stützteil (18) lösbar in die Grifföffnung (15) bzw. zwischen Griff (12) und Kanisterkörper (24) einsteckbar ist.
  3. 3. Kanister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (18) oberseitig mit einer Ausnehmung (19) versehen ist, deren Querschnitt dem des Griffsteges (20) entspricht.
  4. 4. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (18) stirnseitig mit einer Einziehung oder Ausnehmung (22) versehen ist, deren Abmessungen an die des hinteren Griffteiles (23) angepasst sind.
  5. 5. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanisterkörper (24) oberseitig mit einer nutartigen Vertiefung (17) versehen ist, deren Querschnitt den Abmessungen des Stützteiles (18) in dessen unterem Bereich angepasst ist.
  6. 6. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffsteg (20) unterseitig mit einer nutartigen Vertiefung (16) versehen ist, deren Querschnitt dem Querschnitt des Stützteiles (18) in dessen oberen Bereich bzw. im Bereich der Ausnehmung (19) entspricht.
  7. 7. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (18) oberseitig an die Kontur des Kanisterbodens (26) angepasst ist.
  8. 8. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Stützteiles (18) im wesentlichen in einer Ebene mit der Oberseite des Verschlusses (14) liegt.
  9. 9. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Boden mit einer zum Stützteil (18) parallelen nutartigen Vertiefung (27) versehen ist, deren Querschnitt dem des oberen Bereiches des Stützteiles (18) angepasst ist.
  10. 10. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (18) unterseitig an die Kontur des Kanisterkörpers (24) angepasst ist.
  11. 11. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (18) hohl, vorzugsweise als Blasteil, ausgebildet ist.
  12. 12. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (18) mit Verstärkungsrippen versehen ist.
  13. 13. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil als Spritzgussteil ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4609106A (en) * 1983-11-22 1986-09-02 Vittorio Gentili Portable jerrican-like container having a suitable-to-be-palletized casing
EP0235348A1 (de) * 1986-02-06 1987-09-09 Walter Dr.-Ing. Frohn Behälter für den Transport gefährlicher Flüssigkeiten
DE9000014U1 (de) * 1990-01-02 1990-02-15 Frohn, Walter, Dr.-Ing., 8000 München Kunststoff-Stapelbehälter mit Restentleerung
AT403567B (de) * 1996-04-09 1998-03-25 Fries Planung & Marketing Stapelbarer kanister
DE29804789U1 (de) * 1998-03-17 1998-05-14 Technotron GmbH, 67550 Worms Mehrteilige wiederverschließbare Kunststoffverpackung

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