DE19532041A1 - Verpackungsbehälter - Google Patents

Verpackungsbehälter

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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/32Containers adapted to be temporarily deformed by external pressure to expel contents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für flüssige Produkte mit einem Behälterverschluß, der bei Druckänderung im Behälter selbsttätig öffnet bzw. schließt.
Verpackungsbehälter dieser Art beispielsweise in Fla­ schenform sind bekannt. Diese Verpackungsbehälter sind z. B. mit einem Membranverschluß versehen, der öffnet, wenn sich im Behälter der Druck erhöht, und der selbsttä­ tig wieder schließt, wenn sich der Druck im Behälter wie­ der abbaut. Um die Druckerhöhung zu bewirken, ist es da­ bei notwendig, auf die Behälterseitenwandungen zu drücken, was es erforderlich macht, daß der Verpackungs­ behälter ausreichend flexibel gestaltet ist. Dies führt jedoch dazu, daß ein solcher Behälter, insbesondere wenn er schon teilentleert ist, relativ schlecht zu handhaben ist. Außerdem läßt sich ein solcher Behälter, wenn er beispielsweise in sanitären Einrichtungen als Flüssig­ seifenspender eingesetzt wird, schlecht aufstellen bzw. an einer Wand befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Be­ hälter so zu verbessern, daß er zum einen unabhängig vom Füllstand leicht zu handhaben und zum anderen gut an einer Wand oder dgl. zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Verpackungsbehälter der ein­ gangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter wenigstens eine plane Seitenwand zur Be­ festigung an einer planen Fläche aufweist, und daß im Be­ reich der Seitenwände wenigstens eine ein- oder aus ge­ wölbte Betätigungsfläche zur Druckaufbringung mit einer Benutzerhand ausgebildet ist.
Ein so gestalteter Verpackungsbehälter läßt sich sowohl gut handhaben als auch gut an einer Wand oder dgl. be­ festigen. Dabei kann er beispielsweise mit seiner planen Fläche an eine plane Wandfläche angeklebt werden oder in einen Standfuß bzw. in eine Wandhalterung eingebracht werden, wobei die wenigstens eine plane Fläche eine ver­ drehsichere Einbringung in die Halterung bzw. in den Standfuß gewährleistet. Dabei wird der Behälter selbst­ verständlich mit der Verschlußseite nach unten befestigt, so daß sich unabhängig vom Füllstand flüssiges Produkt immer im Bereich des Behälterverschlusses befindet, so daß durch Druckaufbringung auf die Betätigungsfläche der Druck im Behälter erhöht wird und ein Ausbringen des Pro­ duktes ermöglicht. Durch die gezielte Betätigung durch Druck auf die Betätigungsfläche wird dabei ein Instabil­ werden des Behälters verhindert.
Zur Erleichterung der Handhabung ist bevorzugt vorgese­ hen, daß wenigstens zwei Betätigungsflächen vorgesehen sind, die an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden ange­ ordnet sind.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, daß der Behälter im Bereich der Betätigungsflächen eine geringere Wandstärke als in den übrigen Behälterbereichen aufweist. Die Wand­ stärke kann dann vorteilhaft so gewählt werden, daß der Behälter an sich stabil ist und nur im Bereich der Betä­ tigungsflächen bei normaler Kraftaufbringung eingedrückt werden kann.
Zur Erhöhung der Behälterstabilität und zur besseren Fi­ xierbarkeit in einer Wandhalterung oder einem Standfuß ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Behälter zum Ein­ stecken in eine Wandhalterung oder einen Standfuß mit umlaufenden Profilierungen versehen ist.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Behälter querschnittlich rechteckförmig mit abgerundeter Vorder­ wand ausgebildet ist. Durch die Kombination mit dieser abgerundeten Vorderwand und planen Seitenwänden ergibt sich eine von allen drei sichtbaren Seiten einsehbare Dekorationsfläche. Außerdem wird durch die Befestigung der planen Rückwand an einer Wandfläche durch Verklebung an derselben oder Einrastung in eine Wandhalterung ein Schutz gegen Ausbeulen des Behälters bei Druckaufbringung auf die Betätigungsflächen bewirkt. Ein weiterer Vorteil dieser Querschnittform liegt in der Kombination der Vorteile von Rechteck- und Kreisform, nämlich einerseits besteht eine isomodul-gerechte Form (da rechteckig) und andererseits steht eine optimal squeezbare Flasche (abge­ rundeter Bereich) zur Verfügung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer Verpackungsbehälter für flüssige Produkte ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Verpackungsbehälter ist beispielsweise zur Aufnah­ me von flüssiger Seife geeignet und weist querschnittlich eine etwa rechteckförmige Form auf, wobei die Rückwand 2 plan ausgebildet ist. An diese Rückwand 2 grenzen etwa rechtwinklig zwei vorzugsweise ebenfalls im wesentlichen plane Seitenwände 3 und 4 an, welche endseitig in eine abgerundete teilzylinderformige Vorderwand 5 übergehen.
Dieser Behälterquerschnitt ändert sich ausgehend von ei­ ner Bodenwand 6 im wesentlichen über der Höhe des Behäl­ ters 1 nicht, am oberen Ende gehen die Wände 2, 3, 4 und 5 jedoch über mit 7 bezeichnete Abschrägungen in eine Be­ hälteröffnung mit Behälterverschluß über, welcher mit 8 bezeichnet ist. Dieser Behälterverschluß 8 ist vorzugs­ weise als an sich bekannter Membranverschluß ausgebildet, der ein Austreten des Produktes aus dem Verpackungsbehäl­ ter 1 ermöglicht, wenn sich der Behälterinnendruck er­ höht, und der aber wieder verschließt, wenn sich der Be­ hälterinnendruck verringert. Der Behälterverschluß 8 kann zusätzlich noch mit einer Transportschutzkappe versehen sein, die mit 9 angedeutet ist.
Vorzugsweise in den beiden Seitenwänden 3 und 4 sind in derselben Höhe gegenüberliegend zwei ein- oder ausgewölb­ te Betätigungsflächen 10 vorgesehen, die im Ausführungs­ beispiel als konkave Druckmulden ausgebildet sind. Der Bereich dieser Betätigungsflächen 10 ist gegenüber den übrigen Behälterwandbereichen vorzugsweise mit einer ge­ ringeren Wandstärke ausgebildet, so daß ein Eindrücken der Behälterwandung im Bereich der Betätigungsflächen 10 mit geringem Kraftaufwand möglich ist. Im übrigen Bereich ist die Wandstärke der Behälterwandungen so gewählt, daß mit geringem Kraftaufwand im wesentlichen keine Verfor­ mung des Behälters möglich ist. Dabei sind zur Stabili­ tätserhöhung Profilierungen in Rillenform oder dgl. vor­ gesehen, diese Profilierungen sind mit 11 bezeichnet.
Die Rückwand des Behälters 1 kann mit einer Klebebe­ schichtung versehen sein, was es ermöglicht, den Behälter 1 auf einfache Weise an einer Wandfläche zu befestigen. Die Klebebeschichtung kann z. B. von einem Doppelklebeband gebildet sein, wobei die vom Behälter 1 abgewandte Seite dann natürlich mit einer Schutzfolie versehen ist, die vor der Anbringung des Behälters 1 an der Wandfläche vom Benutzer abzuziehen ist. Anstelle eines Klebebandes kann auch ein Klettband oder dgl. verwendet werden. Dabei wird der Behälter selbstverständlich so an der Wand befestigt, daß sich der Behälterverschluß 8 an der Unterseite befin­ det, d. h. der Behälter befindet sich dann in Überkopf­ stellung. Aufgrund der Behältergestaltung und der Befe­ stigung der planen Rückwand 2 an einer Wand steht ein stabiler Behälter zur Verfügung, der auch bei Druckanwen­ dung nicht zum Ausbeulen neigt. Soll Produkt entnommen werden, so wird von der Benutzerhand Druck auf die beiden Betätigungsflächen 10 ausgeübt, so daß sich das Behälte­ rinnenvolumen verringert und somit der Druck im Behälter steigt, wodurch Produkt aus dem Behälter durch das Mem­ branventil des Behälterverschlusses 8 austreten kann. Dies ist unabhängig vom Füllstand des Behälters 1, weil aufgrund der Stabilität des Behälters 1 ein zuverlässiger Druckaufbau durch gezieltes Eindrücken der Betätigungs­ flächen 10 gewährleistet ist.
Wenn ein Ankleben des Behälters 1 an einer Wandfläche nicht gewünscht ist, kann auch ein zusätzlicher Standfuß oder eine Wandhalterung vorgesehen sein. Eine solche Wandhalterung ist gestrichelt in den Fig. 1 bis 3 an­ gedeutet und mit 12 bezeichnet. Dabei sind die Innenab­ messungen der Wandhalterung 12 und die Außenabmessungen des Behälters 1 und insbesondere die Profilierungen 11 so gewählt, daß der Behälter 1 rastend in die ringförmige Wandhalterung 12 eingesetzt werden kann. Die Wandhalte­ rung 12 selbst kann an die zugeordnete Wandfläche ange­ klebt oder mittels Schrauben oder dgl. an der Wand befe­ stigt werden. Diese Lösung mit Wandhalterung 12 bietet den zusätzlichen Vorteil, daß der Verpackungsbehälter 1, wenn er entleert ist, leicht ausgewechselt werden kann. Dabei ist aufgrund der Behälterform und der korrespondie­ rende Innenform der Wandhalterung 12 eine genaue, ver­ drehsichere Positionierung des Verpackungsbehälters 1 in der Wandhalterung 12 gewährleistet. Aufgrund der Rastver­ bindung ist gleichzeitig auch eine psychologische Dieb­ stahlsicherung gegeben, da bei der Einbringung bzw. Ent­ nahme des Behälters 1 ein gewisser Widerstand zu über­ winden ist.
Durch die abgerundete Gestaltung der Vorderwand 5 und der geraden Seitenwände 3 und 4 ergibt sich eine von allen drei Seiten sichtbare optimale Dekorationsfläche.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist vorzugsweise der Behälterverschluß 8 asymmetrisch, d. h. mit größerem Ab­ stand zur Wand angeordnet, um eine einwandfreie Produkt­ entnahme zu gewährleisten.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist selbstverständlich auch eine Kombination mit einem Stand­ fuß möglich und dgl. mehr.

Claims (5)

1. Verpackungsbehälter für flüssige Produkte mit einem Behälterverschluß, der bei Druckänderung im Behälter selbsttätig öffnet bzw. schließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) wenigstens eine plane Seitenwand (2) zur Befestigung an einer planen Fläche aufweist, und daß im Bereich der Seitenwände (3, 4) wenigstens eine ein- oder ausgewölbte Betätigungsfläche (10) zur Druckauf­ bringung mit einer Benutzerhand ausgebildet ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Betätigungsflächen (10) vorgesehen sind, die an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (3,4) angeordnet sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im Bereich der Betätigungsflächen (10) eine geringere Wandstärke als in den übrigen Behäl­ terbereichen aufweist.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zum Einstecken in eine Wandhalterung (12) oder einen Standfuß mit umlaufenden Profilierungen (11) versehen ist.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er querschnittlich rechteckförmig mit abgerundeter Vorderwand (5) ausgebildet ist.
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